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- Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Oersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ rrUsr GeinernössVsrrvaltrrrrgCN §>SN rrrrrlisgenberr Ortschaften. Nr. 248. Donnerstag, den 25. Oktober 1906. 56. Jahrgang. Reichskanzlers erst durch das Schreiben des preußischen auf Hannover notwendig sei, bevor an eine Ministers des Auswärtigen ins rechte Licht gesetzt werde. Weiter erklärte sich der Staatsminister mit daß auch Abschriften des Berichts der Kommission an den Herzog von Cumberland und die preußische Regierung gesandt werden sollten. ES entspräche dies nicht der diplomatischen Gepflogenheit und zu dem dürften diese Stellen bereits Kenntnis von dem Berichte haben. Ferner machte der Minister noch Bedenken geltend gegen die Forderung, die Dauer der dem Herzog von Cumberland zu gewährendenFristauf 3 Monate zu bemessen. Er befürwortete eine kürzere Frist be- ziehungsweise eine baldigere Wahl eines Regenten, um der Agitation im Herzogtum den Boden zu entziehen. Der Minister betonte dann nochmals ausdrücklich und wiederholt, daß das Ministerium auf dem Standpunkt stehe, daß ein unbedingter Verzicht des Hauses Braunschweig (Welfe) 417, Ebert (Sozialdemokrat) 2200, Rees- (natl.) 2700, Otto (freis. VolkSp.) 1640 Stimmen. Das Resultat aus 130 Landorten steht noch aus. — Sind diese fünf Kandidaten nicht ein glänzender Zeugnis für die politische FraktionSsimpelei? Ihre Stellung -um Antisemitismus haben die deutschen Reformparteiler auf dem gestern in Kastel abgehaltenen Parteitag, wie folgt, festgelegt: Zu« Streik der Elbschiffer. Gegenwärtig sind Verhandlungen im Zug«, die auf die Beilegung des Streiks abzielen; sie gestalten sich jedoch schwierig, weil die haupt sächlich in Betracht kommenden Unternehmer und Arbeiterorganisationen ihren Sitz in Hamburg haben, während auch Streikende und Arbeitgeber aus Oester reich am Streike beteiligt sind. ES wurde angeregt, daß von feiten der Regierungen von Oesterreich, Sachsen und Preußen eine Aktion eingeleitet werden soll, um die Konstituierung eines gemischten Komitees durchzuführen, daS die Beilegung deS Streiks in Angriff nehinen soll. Begründet wird diese« Vor- gehen mit den unerträglichen Verhältnisten, die durch >en Ausstand geschaffen wurden. Nicht nur der Zur B-rgarb-iterbew-g««g. Das Antwortschreiben desBergbau- lichen Vereins auf die Forderungen der Siebener Kommission liege jetzt im Wortlaut vor. Es lautet: Herrn W. Hammacher in Oberhausen. Esten, den 22. Oktober. Die geehrte Zuschrift vom 10. Oktober, durch die fünf Arbeiterverbände die Forderungen der in den Kohlengruben und allen Nebenanlagen beschäftigten Arbeiter uns zugestellt haben, ist in der heutigen Vorpandssttzung zur Vor lage gekommen. Der Bergbauliche Verein erklärt wiederholt, diese Verbände nicht als Vertreter der Belegschaften anerkennen zu können und ist auch selbst nicht zuständig, über die Lohnfestsetzungen Er klärungen abzugeben. Er muß es deshalb den einzelnen Zechenverwaltungen überlassen, in den ge setzlich gewählten Arbeiterausschüsten zu den er hobenen Forderungen Stellung zu nehmen. Der Verein für bergbauliche Interessen, gez. Kleine. Die Meldung, daß dieZwlckauer Kohlen- werke zu den Bergarbeiterforderungen Stellung genommen hätten, ist unzutreffend. Von kompetenter Seite wird vielmehr mitgeteilt, daß der Arbeitgeber verband sächsischer Kohlenwerke in Sachen der Lohn bewegung zuständig sei und dieser Beschlüsse bisher nicht gefaßt habe. Im hannoversche« ReichStagSwahl« kreise Stade Export, sondern auch der Import wird arg ge schädigt. Große Massen von Rohprodukten, die Die unter dem Gänsebestande des Berginvaliden Anton Schmidt hier ausgebrochene Ge flügelcholera ist erloschen. Gersdorf, Bez. Chtz, den 22. Oktober 1906. Der Gemeiudevorstaud. GShler. Kekanutmachnng, die Einkommen- und Ergänzungssteuerdeklaration bett. AuS Anlaß der im Laufe des nächsten Jahres stattfindenden allgemeinen Einschätzung zur Einkommen- und Ergänzungssteuer werden zur Zeit Aufforderungen zur Deklaration des steuerpflich tigen Einkommens und bez. Vermögens ausgesendet. Denjenigen, welchen eine Aufforderung nicht zugesendet werden wird, steht es frei, Deklara tionen über ihr Einkommen bez. ihr ergänzungssteuerpflichtiges Vermögen bis MM 7. November iso« bei dem unterzeichneten Gemetndevorstand einzureichen. Zu diesem Zwecke werden bei Letzterem Deklarationsformulare unentgeltlich verabfolgt. Gleichzeitig werden alle Vertretervon Personen, die unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehen, in- gleichen>lle Vertreter vonjuristischcn Personen (Stiftungen Anstalten, eingetragenen Vereinen, eingetragenen Genossenschaften, Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Berggewerkschaften u. s. w.), sowie die Vertreter von sonstig!» mit dem Rechte des Ver mögenserwerbs ausgestatteten Personenvereinen und NermögenSmassen aufgefordert, für die Vertretenen soweit dieselben ein steuerpflichtiges Einkommen oder ergänzungssteuerpflichtiges Vermögen haben bez. in Ansehung der Ergänzungssteuer der Steuerpflicht überhaupt unterliegen, Deklarationen bei dem unterzeichneten Gemeindeoorstande auch dann einzureichen, wenn ihnen deshalb besondere Aufforderungen nicht zugehen sollten. Gersdorf, Bez. Chtz. am 23. Oktober 1906. Der Gemeiudevorstaud. GShler. «Äue dem Keicße. Gin Kanzlerkandidat? F r h r. o. d. G o l tz, der kommandierende General des ersten Armeekorps, wird der Londoner Finanz-Chronik von einem Berliner Mitarbeiter als eventueller Kandidat für den Posten des Reichskanzlers genannt, falls dieser aus Gesundheits rücksichten sich nicht würde im Amt halten können. Es wird hinzugefügt, daß in einer Kanzlerschaft o. d. Goltz nach hohen Aeußerungen „ein Geschenk Schulbibel sei indessen zu vermeiden Die Bibel müsse unbedingt dem Volke erhalten bleiben. Die Kinder seien tief zu beklagen, denen der Katechismus nicht zur Lebens quelle geworden " ' "' ' " ' werden,- k) Gegen eine erneute Durchsicht des religiösen Memorierstoffes sind grundsätzliche kirchliche Bedenken nicht vorhanden, wenn eine solche von den zuständigen Stellen vorgenommen werden sollte. Der Antrag Benz ») den Wunsch der Lehrer zu erfüllen, wurde mit großer Mehrheit ab gelehnt, b) während des Konfirmanoenunterrichts den Katechismus unterricht ausfallen zu lassen, aber angenommen. k«r Kirche hat gestern für den verstorbenen nationalliberalen Dr. Tnttler eine Ersatzwahl stattgefunden. Bis Abends 9 Uhr würben gezählt für Klaeve- mann (Bund der Landwirte) 1100. Meding Oekonomierat Däweritz-Leisnig trat für die Bei- den Antlägen der staatsrechtlichen Kommission ein- behaltung der geistlichen Ortsschulaufsicht, Stadtrat verstanden und ersuchte nur, den Satz zu streichen, 8. Gvangrlisch-iutherische Kartdessynode. 17. öffentliche Sitzung. Dresden, 23. Oktober. In der heutigen Sitzung wurde zunächst die zweite Beratung über den Erlaß Nr. 15, die KesrLndnng einer Zur Braunschweigischen Thronfolgefrage. In der gestrigen Sitzung des Braun schweigischen Landtages wurden die von der staatsrechtlichen Kommission gestellten Anträge e i n st i m m i g unter lebhaftem Beifall der Ver sammlung angenommen. Nach einer kurzen Begründung der Anträge durch den Abgeordneten ^Oberbürgermeister Retemcy r nahm Staatsminister Dr. v. Otto das Wort, um in längerer Rede au die Resolutionen, den Bericht dazu und die Einzel- Donnerstag, de« SS. Oktober 1«V6, norm. 1V Uhr sollen Hermsdorf 1 U«iform-Ma«tel, 2 Joppe« neu, 1 Koffer u«d 4 Bilder — gerahmt — meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zu Hermsdorf. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. zandrspfarrkasse betreffend, begonnen. Debattelos trat die Synode einstimmig dem Äusschußantrage bei, sich mit dem Erlaß einschließlich der Satzung einverstanden zu er klären. , Es folgte die Beratung über den Antrag des Petitions ausschusses zu den Petitionen de« Pfarrrrverrins für das Königreich Sachsen und des Vorstandes des Säch sischen Lehrervereins, die Grtoschnlanfstcht, die kirchliche Beaufsichtigung des Religionsunterrichts, die Einführung einer Schulbibel und die Neuauswahl des religiösen Memorierstoffes für die evangelisch-lutherischen Volksschulen betreffend. Das Referat erstattete Geh. Kirchenrat Prof, v. Nietsche l-Leipzig. Es sei nicht zu leugnen, daß die sächsische Lehrerschaft sich in einer hochgradigen Bewegung wegen des Einflusses der Geistlichkeit aus den Religions unterricht in den Schulen befinde. Der Referent legte dar, daß die Verbindung von Kirche und Schule in Sachsen jeher von Segen gewesen sei, und niemals sei der Lehrer als Untergeordneter und Unterdrückter dabei zutage ge treten. Die fachmännische Methode werde von der Lehrer schaft zu sehr überschätzt. Ihm wolle eS scheinen, als ob man in den Lehrerzeitungen und Versammlungen in der Verherrlichung des Lehrers als den Träger der Kultur vorsichtiger sem sollte. Das sei ein bedenkliches Beginnen. Tüchtige, ernste ^Lehrer würden dadurch nicht beeinflußt, doch junge Lehrer geraten in eine bedenkliche Selbstüber schätzung. Der Petitionsausschuß habe das Streben des Lehrerstandes nach ausschließlich fachmännischer Aufsicht als begreiflich und berechtigt anerkannt. Daraus folge aber keineswegs, daß nun die Synode beim Kirchenregiment die Aufhebung der Ortsschulaufsicht beantragen werde Dazu liege keine Veranlassung vor. Vielmehr sei es Sache des Staates, darüber zu bestirden, ob und wann an die Stelle der Ortsschulaufsicht durch den Geistlichen aus schließlich die fachmännische Aufsicht treten soll. Hierzu lägen nun drei Eingaben des deutschen Pfarrervereins vor, in welchen um energischen Schutz gegen die unberechtigten Angriffe der Lehrerversammlungen auf die Ortsschulauf ficht als Staatseinrichtung gebeten wird. Tatsache sei, daß eine sehr empfindliche Kritik in den Lehrerverfamm- lunyen und -Zeitungen geübt werde Es sei die Frage, ob rn diesen Kritiken immer der Geist der Gerechtigkeit und Wahrheit gewaltet hätte. Die Lehrerschaft erstrebe em«n fachmännischen Religionsunterricht auf pädagogischer und religiös wissenschaftlicher Grundlage. Ls sei nötig zu wissen, was damit gemeint sei. Die Lehrerschaft fordere tue religionsgeschichtliche Richtung, die keine theologische, sondern nur «ine rein geschichtliche Rich- Zum Schlüsse der fast endlosen Debatte st i m m t e heim, den Passus, betreffend Absendung der Ab- man dem Anträge des Petitions-Aus-sch^Pen, zu streichen. Dann wurden die Anträge U-node wolle^^ weitere Debatte unter lebhaftem Beifall der nach ausschließlich fachmännischer Aufsicht ist begreiflich Versammlung, wie gemeldet, einstimmig ange- und berechtigt, b) Sache des Staates ist es, darüber zu nommen. befinden, ob und wann an die Stelle der Ortsschulaufsicht durch den Geistlichen, wie sie in Sachsen zum Gegen für unser Volk und ohne Nachteil für die Schulen, die keinen Direktor haben, üE besieht. ausschließlich die fachmänni sche Aufsicht treten soll, c) Zu den Wienern — " hat sie das Vertrauen, daß sie das Amt der Schulauf sicht, solange es ihnen übertragen ist, auch fernerhin mit aller Pflichttreue verwalten werden, um so mehr, als der Schwerpunkt ihrer Aufgabe nicht auf dem Gebiete der Methode des Unterrichts liegt und sie bei der Ausübung ihres Amtes auch künftighin den Schutz der Regierung gegen ungerechtfertigte Angriffe erwarten dürfen. 6) die Aufsicht über die religiöse Unterweisung ihrer Heran wachsenden Glieder ist der Kirche Recht und Pflicht. -) An Stelle der ganzen Bibel das vollständige Neue Testament mit den Psalmen und für das Alte Testament ein biblisches Lesebuch im Schutgebrauche einzuführen, soll den einzelnen Gemeinden mit Genehmigung der Staatsregierung und des Kirchenregiments überlassen „Aufhebung derGleichberechttgung der in Deutschland lebenden I u d e n: Fern Haltung der Juden van allen Berufen, in denen ihre Betätigung wegen ihrer Ligenart ' für unsere Kulturentwicklung schädlich ist, insbesondere AuS» schluß vondengesitzgebendenKörperschaften, vom Rtchtsrftgnde, vom Offizier st and« und vom Berufe jelttes LehrerS an öffentlichen Schulen, die von Pindern lge, mantschen Stammes besucht werden, Kernhaltung jüdischer Kinder aus den öffentlichen Schulen für Kinder germanischen StammeS, Zulassung der Iuden zu den Berufen des Rechtsanwalts oder Notars, deS Arztes nur nach der Kopfzahl ihrer in Deutschland ansässigen Raffegenoffen, Verhinderung der Aenderung jüdischer Familiennamen, Führung einer Statistik über die in Deutschland lebenden Personen jü dischen Stammes, Erlaß eineS Schächtverbots, wissenschaftlich« Prüfung der jüdischen Reltgi nsvorschriften. Außerdem wurde in einem besonderen Pro grammsatze die „Reinhaltung des Bluter unseres Volkes durch Schließung der Grenzen gegen Angehörige nichtgermanischer Völker, insbesondere durch Verbot der Einwanderung von Juden und slawischen wie italienischen Arbeitern" gefordert. tung sei. Er könne gegenüber solchen Darlegungen des "" deutsche Intelligenz zu erblicken sein würde. Lehrervereins nur sagen, daß dem Lehrer jede Ohne uns die Kombination zu eigen machen zu n^vursttzkulü/.^che Vorbildung fehle, um die wollen, wollen wir doch nicht, verfehlen, sie einfach wi,i>...^,".^.. Grundlagen der Religionsgeschichte be- reailtrieren urteilen zu können. Es sei das kein Wort, im Professoren- " Hochmut gesprochen, sondern er dürfe sich die Fähigkeit zusprechen, darüber urteilen zu können. Die Religion sei nicht durch die Wissenschaft geboren, sie könne darum auch durch neue Forschungen keine andere Richtung erhalten. Der Ausschuß halte darum daran fest, daß die geistliche Beaufsichtigung des Religionsunterrichts nicht entbehrt werden könne. Der Ausschuß habe sich für ein biblisches Lesebuch anstelle des Alten Testamentes entschieden, dagegen müsse das Neue Testa ment mit den Psalmen voll erhalten bleiben. Der Name l sei. Hinsichtlich der Forderung auf Neu- Verhältnisse einzugehen. Der Minister wandte sich auswahl des religiösen Memorlerstoffcs beständen keine zunächst gegen einige Stellen im Bericht, die den grundsätzltcheu Bedenken, doch sei einer radikalen Um-n n * er » » „ Änderung entschieden entgegenzutreten. Reich kanzler Fürst e n o B ü l o w betreffen, und In der Debatte vertrat Pfarrer Fraustadt-betonte dabei besonders, daß das Schreiben des Schrebitz den Standpunkt des Pfarrervereins, der ein Reichskanzlers erst durch das Schreiben des preußischen defensiver sei und beschäftigte sich eingehend mit den Preß polemiken der „Leipziger Lehrerzeitung" und der „Sächsi schen Schulzeitung" gegen die geistliche Ortsschulaufsicht. Oekonomierat Däweritz-Leisnig trat für die Bei- Slesing-Buchholz für die Forderungen der Lebrer- chaft ein. Diese vertrat dann weiter m nachdrücklicher Weise Bürgerschuldirektor Dietze-Hohenstein- Ernstthal. Schuldirektor Philipp-Dresden sagte er habe den Eindruck, daß die Petition des Pfarrervereins Scharfmacherei treibe. Oberkonsistorialrat Sup.O. Benz- Dresden stellt den Antrag ») der Wunsch der Lehrer möchte lald erfüllt werden und d) während des Kon- irmandcnunterrichts habe der Katcchismusunterricht in der Schule auszufallen. Geh. Hofrat Opitz-Treuen trat mit einer Art „Liebeserklärung" an die Lehrerschaft heran, die eine tätige Mitarbeiterschaft an der Ausbreitung und dem Schutze unserer evangelischen Kirche besitze. Es sei aber eine zu weit gehende Empfindlichkeit der Lehrer, nun tue Ortsschulaufsicht nicht mehr dulden zu wollen. Superintendentv. Hartung-Leipzig wandte sich gegen den Antrag Benz, Pastor prim. Dr. Kaser-Bautzen trat für diesen Antrag ein, da er das Verhältnis zwischen Geistlichen und Lehrer kläre. Oberhofprediger v. Acker mann-Dresden stellte sich ganz aus den Boden des Aus schusses. Gemeindevorstand Weinhold- Burkhardts- ebeV Pasto? K r ö^d-W^ Mäder-Grimma nat warm für die Wünsche der Lehrer- und führte an der Hand der Akten auS, daß auch schäft ein. Snperiutcudent Neumann-Glauchau seit 30 und mehr Jahren der Landtag und die weist darauf hin, daß es Lehrer gebe, denen die Erteilung Regierung in Braunschweig stets auf diesem Stand- des Religionsunterrichts keine Lust, sondern ^nkte gestanden hätten. Dann nahm der Referent z^ErtAun^eS Re^ "Unsere dringend braucht, liegen in Tetschen- weise entbunden werden. Iftellte dem Ersuchen deS Ministers entsprechend an-1 Laube. Ob eS gelingen wird, ein Einvernehmen