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/S/VV/?. tchtltch« -rgt. — l«»te« läster» (Wrslhetat jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1ch5, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher !I Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen Nr. 11. II auch befördern die Annoncen-Expedittonen solche zu Originalpreisen ^r. 295. Sonnabend, den P. Dezember W8 5S. Zahrz. mir insofern gesprochen werb«, als seilen» Ser« tesen, wonach die Delegierten schwören, dem Va u. am Auch lebe unser konstitutioneller Herrscher' gestern das sunlelnagetneue Abgeordneten - allen kommenden Möglichkeiten mit Ruhe entgegen österreichischen Redner bat schließlich um Annahme der beantwortete gestern Ministerpräsident zutreten Dringlichtei! die auswärtige Lage auf Grund der ihm lung stehend in lautloser Stille empfangen Der werden auch die freundlichsten Wünsche nicht fen, wenn die Reformtürken Tag um Tag dem alttürttschen System gehindert werden, „kranken Manne" Gesundheit zu bringen. spielen Es ist ja schlecht prophezeien: aber guten Willen Weniger zum Trotze wird wohl Tages Reforni und Parlament zmn Teufel Mld die alte Lotterwirtschaft in verbesserter Die Parlamentseröffnung gestaltete Volksfeste. Ministerium, Po und Privatgebäude find festlich be- besonders prächtiger Anblick bietet : der öffentlichen Gewalt, der Krone, des Parla- I ments und der Regierung. Diese Einigkeit gestatte, Die Eifersucht der Staaten daß dieser Zustand sobald aber kommen wird er und wirtschaftlichen Kenntnisse. Ferner wünschen wir, daß unser Landhcer und unsere Flotte vergrößert und vervollkommnet werden, die diesbezüglichen, von den verschiedenen Staats departements ausgearbetteten Entwürfe zu prü fen. um Gesetze zu schaffen, welche der Geneh migung des Senats unterbreitet werden können. Indem wir unserem Lande Glück imd Segen wünschen, wollen wir heute die Kammer eröff- gewidmet, dank der Gnade Gottes ist dieses Ziel men worden. Auch seien die konservativen Abge erreicht worden. Infolge der Förderung des ordneten dagegen gewesen. Infolge der Unterlas- öffentlichen Unterrichts, welcher die kulturelle! jung der Eidesleistung seitens des Sultans find ftchr in corpore vor, den Botschafter v. Marschall als Doyen an der Spitze. 1 Uhr erschien der Sultan, geleitet reren kaiserlichen Prinzen und von der Freiherrn Kurz nach von meh- Versamm- biens und Montenegros gewiss« auf den Krieg gerichtete Maßnahmen getroffen worden pn», Lie uns bisher indessen nicht veranlasst Hecke», unsere ruhige und abwartende Haltnng zu ändern Die von unserer Kriegsverwaltung angeordneten militärischen Verfügungen verfolgen lediglich de« Zweck, die sehr schwachen Truppenbestände Vos" niens und der Herzegowina zu erhöhen und für den erhöhten Garnisons- und Sicherheitsdienst zu befähigen und die Beruhigung der dortigen Be völkerung stcherzustellen. Die Durchführung dieser sich in den enge« Grenz« halt««-«, MichNlchW» liefert den Beweis dafür, daß nur die notve« digen Schutzvorkehrungen beabsichtig sind, denen ein aggressiver Charakter gänzlich fern liegt. Was den auf das gegenwärtige Stadium de» Boykott - der üsterreichische»»mb»»g«AD» «olle allem eines gehen Tausende, welche bisher ungestraft an der Krippe sahen und die Einkünfte des großen Reiches zum guten Teike in ihre Tasche fließen ließen, werden alles in Bewegung setzen, um in ihren ungejetz- Uchen Einnahme» nicht geschmälert zu werden und der Bakschisch wird nach wie vor seine führende Hel- non dem Die ,>m Hause Goldene Horn weht, freilich sorgt dafür, nicht eintreten »vird, muh er! Zunächst ist also und vermehrter Auflage wieder Platz greifen Das türkische Staatswesen ist zu krank, als daß es an der Medizin des europäischen Westens gesunden könnte, und es wird in jenem Wetterwinkel nicht eher besser werden, als bis der Halbmond von den Kirchen und Palästen herabgchoU ist und die Flagge irgend einer östlichen Großmacht über das Stadt fort, sich zu einem lizei, Banken sellchtet. Sin vom Minister des Äeußeren gemachten Mitteilun gen wie folgt: Die Regierung hat nach den ihr zukonnnenden Informationen keinen Grund, die europäische Lage als besorgniserregend zu bettachten. Die bestehenden Differenzen find nicht derart, daß sie nicht auf dem Wege diplomatischer Verhand lungen ausgeglichen werden könnten. Bon einer viele der im Hafen liegenden Schiffe haben illu-Ider bevorstebenden Konferenz von Wert sein, miniert Die Ruhe ist, soiveit bekannt, bisher ntr-I deren Zusammentritt Oesterreich für erwünscht halte. wünsche dazu reichen Erfolg." Er verließ sofort den Saal und kehrte auf dem Landwege nach Schiffe sowohl wie der Waren in der Türkei bezüglichen Punkt der Interpellation der Herre« Klofatsch und Genossen betrifft, so muh leider konstatiert werden, daß diese Bewegungen trrtz der seitens unseres auswärtigen Amtes in Kon- stantinopel zu wiederholten Malen erhobenen Vor stellungen und trotz der daraufhin mehrfach erfolg ten Zusicherungen der Pforte noch keine > b - schwächung erfahren haben. Die Regierung hat sich daher veranlaßt gesehen, in den allerletz ten Tagen eine Note au die Pforte zu richte«, worin unter Berufung ouf die der Monarchie nach dem Handels- und Schifsahrtsvertrag mit der Türkei vom Jahre 1862 gewährleisteten Recht« ver langt wird, daß die Pforte alle in ihrer MtM stehenden Mittel zur Anwendung bringe, um die Lüschungsarbeiten der österreichischen und ung» rischen Schiffe zu schützen, der Konnivenz der Zollbehörde» ein Ende zu machen, sowie dem Pub likum da» ungehindert« Betteten österreichischer und ungarischer Kaufläden zu ermöglichen. I« ter gends gestört worden. Aus den Provinzen laufen! Die einzige Voraussetzung für die Beschickung der Meldungen über ähnliche Bolksfeiern ein. I Konferenz sei die, daß bezüglich ihrer Aufgabe , vorher zwischen den Mächten völlige Einigung —————— staltfinde. Dann werde die Konferenz auch Er ¬ der Wldizpalast und seine Umgebung Man liest Inschriften wie: „Es lebe die Verfassung", „Es Senatoren und Deputierte! Infolge der Schwierigkeiten, denen die An wendung der Verfassung begegnet ist, welche wir bet unserer Thronbesteigung in Kraft gesetzt haben und die hohe Staatswürdenträger als eine Notwendigkeit bezeichneten, ist die Depu- tierienkammer damals provisorisch geschloffen und die Anweirdung der Verfassung suspendiert wor den, bis die Bevölkerung zu dem Grade des Fortschrittes gelangt wäre, welchen man von der Förderung des öffentlichen Unterrichts erhoffte. Die Zusammenberufung der Kammer ist bis zu dieser erwünschten Zett htnausgeschobe» Worden. Wir haben unsere Bemühungen der Schaffung von Schulen in allen Teilen unseres Reiches Sus Blatt 143 de« hiesigen Handelsregister» für die Dörfer ist heute die Firma Gewerk- lGast Acktsergrmbe in Gersdorf und als deren Inhaberin die Gewerkschaft Katsergrube in Gersdorf, sowie weiter Folgende» eingetragen worden: Gegenstand de» Unternehmen» ist der Abbau von Steinkohlen im Gebiete de» Königreichs Sachsen. Zu Mitgliedern des Grubenvorstands sind vr. sur. Georg Wolf in Zwickau, als Vorsitzender, der Kommerzienrat Anton Wiede in Bockwa, als stellvertretender Vorsitzender, der Bergdirektor August Bergmann in Reinsdorf, der Kaufmann Carl Clement in Leipzig, der Fabrikbesitzer Curt Ebert in Zwickau, der Rechtsanwalt Or. zur. Richard Gaitzsch in Chemnitz, der Kommerzienrat August Hentschel in Zwickau, der Bergdirektor a. D. Robert Hey in Radebeul und der KohlenwerkSbesttzer Albin Kiötzer in Bockwa bestellt. Der Vorsitzende, und bei seiner Verhinderung sein Stellvertreter, vertritt die Gewerkschaft ge richtlich und außergerichtlich. Er zeichnet die Gewerkschaft, indem er zu ihrem Namen den seintgen hinzufügt. Hahenftein-Grnftthal, den 17. Dezember 1908. Königliches Amtsgericht. Das Parlament des kranke« Mannes. Zum zweften Male will jetzt die Türket in die Reth« der konstitutionellen Staaten treten. Bor einer Reihe von Jahren versuchte der geniale Midhat Pascha, reformierend in die Seratls-Lot terei ettrzugretfen und der Günstlingswirtschaft und SabinettSpolttik ein Ende zu machen. Aber sein Reformwerk blieb schon in den Anfängen stecken, die Verfassung wurde nach kurzer Geltung aufge hoben «nd er selbst starb eines unrühmlichen Todes. Als die Jungtürten im Sommer dieses Jahres ihre unblutige Staatsumwälzung durchsetzten und der Sultan, der Not gehorchend, sich den Refor misten in die Arme warf, galt ihre erste Tat dem Versuche, dem Sultan Garantten abzuringeu, daß ei« Parlament an Stelle der bisherigen Pascha- Wirtschaft der inneren und äußeren polittschen-Let- timg die Richtung varschreibe. Der Sultan fügte sich, die Abgeordneten wurden gewählt und gestern wurde in Konstantinopel das Parlament eröffnet. Wie lange die Herrlichkeit dauern wird, wie lange die vielen Vülkerstämme, die politisch sich in der Türkei einen, sich schiedlich friedlich vertragen wer de«, steht dahin. Viel Vertrauen auf die Halt barkeit der neuen Zuitänd! Hai wohl niemand und wenn auch gestern die Parlamente Englands, Oesterreichs, Frankreichs und Italiens ihren jüng sten Brüder in Konstantinopel beglückwünschten, so terlande, der Verfassung lind ihrer Mission treu zu bleiben, solange der Sultan die Verfassung halte, die er beschworen habe. Die Deputierten bekräf tigten diese Verlesung nur mit dem türkischen Ei deswort. Es entstand sodann eine lebhafte Dis kussion in der Kammer, ob zuerst die Wahlatteste vorgelegt werden müßten oder ob die Einteilung in Kommissionen vorgenonnnen werden solle. Aus Zureden Ahmed Rizas erfolgte dann zunächst die Einteilung in fünf Kommissionen Die nächste Sitzung ist aus Sonnabend angesetzt. Nach der Ceremonie begab sich Galib Pa scha zu den Vertretern der auswärtigen Mächte und überbrachte ihnen die Grüße des Sultans, der aus die Unterstützung der Großmächte bet der Neu gestaltung der Türket hoffe Der deutsche Bot schafter Freiherr Ma rscholl v. Bieder st e i n dankte im Namen des diplomatischen Korps und sagte den Beistand der Großmächte zu. Seit dem Kanonensalut nach der Thronrede dauert das Revolverschießen in der ten Vertrage übernommenen Verpflichtungen zu er füllen, für den daraus erwachsenden Schade« haftbar gemacht werden würde. Nachdem die türkische Regierung darauf Erklärungen abge geben hat, welche unserem Standpunkt Rechnung tragen, erscheint das prinzipielle Einverständnis zwischen uns und der Türket in dieser Frag« her- gestellt Auf diese Weise ist es uns ermöglicht, auch die unterbrochenen Verhand lungen, betreffend die Annexion wieder aufzu nehmen, in welchem Sinne Markgraf Pallavicini mit Instruktionen versehe« wurde Es darf wohl mit -juversicht angenom men werden, daß die Herstellung etiler Verstän digung mit der Türkei auf politischem Gebiete, welche den Gegenstand der fortgesetzten Aufmerk- famkeit und der tonstanteil Bemühungen des Aus' wärttgen 'Amtes bildet, auch das Ende dieses anormalen, die Verkehrsbeziehungen der bettoffe nen Länder schädigenden Zustandes mit sich bringe« wird, mn so mehr, als das wohlverstandene In teresse der Türkei eine derartige Lösung der wirt schaftlichen Schwierigkeiten nicht minder wünsche«», wert erscheinen läßt. Weiter führte Herr v. B t e n e r r h tu seiner, die Annerionsvorlage betreffenden Red« aus: Das Einvernehmen der Türkei niit Oester reich-Ungarn werde für beide Teile auch angesichts Aus dem Reiche. Der Schluß der Session des fächfifche« Landtage». Der feierliche Schluß des Landtage« ist auf den 2-2. Januar, mittags 1 Uhr fest gesetzt worden. Diese Mitteilung wird bestätigt Höhe aller Klassen der Bevölkerung gehoben hat, infolge des in der Oeffentlichkeit hervorgetretenen Wunsches und im Hinblick darauf, daß dieser Wunsch gegenwärtig und zukünftig das Wohler gehen unseres Landes zu sichern geeignet ist, haben wir nicht gezögert, trotz derjenigen, die gegenteiliger Ansicht waren, von neuem eine Ver fassung zu proklamieren. Wir haben Neu wahlen angeordnet und von neuem eine D e- putierteukammer zusammenberufen. In folge der Veränderung im Verwaltungswescn haben wir die Würde des Großwefirrats Kiamil Pascha anvertraut, aber, während der unter sei nem Präsidium zusammengetretene Ministerrat mit der Organisation der neuen konstitutionellen Regierung beschäftigt wm, erklärte der Fürst von Bulgarien und Vali von Ostrumelien aus ir gend einem mit der Treue gegen unser Reich nicht zu vereinbarenden Grunde die Unab hängigkeit Bulgariens In der Folge hat auch Oesterreich-Ungarn der hohen Pforte und den Mächten mitgetetlt, es habe sich entschlossen, Bosnien zu annek tieren, deren vorläufige Besetzung ihm durch den Berliner Vertrag anvertraut war. Diese beiden wichtigen Ereignisse, welche das Recht und die Beziehungen zu uns verletzen, haben unser leb haftes Bedauern hervorgerufen Infolge dieser Verletzungen haben wir es unserem Ministerrat überlassen, daß er Sorge trage für die nötigen Anordnungen zur Verteidigung der Rechte des Staates In diesen Fragen sowohl, wie über- twupt iu der ganzen Angelegenheit wünschen wir die Unterstützung und den Beistand des Parla mentes. Bei den guten Beziehungen, wie sie zwischen unserem Reiche und allen Mächten be stehen hoffen wir fest, daß unter dem Beistand der befrermdeien GroßmäH^e die schwe benden politischen Fragen eine gute Lösung fin den werden Es ist unser lebhafter Munsch, daß die Finanzen in Ordnung ge brach t, das Gleichgewicht des Budgets herge stellt, die Wohlfahrt unseres Reiches gefördert, die Zahl der Schulen vermehrt rmd dieser selbst reorganisiert werden zum Zwecke der Verbrei-' tung der Literatur, der Künste und der land-i Jrhr v. Bienerth die Interpellation über fassung gemäß regiert zu sehen, ist fest und un abänderlich. (Langanheltender Beifall und Hoch rufe auf den Sultan.) Gott möge geben, daß di« Arbeit der Dcputtertenkammer dem Lande zum Segen gereiche. Möge das Reich jeglicher Wohlfahrt teilhaftig werden. Der Allerhöchste verleihe uns allen Erfolg. (Beifall.) Nach Verlesung der Thronrede sprach der Scheich hl Islam das Gebet. Dann richtete der Sultan, die Hände aus den Säbelgriff gesttitzt, folgende Worte an die Abgeordneten: „Ich freue mich, Sie als Vertreter meines Volkes hier so zahl reich versammelt zu sehen. Ich hoffe, daß Sie zum Heile und Segen des Landes für die Ent-I Wickelung und Fortschritte arbeiten werden, und nen. Wir wünschen der Natton ein glückliches, Kriegsgefahr aus dem Balkan kam« Gedeihen. Unser Verlangen, das Reich der Ver- i Parlament eröffnet worden. Und zwar ohne jeden Zwischenfall, Wie der Telegraph sich beeilt hinzltzufügen. Eine taufendküpfige Menge, so heißt es in dem Telegramm weiter, füllte die Zufahrts ! straßen. Um 12 Uhr versammelten sich die Ab i geordneten im Sitzungssaal?. Var der Präsidenten ! trtbüne nahmen die Minister, die staatlichen und! geistlichen Würdenträger, zur Rechten das diplo ! mattsche Korps, zur Linken die Senatoren Platz ! Die Uniformen und bunten Talare boten ein far biges, eindrucksvolles Bild, aus dem sich die in et« Weißes Gewand gekleidete Gestalt des Scheich hl Islam abhobk Das diplonnttische Korps hatte! sich in der englischen Botschaft versammelt und erste Sekretär des Sultans verlas folgende: Thronrede, die ihm der Grohwesir über- f . reickte- Nach der Thronrede äußerten die liberalen I Deputierten ihre Unzufriedenheit und ihr E r st a u n e n, daß der Sultan nicht, wie die Zeitungen es angckündigt hätten, den Eid auf die Verfassung geleistet habe und verweigerten die programmgemäße Eidesleistung. In den Couloirs herrschte Bewegung wegen dieses Zwischenfalles. Mehrere Deputierte verlangten vom Großwestr Aus kunft. Der Zwischenfall wurde dann betgelegt, indem darauf htngewiefen wurde, daß der Sultan bereits einmal den Eid vor dem Scheich yl Islam Taki geleistet habe und daß die von den Zeitun gen angekündigte neuerliche Eidesleistung nicht auf dem Programm gestanden habe. Es sei aus Ehr furcht an den Sultan ein derartiges Verlängert nicht gestellt worden, und daher sei die Eideslei stung nicht in das offizielle Programm aufgenom- »folg haben Oesterreich sei frei von jeder aggres- stven Tendenz nnd verteidige nur sein gutes Recht. ^*"***^^5^ ^ig allem die Einigkeit aller Faktoren, Politik die Abgeordneten nicht, wie vorgesehen, einzeln betreffenden Note wurde die Pfotte weiter darauf vereidigt worden, sondern der Alterspräsident, der! aufmerksam gemacht, daß sie für den Fall, daß sie Delegierte für Trapezimt, hat die Eidesformel ver-1 aus irgend welchem Grunde etwa nicht imstande tesen, wonach die Delegierten schwören, dem Va- sein sollte, die von der Türket in dem vorerwähn- Anzeiger für Hotzenftetn-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorff Mein lorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TrO« heim, j.uhfchnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lngau, ErldaH Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für Nchl. Msgmchi mil la ZtiltntHohastck-kriWil.