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Ms Kreis und Kau silberne Nur ein Veinbruchrt / ausbreiieu, Rätsel des Gaumeisterschaft der Kugel- und Bolzenschützcn In der Kreisgruppe Dresden sind die Gaumeisterschafte» der Kugel- und Bolzenschützen bei.ns ourchgesührt. Im Bol» zenschießen erreichte der Sachienmeister LBV 53 Dresden 1365 Ringe von 1609 möglichen. Cinzelsieger wurde Siebert,-LBB 53 Dresden mit 35t Ringen. Im Kugelschiesten setzte sich der 8BB 123 Dresden mit 1414 Rinnen an die Spitze. Bester Einzelschütze war hier Richter, LBB 123 Dresden mit-369 Ringen. Dresdner Post-Radballer spielen auswärts Menge-Meschke, die Radballer der Post SG Dresden, neh^ men am Sonnabend an einem Radballturnier in Wien teil Am 19. unv 29. Februar beteiligen sich die Dresdner an zwei „Meisterschaftsrevanchen" im , Gau Mitte in Sömmerda und- Erfurt, wo auch die deut^en Meister Stolze-Lohseld «Erfurt!, di: Strasburger Ferrand-Toell und die Hamburger Sck-,u« Schnorr am Start sind Ende Februar sind Menge-Meschke zw einem Turnier im Berliner Fernsehsender eingeladen. Der Rundfunk am Freitag Reichsprogramm: 8.00 bis 8.15: Zum Hören und De» halten: Kohlehydrate. — 11.00 bis 12.00: Unterhaltsames Kon zert. — 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. — 15.00 bis 15.30: Vertraute Opern- und Konzertklänge. — 15.30 bis 16.00: Solistenmusik. — 16.00 bis 17.00: Buntes Konzert. — 17.15 bis 18.30: Die Hamburger Unterhaltungs- und Tanzkapelle Ian Hoff mann spielt. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 19.45 bis 20.00: Dr.-Goebbels-Aufsatzr Die Neuordnung der Welträume. — 20 15 bis 22.00: „Der Prinz von Thule", Operette von Rudolf Kattnigg, Leitung: Der Kom ponist. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Mozart, Cheru bini, Beethoven, Schumann u. a.: Solisten-, Chor- und Orchester musik. — 20.15 bis 21.00: Meisterwerke deutscher Kammermusik^ Trio für Klavier, Violine und Cello in c-moii von Schumann- 21.00 bis 22.00: „Die Magd als Herrin", komische Oper vom Pergolese, Leitung: Rudolf Moralt. über alles Irdische ihren meisten S^neeieppich dann offenbart sich uns das dritte wunderbare Winters. Bombengeschädigte im Fremdenverkehr Obwohl die Zweite Anordnung des Staatssekretärs für Frem denverkehr zur Lenkung des Fremdenverkehrs ausdrücklich (estlegt, dast bei der Unterbringung in Fremdenverkehrsgemeinden Bom benverletzte, die mit amtlicher Forderung der NSV verschickt werden, den Fronturlaubern g l e i ch z u st e l l e m sidd, andere Bombenverletzte, ferner Personen, deren Wohnung durch Luftangriff zerstört oder gemäß behördlicher An ordnung geräumt worden ist, den Personen der zweiten Dringlichkeitsstufe gleichzustellen sind, ist in vielen Fällen ausdrücklich darauf hingewiesen, dast diese Auffassung irrig ist; bei Bombengeschädigten die irrtümliche Meinung entstanden, daß diese sich länger als drei Wochen in gewerblichen Beherbergungs betrieben (Hotels oder Fremdenheimen), aufhalten dürfen. Es wird auey «omvengeiqamgte ourfen ncy horstens drei Wochen in gewerblich bewirtschafteten Beherberqunasbetrieben nufhaltem In Heilbädern und heilklimatischen Kurorten kann der- Beherber gungsraum grundsätzlich nur kurbedürftiaen Kranken auf Grund eines ärztlichen Zeugnisses zugewiesen werden. Eine ernste Mahnung " Kinder beim Spielen mit Handgranaten getötet Trotz wiederholter und eindringlicher Warnungen an Eltern and' Kinder, den Umgang mit Sprengkörpern seder Art zu ver meiden, ist immer wieder von Unglücksfällen zu berichten. Zwei Vorkommnisse aus der letzten Zeit mögen den Eltern sagen, daß kie ihren Kindern nicht oft genug nahelegen können, Explosivkörper wie überhaupt Dinge, deren Herkunft und Bedeutung sie nicht ken nen, nicht anzurühren. > Ungeheures Leid haben vier Berliner Kinder eines im Felde stehenden Unteroffiziers über ihre Eltern gebracht. Die Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren fanden auf einem Schrotthaufen ausländische Handgranaten. Sie nahmen eine mit nach Hause und untersuchten sie. Der Sprengkörper explodierte, tötete zwei der Kinder und verletzte die beiden anderen schwer. In dem anderen Falle nahmen drei Schuljungen eine Handgranate an sich und vielten damit auf der Fahrt in der Straßenbahn. Auch diese Handgranate explodierte. Einer der Jungen wurde sofort getötet, während die beiden anderen so schwere Verletzungen erlitten, daß re ebenfalls starben; von den Fahrgästen der Straßenbahn wurden )rei erwachsene Personen und ein zweijähriges Kind leichter ver letzt. Möchten Eltern und Kinder sich diese beiden Unglücksfälle zur Warnung dienen lassen! Die Eltern sollten zudem keine Mühe cheuen, auf ihre Kinder wiederholt in verständnisvoller Weise ein zuwirken, damit die Jungen und Mädel ihre Hände von allen Gegenständen lassen, die sie nicht kennen. Es wäre auch eine dank bare Aufgabe der Schule, die Kinder im gleichen Sinne aus zuklären. Die Wunder des Winters Eisblumen, Rauhreif und Schnee, das sind die drei Wun der. die der kalten Jahreszeit ihren besonderen Charakter geben, Wunder in vielfacher Hinsicht, mag die Physik auch noch so gültige Erklärungen ihrer naiurgesetzlichen Entstehung be sitzen Tu erwachst am Morgen, und über Nacht hat der Winter die Begegnung feiner Kälte mit der warmen Feuchtigkeit deines Atems in kristallenen Eisblumen an den Fensterscheiben für einige wenige Stunden sestgehalten. Verwirrend ist oft die Fülle der bizarren Formen Etwas, was unseres Lebens war, ist in ihnen zu Kristall erstarrt. Nicht weniger Wunder und wunderbar zugleich ist der Rauhreif, der der Begegnung zwischen dem Atem der Land- fchast und der winterlichen Kälte seine Entstehung verdankt. Wer je den Atem der Landschaft verspürt Hai. im eigenartigen Erdgeruch des Herbstes offenbart, der wird wissen, dast gerade dieses Undefinierbare die innere Schönheit einer Landschaft ausmacht. Aber Endgültiges über das, was wir so die Seele der Landschaft nennen wollen, vermag weder der Zauber ihrer Frühlings-, noch ihrer Sommer- oder ihrer Herbstlüste aus- zufaugen, das kann nur der Rauhreis, der die letzten und feinsten lebenswarmcn Regungen der Landschaft gn jedem Baum und Strauch und jedem Gegenstand im strahlenden Glitzern seiner Kristalle sichtbar macht. Selbst die ödeste Land schaft, die traurigste Schutthalde wird dann schön. Und wenn über Nacht dicke Flocken vom Himmel fallen und „In der X-Straße kam am Montagabend die von der Arbeit heimkehrende Ehefrau Lehmann bei der herrschenden Schnee glatte auf dem Bürgersteig zu Fall. Die Verunglückte zog sich einen schweren Oberschenkelbruch zu und mutzte in Krankenhaus gebracht werden." Diese kleine Notiz findet sich in dieser oder jener abgewan delten Form immer wieder im Lokalteil der Zeitungen. Nur wenige Leser, vor allem diejenigen, die es angeht, sind sich über die rechtlichen Folgen eines solchen Unfalles im klaren. Es ist ja nicht so, dast nun eine Krankenkasse oder Unfallversicherung oen unmittelbaren Schaden zu tragen pflegt, ganz abgesehen davon, dastdem Betroffenen mit einem allgemeinen Bebauern ob seines Mißgeschicks geholfen wäre. Der Beinbruch kann und wird in den meisten Fällen recht weittragende Auswirkungen für den Haftpflichtigen und das ist ber Eigentümer des Grund stücks. vor dem sich die Sache abaeivielt bat. nach sich ziehen. Es lohnt sich daher aus verschiedenen Gründen, sich mit der Angelegenheit zu beschäftigen Mehr oder weniger bekannt dürste sein, dast eine Polizeiverordnung jedem Grundstücksbesitzer zur Pflicht macht, in der kalien Jahreszeit die Gehsteige und Gehwege vor seinem Grundstück rein zu halten und bei Schnee und Eis abzustumpfen, d. h. zu streuen Eine Versäumnis dieser soge nannten Streupflicht wird bereits in Verbindung mit K 368, Ziffer 10 StGB., mit einer Geldstrafe bis zu 150 Reichsmark oder mit Hast his zu 14 Tagen belegt. Der Sireupflichnge kann sich im geriebenen Falle, siehe oben aber auch der fahrlamgen Körperverletzung schuldig machen wobei das Eeletz Gefängnis bis zu drei Jahren vorsiehl. Die Annahme mancher Grundstücks besitzer. man werde sich mit dem Betroffenen schon irgendwie einigen, kann trügen. Wenn die Verfolgung der fahrlässigen Körperverletzung im allgemeinen auch nur auf Antrag geschieht,, so hat der Siaaisanwali doch die Möglichkeit, bei besonderem öffentlichen Interesse von amtswegen einzuschreiien. Ottendorf-Okrilla. Zum zweiten Male silbernie Hiochz^-it« Der frühere Brauer Robert Körner feieri heut« Donnerstaa das selten« Fest der zweiten silbernen Hochzeit. Nachdem ihm seine Gattin nach mehr als fünfundzwanzigjähriger Ehe durch den Tod entrissen worden war, heiratet« «r 1919 zum zweiten Maie und darf nun mit seiner jetzigen Frau wiederum die Silberne feiern. Robert Körner wurde 1868 in Lichten- bera bei Pulsnitz geboren und wohnt seit 1896 in unserem Ort, beide Ehegatten dürfen sich noch guter Gesundheit erfreuen. «SSSSSSSSSSSSSSSE Umtlicher Teil Amtlich« Bekanntmachung betrifft Lohnsteuer für Hausperfoual Die Haushaltsvorftände sind verpflichtet, bei der Zahlung von Löhnen u. dergi. an ihr Hauspersonal di« Lohnsteuer, dm auf die Löhne u. dergl. entfällt, «inzAbehalten und an dr« Kass« des Finanzamts abzuführen. Di« Linz^thesteu über die Be rechnung der Lohnsteuer und über die Abführung an die Kasse des Finanzamtes ergeben sich aus dem im Vorzahr über sandten „Amtlichen Merkblatt für de» Steuerabzug be? - Haus gehilfinnen?' Für di« Haushaltsvorstände di« «in solches Merk blatt nicht erhalten haben, erteilt das zuständige Finanzamt Auskunft. Kamenz, 11. Jan. 1944. FinanMmt Kamenz (Sachs) Amtliche Bekanntmachung betreffend Lohusteuerkarteu 1942 und 1943, Lohusteuer- Bescheiuigungen, Lohnzettel l. Einsendung der L chnsteuerkartem 1942 und 1943 an di« Finanzämter 1^ Der Arbeitgeber hat di« Lohnsteuerkarten 1942 und 1943, die sich in seinem Besitz befinden., nach Beendigung des Kalenderjahres 1943 nicht 8 29 Absatz 2 LStDB gemäß dem Arbeitnehmer .zurückzugeben, sondern sie spätestens am 31. Sa« Nuar 1944 an das Finanmmt einzusenden, das auf der ersten Seit« der Lohnsleuerkarte 1942 oder 1943 bezeichnet ist. 2, Der Arbeitnehmer hat die Lohnsteuerkarte 1942 oder 1943, wenn sie sich in seinem Besitz befindet, spätestens am 31. Januar 1944 an das Finanzamt einzusenden, das auf der «rsten Seck« der Lohnsteuerkarte 1942 oder 1943 bezeichnet ist. II. Brr.sicht auf die allgemein« Ausschreibung vom Lohnsteuer» B-fchennqungen für das Kalenderjahr 1943 Der Reichsminister der Finanzen hat, wie schon für 1942, auch für das Kalenderjahr 1943 auf die allgemein« Ausschrei, buno der Lohnsteurrbescheingiungen verzichtet, di« aus der zweiten Seite der Lohnsteuerkarten 1942 und 1943 vorge sehen sind. 1!I. Ausschreibung von Lohnsteuer-Beschemigungen in beson deren Fällen und Ausschreibung von Lohnzetteln für das Kalenderjahr 1943 Der Arbeitgeber hat abweichend von Abschnitt II 1. auf Antrag eine Lohnsteuer-Bescheinigung den Arbeit nehmern auszuschrnben, für di« er keinen Lohnzettel Ziffer 2 gemäß auszuschreiben hat, die aber für das Kalenderjahr 1943 eine Einkommensteuer-Erklärung abzugeben haben. Die Lohn steuer-Bescheinigung muß folgende Angaben enthalten: a) Name, Stand und Wohnung des Arbeitnehmers, b) di« Dauer der Beschäftigung im Kalenderjahr 1943, c) den Gesamtbetrag des steuerpflichtigen Arbeitslohns ein schließlich der Sachbezüge, den der Arbeitnehmer während der Beschäftigangszeit im Kalenderfahr 1943 bezogen hat« Der Betraa des Arbeitslohns ist dabei stets einschließlich des Betrags arzugeben, der im Kalenderjahr 1943 eisern ge spart worden ist, d) den Gesamtbetrag der Lohnsteuer einschließlich des Kriegs zuschlags zur Lohnsteuer und der Sozialaüsgleichsabgabe, der vom Arbeitslohn im Kalenderjahr 1943 (Buchstabe c) einbehalten worden ist, «) den Betrag, der im Kalenderjahr 1943 eisern gespart wor den ist. Eiserne Sparbeträge von steuerfreien Lohnbezügen (z. B. der kraft Auflage des Reichstreuhänders der Arbeit eisern gesparte Betrag eines steuerfreien Iubiläumsgeschenks> sind dabei gesondert auszuw«is«n. >, Der Arbeitnehmer hat dies« Lohnsteuer-Bescheinigung seiner Steuererkläruna für 1943 beizufügen,! 2- Ohne besonder« Aufforderung für jeden Arbeitnehmer, dessen Arbeitslohn im Kalenderjahr 1943 8 400 RW überstiegen hat, einen Lohnzettei (8 48- LStDB) auszu sch reiben und späte stens am AI- Januar 1944 dem Finanzamt ein zu senden, m dessen Bezirk der Arbeitnehmer seinen Wohnsitz (gewöhnlichen Aufenthalt) hat. War ein Arbeitnehmer nur während eines Teils des Kalenderjahres 1943 beim Arbeitgeber beschäftigt, so ist für die Frag«, ob der Arbeitslohn 8 400 RM im Kalen-» derjahr 1943 überstiegen hat, der Arbeitslohn auf einen vollen Jahresbetraa umzurrchnen. Die Löhnzettel müssen die in Fffgr 1 Buchstaben a bis « bezeichneten Angaben enthalten« Der Ar beitslohn ist dabei dem Vordruck des Lohnz«tt«ls entsprechend aufzuteilen. Vordrucke zu Lohnzetteln werden den Arbeit gebern auf Antrag vom Finanzamt kostenlos geliefert. Kamenz, 11. Ian. 1944. Finanzamt Kamenz (Suchst Beresnsregister Amtsgericht Pulsnitz Veränderung: 27 Turnverein Puisnitz M.S. D. T, eingetragener Verein in Pulsnitz M. S. Der Nam« ist iu Turnverein Puisnitz Meißner Seite, em- getragener Verein in Pulsnitz M. S. geändert worden. Ktrcheanachrtchtrn Sonntag, den 16. Januar 1944 Pulsnitz. 9 Uhr Gottosd .mit anschl. Abdur- K. 10,30 Uhr Kinderlehre K. 5 Uhr nachm. Gedächtnisgottesd. M. Od-rstema. 2,15 Uhr Kinderaottesd. K. 3 Uhr Gottesd. mst anjchl. Abdm. K. (in der Krone). Lichtenberg. 9 Uhr Predigtgottesd. 11 Uhr Kindergottes^. GroßnaurSorf. 10 Uhr Predigtgottesd. 11 Uhr Kmdergottesd. (Pfarre^ Mittwoch, 19.1.: 20 Uhr Bibeistunde. Oberlichtenau. 9 Uhr Predigtgottesd. im Kirchgemeindezimmer. Obergersdorf. 8^0 Uhr Predigtgottesd. 10 Uhr Kmdergottesd WM-AiNM« r. Lt. am Usger vorrätig e. O. m. b. 8. — Raillsiseo am Ladokok — Del. 754. Schwarz-weitze Katze entlaufen. Bef. Kennzeichen: Schwarzer Fleck a. d. Nase. Wtederbringer erhält Belohng. Hotel „Grauer Wolf". Wir suchen für nächstes Jahr tzeilpflaozeusammler und bilden Interessenten dazu auS. vr Xackaaa L Oo kackst»«ol !/Dresden. Heimuäherinnea für Schlosseranzüge gesucht. Franz Mager, Ohorn. Zwei starke Ferkel zu verkaufen Oberlichtenau 92. Ein guterhaltener Kinderwagen zu kaufen gesucht. Ang. u.XlS a. d. Geschst. d.Ztg. Taubere Schlafstelle für 56jLhr. Mann gesucht. , Iu erfr. i. d. Geschst. d. Ztg. Svrrllckwa Dank allen, ckle cm« anlässlich un serer Vsrmäkiuag cdrten unck erkrenteo. 8l«gkri«ck raed1«ckr!«U «. kra« fla», geb. Loraorka rugieich Im Kamen cksr Litern Oroprökrsdort, faa. 1944. kreltaz unck 8oaoal»eack 5.30 u. 8.00 Ildr So-atas 3 5.30 a. 8.00 llkr lsMckMrr« Ole Lntstekungsgsschichte der berüdwten Oper Ueoocavsiios mit Paal MrdlASr lAoallr» karg, Vagay 8erva«a, ksajsmiao 6lg»l Lari dlartvll. bliebt für ^ugenälicbe Wer uüht Kurzwaren? einige Smnden tn der Woche Bitte rufen Sie telefonisch an Pulsnitz 728 zwischen 9 u.12 Uhr Schwarze Schürze gesunden. Abzudolen Friedersdmf Nr. 13 O. Mädchen, welches Ostern die Haushalt schule verläßt, sucht Stelle als Pflichtjahrmädchen. Angebote unter IS an die Geschäftsstelle dieser Zeitung. «»>« Ide Lu» MU ad«,-,«, e>« p°n kalt« tUrUa muü? UerUnunt niedc. »ar<In> »0 ^cdl «HUek «viel k>en»n-e. Sei««« »u» N-r«. Lo<I. o,» un« W« »Kei- Ml. n»dl Uouaem Denk NU kur« Preu«! Kd« «»ei»; ««,»« »iw j«<u Xr»N UN oen Li«, ^driucd« - «cd d« 6« «» Lu» wie«« «N«r1«iM1 L» ma. peNI oicd« in. »cd »M« v»edd«e,«d«><I v«M«dU» N»-d 1« L--,- ,a>r«, vi«ün Nie» - «cd Xurr war unser Glücke! -4a den Loigen einer schweren Verwundung verschied im blökenden ^Itervoo 24>/,)akren am 11. 12. 1943 mein über alles geliebter, unvergeßlicher Latte, bester Vati, streb samer 8oda, 8<dwisgsrsokn, kruder, 8diwa- ger, kakel, Kekke und Vetter ksldwebel einer Oaorer-Vukkläruogs-Vbt. Ind. des LL H. A., Verw.--4.br. in 8iiber und des Oanrersturmabreickens. blit allen militärischen sichren wurde er aul einem kiriegerkrtedkok rur lstrtea kuke ge bettet. Io unsagbarem 8cdmerr 8siae liebe Oattin Linket!» krvuckea barg; peb. Volk, seins beiden OiebUnge tlorat-Heiavr u dtoallr», seins lieben Kliern ksoiMe August 8cbmickt, seins lieben 8chwiegersitera kamilie Paal Volk, sein lieber Kruder Herkert, r. 7t. in nordam. Oekaogsasch. u. alle Vnverw. LäsUck, kriedersdork und bliedsrsieiaa OaaUaa^aaL- ich Lage allen denen, dis mich beim Heimgang meines geliebten Vlaa- oe»„ des Oderstudieodir. brltr Holla ru trösten versuchten, weinen aufrichtigsten Io stiller Iraner lhoalaa Holl«, geb. Werner puisnitr, am 12. janusr 1944. Lar«! alaaavttavck« Mack» oukea kvo imm«r l bisch einem Oeben rastlosen 8chakkeos verschied am 12. ssousr 1944 nach dürrer, schwerer Lraokdeit meins itsbs Oattin, unsere liebe gute blutter, 8chwiegermutter, Grosse und Urgroßmutter, 8ckwägerio und Dante A«»» -rrlkr 7dime, geb. ?tnäep5 im ^Itvr von 75 fakren. In tieker Drausr Loaat Dlilva»« als Qatte und Binder nebst V^ogskörigsn Uicktenberg, den 12. fsouar 1944. Ole Beerdigung Lndst 8ooaabsad, den 15. fsausr 1944 nachm. ^/,3 lldr vom Drau- erksuse aus statt. Daalka»g-aag> kür die vielen kswvlse Kerri. Vnteiln-dme beim Heimgang unserer Ib. blutter krau Lmiliv verw. kasap sagen wir allen unseren Kerri. Oaod, besoad.Uerra ?lr. Lükn u. dem L Kristi, krauendieast. la stiller Drauer Ilir« Llackvi» Okora und Vogedürige.