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Anzeiger § M Sonnabend, den 27. Oktober 1906. Rr. 25V vr. Polster, Bürgermeister. Kny. Die Lage in Vußtand In dem Dorfe Kalaglei überfielen Erwägung darüber einzutreten, ob und beziehens unter 5 Bewaffnete die Gemeindeverwaltung, knebelten welken Barausse^ Von Alterszu- und fassten -.mei eisern- den Wächter und schafften zwei eiserne Geloschränke der W der Auffahrt —, so waren jetzt beim Abschied unge- . „„»> Synodalen Arenhold-Lelpzia-Schleußig, Dr. Frotscher- der Gesandtschaft und Werdau, Löscher-Zwönitz, Edler, von Querfurth-Schön- führ 30 bis 40 Personen vor auf dem gegenüberliegenden Gehwege versammelt. wird auch jeder, der einen Tarten sein eigen nennt, ihn zur rechten Zeit zu schützen wissen. fort, in denen sich 6000 Rubel in bar und 20 000 Rubel in Wertpapieren befanden. In Wenden wurde eine aus 6 Personen bestehende organisierte Bande verhaftet, bei welcher Waffen und eine geladene Bombe vorgefunden wurden. Die Bombe soll für ein Attentat auf den Kreischef von Wenden bestimmt gewesen sein. Der ZeutralauSschuß der sozialdemokratischen Partei beschloß, für den 30. Oktober keinen A u S st a n d und keine sonstige Kundgebung zu veranstalten. bedecken, damit ihnen der Nachtfrost nichts anzu- haben vermag. Bersteht er dleS einmal, dem ist der daraus hervorgehende Schaden nicht wieder gut zu machen, da ganze Kulturen dem Frost zum Opfer Zur B-rgarb-it-rB-wegung. Nach Prioatmeldungen aus dem Ruhr- kohlengebtet haben gestern in Düsseldorf vertrauliche Besprechungen über die Lohnfrage zwischen Vertretern der Regierung and des Bergbaues statt gefunden. Außerdem sollen sehr viele Zechenver waltungen auf Freitag ihre ArbeiterauSschüsse ein berufen haben. In den Besprechungen wird die Lohnfrage den Hauptgegenstand bilden. In der Sitzung der Siebenerkommission werden die Vertreter der christlichen Gewerkoereine wieder den stets vertretenen Standpunkt einnehmen und für die Verhandlungen der Arbeiterausschüsse eintreten, die alten Derbändler werden dagegen gegen diese Verhandlungen stimmen, weil in den ArbeiterauSschüflen überhaupt nur ein Verbändler ist. Die Mitglieder der Ausschüsse gehören zum größten Teil dem christlichen Gewerkoerein an. Nur 15 Ausschußmitglieder gehören zum Teil zum polnischen, zum Teil zum Hirsch-Dunckerschen Ge- werkoerein, so daß diese Organisationen auch bet erhandlungen mit den Ausschüssen beteiligt sind. llerdingS folgt der Hirsch-Dunckersche Gewerkoerein > Ein hübscher, blonder Junge reichte der dadurch freudig überraschten Gräfin einen Strauß roter Nelken; eine Dame in Trauer übergab ihr weiße Rosen. Sobald sie die Gräfin kommen sahen, ließen die Frauen ihre Tücher der Gräfin entgegenwehen; die Männer schwenkten die Hüte und es ertönten verschiedene Hochrufe. Die Gräfin strahlte, ihre Mutter weinte vor Freude. Wie sie gekommen waren, so fuhren die Damen zu fünft in einem Wagen wieder nach dem Hotel Continental zurück, wo die Gräfin keinen Besuch empfangen hat. Unmittelbar nach ihrer Abfahrt erschienen die Prinzen mit verweinten Augen im Portal, und herzliche Hochrufe ertönten, als sie mit dem Gesandten und ihrem Müttärgouverneur zum Bahnhof ab fuhren. Sie kamen auf einem Umweg am Hotel Continental vorbei, wo sie vergeblich an den Fenstern nach der Mutter und Großmutter emporschauten, die aber wohl nichts davon wußten, daß die Knaben unten oorbeifuhren. Am Bahnhof war auch der Konsul WilmerSdörfer zugegen. Mit ihm unterhielt sich namentlich der Kronprinz sehr eifrig über ama teurphotographische Experimente und überreichte dem Konsul zum Schluß seinen zusammengeklappten Handapparat mit einer Bitte zum Fenster hinaus. Die Prinzen, die sich sehr artig und vielmals bei dem Gesandten bedankt hatten, sind mit dem Brennerschnellzuge 11 Uhr 30 Minuten nach Inns bruck weitergereist. Die Großherzogin von Toskana ist dagegen eine Stunde später nach einem thränenreichen Abschiede von ihrer Tochter Die königliche Grubenverwaltung in Saar brücken hat eine nicht unerhebliche Lohnerhöhung bewilligt. Das Bergamt hat den Lohn aller Bergleute im Saarrevier um 20—30 Pfg. pro Schicht erhöht. Im Gedinge sollen mindestens 5 Mark pro Tag verdient werden. pfangen. Er begrüßte die Gräfin Montig- noso und ihre Mutier, die Großherzogin von Toskana, mit Handkuß und geleitete die Damen inS Haus. Die Prinzessin Anna Monica .Pia mit der Hofdame Gräfin Fugger und dem Kindermädchen folgten. Dann fand oben in Gegenwart des Gesandten und deS Generals v. Criegern da? Wiedersehe n statt, bei dem sich die Gräfin erfreulicherweise und mit Rücksicht auf die Kinder sehr zu beherrschen wußte . Dennoch trug das Wiedersehen nach vier Jahren und daS Zusammensein der Gräfin mit ihren Kindern daS Gepräge großer Herzlichkeit, und alles ist durchaus günstig verlaufen. Durch die vielen Fragen und Antworten zwischen Mutter und Kinder war ohnehin bald eine frohe Stimmung hergestellt, in der man sich mit der Familie Friesen zum gemeinsamenFrühstück vereinigte. Die Zeit deS Zusammenseins wurde bis zum letzten Augenblick auSgenutzt. Dann erfolgte der Abschied kurz und innig. Auch hier hat sich die Gräfin sehr tapfer gehalten und e« zu keiner erschütternden Szene kommen lassen, um ihren Kindern das Herz nicht allzu schwer zu machen. Die Gräfin sah vorzüglich und blühend aus. Zum einfachen dunklen Promenadenkostüm trug die Gräfin eine breite Hermelinboa und weißen Feder- Hut. AIS sie genau um 11 Uhr wieder mit fester Haltung am Portal des HauseS erschien, da leuchtete unverkennbar« Genugtuung aus ihren bewegten Mienen. War die Straße um 9 Uhr früh, als tte Gräfin kam, noch menschenleer — nicht einmal die Nachbarschaft hatte sonderlich Notiz genommen von Zentrums einstimmig eine Erklärung an, in welcher er „nachdrücklich betont, daß das Recht, Religionsunterricht im Katechismus, in der biblischen Geschichte und in der Kirchengcschichte zu erteilen, ausschließlich der Kirche zu- teht, und daß ferner der Religionsunterricht in der Volksschule den Kindern nach drin Willen der Eltern n der Muttersprache zu erteilen ist.- Die Erklärung chließt damit, daß der Parteitag gegen „jede Ver» etzung dieses Rechtes durch die staatlichen Organe Einspruch erhebt." Vom Zentrum war ja freilich etwas anderes nicht zu erwarten, obgleich cs bisher ür seine offene oder stille Begünstigung der hoch verräterischen Pläne der großpolnischen Propaganda wenig Dank geerntet hat. Wie der „Dziennik Poznanski" erklärt, erhält Erzbischof von Stablewski auch von Bischöfen allenthalben Sympathiebeweise mit der Versicherung, daß sie denselben Standpunkt vertreten, welchen er in seinem Rundschreiben klargelegt hatte. und Enkelin nach Lindau zurückgefahren. Die Gräfin Montignoso bleibt mit der Prinzessin Anna Monica Pia noch bis Freitag abend in München und kehlt dann nach Italien zurück. König Friedrich August ist auf seiner Reise nach dem Süden am Donnerstag früh 7 Uhr 17 Minuten in Augsburg eingetroffen und nach einem Aufenthalte von 10 Minuten weiter gefahren. Der erste Bürgermeister Wolfram und der Polizeidirektor waren an Bahnhofe zugegen. Der König erging sich während des Aufenthaltes mit einem seiner Begleiter auf dem Bahnsteige. In Lindau traf er um 11 Uhr 27 Minuten ein und begab sich sofort nach dem Hafen, um mit dem direkt anschließenden Dampfschiffe nach Bregenz und von da nach Innsbruck bezw. Stresa weiterzufahren. In der Villa Toskana zu Lindau hatte man keine Kenntnis von der Durchreise des lagen für die kirchenmusikalischen Beamten tunlich ist, und 2) die Petition zurzeit auf sich beruhen zu lassen. Die Synode nahm den Ausschußantrag einstimmig an. Königs. Von Stresa, wo der König bekanntlich eine Tante, die 76jährige Herzogin.Witwe Elisabeth von Genua, eine Schwester der verstorbenen Könige Albert und Georg, besucht, wird der König sich direkt nach Cannes begeben, wo er am Montag ein treffen wird. Im Gefolge deS Königs und der Prinzen befinden sich Kämmerer Generalleutnant v. Criegern, Flügeladjutant Major Eulitz und Militär gouverneur Major Baron O'Byrn. Bei den Hoch zeitsfeierlichkeiten in Cannes wird der König weiter vom Minister deS Königlichen Hauses v. Metzsch und LegationSrat v. Nostitz-Wallwitz begleitet sein. Dir Oriifin Montignoso und ihre beiden Attesten Söhne in München Die beiden ältesten sächsischen KönigSsöhne, de Kronprinz Georg und der Prinz Friedrich Christian, die in München ihre Mutter Wieder sehen sollten, sind, wie schon gemeldet, am Donners tag früh 7 Uhr 15 Min. mit dem fahrplanmäßigen Schnellzuge in der bayerischen Hauptstadt eingetroffen, begleitet von ihrem Militärgouverneur Major Baron O'Byrn. Der sächsische Gesandte in München, der die Begegnung der Prinzen mit ihrer Mutter so sorgsam und mit vollendetem Takt vor- bereiret hatte, erwartete den Kronprinzen und seinen Bruder am Hauptbahnhofe, wo sich auch der als besonderer Vertrauensmann des Königs zu der Be gegnung nach München abgeordnete Generaladjutant v. Criegern und der sächsische Konsul W i l - merSdörfer eingefunden hatten. Die Prinzen, die frisch und trotz der Nachtfahrt keineswegs übernächtig auSsahen, begrüßten den Ge sandten auf das artigste. Sie trugen nette dunkle Anzüge mit Ueberziehern, steifen runden Hüten und gelbe Schuhe. Ziemlich ernsthaft ur.d nachdenklich dreinschauend, schritten sie mit dem Gesandten nach dem Hofsalon und von dort zu dem sie erwartenden offenen Landauer, der auch ihre beiden Koffer auf nahm, und dann mit den Prinzen im Morgennebel nach Schwabing hinausfuhr. Dort, in der Franz Josephstraße 10, im ersten Stockwerk, ist die sächsische Gesandtschaft. Für das Wiedersehen mit ihrer Mutter waren die beiden Stunden von vormittags 9 bis 11 Uhr bestimmt. Lange schon vor der fest gesetzten Zeit erschienen die Prinzen wiederholt auf dem Balkon oder am Fenster und spähten die Straße hinab, dorthin, wo ihre Mutter Herkommen sollte. Als sie der Wagen endlich punkt 9 Uhr im raschen Trabe heranbrachte, zogen sich die Prinzen jedoch vom Fenster zurück, ehe der geschlossene Wagen hielt. Der Gesandte, Freiherr von Friesen, war vor das HauS geeilt, um die Gräfin zu em- für Hohenstein Ernstthal, OkerluWwItz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, 8. Evangelisch-lutherische Kandessynode. 19. öffentliche Sitzung. Dread««, 25. Oktober. «Aus dem (Reiche. Herr von Stablewski. Nach einem Telegramm aus Neiße nahm dmt tagende erste schlesische Parteitag des Aue dem «Auslands. Die Demission Pitreich. Die Wiener Korrespondenz „Wilhelm" veröffent- licht eine von wohlunterrichteter Seite erhaltene Darstellung über dieDemisst 0 n des gemcillsümen Kriegsministers Feldzeugmeisters von Pit re ich, in der eS heißt, P treich habe nicht wegen der Ab lehnung der Erhöhung deS RekrutenkonttngentS seitens der ungarischen Regierung demissioniert; die Verhandlungen über diese Frage seien noch im Gange. Er habe vielmehr demissioniert nur aus Wider willen gegen ein politisches Gebühren, das Selbstzweck, nationale Leidenschaft und Volks sport, kurz ein Gewerbe geworden sei, in dem er sich nicht mehr zurechtftnden könne. Pitreich strebe keine andere Verwendung mehr an. Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Lydien, Hüttengrund u. f. w. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Da- und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1chb durch die Poft Mk. 192 frei in'S HauS. .mehr dem sozialdemokratischen alten Verband, wo».fallen können. Der weise Mann baut vor, und so die Polen ebenfalls Verhandlungen nicht ab-I heiderhammer, Reichel-Dresden, I». Schmidt-Ännaberg,! lehnend gegenüberstehen. Nachdem die Regulierung deS Altmarktes beendet ist, wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß daS Befahren deS Marktsptegels zwischen den nach dem Rathause führenden zwei ge- pflasterten Fußwegen, mit Last-, Kutsch- und größeren Handwagen, sowie Kraftfahrzeugen und Fahr- rädern Verbote« ist. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366des Reichsstrafgesetzbuches geahndet werden. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 26 Oktober.1906. «SSSSSSMM« 56. Jahrgang. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 26. Oktober 1906. Wettervoraussage des Kgl. Sächs. Meteorologischen Instituts zu Dresden. Kür Sonnabend: Mäßige nördliche Winde, meist trübe, geringe Niederschläge, kühler. 27. Oktbr.: Tagesmittel -s 5,4°, Maximum -s-8,0°, Minimum -j-2,3°. — Der gestern abend vom hiesigen Natur» heilveret« veranstaltete Kraue» Vortrag im Altstädter Schützenhaus war überauszahlreich besucht. Herr Naturheilkundiger Hüttl, der als Vortragender gewonnen worden war, sprach über das Thema „Warum werden UnterlcibSkrankheiten so wenig be achtet und warum zu spät erkannt?" In fast zweistündigen, klarverständlichen Ausführungen, be leuchtete er die Ursachen und Wirkungen der Krank heiten wie auch deren Verhütung. Für seinen in teressanten Vortrag erntete Herr Hüttl den unge teiltesten Beifall aller der zahlreichen Zuhörer, die sich hoffentlich die gegebenen zweckdienlichen Winke deS Herrn Referenten zu nutze machen werden. — Die Zeit ist wieder da, in der die Nacht fröste ihren Anfang nehmen. Diese sind nirgends gern gesehen und besonders dem Gärtner bereiten sie manche Sorge Fügen sie ihm doch genug erheblichen Schaden zu, indem sie empfindliche Pflanzen, und das sind häufig die wertoollsten, durch ihr Bustreten vernichten. Er hat darum auch jetzt im Spätherbst viel zu tun, wenn er sich vor Schaden und Nachteil bewahren will. Schon vor Sonnenuntergang muß er die empfindlichen Pflanzen christliche« K-ufesst-n Mr andere«, erstattete im Namen des Verfassungsausschusses Superintendent Dr. Hoffmann -Chemnitz Bericht. Der Antrag des Ver fassungsausschusses, den Anttag Kröber auf sich beruhen zu lassen, wurde gegen 17 Stimmen angenommen. Ueber die Petition der kirchenmusikalischen Beamten um Einführung von Alter»»«lase« referierte Ritterguts besitzer Kopp -Ottenhain. Er empfahl den Antrag des Ausschusses: 1) das Kirchenregiment zu ersuchen, in die nehmen außer der Expedition auch die AuStriger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncev- Sxpeditionen solche zu Originalpreisrn. Schneider-Zittau, Segnitz-Zschaitz, Slesina-Bnchholz, Steiger-Löthain und Zschucke-Wurschen. Es folgte die Beratung des Antrages der Synodalen 0. Dibelius und Genossen über Abänderung de» Maht- verfahre«» bet Besetzung geistlicher Kteüe«. Namens des Verfassungsausschusses berichtete Pastor prim. Dr. Katze r-Löbau. Der Antrag bezeichnet es als wünschens wert, daß sich der Kollator auf dem Verhandlungswege mit dem Kirchenvorstand über die Person des zu wählen den Geistlichen (beziehentlich Predigtamtskandidaten) zu einigen versucht, so daß der Vorschlag von drei Geistlichen entbehrlich wird. Gelingt dies nicht, so hat der Kollator drei Geistliche dem Kirchenvorstand zur Wahl zu benennen, aber dieser Vorschlag ist vom Kollator und vom Kirchen- Vorstand vertraulich zu behandeln. Uoter Wegfall der jetzt üblichen Gastpredigten hat sich der Kirchenvorstand über den vorgeschlageuen Geistlichen Kenntnis zu verschaffen und einen derselben zur Wahl ins Auge zu fassen, der zur Gastpredigt berufen werden kann. Nach dem Berichterstatter hat der Verfassungsausschuß beschlossen, die Synode wolle erklären, das Landeskonsistorium um Prüfung der Frage zu ersuchen, ob und inwieweit den Wünschen der Antrag steller seitens des Kirchenregiments unter Wahrung der Rechte der Gemeinden Rechnung getragen werden kann. Nach langer Debatte wurde der Antrag mit einem Zusatze einstimmig angenommen. Zu dem Anttage der Synodalen Kröber und Genossen, I betreffend den Mebertritt »0« einer ««erkannte« . für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu HohenfteinErnstthal. Grgarr aller Gerneirröe-VerrvalturrgeM öe« rrrnliegenöetr Ortschaften. In der heutigen Sitzung trat die Synode zunächst in die zweite Beratung über den Erlaß Nr. 17, die gegen- seitige Zulassung der evangelisch-lutherischen und der römisch-katholischen Geistlichen zu den Kesrätmilfe« a«f Ide« »-««»acker« beider K-nfrsii-nen betreffend, ein. Nach kurzer Debatte wurde das ganze Gesetz in nament licher Abstimmung mit 63 gegen 11 Stimmen eingenommen Geyen das Gesetz stimmten die