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Fernsprecher Nr. 11. Mrschetnt jeden Wochenlag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Origiaalpreisen Dienstag, den j. Dezember (SOS ür. 279 58. ZahrZ Hohenstein-Ernstthal, den 28. November 1908. Der Stadtrat. werden. ringen. den Rechtsweg sofort zu betreten, ohne Lie Ent ¬ scheidung der Verwaltungsbehörde anzurufen. aus leerem 2 8er K o m- itzung gegen ist die Welt hinauSposauut, 22000 Mann öfter- in am der geschlagen sein, es natürlich an Interesse daran, verteilt würden. (Heiterkeit.) Mitarbeiten würde der Reform, denn eS habe ein daß die neuen Steuern richtig Redner bezeichnet es als unso- Was forderten die Frei- diesem Zusammenhänge? <w. Ver.) hofft, daß die kommt, und daß dabei be ¬ im eine -rkf- mrv U,l»sraMN»-K>»»ssr: Amtsblatt Hahenftrtn-Wvaftthal. ««schSftsfirüe Kchalstraß» Mr. S1 zial, daß der Schatzsekretär und der preußische Finanzminister den Arbeitern ihre sozialdemokra tischen Gcwerkschaftsbeiträge vorhtelten, eine solche Art, die Sozialdemokraten zu bekämpfen, sei man sonst nur noch vom Reichsverbande gewöhnt. Wet ter verteidigt Redner die Frankenstetnschc Klausel und bestreitet eine Mitschuld des Zentrums an der Schuldcnwirtschaft der vergangenen Zeiten. Er verlangt strengste Wahrung des Budgetrechts des Reichstages, schärfste Handhabung der Kontrolle und Uebertragung der Rechnungskontrolle an die Budgetkommisston. Dann dürfe aber auch kein Reichstag aufgelöst werden, der von seinem Bud getrechte Gebrauch mache, und aus dem gleichen Invasion in England sei unmöglich, so lange England die Seeherrschaft besitze. *) Der britische Kriegsmtnistcr erklärte Gegensatz zu Lord Roberts' Oberhausrede, *) In Odessa erschoß bei einem Streit auf der Straße ein Schutzmann zwei Offizier und einen Zollbeamten. Die Vorlagen werden an eine m ission verwiesen. Schluß der Ans dem Anslande. Der deutsche Einfall in England. Der englische Kriegssekretär Haldane hielt Sonnabend in Cambridge eine Rede, in er auSführte, Lord Roberts sei in seiner Freitag und Gonnabend, de« 4. und 5. Dezember, sind sämtliche Geschäftsräume des Rathauses wegen Reinigung geschloffen und werden nur dringliche, keinen Aufschub duldende Sachen erledigt. Hierzu, sowie zur Entgegennahme der dem StanbeSamte zu erstattenden Todes anzeigen ist das Wachtzimmer (Nr. 10) an beiden Tagen vormittags von 11—12 Uhr geöffnet. Die Sparkasse ist Sonnabend, den 5. Dezember, ebenfalls wegen Reinigung der Geschäft« räume geschlossen. wesen. (Lachen links.) sinnigen nicht alles in Abg. Hilpert Finanzreform zu stände Grunde dürfe keine Partei als antinational ver- haben, die Bergwertsunternehmer dazu zu bewe- schrieen werden. Gesunden könnten unsere Ftnan-^gen, daß sie freiwillig, aber planmäßig, ihre zen nur, wenn der Reichstag seine Machtmittel,! Bergarbeiter zur Ueberwachung der Sicherheit deS wie sie ihm das Budgetrecht gewähre, gebrauche.! Betriebes hinzuziehen. Der Antrag der Minder» reichischer Truppen hätten an der montenegrinischen Grenze unter Zurücklassung von Munition und Proviant die Flucht ergriffen. In Wien hält man sich natürlich mit solchem Unsinn nicht auf. lieber die Entstehung des Märchens bringen ober heute die Zeitungen »Zeit*, „Nene Freie Presse" und „Neues Wiener Tageblatt" eine Aufklärung. Danach sind in Avtvvac und Gacko die nur ganz schwachen, un- verstärkten Garnisonen von 300 bis 400 Mann im Oktober in den Alarmzustand versetzt und demgemäß die Bagage der Verheirateten und andere« über flüssige Gepäck foitgescbafft worüen, »nährend Offiziere und Mannschaften auf ih en Posten verbi eben sind. würden sich hoffentlich die Dinge anders gestalten. Trotz aller Gegenbemühungen werde es zu einer Verständigung kommen. Die Worte des Grasen Schwerin an die Freisinnigen seien keine Droh ung, sondern nur eine wohlwollende Mahnung ge- Jn Konstantinopel haben gestern Verhandlun gen zwischen der Türkei und Montenegro über die schwebenden Balkanfragen begonnen. lionen angenommen werden, Wetter nichts. Wenn das Zentrum setzt als Helfer In der Not einträte, müßte es geradezu mit polizeiwidriger Dummheit jüngsten Rede im Oberhause tatsächlich für einen HeereSpia» eingetreten. ES sei nicht leicht gewesen, das Parlament dahin zu bringen, sich mit der Ar- mecrefocmpolitik einverstanden zu erklären. Darin Hobe er mehr Erfahrung al« hervorragende Militärs, die seiner Ansicht nach besser täten, sich an daS Er reichte zu halten. Die Möglichkeit einer Invasion, die Lord Roberts aiS so leicht geschildert habe, sei auf daS eingehendste geprüft worden, und zwar nicht nur von der Regierung allein, sondern zusammen mit Armee- und Marineoffizieren, und man habe mit Genugtuung festgestellt, daß eine derartige Ex- pedition unmöglich ohne rechtzeitige Kenntnis dec englischen Regierung ins Werk gesetzt werden könne, solange England die Seeherrschaft behaupte. Er könne wohl später irgend jemand versuchen, die Verteidigungskraft des Lande«, die er geschaffen habe, noch weiter zu erhöhen, aber der, der das unter- nehme, möge sich hüien, sie bis zu einem Grade auszudehnen, der über das Notwendige hinausginge, und die Erhaltung einer starken Flotte, die die Grundlage von Englands Macht bilde, gefährden könne. 4 Uhr. Montag 1 Uhr: Zweite Beratung der Gewerbenovelle. öffentlichen oder Privatdienste bezogene Gehalt auf 1600 Mark fest, während er für die auf Grund ihres Wahlrechts zur Gewerbekammer mit Zusatz stimmen bedachten Wahlberechtigten ein gewerb liches Einkommen von mindestens 1600 Mark be dingt. Weiter sollen auch alle die Wahlberechtigten Zusatzstimmen erhalten, welche das 45. Lebensjahr erreicht haben. Die Wahlberechtigten, bei denen zwei oder mehr der hiermit gegebenen Voraussetz ungen vorliegen, sollen 2 Zusatzstimmcn erhalten. Mehr als 2 Zusatzstimmen neben der Grundstimme sollen keinem Wahlberechtigten zustehen. — Für den Fall der Ablehnung dieser Vorschläge macht die Minderheit den wetteren Vorschlag, daß die Wahl berechtigten, bei denen zwei der gegebenen Vor aussetzungen zutresfen, zwei, und die Wahlberech tigten, bet denen drei oder alle Voraussetzungen vorliegen, 3 Zusatzstimmen (also im ganzen 1 Stimmen) erhalten. Der neue konservative Antrag geht dahin, daß drei Gruppen von Wahlberechtig ten gebildet würden. Die Gruppe A hätte im ganzen 4 Stimmen (nach Maßgabe der Voraus setzungen im Eventualvorschlag der Regierung) Eine Gruppe B hätte 2 Stimmen; zu ihr gehör ten alle die Wahlberechtigten, die nicht der Gruppe A angehören, aber das 50. Lebensjahr überschrit ten haben. Zu einer Gruppe C gehören alle Wahl berechtigten mit je einer Stimme, die weder der Gruppe A noch der Gruppe B angehören Weiter aber strebt der neue konservative Antrag dahin, daß die Wahlberechtigten, welche auf Grund ihres Wahlrechts zur Gcwerbekammer der Gruppe A au gehören, mindestens 1000 Mark Einkommen aus dem Gewerbebetriebe haben. Dies bedeutet Wohl eine Einschränfung des Kreises von Wahlberech tigte» (im Sinne industrieller Wünsche) welche nach dem Eventualvorschlag der Regierung ausge- flattet werden würden. Die Forderung von 1000 Mark gewerblichem Einkommen geht aber nicht so weit wie dar Vorschlag der natioualliberalen Min derheit, welcher 1600 Mark gewerbliches Einkom men fordert. Anderseits zeigt die Einschiebung der Gruppe B i» die Eventualvorlage der Regierung, deren Angehörige zur Grundstimme eine Zusatz stimme (also im ganzen 2 Stimmen) auf Grund der Vollendung des 50. Lebensjahres erhalten, eine Konzession an die Forderung der nationalli- bcraleu Minderheit, welche freilich bereits mit dem vollendeten 15. Lebensjahre die Erteilung von Zu satzstimmen empfiehlt. Nicht zu übersehen ist bisher, wie ssth die Regierung zum konservativen Vermittlungsvor schlag, insbesondere zu der Zuteilung c-ncr Zu satzstimme auf Grund der Vollendung des 50. Le- bensljahres, stellen wird Bisher hat sie sich gegen über einer Alters-Zusatzstimme stets ablehnend ver halten, weil sie im erhöhten Alter des einzelnen Wählers keinerlei Gewähr für eine Abwendung von den Bestrebungen der Sozialdemokratie erblickte. würden. Alls jeden Fall aber müßten wir der Schuldenwirtschaft heraus. Präsident Graf Stolberg schließt die T siou unter vereinzelten Bravos bei fast 1 Hause. Heimer Wahl zu wählen sind. Die Deputation Abg. E m m e l (Soz.) fordert das Haus auf, reichende Anzahl Grubenkontrolleure bestellt Wer der Regierung keinen Groschen zu bewilligen. Die den, die mindestens drei Fahre lang praktisch unter Arbeiter hätten kein Interesse am Deutschen Reiche. Tag gearbeitet haben und mit den Verhältnissen Abg. Preiß (Els.) bespricht die finanziellen der von ihnen zu kontrollierenden Gruben vertraut Wirkungen der Reichsfinanzreform auf Elsaß-Loth- sein müssen und die von den Belegschaften in ge- ltcher Grubenkontrolleure au« dem Arbeiterstande auzoregen. Die Aussprach« hierüber ließ erkennen, daß sowohl die Vertret« der Regierung, als auch die gesamte Deputation einig darin waren, daß bet de» Revisionen der Grüben in möglichst weitgehendem Maße die Er fahrungen älterer praktischer Bergarbeiter mit zu verwerten seien. Die Ansichten waren nur darüber geteilt, ob man den Arbeitern zugestehen will, diese Grubenkontrolleure in geheimer Wahl zu wäh len oder ob den Arbeitern dteserhalb ein Vor schlagsrecht einzuräumen sei, oder ob der Regierung allein deren Auswahl und Bestellung zustehen soll. Dafür, den Arbeitern das Borschlagsrecht etnzu- räumen, war wenig Stimmung. Die Ansichten blieben geteilt und es beantragte schließlich die Mehrheit der Deputation, welche die Zustimmung der Regierung auf ihrer Sette hat: die Staatsre- gierung zu ersuchen, dem nächsten Landtage eine Mitteilung darüber zugehcn zu lassen, ob und in welcher Weise ihre Bestrebungen Erfolg gehabt Behauptung Emmels, daß die Arbeiter kein In- ersuchen, dem gegenwärtig tagenden oder dem Näch teresse am Reiche hätten. Die Arbeiter hätten viel- stcn Landtage einen Gesetzentwurf vorzulegen, mehr das allergrößte Interesse am Reiche, denn! durch welchen dem 8 148 des Allgemeinen Berg- dieses schaffe ihnen den Frieden und damit auch^gesetzes folgender 2. Absatz angefügt wird: „Am die Existenzbedingungen. Bei der zweiten Lesung § Falle des s 139 steht es dem Geschädigten frei, Zur valkankrists. Die Serben entwickeln eine gewaltige Phantasie. So hat am Sonnabend das serbische Pressebureau Das Wichtigste. *) In Prag haben abermals Aus schreitungen der Tschechen gegen deut sche Studenten stattgefunden, wobei österreichische und amerikanische Fahnen heruntergerissen und meh rere deutsche Studenten verletzt wurden. sonders auch die Besitzende» herangezogcn werden. Das schließe aber keineswegs indirekte Steuern aus. Für diese würden allerdings geeignetere For men zu wählen sein, als sie hier vorgeschlagen würden: namentlich sei die Staffelung der Brau steuer derart, daß wir schließlich nur noch Bier- fabriken und keine kleinere» Brauereien mehr haben Im Heer und in der Verwaltung herrschten Ver-'Helt, gegen den sich die Regierung ablehnend Ver schwendung, und in den Kolonien werde das Geld hält, den aber 6 von 14 Deputattonsmttgltedern zum Fenster hinaus geworfen. Die Pensionen ko-'stellen, geht dahin: die Staatsregterung zu ersu- steten jährlich 180 Mill. Mark, es w^rde in uner-!chen, zur Erzielung eines weitestgehenden Schutzes Hörter Weise daraus los pensioniert. Die Fragender Bergarbeiter vor den ste in ihrem Berufe be- der Zivilversorgung der Offiziere müsse gelöst, drohenden vielen Gefahren an Gesundheit und Le- be» dafür zu sorgen, daß möglichst bald eine auS- AttS dem Reiche. Dasi Gesetz zur Abänderung des all gemeinen Berggesetzes nunmehr von der Gesetzgebungsdeputation der *) Durch Einsturz einer Mauer in M i n e r- vino (Italien) wurde ein Schulhaus zerstört, vier Kinder und eine Lehrerin wurden getötet. *) Näheres an anderer Stelle. Abg. Arendt (Reichsp.) widerspricht der stellt schließlich den Anttag, die Regierung gu Zweiten Kammer durchberaten worden. Die De putation erkannte an, daß vor allem der sozial politische Teil der sächsischen Berggesetzgebnng einer innfassenden Revision bedarf, daß aber ebenso dringlich die Aenderung der Bestimmungen über das landesrechtliche Knappschafts- und Schiedsge- richtswesen ist. Sie beantragt die Annahme des Gesetzentwurfes mit verschiedenen Abänderungen und die nachträgliche Genehmigung der Verord nung über die Gewinnung des Nadiu m s. Aus Befragen gab die Regierung die Erklärung ab, daß Konzessionen zur Aufsuchung, Gewinnung und Benutzung von Radium noch nicht erteilt worden sind, sowie daß beabsichtigt ist, bei solchen Kon zessionen in erster Linie die Gemeinden zu be rücksichtigen, wenn sie dadurch ihre wirtschaftliche Lage verbessern können. Während der Beratungen wurde aus Anlaß des Unglückes auf Zeche Rad- bvd Veranlassung genommen, die Anstellung staat- Deutscher Reichstag. Berlin, 28 November. Die allgemeine Besprechung über die Reichs- sinanzreform und die S t e u e r v o r l a - g e u wird fortgesetzt. Abg. E r z b erge r (Zentr.): Ueber die Vor lagen sei ein Hagelwetter hingegangen. Würde heute abgestimmt, so würden vielleicht Schaumwein steller lilit 4 Millionen und Plakatsteuer mit 4 Mil- Dur Watzlrechtsdebatte? Am heutigen Montag beginnen in der zwei ten Ständekammer die Verhandlungen über die Wahlrefor m. In letzter Stunde ist nun noch von konservativer Seite zu dem Ellt wurfe, wie er aus der Deputation hervorgegangen ist, ein A ntrag cingegangen, au dessen Spitze der Name des Abgeordneten Andrä steht und der im übrigen von 37 Mitgliedern der konservative» Fraktion unterzeichnet ist. Soweit bekannt, steht hinter diesem Antrag aber die konservative Frak tion geschlossen. Mit dem Antrag wird zweifellos die Absicht verfolgt, zwischen dem Eventual- Vorschlag der Regierung (mit der schrof fen Abgrenzung der beiden Wählcrgruppen in solche mit 1 und 4 Stimmen), den sich die Mehrheit der Wahlrechtsdeputation in der Hauptsache zu eigen gemacht hat, und den von der » a t i o n a l l i - beraten Minderheit der Kammer ange strebten Forderungen eines weiteren Ausbaues d s Pluralwahlsystems eine Vermittlung zu fin den. U»i es nochmals zusammenfassend zu wieder holen, geht der Eventualvorschlag der Regierung nach dem Mehrheitsberichte der Wahl rechtsdeputatton dahin, die Gesamtheit der Wahl berechtigten in zwei Gruppen, A und B, einzutei- ien. Zu der Gruppe A, mit einer Grundstimme und drei Zusatzstimmen, sollen alle die Wahlbe rechtigten gehören: a), welche Grundstücke in be stimmter Größe oder Nießbrauch an solchen be sitzen; b) die ein Einkommen von mehr als 2200 Mark besteuern; c) die in einem öffentlichen Dienste oder als Privatbeamter mindestens 1800 Mk. festes Gehalt beziehen; d) die zur Gewerbekammer wäh len dürfen und e) die das Einjährig-Freiwilligen- Zeugnis besitzen Zu der Gruppe B sollen alle übrigen Wahlberechtigten mit je einer Stimme ge hören. Der von der n a t i o n a l l i b e r a l e n Minderheit d^r Deputation gemachte Wahl- Vorschlag weicht von obigem Vorschlag der Mehr heit der Deputation namentlich in folgenden Punk ten ab: Der Minderheitsvorschlag setzt das im Bekanntmachung Infolge der in letzter Zeit im hiesigen Orte wiederholt aufgetretene« Brandschäden, welche auf böswillige Brandstiftung zurückzuführen find, hat der Gemeinderat für die Er- geifung bez Ausfindigmachung des Täters eine Belohnung von ausgesetzt, wa« hiermit öffentlich bekanutgegeben wird. Gersdorf Bez. Chtz.. ani 30. November 1908. Der Gemeiudevorstaud. Göhler. chW-ElllWkl WM Amtsblatt für W Achl. MWcht mii -en StMrit zu öchchis-ßruWl. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.