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Nr. 10 Donnerstag, den 13. Januar 1944 Gegners zerschellen. Schon im nahen Grenzgebiet be- einzelne Staffeln der feindlichen Formationen ihre Kn. RückfichtSloses Borgehen der USA.-Plutokraten gegen werdende Mütter Im Lande der Meltverdellerir' / I0- Natiirlich geht diese „Umorganisation' auf einen Moskauer >r5 Ser vergmann erster Soldat der Arbeit / U-LKM».-».» Re ¬ efer Kräkte ausfindig zu machen und die mobilisieren Er forderte die Teilnehmer ter isch Dt«N ericheini lüglich mtl Nutnahme der gNrtzlich«» Sonn- und Nur »dott-HUIer-Str. r. gernru! nur LSI Neuer Trick der USA-Kommunisten Stalins Söldlinge tarnen sich national uh ch.. mf en. cew tte litt fs- im )er er ¬ es )er ert m- aß )is »r- »er rei m- »t- zls Ke iw ils :r- Itir lü- isr de «t- en- ter in- as-^ ist- der die- Bekanntlich wurde zur Regierungszeit des abgesetzten Präsi denten Penaranda ein gefälschter Briefwechsel zwischen dem boli vianischen Militärattache in Berlin, Belmonte, und dem früheren deutschen Gesandten Ernst Wendler (der sogenannte Belmonte- Brief) veröffentlicht. Im gleichen Zusammenhang wird auf eine kürzliche Erklärung des bolivianischen Außenministers Tamayo hingewiesen, wonach man im Ausland versuche. Beweise dafür herzustellen, daß aus- ländische Einflüße bei der Revolution in Bolivien ein« Rolle ge spielt haben, wie es der USA-Außenminister Cordell Hull tu hauptet hatte. >u. d'aß die zurückkehren» »wehr als „unerbittlich" bezeich» Mittwochmittag bereitete dann Se- 15: !N- NS ick. wr 30 te. >n» >u- Sie größte Luftschlacht dieses Krieges Wie die »ordamerikauische« Bomberverbände zerschlagen wurden . „ . . ... - . „ „ . nun gemacht. Man wird sehen, wie sich die Dinge in den USA weiterentwickcln. nicht nur sich selbst überlasten und ihr keinerlei Hilfe gewährt, sondern die vlutokratischen Fabrikherren besitzen sogar die Rück sichtslosigkeit und entlasten sie kurzerhand, da im Falle eines Un falles eventuell ein Schadenersatz gezahlt werden müßte. Das wäre auch zuviel für die jüdisch-plutokratischen Prositgangster, für die die Schaffenden nur Arbeitssklaven find. Maior Mutzer erhielt das kiiheulaub DNB. Führerhaoptquartier, 12. Januar. Der Führer »er, lieh am 10. Januar da» Eichenlaub zu« Ritterkreuz des Eiserne« Kreuze» a« Mafor Joseph M »lzer, Kommandeur eine» s i ch- i i i ch-thürinaifchen Piouier-Bataillons, ul» «7. Soldaten der deutiche« »eurmucht. !S- ei» ».i !a- -lt ist es Oer bolivianische Ookumentenskanbal Tine bolivianische Note an den interamerikanischen politischen Verteidigungsausschutz Nach Meldungen aus Montevideo bereitet die dortige . bolivianisch« Gesandtschaft ein« Note an den interamerika nischen politischen Bertridigungsausschuß vor, die sensationelle Angaben über Dokumentenfälschungen enthalten soll. Hiernach hätten einig« der neuen Regierung in La Paz feindliche Elemente de» Bereinigten Staaten gefälschte Unterlagen über die Hintergründe des Umsturzes zugespielt. gönnen einzelne Staffeln der feindlichen Formationen rhre Bomben im Notwurf zu lösen, da sie darin die einzige Hoffnung aus ein Entrinnen aus dem Feuermeer der sie angreifenden deutsche Jäger und dem Eranathagel der Flakbatterien sahen. Aber auch die ersten vernichleten Bomber stürzten bereits nahe der Reichsgrenze ab. Ihnen folgten, nachdem es gelungen war, die Bombergruppen des Feindes aufzusplittern, nacheinander 136 Maschinen, davon 124 viermotorige Bomber. Noch liegen nicht sämiliche Gefechtsberichte und Äusschlagsmeldungen aus Die oberschleksche Steinkoklensörderung stieg im Verlauf des Krieges von Jahr zu Jahr steil an. Sie erreichte 1943 eine Rekordhöhe, die jedoch dem oberichlesfichen Kohlenbergbau nur ein Ansporn zu weiterer beträchtlicher Leistungssteigerung ist. Das war der Kernsatz der Auskühlungen, die Gauleiter Bracht bei Eröffnung der Arbeitstagung machte, die von Reichsorgani sationsleiter Dr. Ley in Beuihen abgehalien wurde. Teilnehmer waren Betriebsführer und Gesolaschastsführer der Zechen, Be- triebsobmänner und Teile des oetrieblich-n Unterführerkorps des oberschlefischen Bergbaues Der Gauleiter hob hervor, vag das Verdienst an dieser bewundernswerten Arbeitsleistung in erster Linie den oberschlefischen Bergmännern gebühre. weil sie sich in dem Schutz zahlreicher JaogdgesHwader vor den deutichen Luftverteidigungsverbänden sicher zu fühlen glaubten. Anvers ist die Tatsache Vieles zu einer Katastrophe für den Feind gewordenen Unternehmens nicht zu erklären. Bei glas klarem. völlig wolkenfreien Wmterwener drang der Feind gegen 11 Uhr mittags in das Reichsgebiet ein. Schwärme von Jagd- und Zerstörerflugzeugen stürzten sich von allen Seiten auf die in dichten Formationen fliegenden viermotorigen USA.-Flug- zeuge, die gleichzeitig aus zahllosen schweren und schwersten Bai» rerien der Bodenabwehr in die Zange genommen wurden. An der Wucht ver seit Oktober der dem- USA.-Tagesanariff .auf Schweinfurt erstmals wieder unter gleichen Kampsbevin- 'rungen antreienden deutschen Luftverteidigung mußte der Ver buch des Gegners zerschellen. Schon im nähen Grenzgebiet be Große «ordirische Verluste im Mittelmeer Nordiren mußten sterben, während englisches Blut wieder ' geschont wurde Line halbe Seite füllt die Zeitung ..Belfast Weckly Telegraph" mit Namen und Anschriften derjenigen nordirischen Soldaten, die seit der jüngsten alliierten Mittelmeeroperation als vermißt ge meldet wurden. Im wesentlichen handelt es sich um Männer au» Belfast, so daß — wie das Blatt unterstreicht — in manchen Stra ßen der Stadt mehrere Familien gleichzeitig davon unterrichtet wurden. Vermutlich habe der größte Teil von ihnen an den Kämp fen um die Insel Lerv» teigenommen, nachdem st« vorher i» Palästina und Malta stationiert waren. Wink zurück. Es ist ja im Grunde das gleiche Manöver wie bri der „Auslösung" der Komintern. Stalins Schutztruppe in den USA tarnt sich „national", gibt vor, eine „Vereinigung für poli tische Erziehung" zu sein, und dann fehlt nicht viel, daß eine „Volksfront" nach herüchtigtem Muster gegründet wird. Der An fang der bolschewistischen Zersetzung ist Di« Luftschlacht zwischen ven deutschen Jagd» und Zerfto- rergeschwadern und den nordamerttaniswen Bomberverbänden über Nordwest- und Mitteldeutschland uver deren Verlauf das Oberkommando der Wehrmacht in den späten Nachtstunden des 11. Januar Einzelheiten bereits durch Sondecmeldung bs> kanntgad, hat mit einem einzig dastehenden deutschen Erfolg geendet.. Es war ein Kampf, der sich über mehr als drei Stunden von der Kanalküfte bis nach Mitteldeutschland hrnzoq, und den die feindlichen Bomberverbände nur deshalb anzunrhmen wagten. Später berichtete dann Reuter noch einige Einzelheiten. Er stellte an den Anfang seines Berichtes sie Feststellung, daß es sich hier um „eine der größten Luftschlachten dieses Krieges" ge» handelt habe. Auch im Reuierbericht wird die besonders heftige deutsche Jagdabwehr unterstrichen, die die USA.-Bomber zu einem erbitterten Kampf gezwungen habe Obwohl, wie Reutet ausdrücklich hervorhebt, die USA -Bomber bet ihrem langen Flug von starken Jagdverbänden begleite, wurden, so muß er im glei chen Atemzug zugeben, daß die Bomber „drei Stunden lang in hart« Luftkämpse verwickelt" waren, bei denen sie „pausenlos von Schwärmen deutscher Jäger" angegriffen wurden. Reuter übernimmt die Zahl der in der deutschen Sondermeldung vom 11. Januar angegebenen Abschüsse von 12b Flugzeugen. Er erklärt zwar, diese deutschen Angaben würden in London nicht bestätigt, fügt aber gleich vorsorglich Hinz» den Piloten die deutsche Jagdavwehr al« n«ten. Im Ueberseedienst vom auch der Sender London seine Hörer aus unangenehme Nachrick» 1en vor. indem er die Aussage eines USA.-Piloten wiedergao. der erklärt habe, daß die deutschen Jäger „bereits in Geschwadern über der Zuidirse« aafgestiegen" seien und selbst von dem starken britisch-amerikanischen Jagdgeleit nicht aufgehalten werden kann- Wie Reichsorganisationsleit«r Dr. Ley erklärte, verfügen wir trotz der kriegsbedingten Anspannung der Krätte nach wie vor über Produktionsreserven. Es gefte, den zweckmäßigsten Ansatz und Einsatz dieser Kräfte ausfindig zu machen und die Leistüngsreserven zu mobilisieren Er forderte die Teilnehmer an der Arbeitstagung auf, ungeschminkt über ihre Erfahrungen zu berichten. Probleme aufzuzeigen und Vorschläge zu deren Lösung zu unterbreiten. Das geschah. In konzentrierter Schilderung der Verhältnisse und Erfordernisse der Schachtanlagen ergab sich aus der Vielfalt der Darstellung ein eindrucksvolles Bild der Arbeitsbedingun gen und dep Lage des oberschlefischen Steinkohlen- und Erz, „Werdende Mütter sind zur Zeit das größte Problem der amerikanischen Rüstungsindustrie", meldet „Ny Tid" nach einer United-Preß-Mildung au» New York. Der groß« Verlust an Arbeitszeit, die steigende Zahl d«r Fehlgeburten und Abtreibun gen sowie schwer« gesundheitlich« Störungen erregen in sozialen und medizinischen Kreisen der USA größte Besorgnis. In einem großen Unternehmen, das in verschiedenen Teilen Amerikas Fabriken besitzt, bleibt ein Sechstel der Arbeiterinnen ständig der Arbeit fern, weil sie ein Kind erwarten oder haben abtreiben lasten. Biele Arbeitgeber entlassen ganz einfach wer- * dende Mütter, da ein Unfall während der Arbeit, der eine Fehl geburt zur Folge haben kann, unabsehbaren Schadenersatz ver ursachen könne. Im allgemeinen würden die werdenden Mütter ihren Zustand verbergen, arbeiteten zu lange oder ließen sich die „^e^rucht abtrribrn. Die Zahl der Abtreibungen stieg in den USA während de» Krieges um rund 20 bis 40 Prozent. Rach Ansicht eines Arztes endeten ein Viertel aller Schwangerschaften unter den Arbeiterinnen mit Abtreibung. * So sehen die sozialen Verhältnisse in „Gottes eigenem Land", im Lande der sogenannten „Weltverbesserer", aus. Während bei uns gerade der werdenden Mütter die größte Fürsorge von seiten des Staates und der Betriebe zuteil wird, wird sie in den USA ^kgdaues. Nachwuchs- und RaHsHubfragea waren evenio ve- rückfichtigt. wie die Probleme der Versorgung des zweckmäßigen Einsatzes der ausländischen Hilfskräfte einschließlich ihrer sozia- len Betreuung, der Entlohnung und Ernährung. Dr. Ley ging auf jede Ausführung und Anregung ein. Diese auf den Kern der Dinge eingehende kameradschaftliche Zwiesprache vermittelte den Eindruck engster, veraniwortunqsbewußter Zusammenarbeit des Reichsleiters mit den Bergmännern, deren Ausgangspunkt der gemeinsame Wille zur Höchstleistung ist. wie sie auch von der liefen Verbundenheit Dr. Leys mit den Schaffenden zeuat. Dr Ley beschloß die Aussprache mit dem Hinweis aus die ^chlus^ selstellung des Kohlenbergbaues in der Volkswirtschaft Er habe mit Genugtuung seststcllen können, daß der deutsche Bergmann seinem Ehrennamen, erster Soldat der Arbeit zu sein zu feder Zeit gerecht werden kann. ' über dem sich in der Hauptsache die bisher größte Luftschlacht die ses Krieges abspielte, vor. Es ist jedoch sicher, daß sich die Verlust zahlen noch weiter erhöben werden. Die zum größten Tei! im Notwurf oder infolge der unauf hörlichen deuiichen Abwehr unsicher geworfenen Bomben rich teten zwar in einigen deutschen Gebieten Schäden an und verur sachte« Verluste unter Per Zivilbevölkerung^ doch stehen sie in keinem Verhältnis zu der katastrophalen Niederlage, die die Nordamerikaner hinnehmen mußten. Diese ist im übrigen ein kleiner Vo> '"'mack für den Fall, daß die Anglo-Ameriraner tatsächlich die " 'N» gesorderte Invasion im Westen Euro pas versuchen sollten. Die schwere Niederlage, die die nordamerikaniscke Luftwaffe bei ihrem Tageseinslug an 11. Januar erlitten hat. hat die feindliche Agitatton sehr kleinlaut gemacht. Entgegen den jon- stigen Gepflogenheiten Londons und Washingtons bleiben dies mal alle ergänzenden Berichte, in denen sonst immer von großen Erfolgen der Bomberverbände gesprochen wird, völlig aus. Starr dessen beschränkte sich der Londoner Sender am Dienstagabend darauf, sestzustellen. daß starke Verbände von USA.-Bombern, die in England stationiert find während des Tages Nordwest deutschland angriffen und von amernaniich-britifchen Jägern un» rerstützt waren. Es fehlte jedes Wort von angeblichen Angriffs» erfolgen, es fehlten auch die sonst üblichen Ziffern über angeb liche Abschüsse deutscher Jäger. Staat dessen gab der Sender London nur bekannt, daß die deutschen Jäger „starken Wider stand leisteten". Lleuevrennpunkte derWinterschlaqt In ihrer Mitte Dezember im Raum von Witebsk und am Dorweihnacktstage im Süden der Ostfront begonnenen Winter- offensive müssen die Bolschewisten Tag sür Tag außerordentliche Verluste in Kauf nehmen. Allein an Panzern haben sie bereits über 2VVV verloren. Etwa 1600 davon wurden durch schwere Waffen und Einzelkämpse vernichtet, die übrigen bereits in ihren Eammelräumen außer Gefecht gesetzt. Mit bisher 933 Panzerabschüfsen steht der Abschnitt W i», «ebsk zahlenmäßig an erster Stelle. Die härtesten Panzer- tämpse der letzten Zeit entwickelten sich bei Kirowograd, in denen der Feind in füns Tagen außer rund 1200 Gefangenen 266 Panzer und 166 Geschütze verlor. Von diesen vernichtete die brandenburgische 3. Panzerdivision unter Führung von General- najor Bayerlein allein 30 Panzer und 123 Geschütze, als sie wn ihrem Kommandeur mitgerissen in offensiver Kampfführung «em zahlenmäßig überlegenen Feind jeden Tag weitere Gelände- ibschnitte entriß. Die blutigen Verluste der Bolschewisten sind 'bensalls sehr hoch. Nach Gefangenenaussagen büßten einige Lowjetregimenter bis zu drei Viertel ihrer Gesechtsstärke bei inem einzigen Angriss ein. Als Folge dieser anhaltend hohen Ausfälle sah sich der Feind gezwungen, immer neue Berstärkun- /en teilweise unter Entblößung anderer ruhiger» Abschnitte her- rnzuführen. Durch ständige Verlagerung des Angriffsschwer, »unktes versuchte er weiterhin di« ganze Front in Atem zu Hal en, um schwache, zum Durchbruch geeignete Stellen zu finden. Die lastische aber zähe deutsche Verteidigung und geschickt angesrtzte Legens» ößc durchkreuzten aber immer wieder die feindlichen Lurchbruchsabsichten. Die Kample des 10. Januar waren für diese Entwicklung der Jperationen besonders kennzeichnend. Nordöstlich Kertlch, süd- vestlich Dnjepropetrowsk und bei Sarny konnte der Feind unter charfer Zusammenfassung seiner Kräfte örtlich begrenzt« Schwer punkte bilden, während er an den bisherigen Hauptbrennpunkten «er Winterschlacht seinen Druck aufrechterhielt. Unsere Truppen inaen jedoch die Angreifer überall ab oder gewannen in Gegen- tößcn Gelände und Stützpunkte zurück, obwohl im Süden der Ost- ront Touwetter und Glatteis, und im mittleren Abschnitt Schnee türme und Schneeverwehungen die Kampfhandlungen erschweren. Bei dem neuen, bereits längere Zeit erwarteten Angriff an >er Nordostecke der Halbinsel Kertsch setzte der Feind mehrere Divisionen an. Er landete trotz heftiger, für ihn verlustreicher Luftangriffe mit einigen Verbänden nördlich des bisherigen Arückenkopfes, und es gelang ihm, die Verbindung zwischen den >eiden Landepunkten herzustellen. Die Kämpfe sind hier noch in »ollem Gange. Der südwestlich Dnjevropetrowsk unternommene Durchbruchsversuch, bei dem der Feind etwa 7 Divisionen sowie tarke Artillerie» und Fliegerverbände in den Kampf warf, wurde bensalls auf schmalem Raum, und zwar westlich der Bahnlinie Dnjepropetrowsk—Cherson geführt. Aus dem Angrifsskeil schossen «nsere Truppen 21 Panzer und vier Sturmgeschütz? heraus, spalte- e» damit die massierten Stoßbrvisionen auf und schlugen sie dann mrch Gegenstöße in einer Auffanglinie ab. Bei Kirowograd Ahrten unsere Ponzer und Panzergrenadiere ihre Gegenangriffe ort. Trotz Glatteis drangen sie von der Luftwaffe durch Bom- »ardierung feindlicher Panzeransammlungen und Artilleriestellun- ,en wirkungsvoll unterstützt südlich und westlich der Stadt sowie lach Abwehr feindlicher Angriffe auch nördlich von ihr am Igul- luß weiter vor und gewannen nach hartem Kamps mehrere Ort- chaften zurück. Der Feind wich nach Osten aus. Der Raum von Pogrebischtsche ist weiter ein Brenn- »unkt erster Ordnung an der ganzen südlich Kiew—Berditschew ««bildeten Abschirmfront. Südlich diefes Ortes wurden bei der Abwehr starker feindlicher Angriffe zwei Sowjetbataillone ver- »ichtet und südwestlich Pogrebischtsche klärten unsere Truppen durch Hegenangriffe die durch vorprellende feindliche Kräfte unübersicht lich gewordene Lage. Nach Brechen starken Widerstandes, woran ,uch die Luftwaffe wesentlichen Anteil hatte, nahmen sie mehrere Ortschaften und warfen die Sowjets nach Nordosten zurück. Hier- >ei wurden allein im Bereich einer Infanteriedivision 31 feindliche Panzer und 19 Geschütze vernichtet. Don dem im Westabschnitt des Einbruchraumes von Shitomir tn den letzten Tagen vorfühlenden feindlichen Kräften richteten Leilkräste Angriffe auf den Bahnknotenpunkt Sarny. Hier wird gegenwärtig hart gekämpft. Westlich Retschiza griff der Feind >on neuem auf der ganzen Frontbreite zwischen dem Pripjetknie »ei Mosyr und unserem Brückenkopf SchaziIki an der Dere- ina an. Die Brennpunkte des dritten Kampftages lagen wieder »ei Kalin ko witschi «nd nördlich der Bahnlinie Retschiza— Vhosyr. Unter Bereinigung oder Abriegelung örtlicher Einbruchs- Lellen behaupteten unfere von Eturmgeschützcn unterstützten Gre nadiere ihre Stellungen. Um die USA-Oeffcntlichkeit vollends hinter» Licht zu führen, will die dortige Kommunistenpartei ein groß angelegtes, echt jüdi sches Tarnung«, und Täuschungsmanöver vollziehen. Wie ihr Vorsitzender Earl Browder bekanntgab, haben die Parteibonzen den Vorschlag eingebracht, „den Charakter ihrer Organisation zu ändern". Sie seien der Ansicht, daß die nationalen Fragen in Amerika weiter durch das traditionelle Zweiparteiensystem ent schieden werden. Der Exektuviausschuß der Kommunistischen Partei ziehe nnn eine Aenderung der Organisation der Partei in Erwägung, um diese aus einer aktiven politischen Partei in eine „Vereinigung sür politische Erziehung" um- zugcstalten. Ueber den Namen dieser Organisation werde «rsi später entschieden werden. Aufgabe der Vereinigung würde sein, die nationale Einheit zu fördern (I), und sie werde auf eigene politische Vorteile verzichten. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung sür die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler TvlSnitzrr Anzeiger ift da- z«r VeröfsentliAung der amtlichen Bekanntmachungen deS Landrates zu Kameuz, der Bürgermeister z« gtz. Jahrgang Pnltnitz und Ohorn, deS AmtSgrrichtS Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthaft Bekanntmachungen deS Finanzamtes ,« »amenz I «ei Äbholun« »4 ILM I. Et„ ,r-i Haus . w MM. ' «mchUeblich 1L b«»». w PIg- rräs-rlahu. P-stdyug oumatUch LLV MM.