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K« Wochentag abm§ ^den solgendm Tag u-d Pi» HA H O G4 achmen außer der ExW"*auch die «ErSger au, . st durchs die ^lu-l L o Quartal Mk. HH /M M. MM M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch dw Post Ml. 192 stn ,n S Haus. AM Expeditionen solche zu Originalpreisen. fSr Hohenstein Ernstthal. Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Urs-mng, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w, für das ALnigliche Amtsgericht und den Atadtrat zu HohensteiirErnftthal. Organ aller Gerrreirröe-VerwLrLturrgerr öss srnrlregenbeirt Grtschcrfterr, Lonnabead, de» 9. Februar 1907 57. Jahrgang scheu, finden sich in der revisionistischen Presse bereits Die Räumung der Mandschurei. Wie der Petersburger Telegraphen-Agentur von ihrem Korrespondenten in Tokio gemeldet wird, hat die japanische Regierung in dem Wunsche, den Friedenszustand in der Mandschurei möglichst schnell wiederherzustellen und bessere Be ziehungen zu der russischen Regierung herbeizuführen, bereits im Jahre 1906 die Räumung der M a n d s ch u r e i von allen HeereSteilen beendigt und ist gegenwärtig damit beschäftigt, die mit der Bewachung der Eisenbahnen beauftragten Truppen nach Möglichkeit zu reduzieren. heimische aristokratische Familien. Der Königliche Hof trat zunächst in den Marmorsaal ein und hielt in der hier versammelten Gesellschaft Cercle. Nach dieser Begrüßung begab sich Se. Majestät mit oben genannten Fürstlichen Herrschaften in den großen Ballsaal, wo dann der Tanz eröffnet wurde. Der nach dem Turmzimmer zu gelegene Teil des großen BallsaaleS war wie beim ersten Kammerball als improvisierter Salon eingerichtet und mit Blumen und Palmen-ArrangementS geschmückt. Der König trug zu dem Ballfest die Uniform des 1. Hvsaren- regiments „König Albert" Nr. 18 und Prinz Jo hann Georg hatte diejenige des Schützen-(Füstlier-) Regiments „Prinz Georg" Nr. 108 angelegt. Um 11 Uhr wurde im Bankett- und im Eckparadesaale «n kleinen Tischen soupiert. In den beiden Gobelin zimmern und im Turmzimmer war die Konditorei aufgestellt, an deren Büfetts den Gästen während des ganzen Abends Erfrischungen zur Verfügung standen. Der Tanz, der nach dem Souper wieder fortgesetzt wurde, endete nachts 1 Uhr, und der Königliche Hof zog sich bald darauf zurück. Die Hof ballmusik wurde vom Trompeterkorps des Königl. 1. Feldartillerieregiments Nr. 12 gespielt. Gestern mittag sand bei Sr. Majestät dem Könige Familientafel statt, an der sämtliche Mitglieder des Königshauses teilnahmen. Der A«sfchlutz der uattonale« Kathottke« Die «eue Vi«komme«fteuer Frankreich». In der Deputiertenkammer brachte gestern Finanzminister Caillaux den Gesetzent wurf über die neue Einkommensteuer ein. In der Begründung wird darauf hingewiesen, daß alle Nationen ihr Steuersystem zu dem Zwecke, daS wirkliche Einkommen zu treffen, einer Erneuerung unterzogen hätten. Der Minister habe nicht die Systeme Deutschlands und Englands einfach nachahmen wollen, sondern sich bemüht, eine den Ueberlieferungen und Gewohnheiten, sowie der Vermögensverteilung in Frankreich entsprechende Be steuerung zu schaffen. In seinem Entwurf stellt der Minister den bestehenden Realsteuern,auf alle Etn- kommensteuerarten eine allgemeine Einkommmen- steuer, die eine Personalsteuer ist, an die Seite. Diese belegt mit 4 Prozent die Einkommen aus beweglichem und unbeweglichem Besitz, mit 3>/z Prozent die Einkommen auS Industrie und Handel und mit Z Prozent die Einkommen aus Arbeit-- lötstüngen. AL? ausländischen Werte sollen freien Zutritt zum französischen Markte haben gegen eine Stempelabgabe von 2 Prozent des Nennwertes und eine Steuer von 5 Prozent für das aus ihnen fließende Einkommen. Die Steuererklärungen der Steuerpflichtigen sollen, sofern sie sich nicht als falsch erweisen, als Grundlage der Besteuerung an genommen werden. Willkürliche Nachforschungen seitens der Behörden sind nicht statthaft. Die Ver- waltung wird über die Banken und Kreditinstitute eine Kontrolle ausüben. Unterschleife sollen mit strengen Geldstrafen belegt werden. — Die Verlesung des Entwurfes wurde von der Linken mit Beifall, von der Rechten mit Unruhe ausgenommen. Da- Haus verwies den Entwurf an den Steuerreform ausschuß. Weiter interpellierte der Sozialist Rouanet den Finanzminister bezüglich der Maßregeln, welche der Minister gegen diejenigen Finanzleute zu treffen gedenke, welche Besitzer von französischer Rente auf fordern, ausländische Werte dafür zu kaufen, und beschuldigte den Crödit Lyonnais, dadurch, daß er heimlich 874 Millionen Obligationen der Russischen Adelsagrarbank untergebracht habe, schuld daran zu sein, daß die französischen Sparer einen Verlust von 269 Millionen erlitten hätten. Rußland sei ein Land der Hohlheit und Fäulnis. Lärm und Widerspruch.) Finanzminister Caillaux erklärte, Rouanet könne, wenn er von Ländern preche, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, ich dabei nicht auf Rußland beziehen. (Beifall.) liouanet erwiderte, bei der letzten russischen An leihe sei einem unbekannten L eine Kommission von 12 Millionen bezahlt worden. Während des russisch- japanischen Krieges habe man für die russischen dürste das Beispiel des HauptoorstandeS der Buch drucker aucy anderen Gewerkschaftsleitungen zum Fingerzeig dienen, wie sie die sozialdemokratischen Schmarotzer von ihrer Tasche fernhalten können. ) DaS Lptonagefystem der Sozialdemokraten wird, so wird aus Berlin berichtet, auch in die gewerkschaftlichen Kämpfe übertragen. Das zeigt sich jetzt wieder bei dem Kampfe im Holzarbeitergewerbe und im Kraft droschke n b e»5 i e b e. Die Vorstände der Ver einigungen in der Holzindustrie genötigt, die genaueste Kontrolle zu üben, um Holzarbeiter, die sich in die Versammlungen einschleichen, fernzuhalten. Auch in der kürzlich abgehaltenen Versammlung der Kraftdroschkenführer, die sich mit den Unternehmern verständigt haben, hatte sich ein Mitglied der Streik leitung Eingang verschafft. Es wurde dann be- schlossen, den Zutritt in Zukunft nur gegen Karte zu gestatten, um sich vor ähnlichen Ueberraschungen zu sichern. ten Mustern zu verwüsten." Bernstein ist über- zeugt, daß die Regierung nicht daran denkt, ihren Sieg zu aufregenden Fraktionsstreitigkeiten auSzu- nützen. Solche gehörten nicht zum System Bülow und eS liege auch vorläufig für sie absolut kein Anlaß vor. Auf der anderen Seite füllt der Für- sprecher der steggekrönten revolutionären Taktik, KautSky, den „Vorwärts" mit einem langen Artikel, besten Fortsetzung noch folgt. Vielleicht wird darin der Sieg der Sozialdemokratie noch bewiesen. Gegen dte ausländische« Studenten. AIS Vorbild für gewisse andere Bundesstaaten in der Behandlung lästiger Ausländer kann das ans der Zentrumspartei scheint, wie ein Beispiel beweist, beschlossene Sache zu sein. Herr von Machmi-Ocklitz, der sich be- kanntlich vor der ReichStagSwahl als nationaler Katholik in einen Gegensatz zu der offiziellen Zen trumspartei gestellt hatte, ist von dem Wahltreis- komitse der Zentrumspartei für Breslau-Land-Neu- markt aus der Zentrumspartei ausgeschlossen worden. Diese Tatsache wird von dem Vorsitzen den des Wahlkreiskomitees, Grafen Edwin Henckel von Donnersmarck, öffentlich bekannt ge- macht, „um für die Zukunft zu verhindern, daß Herr von Machni als angblicher Zentrunismann «inen unheilvollen, verwirrenden Einfluß auf die katholischen Wähler auszuüben in der Lage sei." Dazu schreibt u. a. die „Tägl. Rundschau" : Recht so l Die richtigen Zentrumsleute müssen unter sich bleiben, auf daß kein Hauch nationalen Geistes ihre Verhandlungen trübe. Aber interessant ist es doch, wie daS Zentrum auch in der Art seiner Disziplin- Maßregeln von der Sozialdemokratie gelernt hat. Wer national ist, d. h dte Sünde wider den heu tigen Parteigeist begeht, der „fliegt" eben einfach hinaus 1 Gozialdemakratische Führer über be« Ausfall der Wahle«. Während der „Vorwärts" sich bisher noch nicht dazu aufgeschwungen hat, nach den Gründen der schweren Niederlage bei den Wahlen zu for- Großherzogtum Hessen dienen. Wie in Leipzig und Dresden haben auch an der Darmstädter Hoch- schule zahlreiche ausländische Studenten der Sozialdemokratie bei den Reichstagswahlen Schlepperdienste geleistet. Man hat aber kurzen Prozeß mit den ihre politische Tätigkeit am unrech ten Orte entwickelnden Herren gemacht und gegen sie das Ausweisungsverfahren eingeleitet. Herr vo« Bollmar, der mit Hilfe der Ultramontanen wiedergewählte schwerkranke Vertreter des zweiten Münchener Wahl kreises, galt bisher für einen der vornehmsten unter de» sozialdemokratischen Abgeordneten. Dieser seiner Gesinnung aber tat er gioßen Abbruch, als er zu gab, daß sein Organ, die „Münchener Post", sich über die nationalen Demonstrationen in München wie folgt ausließ: , bereitet sich ganz offenkundig eine bedeutende > Annäherung zwischen Italien und Griechenland vor, und daß eine solche für die Verhältnisse im Orient nicht gleichgültig sein kann, erscheint selbstverständlich. Schon nach dem vorjährigen Besuche des Königs von Griechenland in Rom wurde davon gesprochen, daß dieser sich der Unterstützung Italiens bei den verschiedenen Aspira tionen Griecyenlands versichern wolle, und nun zeigt es sich, daß die Erreichung dieses Zieles sich auf dem besten Wege befindet. Man darf daher auf die weiteren Ergebnisse des Besuches deS Königs von Italien in Athen gespannt sein. Der Hradfcht«. Seit einiger Zeit reklamieren die Tschechen den Hradschin, die berühmte Prager Hof burg, die stets unbestritten als Eigentum des kaiserlichen HofärarS galt, als Eigentum des Landes Böhmen, um so den letzten Bezirk, in dem eS noch deutsche Straßentafeln gibt, in ihre Gewalt zu bekommen, was natürlich den Fremden verkehr schwer schädigen würde. Das Gutachten von vier hervorragenden tschechischen UniversttätSprofessoren lautet aber für die Tschechen durchaus ungünstig. Wenn die Tschechen nicht nachgebeu, kann eS zu einem Prozeß des Landes gegen daS kaiserliche Hofärar kommen. ErSff««»g des deutsche« Klubhauses iu Schanghai. Aus dem «Austande. Erklärung Professor v. »ehringS. Durch Vermittelung des Professors Metsch- nikow vom Institut Pasteur hat Professor v. Behring in Marburg anläßlich der über seinen Geisteszustand verbreiteten Gerüchte im „Echo de Paris" eine Erklärung veröffentlicht, in der eS unter anderem heißt: „Soweit ich das beurteilen kann, müssen die tendenziösen und meinen Ruf schädigenden Gerüchte einer Gruppe von interessierten Kollegen zugeschoben werden, die sich seit einigen Wochen als Wortführer eines Reporters G. und eines Pariser Arztes B. bedienen, dessen Mitarbeiter schaft in diesem Falle nicht sehr klar erscheint. Der bekannte Mediziner Professor D'Elove scheint, wenn uh Pariser Blättern glauben soll, mit der Gruppe meiner Angreifer gemeinsame Sache gemacht zu haben." Zum Schluffe der Erklärung wird fest gestellt, daß die über Professor 0. Behring verbreite ten Gerüchte durchaus unbegründet sind. Italien und Griechenland. Dem Besuche desKönigs von Italien beim König von Griechenland in Athen, der sür Anfang April in Aussicht genommen ist, muß eine ewisse politische Bedeutung beigemessen Horden, wenn es sich auch zunächst bei diesem Gc"?IU besuche um einen Höflichkeitsakt des Königs Pittor Emanuel dem König Georg gegenüber handelt. Es richtung anerkannt eine nationale Tat ist. Gan Schanghai nahm an der Feier teil, unter ihnen die Vertreter der englischen und amerikanischen Kaufmannschaft. Das Kreuzergeschwader und der Gouverneur von Tsingtau waren durch die besonder« entsandten Offiziere 0. PosadowSky und Behring vertreten. DaS Geschwader überreichte ein Kaiser- gsmälde. Der Präsident deS englischen Schanghaiklubs hielt ein- syapNiePehe. Be geisterte Kundgeoüng weckte die unmittelbar nach dem Kaiserhoch erfolgte Verlesung einer Depesche über die Niederlage der Sozialdemokraten und die Sicheryr»! siner ReoierungSmebrbeit. ES ^aS unentschuldigt« Fernbleiben eingeladener Behörde^ Englands, sowie deS Konsulats, der Marine und der Kaufmannschaft Japans auf. «Aus dem (ßeiebe Der -wette Kammerball am sächsische« KöuigShafe. In den Festräumen des Königl. Residenz schlosses fand am Donnerstag abend ein zweiter Kammerball statt. Neben Sr. Majestät dem König wohnten diesem Prinz und Prinzessin Johann Georg und Prinzessin Mathilde, sowie Herzog KarlBorwin zu Mecklen- burg-Strelitz bei. Die Versammlung der zahl reich geladenen Gäste erfolgte von ^9 Uhr ab und fand im Marmorsaal, im Stucksaal und im großen Ballsaal statt. Unter den Gästen befanden sich vom diplomatischen Korps die Herren Gesandten Frhr. 0. Braun und Prinz Hohenlohe-Oehringen mit Ge mahlinnen, Gräfin 0. Montgelas, Lady Gough und Ministerresident Baron v. Wolff mit Gemahlin, die Fürstin zu Hanau, die Herren StaatSminister Dr. Rüger, Dr. Otto, General der Infanterie Frhr. 0. Hausen und v. Schlieben mit ihren Damen, die Damen und Herren der Königl. und Prinzl. Hof staaten, weiter die Generalität und die Offizierkorps mit Damen, sowie eine Anzahl fremde und ein- Ur. 34. Der Neubau de- deutschen Klubhauses in Schanghai, dessen Grund st ein Prinz Adalbert von Preußen gelegt hatte, Fonds einen willkürlichen Kurs aufrechterhalten ilkönnen. Redner sprach dann von anderen Börsen- 'manöve Die Meldung, daß der Hauptvorstand des Deutschen Buchdruckerverbandes den Beschluß der Bezirksversammlung in Frankfurt, 250 Mark als Beitrag zu den Kosten der sozialdemokratischen Wahlen zu be willigen, für statutenwidrig erklärt und den Vor- stand für die Wiedererstattung des Geldes oerant- wörtlich gemacht habe, wird jetzt im „Vorwärts" an verstecktester Stelle als richtig zugegeben: „ES lag indes in diesem Hinweis keine Sp i b e gegen die Sozialdemokratie, denn daS Schreiben sagte weiter, daß die Buchdrucker, wenn sie Geld für den sozialdemokratischen WablfondS steuern den Prinzen und den Prinzchen ein vaterländisches Hurra dazu schrien. Die Auguren der Blockpresse, die in diesen Tagen vielleicht Zeit finden, vom Unrat sich zu säubern, in dem sie beim Wahlkampf für die Sache des vaterländischen Profits so hoch über die Knöchel fast gewatet sind, wie einst ihre Vorgänger im Ferschtenblut — diese Auguren" usw. Daß die „Münchener Post" die nationale Be völkerung Münchens nach Kräften beschimpft und verdächtigt, paßt zu dem übrigen Verhalten der sozialdemokrarischen Presse. Sollte cs für sie aber nicht näher liegen, sich über die rohen Aus schreitungen auf,»halten, mit denen die „Genossen" in den verschiedensten Orten des Reiches ihrem Ingrimm über die Niederlagen Luft machten? Die mißbräuchliche Berwe«d««g ba« Gewerkschaftsgeldern. den „Sozialistischen Monatsheften" die Genossen Bernstein und Ealwer. Calwer geißelt die Partei wegen ihrer Parole von den Hungerwahlen, die der Wirklichkeit nicht entsprochen habe und weil sie nationale, koloniale pnd wirt-. schaftspolitische Fragen falsch behan dele. Sie verknöchere, wenn sie nicht endljc aufhöre, mit fertigen Rezepten die Welt zu korri gieren. Desgleichen unterwirft Bernstein dte ganze Behandlung der Kolonialfragen einer Kritik und muß dabei zugeben, daß die Partei an geistigem Ansehen verloren habe: „Täuschen wir uns nicht darüber, daß wir recht nahe daran sind, eine großes Kapital nach berühm „Etliche Horden teutscher Männer, die sich ob des „herrlichen Sieges" in München i häßlich betrunken hatten, zogen gestern nächtlings brüllend durch die Hauptstadt des bayerischen Vater landes. Ein Leitstern in ihrer tyrkelnden Be nommenheit war ihnen der edle Bedienten-' sinn, der keinem „echten, ansrechten und freiheitlichen" Blockmann fehlt. So machten sie taumelnd Halt vor dem Palais jedes Prinzen und PrinzchenS und be sudelten das Gedächtnis eines ehrenhaften Dichters, indem sie dort aus rülpsendem Jubel über den Sieg des großen Schweigers und Bartstreichers Wölzl „Deutschland, Deutschland über alles" gröhlten und Stimm,-, di- ,-m r-u „r- richtig di, der sozialdemokratischen Niederlage feststellen. Gegen laufbringen könnten. . - » - ° . . dte herrschende Richtung der Genossen Bebel, Mehring Es liegt der Sozialdemokratie offenbar daran, ist gestern eröffnet worden. Da« Klubhaus ist das können. Redner sprach dann von anderen Börsen- und KautSky wenden sich zunächst recht scharf in'das peinliche Vorkommnis zu vertuschen. Trotzdem schönste und größte Klubhaus OftastenS, dessen Er-'manövern gelegentlich der letzten russischen Anleihe