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Hohenstein Ernstthal, Oilertungwitz, Gersdorf, Kngan, Hermsdorf, Kernsdorf, Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und tostet durch die Austräger vrv Quartal Mk. IM durch die Post Mk. ; yg hei in'S HauS. ^MM MH M MH MH nehmen außer der Expedition auch die Austräger «ast MM /M M^.. M MM M^. dem Lande entgegen, auch befördern die Annonceu- Expeditionen solche zu Originalpreifen. Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund n. f. w. Arntsblcrtt Mr das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Getneinöe»VsvworltungeM nrnliegenösn Ortschaften. Rr. 257. Dienstag, den 6. November 190«. 5«. Jahrgang. nach Ausnahmerecht Deutschland. Vereinigte Staaten von glauben, daß sie in solch leitender Stelle nicht die rich - igen Leute sind. Zu wünschen bleibt nur noch etnek Amerika, Argentinien, Oesterreich.« Ungarn, Belgien, t Hungersnot in China größere E nigkeit in allen Volkskretsen. Möge das deutsche Volk über den Kamps des Tages, der erführt werden wird, soldungSverhältnisse zu beseitigen, sondern au Sorge zu tragen, daß die sächsischen Beamten nich mehr länger hinter ihren Kollegen im Reiche und in Preußen und namentlich auch nicht hinter den Dresdner städtischen Beamten zurückstehen müssen. Was die Wohnungsgeldzuschüsse anbelangt, so wird gewünscht, daß diese auf die für die Beamten des Reiches und Preußens bestehenden Sätze erhöht und nach den Durchschnittssätzen pensionsberechtigt ge macht werden Zur Erleichterung des Schulunterrichts hat das säch stsche K u l t u s m i n i st e r i u m, eine hochwichtige Verordnung erlösten. Es sollen von Ostern des kommenden Jahres ab versuchsweise und vielleicht zunächst nur an gewissen höheren Lehranstalten die meisten Unterrichts st unden von 50 auf 40 Minuten verkürzt, die großen Pausen zwischen den einzelnen Stunden (noch der 2. und 4.) von 15 auf 20 Minuten ver längert werden, während die kleinen Paulen nach der ersten und zweiten Unterrichtsstunde ihre bisherige Dauer von 10 Minuten behalten sollen. So wird es möglich sein, an den Vormittagen im Sommer in der Zeit von 7 Uhr vis spätestens'„12 Uhr, im Winter von 8 Uhr bis spätestens '/,1 Uhr je 5 Unterrichtsstunden abzuhalten und auf diese Weise einen oder zwei schulfreie Nachmittage mehr als bisher herauszubekommen. Diese steten Nach mittage sollen dann unter Aufsicht der Lehrer zu turnerischen und sportlichen Hebungen und insbesondere auch zu Ausflügen in die Um gebung benutzt werden. ES sind bei uns eingegangen: 1 ., Nr. 44 deS diesjährigen Aetchsgesetzblattes mit folgenden Inhalte : Bekanntm., betr. die dem Internationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnverkehr beigefügte Liste; 2 ., das 16. Stück vom diesjährigen Gesetz- u«d Berord«u«gsblatte enthaltend: Be kanntm. zur Verordn, vom 16. Mai 1904, die Festsetzung der Hauptmarktorte für die LieferungSver- bände usw. betr. Verordn, über den Gewerbebetrieb der Stellenoermittler für Bühnen-Angehörige; Be kanntm., die Umbezirkung der Parochie Harthau aus der Ephorie Pirna in die Ephorie Radeberg betr.; Bekanntm., die Eröffnung deS Betriebes auf der vollspurigen Nebeneisenbahn Adorf-Roßbach i. B. und auf der normalspurigen Güterbahn vom Bahnhofe Mittweida nach dem Zschopautale betr.; Bekanntm., die Bestätigung der Abänderung des tz 31 der Geschäftsordnung für du Landessynode der cv.-luth. Kirche des Königreichs Sachsen. Diese Gesetzblätter liegen im Rathause, Zimmer Nr. 2, 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht aus. Ttadtrat HohensteimErnstthal, am 2. November 1906. vr Polster, Bürgermeister. We. Brasilien, Bulgarien, Chile, Griechenland, Mexiko, Monaco, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Ruß land, Schweden, Uruguay; nicht verzichtet also Däne mark, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Norwegen, Persien, Portugal und die Türkei. Italien hat sich im Hinblick auf sein Vertragsver hältnis zur Marconi-Gesellschaft die Ratifikation deS Abkommens vorbehalten. Aus Antrag der Vereinigten Staaten von Amerika wurde noch eine die Jnter- kommunikationSpflicht auch für den Nachrichtenaus tausch zwischen Schiff und Schiff vorschreibende Zu satzvereinbarung getroffen und von folg nden Staaten unterzeichnet: Deutschland, Vereinigte Staaten von Amerika, Argentinien, Oesterreich," Ungarn, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Spanien, Frankreich, Griechenland, Monaco, Norwegen, Nieder lande, Rumänien, Rußland, Schweden, Türkei und Uruguay; nicht unterzeichnet haben also diesen Paukt: Großbritannien, Italien, Japan, Mexiko Persien und Portugal. Vereinbarung und Zusatz- oereinbarung sollen am 1 Juli 1908 in Kraft treten. Die Hinterlegung der Ratifikationsurkunden soll sobald wie möglich in Berlin erfolgen. Die nächste Konferenz soll 1911 in London stattfinden lautbart worden. H»he«ftei« Er«ßtth«l, am 2. November 1906. Königliches Amtsgericht. Kaiser Herrn von PodbielSki bei dessen Eintreffen in Rominten mit den Worten begrüßt haben: „Na, Podchen, wir beide bleiben? WaS?" Natürlich ist «Aus dem (Aeiche. König Friedrich August hat sich am Sonnabend von Mailand Die Krists. Daß die gegenwärtige Krists in den höchsten Regierungskreisen zum Teil den Charakter eines Duells Bülow-Podbielski besitzt oder eigentlich wieder von neuem begonnen hat seit jener bekannten Meldung der „Nordd. Allg. Ztg." von einem Abschiedsgesuch deS Landwirtschafts ministers, von dem dieser dann nichts misten wollte, wird von Berlin auS immer wieder verbreitet. Die „Post" hat gemlldet, PodbielSki sei der Meinung, daß die gegen ihn seit Monaten geführte Preß kampagne ihre Quelle im Aus wärtigen Amt habe. Und PodbielSki soll nach demselben Blatt dieser Meinung auch dem Kaiser gegenüber Ausdruck verliehen haben. Die „Post" erinnert aber PodbielSki daran, daß denn doch die Feindschaft der liberalen Presse gegen ihn viel älter sei und daß die Angriffe weiter rechts stehender Blätter durchaus unabhängig von dem Auswärtigen Amt gegen ihn sofort bei der Lippels- Benedig begeben und ist gestern von hier direkt nach Wien zu den Beisetzungsfeierlichkeiten des Erzherzoges Otto gereist. Prinz und Priuzesti« Johann Georg von Sachse« beide« Papste. Wie aus Rom gemeldet wird, empfing der P a pst am Sonnabend den Prinzen Johann Georg von Sachsen und dessen Gemahlin. Die Zwischendeputation sür den Stände- Haus-Neuba« wird am Freitag, den 9. November, mittags 1 Uhr zu einer Sitzung im Kunstakademiegebüude zu Dresden znsammentreten, um sich insbesondere über den Fortgang des Ständehaus-Neubaucs zu unter richten und gleichzeitig mit der nötigen Energie aus die endliche Fertigstellung desselben hinzuwirken. Man hofft die Vollendung deS Baues für den 1. Mai 1907 in Aussicht nehmen zu können, falls alle Faktoren gut iminandergreifen. Bei der kürzlich erfolgten Besichtigung des Baues, die von den beiden Herren Präsidenten der Ständekammern für die Vertreter der Presse veranstaltet worden war, wurde allgemein festgestellt, daß man bereits eine größere Fertigstellung im Innern erwartet hatte, als sie tatsächlich vorhanden war, und mehr- fache Zweifel über die Fertigstellung des Hauses bis zum Zusammentreten des nächsten Landtages wurden sogar laut. In erfreulicher Weise will nun di« Zwischendeputation eingreifen, damit tunlichst schnell der Bau zu Ende geführt wird. Die »esold««gsverhätt«iffe der sächsischen Staatsbeamte«. Daß die sächsische Regierung, wie wir berichteten, mit der Absicht umgeht, den Staatsbeamten Aus dem «Äuskande. ArarrzSstsche Kolo«ial-Schwierigkeite«. Das französische Kolonial-Ministerium hat die Nachricht erhalten, daß in der Näh- des Postens Dideida in der Landschaft Mauretanien ein Gefecht zwischen einer Jägerabteilung und Mauren von Adrar stattgefunden hat. Eine An zahl Jäger soll gefangen sein, die Verluste der Mauren, bei denen auch drei Häuptlinge gefallen kirch-Affäre eingesetzt haben. Die „Post" deutet weiter auch an, daß Herr v. PodbielSki bei dieser Gelegenheit besonders auf den bekannten Artikel der „Köln. Ztg." Bezug genommen hat, der sich mit besonderer Lebhaftigkeit dagegen wandte, daß der Landwirtschaftsminister immer noch im Amte sei. Nun ist zwar dieser Artikel erst erschienen, nachdem „Podchen" das letzte Mal mit dem Kaiser zusammen Teuerungszulagen zu gewähren, ist wohl die Folge einer entsprechenden Bitte, die der unter dem Protek torat des Königs Friedrich August stehende „Landes verein für Wohlfahrtseinrichtungen zum Besten sächsischer Staatsbeamten" bereits im Anfang dieses Jahres der StaatSregierung oorgetragen hatte. Der genannte Landesverein hat nunmehr in einer Denkschrift an die Regierung die Wünsche der Beamten nach einer durchgreifenden Gehaltsaufbesserung dargelegt. Diese Denkschrift beschäftigt sich vorzugsweise mit dem D i e n st a l t e r s s y st e m, das die Staatsregie- rung, wie aus den Landtagsverhandlungen oer- lautete, für die Finanzperiode 1908/09 allgemein durchführen will und ferner mit den Wvh - nungsgLldzuschüssen. Wenn auch das Dienstalterssystem anzuerkenncn sei, so werde es doch erwünsiyt sein, daß dieses System nur insoweit in Wirksamkeit trete, als sich nicht das Aufrücken „Wer sich nicht fügt, den lassen wir die Konsequenzen ziehen", „Wenn eS Ihnen nicht paßt, dann können Ei« gehen", und „Ach was, persönliche Ehre deS Arbeiters " Rexhäuser kommt zu dem Ergebnis, daß, „wer Parteigenosse im Sinne des „Vorwärts" und der „Leipz. VolkSztg." sein will, unfähig ist zu geistigem Schaffen in der Gewerkschaft. Bis jetzt haben die Herren nur bewiesen, daß sie schimpfen, verleumden, verdächtigen und — ehrab- schneiden können, weiter aber auch nichts. Hinter ihren Worten steckt die totale Unfähigkeit, nur eins ihrer großen Worte in die Tat umsetzen zu können I"'— Das sind wirklich hübsche Aussichten für den Zu- kunftSstaat! Das internationale Abkommen über Funke« telegraphie. die Geschichte durch nichts verbürgt, und es steht dahin, ob überhaupt irgend etwas Wahres an ihr ist Der Chef des Geheimen ZioilkabinettS Dr. von Lucanus stattete am Sonnabend dem er krankten Minister von Pobbielski einen Besuch ab. Wie wir mitteilen können, steht dieser Besuch mit der sogenannten PodbielSki Krists in keinerlei Zusammenhang; der Kabinettschef h.tte lediglich eine in das Resioit des Landwirtschaftsministers fallende Personalfrage zu besprechen. Eine überaus scharfe Krtiik a» der aus wärtigen Politik Deutschlands hat der sonst so konziliante Führer der N a t i o n al le b c r a l e n, Abg. Bassermann, in Wiesbaden geübt. Ec führte nach dem „Rhein. Kur." in einer dortigen Paetewersammlung u. a. auS: „ . . . Die Politik deS Herrn von Tschirschkl) z kritisieren, diese Freiheit werden wir uns he> ausnehmen lebhafter Beifall), und es wird gut sein, wenn auch in der deutschen Bevölkerung das Interesse für d « auswärtige Lage stärker als bisher in die Erscheinung tritt. De. Angelp mkt unserer ganzen politischen Weiterentwtcklur g ist England! (Zu rufe: „Sekr richtig!") Der König von England reist auch, aber schweigsam, durch die Länder. Sein Ziel ist natürlich die Größe Englands, und sein Mittel, sie zu erreichen, ist die Isolierung Deutschlands (anhaltende Zu stimmung), und dieses Ziel wird mit eiserner Konseqmnz ver ol t. Es ist keine Politik der Plötzlichkeiten, keine Politik de Schenkungen, da läuft man nicht heute dem und morgen jenem nach, fondein ichreiot beharrlich weiter. . Die Zeiten sind vorüber, wo wir mit derartigen Dingen Himer dem Berge vielten (abseitiges Bravo!), und wir werden io frei sein, dies auch im Reichstage zur Sprache zu drin- ! gen. Wenn England an de n Deutschland am nächsten ge legenen Punkte eine neue Heimatflotie er.ich et und wenn zu gleiche, Zeit ein deutscher Generaladjutant einem englischen , erzog einen Ehrensäbei überreicht, dann fehlt uns sür > solche Dinge oas Verständnis, und da möchte mar. i wünschen, daß einmal ein Staatsmann kommt, der den Ein- i luß hat solle Di ge unmöglich zv machen. Wenn man aus nsc en Diplomatenposten Leute mit Dimin u- zu leisten hätten, und man erfährt im Anschluß hieran die erbauliche Tatsache, daß der Stereotypeur, der die Statistik veranlaßt und die Interessen seiner Kollegen ertreten hatte, von dem Geschäftsleiter des „Vorw.' die Kündigung erhielt mit der Motivierung, er schädiste aS Geschäft! Vom Geschäftsführer Fif^, — berichtet, wie er sich als ,,Herr im Hause anf- ES wird nachgewiesen, daß das eigene Maschinen etzerpersonal des sozialdemokratischen Hauptorgans >urch den Mund der Gehilfenvertreter ihrem allgemeinen Unwillen darüber Ausdruck gaben, daß sich „eme Kon trolle breitgemacht habe, die nicht mehr zu er tragen und geradezn skandalös sei." Ferner wird ein Bericht angeführt, wonach die Löhne der Maschinen meister so tief wie möglich gedrückt würden, überhaupt in allem das Bestreben zu erblicken sei, in echt kapitalistischer Weise aus der Arbeitskraft eines seden einzelnen so viel wie möglich herauszuschlagen" und raß „Widerspruch zwischen Theorie und Praxis herrsche", in einer Einsendung eines Stereotypeurs aus der Zorw. "-Druckerei wird festgestellt, daß, wie durch eine Statistik nachgewiescn wurde, die Stereotypeure im „Vor wärts" von allen Berliner Druckereien die meiste Arbeit lein sollen, werden auf 150 Tote angegeben. Der Kolonialminister hat die nötigen Anweisungen er- ischcr wird lassen. Die Unterzeichnung der Konvention über drahtlose Telegraphie ist am Sonnabend nachmittag im Sitzungssaale des Reichstages von den auf der Internationalen Konferenz vertretenen Staaten voll zogen worden, und zwar von: Deutschland, Ver einigten Staaten von Amerika, Argentinien, Oester reich," Ungarn, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Italien, Japan, Mexiko, Monaco, Norwegen, Niederlande, Persien, Portugal, Rumänien, Rußland, Schweden, Türkei und Uruguay des Ab- kommens sanktioniert, wie jetzt halbamtlich bekannt ,«geben wird, im wesentlichen die von dem ein- lnbendcn Staat Deutschland der Konferenz unter- breitcten Vorschläge. Der Schwerpunkt liegt in der Bestimmung, wonach der Austausch funkentelegra phischer Nachrichten zwischen Küstenstation und Schiff ohne Rücksicht auf das jeweilig angewendete unkentclegraphische System obligatorisch gemacht wi:d. Nach dem Schlußprotokoll zu dem Abkommen ollen die VertragSstaaten das Recht haben, einzelne Küstenstationen von der Jnterkommunikationspflicht auszunehmen, jedoch nur unter der Bedingung, daß an Stelle der auszunehmenden Station eine andere den Bedürfnissen deS allgemeinen Verkehrs genügende Station sür denuneingeschränktenNachrichtenauStausch bereit gestellt wird. Verzichtet haben auf dieser ttvnamen wie Phill, Specki usw. hat, möchte ma und gesüh t werden soll, dieses große nationale Ziel nicht ver geßen (Anhaltender Beifall.) In den Kreisen aber, die uns zu leiten berufen sind, möge man nicht vergessen, daß die Stellen nicht nach dem Gefühl der obersten lei tenden Stelle eines StaateS in solchen schweren Zeiten besetz! we den." Der „Vorwärts" als Arbeitgeber. Unter der Überschrift „Ein Blick in den Zu- kuiiflsstaat" greift der Redakteur deS Buchdrucker- organs „Korrespondent", L. Rexhäuser, das geschäftliche Gebaren des „Vorwärts" und seines „Direktors" Richard Fischer in schärfster Weise an. Der um die Organisation der Buchdrucker verdient« Rexhäuser wird seit Jahren vom „Vorwärts" mit Schmutz beworfen, in jüngster Zeit infolge deS ver- unglückten FeldzugS der „Vorwärts".Redaktion gegen den neuen Buchdruckertarif. Jetzt ist ihm offenbar die Geduld auSgegangen. denn er bringt eine An zahl Zuschriften zum Abdruck, in denen die Aibeiler- zustände im „Vorwärts" arg bloßgestellt werden: Auf dem die Firma Ech«bert äe Boh«e in Hohenstein-Ernstthal betreffenden Blatte 188 Der Berliner Mitarbeiter der „Hamb. Nachr." deS Handelsregisters für die Stadt ist heute daS Ausscheiden deS Fabrikanten Gustav Emil Bohne ver- ^berichtete seinem Blatte über eine Erzählung, die in Berliner Hofkreisen kursieren soll. Danach soll der im Gehalte nach dem Gehaltsklassensystem für den Beamten günstiger gestaltet. Namentlich der Höchst- war, aber eS wäre möglich, daß dem Monarchen , „,.e gehalt solle nicht erst in zu späten Lebensjahren er- durch einen „wohlgesinnten" Mittelsmann die Aus- we> er berichtet, wie n reicht werden. In dec Denkschrift wird, ersucht, lassungen des rheinischen Blattes mit dem nötigen AEprüche sind ganz bourgeoisaemäß, wie: „Wir lassen! Die Missionare berichten: Im nördlichen Teile nicht nur die Ungleichheiten der sächsischen Be° Kommentar zugänglich gemacht worden wären. Inns nichts hineinrcden in die Maßnahmen des Geschäfts"/der Provinz Kiang su herrscht große Hungersnot;