Volltext Seite (XML)
Amtsblatt für las Nchl. MiMicht W) dk« Zjadjral zu hohenßtin-krüftlhiil. Anzeiger für Hoheustein-Erustthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tinch- heim, Knhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, Sr. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abenos für den folgenden Tag nnd kostet durch die Austräger das Bierleliahr Aib 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 1l. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Aunoncen-Erpeditivnen solche zu Originalpreisen Ar. 232. «efchiifwst,»*: ^Mistrals- Nr. S1. Zreitag, den Oktober ,907. 57. )ahrg. *) Am gestrigen Tage fand die Uebersithrung n lustig im nach Wien einmündenden Linien einstellen. Auch in *) Näheres an anderer Stelle zu- Balkanbilder dolf Brand hat als Schriftsteller eine anarchistische ergangenheit hinter sich. Tin junger Däne, Axel Wie ">enig des Geldes an Axel Petersen gewesen. Auch die von denen seine Gegner nichts ahnten. Sollte es zum Prozeß kommen, so ivürde sich ein Bild von Verhältnissen und Zuständen in der unmittelbaren Nähe des Trägers der Krone entrollen, das schwer lich geeignet wäre, den monarchischen Gedanken zu in vor des ein- von falle auf den Obersten Elliot gegeben. Damals waren eS aber zweifellos aus Bulgarien übergetretene Kämpfer, darunter angeblich desertierte Soldaten. Verläßliche Berichte aus Monastir lassen bezweifeln, daß die dort auftretenden türkischen Banden, die anfangs von türkischer Seite für Griechenbanden ausgegeben wurden, nur unpolitische Ziele verfolgen. Tatsache ist, daß Personen von Ansehen getötet wurden, ohne beraubt worden zu sein. Die Tätigkeit dieser Banden kann jetzt größere Verbreitung erfahren, da auS dem Militärdienst entlassene Albanesen, die ihren Sold nicht erhielten, revoltieren. Sie haben daS Telegraphenamt von Lerina bei Monastir besetzt und verlangen vom Dildiz KioSk telegraphisch die Erfüllung ihrer Forderungen. ES brodelt also noch immer recht In Stämme, In der Viktoria-Grube in Texas wurden durch niedergehendes Gestein gegen 150 Bergleute verschüttet, von denen nur wenige gerettet sind, lieber 100 sollen sich noch in der Grube be finden, die übrigen wurden als Leichen oder als Verwundete geborgen. Mittwoch früh 7 Uhr ereignete sich bei ArveycS auf der Linie Bordeaux—Paris ein Zusammen stoß zwischen einem Eilzug, der von Paris kam und einem andern Zug aus Bordeaux. Zwöl Reisende erlitten leichtere Verletzungen, drei wurden erheblicher verletzt, einer von ihnen schwer. AuS der Teilung des Reichsamts des Innern wird wahrscheinlich ein ReichshandelSamt, mit einem Staatssekretär an der Spitze, hervorgehen. In der gestrigen Gesamtvorstandssitzung Evangelischen Bundes wurde unter müttger Zustimmung Generalleutnant z. D. In Teheran leisteten 57 Prinzen und Edel leute vor dem Parlament einen feierlichen Eid auf die Verfassung. Lefsel-Koburg zum ersten Vorsitzenden des Evan gelischen Bundes gewählt. In Senftenberg ist es infolge der Berg arbeiterbewegung zu Ausschreitungen ge kommen. Gestern nachmittag wurde der Direktor eines Werkes von drei Arbeitern überfallen und durch Messerstiche schwer verletzt. *) Im ruthenischen Landtage haben sich stürmische Szenen abgespielt. Konstanz ab und nahm in mäßiger Geschwindigkeit den Weg über Singen und Waldshut nach Freiburg, indem er nur auf einigen Stationen anhielü Schulen, Vereine und die Bewohner der Ortschaften halten Aufstellung längs des Bahngleises genommen; *) Auf der Eisenbahnstrecke Kiew-Odessa wurde ein Kurierzug von einer Räuberbande überfallen und beraubt. Graf Häseler wird voraussichtlich di Stellung eines Armee-Jnspekteurs der 5. Armee Inspektion an Stelle des verstorbenen Großherzogs von Baden erhalten. einige Kilometer weit auf der Lokomotive zu fahren, erstattete auf der nächsten Haltestelle Anzeige. Der Kurierzug kehrte nach Odessa zurück, von wo Kosaken zur Verfolgung der Räuber entsandt wurden. Ob ie sie erwischen werden? In der Umgebung von Odessa sind 6 Personen, die der Teilnahme an dem Uebersall auf den Kurierzug verdächtig sind, verhaftet worden. Der bei dem Uebersall schwer verwundete Gendarmerte- unteroffizier ist inzwischen seinen Verletzungen erlegen. „Hexenkessel Europas". Die Wirre« in Marokko. einer Zusammenkunft von Führern der die sich noch nicht unterworfen haben, der Leiche des Großherzogs von Bade von der Insel Mainau nach Karlsruhe statt. Karawane her, tötete mehrere Männer, darunter 2 Albanesen. Der Führer dieser Bande war ein serbischer Renegat, Widartschitsch mit Namen. Der Zweck der Angriffe war, die etwa 25 serbischen Dörfer jener Gegend zum Exarchat und Bulgarentum zu bekehren. Auf Vorstellung der Pforte erklärte der bulgarische Agent in Konstantinopel, daß aus Bul garien keine Banden auf mazedonisches Gebiet über treten. Die gleiche Erklärung wurde seinerzeit nach dem großen Kampf bei VeleS und nach dem Ueber- gesang und Trauermustk empfangen. Die Fahrt durch das Land machte einen überwältigenden Ein- druck. Großherzog Friedrich II. begrüßte auf den Stationen persönlich die Spitzen der Behörden. Um 5 Uhr traf der Zug auf dem Hauptbahnhofe in -Karlsruhe ein. Hier war eine Ehrenkompagnie des Leibgarderegiments aufgestellt. Während die RegimentSmusik einen Choral spielte, wurde der Sarg auf den 6spännigen Leichenwagen gehoben. Mit einer Eskadron des Leibdragonrrregiments an der Spitze setzte sich der Trauerzug nach derSchloß- kirche in Bewegung. Voran schritt die Hofdiener, schäft, dann folgte der Leichenwagen. Neben dem Sarge schritten Flügeladjutanten und Kammerherren. Dem Wagen folgten zu Fuß der Großherzog, der Kronprinz von Schweden und Prinz Max von Baden. Die Großherzogin-Witwe Luise, die Groß herzogin, die Kronprinzessin von Schweden und Prinzessin Max von Baden folgten in Wagen. Dann kamen die Minister, hohen Militärs und Hofstaaten. Unter dem Geläute aller Glocken und Trauersalut passierte der Trauerzug die mit umflorten Fahnen geschmückten Straßen. Nach der Aufbahrung der wurde beschlossen, den Kampf gegen die Franzosen und die Stämme, die sich unterworfen haben, fortzusetzen und eine Art Mahalia gebildet, die zwischen den Stämmen der Medtuna und Ulad Haris lagert. Die letztgenannten Stämme riefen infolgedessen die Hilfe der Franzosen an. ' Eine Zusammenkunft der Führer der Stämme, die ' sich bisher nicht unterworfen haben, hat vorgestern , 7 Wegstunden von Casablanca entfernt stattgefunden. — Einem in Casablanca umlaufenden, aber nicht bestätigten Gerüchte zufolge sind am Di nStag in Rabat zwei Spanier ermordet worden. Ueber den Ursprung der Gelder, über die Muley Haftd verfügt, wird dem „Daily Telegraph" folgendes gemeldet: Muley Hafid konfiszierte daS bewegliche Vermögen der Anhänger Abdul Aziz' in Marrakesch. Einem Großwürden- träger am Hofe des Sultans, Kaid Ben Larbi, nahm er elf Kisten mit großen Kostbarkeiten weg; darunter sind zahllose reich mit Edelsteinen geschmückte Arm- >änder, Fußgelenkringe, hundert Diamantringe und Unmengen von Smaragden, Rubinen und Gold- münzen. Aus dem Ausk-n-e. Ruth-nifch- Kultur. In der Landtagssitzung in Czerno witz kam es zu stürmischen Szenen. Ab geordneter Onciul griff die Landesregierung und die Die neuen Ausgleichsverhandlungen zwischen Oesterreich und Ungarn drohen zu scheitern, da Ungarn aus der Errichtung einer selbständigen ungarischen Notenbank besteht. kräftigen. Das wäre selbst dann der Fall, wenn der wichtigste der Zeugen, wenn Fürst Eulenburg, der seit einigen Monaten im Rollstuhle gefahren wird, HardenS Rufe in die Schranken nicht Folge leisten könnte. Die Personen deS Grafen Moltke und des Fürsten Eulenburg lieben sich hier nicht mehr trennen. Ei« Seminar für Städtebau. Der preußische Kultusminister genehmigte laut amtlicher Bekanntgabe die versuchsweise Einrichtung eines Seminars für Städtebau an der Technischen Hochschule in Berlin mit Beginn des Winter- semesterS 1907/08. Vorträge werden die Professoren Genzmer und Brin halten. Um den Besuch auch Auswärtigen zu erleichtern, ist der Kursus in einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen zusammen gedrängt. Kindesliebe u«d Parteidiszipli«. Zwei junge Schauerleute in Altona hatten, weil sich ihr Vater, der gleichfalls Schauermann ist, nichtam Streike der Schauerleute betei ligt hatte, ihre Eltern, als diese von einer Vereinsversammlung nach Hause gingen, überfallen, geschlagen, zu Boden geworfen und getre - t e n. Die beiden „zielbewußten" Musterknaben wurden wegen gefährlicher Körperverletzung zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. In der Angelegenheit der Beleidigungsklage des E's en b a h n a n g st e l l t en, an der sich auch Be- Reichskanzlers Fürsten Bülow gegen den Schrift- amte der niederen Klassen beteiligen, ergaben sich teller Adolf Brand wird berichtet: Die Behörden der „Neuen Freien Presse" zufolge bereits empfind- . Die StaatSbahn- Aächsische«. Hohe«stei« Ernstthal, 3 Oktober Wettervoraussage der König!. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Freitag: Trocken und meist heiter, mäßig« nordöstliche Winde, etwas kühler. Äue dem Veiche. Grotzherzog Friedrichs letzte Fahrt. Der Dampfer mit der Leiche des Großherzogs Friedrich landete gestern vormittag 8^ Uhr in Konstanz, wo die Ueberführung durch die in Trauerschmuck gekleideten Straßen nach dem Bahn hofe erfolgte. Der großherzogliche Trauerzug fuhr um 9'/i Uhr unter dem Geläut aller Gtocken von scheinen Grund zu der Annahme zu haben, daß Uche Ve rk e h rs stö r u n g e n. Brand daS Werkzeug von Leuten ist, die den gesellschaft mußte die Güteraufnahme auf allen Reichskanzler schwer zu kompromitieren und w o - nach Wien einmündenden Linien einstellen. Auch in möglich zu stürzen beabsichtigen. Jedenfalls Reichenberg wurden die Güteraufnahmen einge- habe die Vermutung, daß die Quellen der Ange- stellt. In der Versorgung Wiens mit Lebensmittel, legenheit Brand und des E u l e n b u rg S - S k a n° usw. machen sich bereit? starke Schwierigkeiten be- d a l S unterirdisch kommunizieren, Bestätigung ge° merkbar. Der Personenverkehr erlitt große Ver unden. Es sei erwiesen, daß der Verfasser de? sMungen. Die Bediensteten der Nordbahn Leitartikels in der „Elbinger Zeitung" der berühmte haben die Zugeständnisse der Bahnverwaltung ehemalige „Reichsg'.öckner" Joachim Gehlsen ist. rückgewicsen. Dis Lage in Vußkand Rüuberstütkche« aus dem „wilden Weste«" Rußlands. Ein von Odessa nach Kiew abgegangener Kurierzug wurde am Dienstag abend, 14 Kilometer von Odessa, von einer etwa 15 Mann starken Bande überfallen. Die Räuber hatten die Bahnwärter gebunden und dem Zuge das Signal zum Halten gegeben. Um die Passagiere einzu- schüchtern, beschossen sie den Zug von beiden Seiten. Die Kasse sprengten die Räuber mit Dynamit. Dar im Gepäckwagen entstandene Feuer vernichtete diesen und ebenso die Hälfte eines Waggons zweiter Klasse. Die Räuber fuhren auf der Lokomotive davon und überließen den Zug seinem Schicksale. — Ueber Ein- zelheiten der verwegenen Tat wird noch berichtet: Fünf Räuber, die den Zug in Odessa bestiegen hatten, verließen ihn, sobald er auf das Signal der in der Steppe wartenden Räuber zum Stehen gebracht wor den war. Drei Räuber sprangen auf die Lokomo tive, andere drangen in die Waggons ein, während eine dritte Gruppe den Zug, in dem sich etwa 200 Passagiere, darunter viele Frauen befanden, von bei den Seiten beschoß. Die Räuber gaben hierbei über 200 Schuß ab Ein Gendarm und mehrere Passa giere erwiderten das Feuer, wobei der von den Räubern umringte Gendarm durch acht Schüsse tödlich verwundet wurde. Außerdem sind noch zwei Personen verletzt worden. Aus der Kasse sind 49000 Rubel und Quittungen der Odessrer Filiale der Reichsbank über 100000 Rubel verschwunden. Der Maschinist, den die Räuber gezwungen hatten, sie Aufstellung längs des Bahngleises genommen; „Neue Gesellschaft!. Corr." deutet an, daß Harden überall wurde der Zug mit Glockengeläut, Choral- sich sehr stark fühle und Waffen verborgen halte, Das Wichtigste. Der Deutsche Kaiser und die Kaisers beabsichtigen, die Königin Wilhelmina der zweiten Hälfte des Novembers in Holland besuchen. *) In ' Altona wurden zwei st r e i k e n d e Schauerleute, die ihre Eltern gröblich mißhandelt hatten, weil sich der Vater nicht am Streik beteiligen wollte, zu Gefängnisstrafen verurteilt. > Leiche in der Schloßkirche hielt Prälat Hofprediger , Fischer eine kurze Andacht. Deutsch englische Handelsbeziehunge«. Dem Vernehmen nach wird zur Regelung der deutsch-englischen Handelsbeziehungen dem Reichs tage gleich nach Beginn der Tagung eine Vor lage zugehen, durch die der BundeSrat wiederum ' ermächtigt werden soll, Großbritannien und seinen Kolonien die Rechte der m e ist b e g ü n st i g te n Nation auf eine Reihe von Jahren zu verleihen. Ob der BundeSrat dann in der Lage sein wird, von diesem Recht in dem bisherigen Umfange Gebrauch zu machen, dürste davon abhängen, wie die Gestal tung deS neuen australischen Zolltarifs die deutsche Einfuhr im Verhältnis zu der des englischen Mutter land rS beeinflußt. «m,»-« s«n,pr«chw-,-»,. Be, der RerchSpostverwaltung befinden sich zur- einen Dieb, der auf die Anklagebank gehöre; die zeit eine ganze Reihe wichtiger, das Fernsprechwesen Mitglieder der Journalistenloge nannte er eine betreffender Fragen m der Schwebe. Neben dem Bande. Es kam zu wüsten Lärmszenen und zwischen d" A , "g dem Chefredakteur des „Czernowitzer ch en Gesprächszähler erprobt man ein TagMa^es" sogar zu Tätlichkeiten. Letzterer wurde 7^" " b 2 O m, d?" Nebenstellen die Onciul mit einem Fußtritt hinausgeworfen; er ^^i'^'^eben soll, ohne Vermittelung deS Haupt- Onciul hierauf fordern. anschlusseS daS zuständige Fernsprechamt zu erreichen und anzurufen. Die Frage der Gebühren- Weitere Ausschreitungen streikender tartfreform hängt wesentlich mit den end- Arbeiterinuen in Schottland, gütigen Prüfungsergebnissen des Zählers zusammen, In Paisley griffen auch gestern wieder die heute an zuständiger Stelle noch ebensowenig während der Mittagsstunden 2000 ausständige vorliegen wie die Grundsätze, auf denen sich der Arbeiterinnen der Clarkeschen Zwirnfabrik die Ar- neue Tarif aufbauen wird. Ob die durch ihn im beiterinnen der CoateSschen Werke an und miß- großen und ganzen angestrebte Verbilligung der Fern- handelten sie so, daß einige bewußtlos wurden, sprechgebühcen und gleichmäßigere Verteilung der Die in Tätigkeit gesetzte Feuerspritze verfehlte ihre Lasten notwendigerweise die Abschaffung der Grund Wirkung. Die zur Hilfe der Staatspolizei herbeige- gebühr bedingt, steht noch keineswegs fest. Auch die rufene Grafschaftspolizei wurde mit Steinen ge° Meldungen über die in Aussicht genommenen Ra - warfen. Die Firma Coates gab bekannt, daß ihre battsätze, Höhe der künftigen Gebühren usw. Fabrik bis zur Beschaffung ausreichenden Schutzes ind verfrüht. Es steht dahin, ob die Reformen für ihre Arbeiterinnen, die unterdessen den vollen noch im laufenden Jahre werden durchgeführt wer- L°h" beziehen, geschloffen wird. den können. Folge« der passive« Resistenz. Zur Beleidigungsklage Bülow-Brand. Infolge der passiven Resistenz der französischen . „ .. „die Bandenbewegung Petersen, der in dem bevorstehenden Moltke-Harden- M a z e d o n i e n aufgehört hat, zeigen die Prozeß eine nicht unbedeutende Rolle spielen soll, wenigen Tagen in de«- UeSküber Gegend unternom ist, angeblich weil hochstehenden Persönlichkeiten ge- menen Angriffe bulgarischer Banden auf ser- fährlich, ausgewiesen worden. Er habe in Kopen- bische Karawanen, die zu Markte zogen. Eine Hagen von einem Grafen Moltke mehrere tausend! Bande, 40 Mann stark, unter Führung des Briganten Mark zugesandt erhalten. Man nehme an, daß der Basilius Adscharlar, griff eine Karawane bei Brodatz, Absender dieser Summe ein dänischer Graf Moltke östlich deS Wardar an, tötete 5 Mann und führte gewesen sei. Der „Morgen" bringt nun eine Mit- 10 in Gefangenschaft. Eine zweite starke Bande teilung dahingehnd, eS werde sich während der!fiel bei Jablance, westlich des Sardar über eine Hauptoerhandlung, falls diese überhaupt stattfinden sollte, zeigen, daß Graf Kuno Moltke der Absender