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Mittwoch, den 5. Januar 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 3 — Seite 4' Ms Kreis und Sau Slaalsselrelcr Klemm ein SaMe Kamenz, am 3. Januar 1944. Der Landrat. aller // - 5ckukcrsme Knorrn ^6 Micii vi« «loppoles däsng» k«rouswlcesek«ft»n »n6 «iock gu» Itveksn — «lo, gabt, vrann man <l«n ltNONN - Suppanwuriai m>» etwo» Qemüss un6 1 bis 2 Kareoikaln rerocic». Garant Luter crusr-l'cäzracat« - »i, isvz - Svrek koucketünn« ^uk- «rog»« d«> 2. der Gemeindeweg 3. der Gemeindeweg 4. der Gemeindeweg 5. der Gemrinedweg wurde zum erstenmal an vier alte, bewährte Arbeitskameraden des Zwickauer Bergbauers an vier Häuer, die ein Menichen- -I.. lang ihrem Eezähe die Treue hielten, das Bergmanns- treuegeld ausgezahlt. zur Kreisgrenze, Lüttichau—Böhla, Lüttichau—Naundorf, Lüttichau—Zochau, Zeisholz—Rohna. Das Betreten des abgesperrten Geländes, das durch Auf. stellen von Absperrposten gesichert wird, ist wegen Lebensgefahr verboten. Den Anweisungen der Sperrposten ist unbedingt Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot werden, soweit nicht schwerer« Strafen verwirkt sind, mit Geldstrafe bis zu 150 RM oder mit Haft bis zu 6 Wochen bestraft. ^lleo äeaeo, 6le uns ru unserer- 8^sch erkoebreit ckur^a Qlückcvüvscke, 8la- mea uoä QesLeake er- treuteo, äonken vir kecr- tichst Paul 6uk u krau Lins; 'geb. kslrer Okoro, am 29. 12. 43. Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Zittau. Noch glimpflich abgegangen, einer kroffgarage wurde ein Krafiwaaenfübrer neben seinem Kraft wagen bewustlos ausqefunden. Er harte stch eine schwere Ver giftung durch Treibstorsgase zuge^ogen. da er offenbar den Motor batte lausen lassen. Die schnellsten« geleistete Sauerstoffhilse war glücklicherweise von Erfolg. ) Zittau. Mit 83 Jahren noch qmWebstuhl. Einer von Venen, die es sich nicht nehmen lassen, in der Zeit des härtestcns Eristcnzkampfes Deutschland trotz ihres hohen AlierS noch mit für unseren Endsieg zu arbeiten, ist der Weber Her mann Neumann in Obercunnersdorf, der mit seinen 83 Jahren in Zeiner Fabrik täglich neun Stunden am Wcbstubl steht. Zwickau. Dank an den Bergmann. Bei einem feier lichen Appell im Gemeinschaftsraum des Vertrauensschachies kadrik Tuche einen Parkwage« sowie einen Tafelwagen evtl, m t Gummibereifung bis 20 Ztr- Tragjähigletr für kleine Pferde paffend zu kaufen. Albert Paatz, Kamenz Tel. 724. Getreide-, Futter- u. Düngemittel-Handlung. Deutschs AfdsitLkrokrt H8.-Oeaieto8<ksk,Hrsk äurch Lceucks" Octsvsltua^ pulsnitr ^.m 8oaasb«ack, 8. sso. 1944, I9 Ukc, In bieurcls Osstkok Qsstspiel äse L>Im Künstlerin uvä ovcksrsc üüastler von Lilw unä Runäkualc Liütriii: 3.— unä Ukck 5.— — Vorverkauf: Linäen- krsur, Xuvrs, Xsstss Lou uncl O^L-Octsvottuox 1. Landstrasse 1. Ordnung Nr- 63 Ortrand—Königsbrück vom < Neuen Lager bis Innerhalb des Truppenübungsplatzes Königsbrück finden am 9. 1. 1944, von 8-12 Uhr; am 14. 1. 1944, von 8—17 Uhr und am 16. 1. 1944, von 8—11 Uhr , Scharfschieffen statt. Der Gefahrenbereich reicht über das Ge lände des Truppenübungsplatzes Königsbrück hinaus und wird lm Landkreis Kamenz wie folgt begrenzt: a. in der Gemeinde Lüttichau durch die Linie Schnittpunkt der Flurgrenze Lüttichau—Böhla mit dem Gemeindewcg Lüttichau—Böhla— Gemeindeweg Lüttichau—Zochau 75ll m ostwärts Lüttichau—Truppenübungsplatzgrenze 400 m süd lich des Gemeindeweges Lüttichau—Zochau, b. in der Gemeinde Zeisholz durch die Linie Gemeindeweg Zeisholz—Rohna 50 m westlich der Neitschmühle in südöst licher Richtung bis zur Trupprnübungsplatzgrenze 600 m südwestlich des Gememdeweges Zeisholz—Schmorkau. Wegen des Schieffens werden deshalb folgende Wege für jeden Verkehr gesperrt: s Mit der Zigarre auf dem Heuboden Grobe Fahrlässigkeit vernichtete ein Bauernhaus Der Leichtsinn eines landwirtschaftlichen Arbeiters, des 20 Jahre alten Alfred M., verursachte im August d. I. ein Groß feuer auf einem Bauernhof bei Herford. M. hatte in den Abend stunden mit einem brennenden Zigarrenstummel den Heuboden betreten, um Heu in die Futlerkammer abzuwersen. Gegen Mitter nacht erwachte der Bauer durch Knistergeräusch. Der ganze Dach- stuhl stand bereits in Flammen. Die Bewohner mußten, nur not dürftig bekleidet, aus dem Fenster springen, um das nackte Leben zu rettem Wohnhaus und Stallungen, Möbel, Maschinen und Ernrevorräte verbrannten; auch ein Pferd und ein Rind kamen in den Flammen um. M. stand jetzt wegen fahrlässiger Brandstiftung vor dem Amtsgericht Bielefeld. Nach der Beweisaufnahme bestand kein Zweifel, daß er durch seinen unverantwortlichen Leichtsinn den großen Brandschaden verschuldet hatte. Er nahm das Urteil, das! »ei sofortiger Verhaftung auf sechs Monate Gefängnis lautete, auf der Stelle an. Amtlicher Teil Ausgabe von Gemüsekonserven an Zuckerkranke An Zuckerkranke — nicht andere Krank« — werden in diesem Winter achtzehn. 1/1 Dosen Gemüsekonserven ausgegeben. Die Ausgabe erfolgt auf Grund von Berechtigungsscheinen,' die den jenigen, weich« infolge ihrer Zuckerkrankheit bereits- Zusatzle- bensmittel zugeleilt erhalten, ohne besonderen Antrag und ohne besondere ärztlich« Bescheinigung durch di« zuständige Stelle in nächster Zeit zugesandt werden dis bisher die ZusatzlebensmittÄ zuteilte. Die übrigen Zuckerkranken müssen sich beim bshan- dclnden Arzt eine Bescheinigung ausstellen lassen, die über die -ärztliche Bezirksvereinigung dem Ernährungsamt bzw. Karten- ausgab^tell« zugeleitet wird; Diese senden dann auch in diesen Fällen die Berechtigungsscheine mit dem Kennzeichen „Z" zu. Juden erhalten kein« Berechtigungsscheine für Zuckerkranke. ' Weißblech- und sparverzinnte Dosen stehen für den zivilen Sektor nicht zur Verfügung, so daß Wünsche der Zuckerkranken auf Lieferung solcher Dosen nicht berücksichtigt werden könnest. Soweit möglich, sollen jedoch für die Zuckerkranken nur geeignete Sorten (Bohnen, Kolrabi. Grünkohl, Spinat, Rosenkohl) zur Verfügung gestellt werden. Die von den Zuckerkranken erhaltenen Berechtigungsscheine sind von den Einzelhändlern bei den zuständigen Bezugscheinaus gabestellen in Bezugscheins A mit dem Kennzeichen „Z" umzu tauschen, Letziter« sind an den Großverteiler weiterzuleiten,' der sie baldmöglichst bei dem für ihn zuständig«n Ernährungsamt Abt. A (Kreisbauernschaft) in «inen Groffbezugschein umtauscht. Auch dieser hat das Kennzeichen „I" zu tragen. Die Großbe zug scheine sind durch den Großverteiler einem Hersteller zu übersenden. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B — am 4. Januar 1944. Lür ckie viel. Beveise aukr.j Teila. ckuccd Wort, Lcbrill, Lluweu u. Oelck-^ speockea beim Heimgang unserer lieben butter,droh- u. Urgroßmutter Lmllie vvH Trädvr sagen vir allen unseren bsrrl. Dank'" Im Hamen aller ^ngebörioen. Veistbacki Uür. LirIM 6«tLL«K u. Law. Richt erst durch Schaden klug werden! Auch Leipzig muhte die grohe Feuerprobe bestehen. Wen« ein iolches Verbrechen nichl viele Menschen io mitleidlos von ihrem Hab und Gut, ost von ihren liebsten Angehörigen reigeu würde, io wäre wohl ein iolches Ereignis in Sachsen nicht mehr erwähnenswert als in anderen Gauen, denn es fühlt wohl jeder Sachfe als Lelbstverständlichteil daß wir im Ertragen von Op fern hinter keinem Gau zorückitchen. Und dennoch möge nochmals an den Angriff aus Leipzig als Warnung erinnert werden. Er ha» uns zweierlei gelehrt: Dort, wo beherzte Menschen zupackten, sind Haus und Menschenleben gerettet worden. Dort, wo sich die Menschen den geschaffenen Ein richtungen anvcrtrauten und Ruhe bewahrte«, konnte am schnellste»» geholfen werden. 2n diesem Kriege versagt die Führung nicht. Die NSDAP, hat während dieser Angriffe gezeigt, dah sie nicht nur mahnt, schult und predigt, iondcrn daß sic die tuste Helferin der Volks gemeinschaft ist, wenn das Schicksal stärker als Tausende von Menschen ist. Die bei einem solchen Schlag plötzlich hereinbre chende Not mag noch io groh iein und den einzelnen, »a eine ganze Stad» zu erdrücken drohen: durch das tatkräftige Eingrer- fen der Partei, ihrer Gliederungen und der Verbände in Zu sammenarbeit mit der Wehrmacht und den Behörden ist es bis her im ganzen Reiche immer gelungen, in wenigen Tagen des Elends Herr zu werden. Jeder Betroffene konnte sich geborgen fühlen und schon nach den ersten schwersten Stunden wieder satt werden. Volksgenossen! In Berlin und Leipzig waren eine ganze Anzahl von Parteigenossen Sachsens, in der Hauptsache Poli tische Leiter, eingesetzt. Sie haben dort Erfahrungen gesammelt, die auch Euch zugute kommen, wenn unsere Feinde neue derar tige Verbrechen an unserer schönen Heimat begehen. Es ergeht daher an alle der Anruf: 1. Vertraut Euch den Männern und Frauen an, die in einem Notfall sofort eingesetzt werden, und macht ihnen durch Ruhe, Verständnis und Disziplin die Ar beit leicht! Aber damit allein ist es nicht getan. Nicht erst im Ernstfall dürft Ihr Euch dieser Einrichtungen der NSDAP, erinnern. Wie mancher hat es versäumt, die vielen kleinen Hinweise zu dejolgen. Wenn z. B. eine Sprengbombe einschlägt, dann ist es zu spät, in den Schutzraum zu gehen. Wenn die Brandbombe schon das Dach durchschlagen hat. dann ist es zu spät, zu verdun keln. den Boden zu entrümpeln Sand und Wasser bereilzustellen. Wer dann erst ansängt, ist Mitschuld an den Opfern von Gut und Blut, an dem Verlust von ungeheurem Volksvcrmögen. 2. Darum beachtet und befolgt alle Anordnungen, die Euch die Politischen Leiter und andere Beauftragte geben! Nun glaubst Du vielleicht, Volksgenosse, es genüge, wenn Du das tust. Hast Du Dir schon einmal überlegt, dah Tausende »on Männeru und Frauen. Jungen und Mädeln, ehrenamtlich tätig sind, um zum Gelingen des grohen Werkes deizutragen? Ohne sie wäre es nicht möglich, dem Feinds» trotzen. Helfer und Helferinnen werden lausend gebraucht. 3. Wenn Du darum zur Mitarbeit aufgerufcn wirst, dann hilf mit! Es sei Deine Pflicht! Die politische Führung weih schon, wem diese Mitarbeit zu- zumuten' ist und wem nicht. Wenn alle ihre Pflicht ersiillen und diese drei Parolen beachte», dann können sich unsere Feinde die Zähne ausbeihen. Wir wisse» ganz genau: einmal kommt der Tag, an dem diese Schandtaten gesühnt werden. Wenn wir nicht nur Lippengedcte iprechen und Lippenbekenntnisse bekunden, dann wird einmal der gröhte deutsche Sieg errugcn werden. Jetzt aber wollen wer unser« ganze Kraft zusammennehmen und einer dem anderen zurusen: Denkt daran, was der Feind uns angetan! Der Rundfuk am Donnerstag R e i ch s p r o g r a mm : 8.00 bis 8.15: Zum Hören und Be halten: König Heinrich I. — 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. — 14.15 bis 15.00: Beschwingte Melodien. — 15.00 bis 16.00: Die Kapelle Willi Steiner spielt. — 16.00 bis 17.00 Buntes Konzert. — 17.15 bis 18.00: Unterhaltungsmusik von Komponisten im Waf fenrock. — 18.00 bis 18.30: Chorlieder der Jugend. — 18.30 bi» 19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15 bis 21.15: Opernsendung „Wie es euch gefällt*. — 21.15 bis 22.00: Abendkonzert unter Leitung von Eigel Kruttge, Solist: Erik Then- Bergh (Klavierkonzert ^-Dur von Mozart). Deuts chlandsender: 17.15 bi» 18.30: Musik zur Däm- merstunde: Beethoven, Schubert, Haydn. — 20.15 bis 22.00: „Die klingende Film-Illustriert«' mit Filmmusik von gestern, heut, und morgen, herausgegeoen von Willy Drhmel (Wiederholung). / Das Radio bei Alarm aul den F ^ooeu Das Rundsunkenjpfangsgerät ist bekanntlich ein kom« Mzieries Gebilde. Besonders die Röhren haben ichnell eine« Knacks weg Trotzdem denken nur Vie wenigsten voran, ihre Ge räte bei Fliegeralarm»»» entsprechend zu schützen. In solchem Falle stellt man den Apparat zweckmäßig auf den flachen Boden, damit er bet Erschütterungen nicht von feiner erhöhten Stelle aut den Fußboden fallen kann. Es empfieblt sich auch, Vas Gerät mit einer Wolldecke zu umwickeln, damit bei schwerem Beschuß ver Lustdruck nicht Vte Röhren in Mitleidenschaft zieht. In vielem Zusammenhang sei daraus hingewiesen, vaff man den Apparat zweckmäßig mit einer Hülle versieht, wenn er nicht cn Betrieb ist, um so das Eindringen des Staubes zu verhin dern. Diese Schutzhülle muff jedoch unbedingt entfernt werden, wenn der Apparate eingeschahet ist, da sonst die durch die Röh ren hervorgerufene Hitze nicht abziehen kann, was stch unbedingt .chädlich auswirlen muß. Luc ckls kecrl. Botella, ä. Wort, äcbrlli, Oe1ä- a. 81uweaspck. u. kreiv. Trogen, sovie ekreackes Geleit b. Heimgang w. Id. Qsttsa u. guten kRsgevaters Kraso krvarel sogen vir allen unser. Kerri. Osntc Oie tiektr. Osisto 8kl«u Lrearsl Llieckerllckteosu u. LaiuiUe V. 8cko»!«k«»- Wir suchen zwecks Verlage rung von Gefolgschaftsin- v-ntar geeign. Räumlichkeiten Angebote unter möglichst ge nauer Beschreibung des RaU- mes. der Größe und bishe rigen Verwendung an Deutsche Werkstätl en A.-W. Heller«» bet Dresden. Garage für Personenwagen gesucht Gebrüder Mohr,Buchdruckerei ttrdt ldr Luck mal überlebt, vu öie Porl Keule leisten muL? bestimmt nickt, «rnrt zvür^en «ir nickt läxlick soviel perianer- krieke aus ktorü, 8üä. Ost uncl Wert erkal ten. Nadi trotrclem vsnlc kür Lure Treue! äder tlevict ürr»n: tteute vird j«1e Krrkl kür üen 5>ex xedrsuckt - suck bei 6er Port, die Lure krieke weiterleitetl Lr kreul unr. üaü pLpl oickt verzerren ist. suck venn msn vorüderxekencl üsrsuk verrickteo muL. klack 6em 8iexe xidt er vtecler aller - auck "" Der zum Staatssekretär im Neichsjustizministerium er-° nannte Mintsterialdirekior Herben Klemm wurde 1903 m Leip zig geboren. Nach Ablegung der juristischen Staaiseramen war er zunächst als Assessor bei der Staatsanwalischasi Dressen tätig. Im Iabre 1933 wurde Klemm in das sächsische Justiz ministerium, 1935 als Oberstaatsanwalt in das Reicksiustiz- ministerium versetzt. 1939 ersolgie seine Ernennung zum Mini» sterialru. Aiii 27. August 1939 rückte Klemm zur Wehrmacht ein und- nahm als Pionierlcuinani am Polen- uns FrankreichselvzuH teil. Nach dem Wafsensttllstano mit Frankreich wurde er zum' Reicbstommissar Reichsminister Dr. Senß-Inauart kür die- Organisation der deutschen Finin in den besetzten niederländi schen Gebieten kommandiert. Pon März 1941 bis zum 3. Ja nuar 194» war Klemm in der Paneikanzlei München alK Gruppenleiter und stellvenretcnser ^bleilungsleiter tätig. Staatsiekrc'är H. Klemm ist TA.-Obersührcr und Träger des Goldenen Ehrenzeichens. d4ue In LocbgssckSfton! V — Schriftsetzer» ehrling sucht für sofort oder später Buchdruckerei »GebrüderMohr In der „Kanfmänn. Berufsschule" gewähren wir den im Heeres dienst Stehenden für Ünter- z richt und Lehrbücher ihrer I Kinder ein Drittel Nachlaß, k den Schwerkriegsbeschädigten für Unterricht und Lehrbü cher ihrer Kinder die Hälfte Nachlaß, den Kriege»waisen 1 volle Freistelle für Unterricht u. Lehrbücher. Hiesset«« 1, Altmarkt 15; Tel. 17137. ^ustz. u. Lcosp. Ire!. It. kaeKov u. Oiplowksockels- iedrsc llc Lc. koUeo^ kl«!,-?»»«, -»»-«km lU««», «. Auf dem Erbhofe des Bauern Robert Maximilian Richter in Hauswald« ist die Wirtschaftsführung durch ejnen Treuhänder angeordnet worden. Als Treuhänder ist der Land wirt Otto Körner in Pulsnitz bestellt. — Di.« Aebertragung der Verwaltung auf den Landwirt Friedrich Georg Max Richter in Hauswalde hat sich erledigt. Auerbengericht Pulsnitz (Sachs.), den 3. Januar 1944. Auf dem Erbhofe des Bauern Max Richard Mäael in Hauswalde ist di« Wirtschaftsführung durch einen Treuhänder ungeordnet worden. Als Treuhänder ist der Landwirt Paul Petzold in «Hauswalde bestellt. Anerbengcricht Pulsnitz (Sachs.), den 3. Januar 1944. 6s8lw,rte pulrmftr u. 0is«st«8, den 11. Januar 1944 nachm. 3 Uhr Hauptversammlung beim Kollegen Böller Hotel „Krunei- Volk". Ich bitte um zahlreiche Beteiligung. Rutas, Ortsstelle Pulsnitz. Ich bitte ,aUe die bei meiner verstorbenen Mutter, Frau Rosa Fischer, Schloßstraße 31, in Reparatur befindlichen Pelzar- . beiten am Sonnabend, den 8. Januar, von Mittag an H abzaholen. b / Charl. Nitsche, sieb. Fischer, Schloßstr. 3.