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Süd' WÄ-WWer NM iiei« r Mis lstunde Amtsblatt Zrritaz, den 4s. September <808 58. lahrg KO Pj. besitzer führen. Prof. Dr. von Noorden hat diesem Rufe ungen zu unterhalten. El Menebbi fügte hinzu, dem Von Kiew werden zwei Choleraer - regelmäßig veröffentlichten Nachweisungen der Etn- choleraoerdächtigej nahmen aus der Brausteuer hatten schon im Dnjepr sind Cho- Bei der Elation Nikolakaja an der chine - > RSbereS an anderer Stelle. ch 2. 'f. der der dt« den krantungen und mehrere Fälle gemeldet. Im Wasser deS lerabazillen festgestellt worden. zeigt sich ihre sonst besondere sie Sachen für sie Zoll- und m,» r «efchiMsft»», Ach,l8»a», »- »L. wurden. Sie ist der Ansicht, daß Muley Hafid heute in Marokko der einzige aller Prätendenten ist, der tatsächlich die Macht in den Händen hat und im stände ist, eingegangenen Verträgen Achtung und eingegangenen Verbindlichkeiten Erfüllung zu verschaffen. Es erscheint ihr unwesentlich, ob Mu lch Hafid die Algecirasakte vor seiner Ernen nung als Sultan feierlich anerkennt, da er unzwei felhaft gar nicht anders kann, als sich streng auf den Boden der Akte zu stellen. fischen O st bahn wurde ein Psrsonenzug bös willig zum Entgleisen gebracht. Zahlreiche Personen wurden getönt oder verwunde?; unter den Verwundeten befindet sich der russische General Oserowiki. zu, zur sei *) In den englischen Gewässern hat der Sturm vorgestern und gestern die Schiff, fahrt arg benachteiligt. Gestern war der Verkehr zwischen Frankreich und England last ganz unter brochen. *) Die französische Regierung erwidert auf die deutsche Marokkonote über die so- fällige Anerkennung Muley HafidS in abweisendem Sinne. Zu dem Den kmalfür die in Ds"tsch-Süd- westafrika Gefallenen sind bis jetzt über 32000 M. eingegangen. Das Zeppelinsche Unternehme«. Ueber die schon mehrfach erörterte Platz Die für die Spielwalenindustrie noch bestehen den Ausnahmebestimmungen im Kinderschutz, gesetz sollen, wie verlautet, am 1. Januar 1909 aufgehoben werden. Kultusminister Dr. Beck ist vom Ur- laub zurückgekehrt und hat gestern die Leitung des Ministeriums wieder übernommen. Fernsprecher Nr. 1l. . «« Her- Rud. oavoi -ttg, 2 >e 1/16 ember- r 4,62, nicht nur in dieser Beziehung Schmiegsamkeit, sie nehmen auch Rücksicht auf das Ausland. Wenn das Ausland verpacken, so kennen Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen ndcs- V. rKrr- tember loggen, zember -er Ok» tember ll, per !IN snü. nber sei, die Ruhe des Landes wtederherzustellen. In Erwiderung auf die Auslassung „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" bezüglich Anerkennung Muley Hafids läßt französische Regierung durch tere 150 000 Mark beanspruchen. Infolgedessen sind dem Grafen Zeppelin Zweifel darüber gekommen, ob er bloß für das Gelände so viel ausgeben dürfe. Er wird deshalb am Donnerstag mit dem leitenden Direktor seiner Unternehmungen Colsman die Stadtratssitzung besuchen, um dort k.arzulegen, welche Absichten er habe, und um zu versuchen, ob die Schwierigkeiten sich auf irgendwelche Weise lö sen lassen. Wenn das nicht gelingen sollte, ist es nicht ausgeschlossen, daß das Unternehmen nach einem anderen Platze verlegt wird, wo die Grundstttcksfrage in einem günstigeren Sinne gelöst werden kann. Es ist dann ev. Mannheim in Aussicht genommen, weil dem Grafen dort Gelände für die geplanten Neuanlagen bereits vor einiger Zeit frei angeboten worden ist. Zur Lag« des deutschen Brauereigewerbes. Die im Zentralblatte für das Deutsche Reich worden, die fehlende Strecke von Medina nach Mekka soll nun in Angriff genommen werden. Bisher sind für den Bahnbau insgesamt 62 Mill. Mark aufgewandt durchschnittlich 60 000 M für die englische Meile von 1,6 Km In dieser Summe find die Kosten der noch unvollendeten Strecke Medina— Mekka einbegriff n. Der außerordentlich niedrige BaupceiS erklärt sich daraus, daß das Gelände Eigentum des Sultans ist, und daß die Arbeit zum größten Teil von den Soldaten geleistet wird. Außer er >l tenbureau zur Verfügung gestellt worden ist, z. T. einige neue Angaben gemacht. In dem Briefe heißt es: Wie aus guter Quelle verlautet, ist die Gefahr vorhanden, daß die Unternehmungen von Zeppelin von Friedrichshafen fortkommcn. Die For derung für das notwendige Baugelände beträgt 350 000 Mark; außerdem werden die Trocken legung und Herstellung eines Anschlußgleises Wei- Juli trotz des warmen Wetters eine Minder-Ein nahme gegen den unfreundlichen Juni des vorigen Jahres ergeben. Nach den soeben veröffentlichten Mitteilungen für August hat sich die Lage weiter verschlechtert, indem im Juli dieses Jahres die Ein nahme aus der Braustcuer und der Uebergangs-Ab- gabe von Bier sogar um annähernd eine halbe Million (150 006 Mark) hinter dem Juli 1907 zurückgeblieben ist, während der Rückgang im Juni doch nur 17 000 Mark betragen hatte. Dabei war das Wetter auch im Juli das richtige sogenannte Durstwetter. Genosse Heine über die sozialdemokratische« Jugendorganisationen. In den „Soz. Monatsheften" behandelt Wolf gang Heine das Thema „Jugendorganisation". In dem Artikel heißt es u.a.: „Vor nichts sollten wir die Jugend mehr warnen, als vorder neudeutschen Zeitkrankheit, überall dilettantenhaft mitreden zu wollen, vor dem Bramarbasieren oon Idealen und großen Zielen, worüber eine gewissenhafte Arbeit und Selbstbeschränkung im Urteil verachtet werden . . . . Deshalb scheint mir eine parteipolitische Be einflussung der jungen Leute unter 18 Jahren nicht nur entbehrlich, sondern geradezu gefahrvoll, noch mehr ihr eigenes Politisieren in besonderen Organisationen. Was wir einzig zu tun haben, ist, daß Wir der schulentlassenen Jugend behilf lich sind, den sittlichen Gefahren zu entgehen, die ihr drohen, die Lücken ihrer Ausbildung auszu füllen und sich fortzubilden, so daß ihr Charakter gefestigt und ihr Geist fähig wird, selbst eine po litische Entscheidung zu treffen . . . Körperliche und geistige Gesundheit sind die Ziele, unter denen wir diese Forderung zu betreiben haben. Körperliche Tüchtigkeit, erworben durch Turnen, Spiel und Sport, ist für dies Alter die nächste und angemes senste Aufgabe. Beobachten und Denken müssen ge übt, soweit als möglich müssen auch positive Kennt nisse gewährt werden, und zwar so u n p a r- teiisch wie möglich." — Genosse Heine wird mit diesen Ausführungen in den „höheren Kreisen" der Partei wohl wieder arg angeeckt haben. Aus dem Reiche. Der Kaiser i« den ReichSlande«. Der Kaiser ist nach den Reichslanden zurück gekehrt. Heute abend wird er einer Vorstellung deS elsässischen Theaters in Straßburg und am Sonn- abend mit dem Großherzvg von Baden der Ruder regatta im K hler Rheinhafen beiwohnen. Außerdem beabsichtigt der Monarch, mit dem Automobil einige Orte der RsichSlande zu besuchen, um Land und Leute näher kennen zu lernen. Ei« bede«tltcheS Lob für die Deutschen. Der Deutsche im Ausland wird in einem interessanten längeren Aufsatz der japa nischen Zeitung „Osaka Mainichi" von einem japanischen Beobachter wie folgt charakterisiert: „Die Deutschen besitzen ihrer Umgebung gegenüber eine außerordentliche Elastizität. Gehen sie nach England, so werden sie in kurzem echte Engländer. In Holland verwandeln sie sich in bequeme Hol länder. In Amerika sind sie die vielgeschäftigen Geldjäger. In Frankreich bilden sie sich zu Gecken und Klugschnäbeln aus. Sie erfassen die Eigen tümlichkeiten der anderen und machen die entspre chenden Wandlungen durch. Sie sprechen natürlich die Sprache des Landes, in dem sie wohnen. Aber ie damit nicht beabsichtige, aus dem Konzert der Damaskus bis Medina, die an- JabreStage Mächte anszuscheiden, sondern daß sie vielmehr der Thronbesteigung deS Sultans ftirrNW b canaen Gewicht darauf lege, nach wie vor im Rahmen der wurde, bietet einstweilen den bedeutsamen Abschluß Akte von Algeciras in allen Stücken in Ueberein- eines gewaltigen Werkes, dessen rasche Durchführung stimmung mit den anderen Vertragsmächten vorzu- ein Anzeichen kür die Tatkraft der mobamedanischen gehen. Der deutschen Regierung erschien aber der Welt ist. Die Eisenbahn, deren Bm. im Jahre jetzige Augenblick besonders geeignet, eine rasche 1901 einzig auf Grund fteiwilliaer Svcndsn der Gläu- Klärung der Marokkofrage herbeizuführen, durch bigen begonnen wurde, folgt alten Pilgerstraßen und die die wirtschaftlichen Interessen aller europäischen hat eine Länge von 1760 Kilometern. 1300 Kilo- Staaten schon so lange und stark beeinträchtigt!Meter davon sind in sieben Jahrrn fertiggestellt sch- - Lieschke rose in Uesden Nartha t Meta Voigt 8ig in pi'g emnip. rlehrer >ger in uesden Hette- Lesitzer i Otto i4L I.) erkrankt sein. tiative zu überlassen. „Daily Graphic" gibt Di- Vorgänge in Marokko. daß die baldige Anerkennung Muley Hafids Beruhigung Marokkos beitragen werde, doch Im Sttdosten Marokkos haben Kanonen zum dw Uebereilung, die den deutschen Einfluß „Temps" erklären: „Am Tage nach der Proklama tion Muley Hafids hat Frankreich seinen Stand punkt in den Erklärungen dargelegt, die von dem Gesandten Renault Menebhi und Gevbas gegen über gegeben wurden und die folgendes enthalten: Erstens ist es nötig, daß die Mächte den Inhalt der Garantien studieren, die für die europäischen Interessen erlangt werden müssen. Zweitens ist die Uebereinstimmung der Mächte bezüglich dieser Ga rantien ebenso notwendig wie diese Garantien selbst. Drittens enthält die innere Lage von Ma rokko noch zu viel Unbekanntes, als daß eine Ent scheidung getroffen werden könnte, bevor man voll ständig unterrichtet ist. Viertens hat unter diesem Vorbehalt Frankreich keinen Augenblick Partei da hin ergriffen, Muley Hafid nicht anzuerkennen. Frankreich wünscht nur, daß seine tatsächliche Lage festgestellt werde. Dies sind die vier Vorschläge, die Frankreich und Spanien seit dem 26. August ins Auge gefaßt haben und dieser Standpunkt ist odori, den König, der gerade in diesem Augen-I allen auswärtigen Aemtern bekannt und hat bis blicke an den Magenkrämpfen litt, untersuchte. Der jetzt bei der deutschen Regierung keinen Wider- bekannte Wiener Arzt hielt eine Durchleuchtung des sprach hervorgerufen." am südlichen Abhange der Karpathen weilt, wie der die alten Magenschmerzen eingestellt. Es ist deshalb Professor Dr. von Noorden, der den Kö nig schon seit mehreren Jahren behandelt, veran laßt worden, seine gewohnte Herbstvisite, die er dem Könige abzustatten pflegt, schon jetzt auszu 926 li«« Erschein« jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger ! das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Ertra«tu«g des Königs von RnmS«t-«.> Die Formfra-e, auf die man in Pari» r , besonderen Wert zu legen scheint, daß nämlich Wie aus B u k a r e st^gemeldet wirb, haben Muley Hafid den ersten Schritt tun müsse, um Münzwesen, sowie die Maße des fremden Landes und suchen den Kunden in jeder Weise das Kau fen zu erleichtern. Die Deutschen sind zu Hause und im Ausland zuverlässige Geschäftsleute." — Ohne es zu wollen hat der japanische Beobachter in diesem Lob auf den deutschen Geschäftsmann in beschämend drastischer Weise auch die bedenkliche Schwäche des Deutschen in bezug auf Wah rung seiner nationalen Eigenart ge- brandmarkt. Die erstaunliche Fähigkeit, vollständig in eine fremde Haut zu schlüpfen, mag gewiß dem einzelnen als Geschäftsmann immer wieder Vor teil bringen Das springt dem fremden Beobachter dann auch in die Augen. Weniger nahe liegt ihm, umso näher aber uns die Erwägung, was denn Wohl das Deutschtum von Leuten hat, die, wenn sie nach England gehen, „in kurzem echte Englän der werden". Ar. 206 Das Wichtigste. Der Kaiser ist am Mittwoch abend gegen 11 Uhr von Berlin wieder nach Straßburg abgeretst. unverzüglich Folge geleistet und ist am Donners- die Stämme der Fahs und Gharbs hätten sich der- tag in Sinaia eingetroffen, wo er im Verein mit pflichtet, für die Sicherheit der Straßen zu sorgen. Leibarzte des Königs, Generalarzt Dr. The- Der Minister sagte schließlich, sein einziger Wunsch Aus dem AusLan-e. Aufhebung eines Todesurteils gegen eine« politischen Meuchelmörder. Der oberste Gerichtshof in Wien erkannte auf Aufhebung des Urteils des Lemberger Ge richtshofes, wonach der Mörder des Statthalters Grafen Potocki zum Tode durch den Strang verurteilt wurde, und ordnete eine neue Verhand lung vor dem Lemberger Schwurgericht an. In der Begründung des Erkenntnisses wird ausgeführt, daß ein Nichtigkeitsgrund gegeben sei, weil der Lemberger Gerichtshof die Anträge der Vertei digung auf Untersuchung des G e i st e s z u st a n- des des Angeklagten und Prüfung seines Vorle bens in psychopathischer Beziehung mit Unrecht abgelehnt hatte. Im Sudostcn Marokkos haben Kanonen zum dw Uebereilung, die den deutschen Einfluß und Waffentanzc aufgespielt. General Bailloud te- Beteil m Marokko wesentlich fördere, bedauerlich, legraphicrte am Dienstag abend 9^ Uhr: B u - wenngleich Deutschland durchaus im Recht sei. denib wird seit 1 Uhr nachmittags angegriffen, unter den liberalen Blättern gerät „Daily Chro- Bis 7 Uhr richteten die Feinde ihre Anstrengun- Ele» ganz «us dem Häuschen.--Das Blatt meint, gen besonders ans das Blockhaus, dann wurde der Deutschland handle mit absichtlicher Keckheit im Angriff schwächer. Auf Seite der Franzosen wur- Geiste herausfordernder Selbständigkeit und wolle den zwei Fremdenlegionäre verwundet. Der Feind damit seinem Verdruß über die englisch-französische hatte große Verluste. — Wie ferner das Köm- Latente Ausdruck geben. Dagegen bezeichnet „Dai- mando des 9. Armeekorps in Algier mittetlt, er- sy News" die Anerkennung Muley Hafids als na- neuerte die marokkanische Harka nachts ihren An- lürlichen, wenngleich ärgerlichen Schritt, wofür je- griff auf Budenib, wurde aber mit großen Ver- doch gute Gründe vorliegen, da die von Frank- lusten zurückg.-schlagen. Die Franzosen hatten fünf „jch begangenen Fehler Deutschland Vorteile ver- Verwundete. Der gestrige Vormittag verlies ruhig, schafft haben. Die deutsche Regierung hat gleich- zeitig mit ihrem Vorschlag wegen der Anerkennung Eröffnung der M-dina-Vann. Muley Hafids den Mächten mitgeteilt, daß Die Eröffnung der „heiligen Babn" von frage des Zeppelinschen Ballonunternehmens > -- --- - - werden in einem Privatbriefe, der einem Nachrich--^"''Ae des häufigen Wetterumschlages in den seine Anerkennung von Frankreich oder von den ! letzten Wochen beim K ö n i g C a r o l, der mit, Signatarmächten zu erbitten, wird Wohl kein ernst- seiner Gemahlin in seiner Sommerresidenz Sinaia'liches Hindernis bilden. Der hasidische Minister El Menebbi versicherte einem Berichterstatter des „Temps" gegenüber, Muley Hafid werde für seine Achtung vor den Verträgen und den legitime« Rechten Garantien geben und sehe ein, daß das Interesse Marokkos es erfordere, mit Frank reich freundschaftliche und vertrauensvolle Bezieh- Magens mit Röntgenstrahlen für erforderlich. Diese Das; Deutschland aus seiner bisherigen wurde von einem Wiener Spezialisten ausgesührt Reserve herausgetrelen ist, scheint auch E n g l a n d und hat, wie offiziös versichert wird, ein be- verschnupft zu haben. Der „Voss. Ztg." wird aus ruhigendes Ergebnis gehabt. Es ist dem Könige London gemeldet: Die Abreise des deutschen Kon- zunächst Bettruhe verordnet worden, von der man süss Dr. Vassel von Tanger nach Fez und die in Verbindung mit einer sachgemäßen Diät eine Anregung Deutschlands, Muley Hafid anzuerken- baldige Linderung des Leidens erhofft. Prof. Dr. ucn, werden von den Morgenblättern ungünstig von Noorden wird acht Tage in Sinaia bleiben, benrteilt. „Times" nennt es einen übel beratenen um den Krankheitsvcrlauf selbst zn kontrollieren. Schritt, wofür kein Grund vorliege; es wäre rück- Nach einer anderen Darstellung soll der fast sieb- sichtsvoller und höflicher gewesen, Spanien und zigjährige König an einem schweren Darmleiden Frankreich, als Mandataren Europas, die Jni- Anzeiger für Hobenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Mein... orf, Laugenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. für ins Migl. Msgmiht ««s St« AaStral z« vchllsick-krHha!.