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WeiMMMr UM jeden Wochentag abends den folgenden Tag und PID DM M M DO achmen außer der Ex^dit^^Üch die «urtriiger ans kostet durch die Austräger vro Quartal Mk. MM /M M^ M MM M^ M dem Lande entgegen, auch befördern die Annonce» durch die Post Mk. iy2 frei mS HauS. ^I MM Lxpeditionm solche zu Origivalpreifen. für Hohenstein Ernstthal, Gderlungmitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Iangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, HMengrund u. s. w. Mr das Aönigliche Amtsgericht und den Stadtrat zu hohensteinErnstchal. Orrgcrn Mmkiegerröen O^tscherften» Rr. 232, Sonnabend, de» 6. Oktober 1906. 56. Jahrgang. verteidigen! Die „Germania" sollte das lieber der hre Sechs gegenüber über die Sorge, die ihm die Ruffen in den 70er Jahren bereitet hatten. mattonen erhalte ;auchentspreche derabgeschmackteArtikel !und frechen Leistung" des römischen Blattes etwas ,zu tun haben. Sie fügt noch hinzu, die „Presse des Evangelischen Bundes" — die dem armen ZentrumS- blatt schon so viel schlaflose Nächte bereuet hat — Man darf nun gespannt sein, ob etwa im Bundesrate Schritte unternommen werden, eine Aufhebung oder Modifikation des Beschlusses vom 2. Juli 1885 herbeizuführen und damit es dem welfischen Hause zu ermöglichen, seine Kandidatur auf Braunschweig weiter zu verfolgen. Fürst Bülow freilich hat erklärt, daß Preußen seine Zustimmung zu einem solchen Anträge versagen müsse, es wäre aber nicht ausgeschlossen, daß Preußen im Bundes rate überstimmt würde und damit der Bundesrat die angezogene Bestimmung gegen den Willen Preußen aufhebe. hätte „von selbst zu der Einsicht kommen müssen, daß der Vatikan nicht so unglaublich dumm sein werde, so etwas schreiben zu lassen." Also läßt der Vatikan derartiges nur aus Klugheit nicht schreiben, und nicht etwa deshalb, weil er dem Kaiser gegenüber eine loyalere Gesinnung hegt?! Für ein Zentrumsorgan eine seltsame Art, den Vatikan zu Prinzipien der Bündnisverträge und der Reichsverfassung, nach der Ueberzeugung der königlichen StaatSregierung noch heute Geltung haben. In dem durch den früheren Beschluß gekennzeichneten Verhältnis des Herzogs zu Preußen ist eine entscheidende Aenderung nicht em- Setreten. Auch bestehen noch immer, und zwar unter mindestens stillschweigender Duldung des Herzogs, welfische Bestrebungen, die sich mit ihrem End ziel auf die preußische Provinz Hannover erstrecken. Es kann Preußen nicht zugemutet werden, daß es in dem benachbarten Bundesstaat eine welfische Regierung dulde, durch die der preußische, unter dem Schutze der Reichsverfassung stehende Besitzstand ge fährdet werden würde. Die königliche Staatsregierung würde hiernach einem etwaigen Anträge auf Auf hebung oder Abänderung des Bundesratsbeschlusses vom 2. Juli 1885 ihre Zustimmung versagen müssen. Sie glaubt auch zurzeit nicht in der Lage zu sein, ihrer seits Schritte zu unternehmen, um eine Aenderung des in dem BuudesratSbeschluß gekennzeichneten Verhältnisses deS Herzogs zu Preußen herbeizuführen. Ausübung der staatsgesetzlichen Funktionen energisch in Schutz zu nehmen. Dieser Antrag mit seinen Be hauptungen enthält die schwersten Beschuldi gungen gegen die gesamte sächsische Lehrerschaft, gegen unseren Sächsischen Lehrer- oerein, Beschuldigungen, die ganz dazu angetan find, eine tiefe Erregung in der sächsischen Lehrerschaft hervorzurufen und das friedliche Einvernehmen, das zwischen Geistlichen und Lehrern im Interesse ihrer gemeinsamen Arbeit als Hüter der höchsten Güter unseres Volkes herrscht, zu stören. Wir erklären, daß der von uns in breitester Oeffentlichkeit im Säch sischen Lehrerverein auf unseren Versammlungen und in unserer Presse geführte Kampf um Beseitigung dec geistlichen Ortsschulaussicht nie so geführt worden ist, daß dec Pfarrecoerein Anlaß haben könnte, den Schutz der Behörde gegen die Lehrerschaft anzurufen. Die Antragsteller haben einen Beweis für diese so allgemein gehaltenen Beschuldigungen trotz unserer vielfachen Aufforderungen bisher nicht erbracht. Wir weisen mit aller Entschiedenheit diese uns tief verletzende Vorwürfe mit Entrüstung zurück." Als Herr« Erzbergers Gewährsmann in Sachen der angeblichen Bestechung zweier Berliner Blätter durch die Kongoregierung hat sich ein Herr Hackenbroich entpuppt, der bei der Verwaltung des Kongostaates angestellt ist und zu- gleich von Brüssel aus für die „Kölnische Volks» zeitung" korrespondiert. Dazu schreibt jetzt eine Berliner Korrespondenz: Der genannte Herr, der der Kongoregierung hochbezahlte Aufsätze und Feuilletons liefert, wurde aus Zentrumskreisen in Essen daraufhin angepackt, daß er der Politik der „Köln. Volksztg." in Sachen des KongostaateS eine veränderte Richtung gegeben habe. Um sich selbst aus der Affäre zu ziehen und das Interesse von seiner geschätzten Person abzulenken, erfand der Herr geordnete Bebel den Fürsten Bismarck be zichtigt, aus seiner Papierfabrik zu Barzin der Reichspostverwaltung Fabrikate zu Monopol preisen geliefert zu haben. Jetzt erklärt die „Papier- zeitung": Diese Angabe über den Fürsten Bismarck ist unwahr. Fürst Bismarck war weder Eigen tümer der Varziner Papierfabrik, noch an deren Er- trag beteiligt. Die Fabrik wurde vom Kommerzien- rat Berend erbaut und auf eigene Rechnung be trieben und 1890 in eine Aktiengesellschaft umge wandelt. Fürst Bismarck erhielt von der Papier- abrik nur Pachtzins fürs Grundstück und Wasser kräfte. Die Varziner Papierfabrik hat niemals Papier an die Postoerwaltung oder eine andere Staatsbe hörde verkauft und Fürst Bismarcks Mithilfe für den Besitz russischer Papiere, die Bleichröder vor kurzem für ihn gekauft hatte. Er habe dann sofort Bleichröder beauftragt, seine Papiere zu verkaufen. Dies r habe sich umgehend in großer Aufregung bei ihm melden lassen, weil er beunruhigende politische Ereignisse hinter diesem Auftrage witterte. Der Fürst habe ihm dann die wirklchen Gründe erklärt. — Heute scheint man in den Kreisen unserer leiten den Staatsmänner sich dergleichen Gewissensbe schwerden ja nicht mehr zu machen. Auf dem Mannheimer Parteitage hatte der Ab- Don großen Unterschlagungen in Deuisch-Südwrstafrika wird der „Schles. VolkSztg." geschrieben: An einem Tage wurden 24 Personen, ltilitärs und Zivilisten, wegen Veruntreuung fiska- cher Gegenstände oder auch wegen Hehlerei ver- aftet. Eine einzelne Person soll allein 25V 000 M. verdient haben. Hier dürften wohl große Ueber» treibungen in der Meldung vorliegen. und am Bein verwundet wurde. Er befindet sich außer Lebensgefahr. daten: „Wie lange seid Ihr hier? Homburg v. d. Höhe, am 3. Oktober 1906. Dem herzoglich braunschweigisch-lüneburgischen Staats ministerium beehre ich mich auf das an mich als Reichs kanzler gerichtete Schreiben vom 25. vorigen Monats zu erwidern, daß ich den Bundesratsbeschluß vom 2. Juli 1885, durch welchen die Regierung des Herzogs von Cumberland in Braunschweig für nicht vereinbar erklärt worden ist mit den Grund prinzipien der Bündnisverträge und der Reichsverfassung, für mich so lange als maßgebend behandeln muß, als derselbe nicht durch einen neuen Be schluß des Bundesrates aufgehoben oder abgeändert worden ist. Einen solchen aufhebenden oder abändernden Beschluß herbeizuführen, sehe ich mich nicht in der Lage. Demgemäß habe ich die Möglichkeit einer Ueber- nahme der Regierung von Braunschweig durch den Herzog von Cumberland unter der ob waltenden Sachlage außer Betracht zu lassen. Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß ich eine weitere Antwort auf die von dem herzoglich braunschweigisch- lüneburgischen Staatsministerium an mich gestellten Fragen, welche die Möglichkeit einer Regierung des Herzogs von Cumberland in Braunschweig zur Voraussetzung haben, zurzeit nicht zu geben vermag. Die in dem Schreiben des herzoglichen Staatsministeriums, wie auch in der da mit mitgeteilten Resolution des braunschweigischen Land tages zum Ausdruck gebrachten reichstreuen Gesinnungen geben die Zuversicht, daß das herzogliche Staatsministerium auch bei der ihm jetzt obliegenden Regelung der Verhält nisse im Herzogtum die allgemeinen Reichsinteressen im Auge behalten werde. In dem Schreiben des preußischen Minister des Auswärtigen wird ausgeführt: Homburg v. d. Höhe, 3. Oktober. Dem herzoglich braunschweigisch-lüneburgischen Staats ministerium beehre ich mich auf das an das königliche Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten gerichtete Schreiben vom 25. v. M. mitzuteilen, daß die in dem Bundesratsbeschlusse vom 2. Juli 1885 aufgeführten Gründe, aus denen damals die Regierung des Herzogs von Cumber land für nicht vereinbar erklärt worden ist mit den Grund- Di- Lage in Vußtand Jn der Hochschule für Wegebauten in Peters burg wurde eine eingehende Untersuchung vorge nommen, wobei in der Studentenbibliothek 16 Bomben von Schweizer Typus in einem Bücherschrank versteckt aufgesunden wurden, sowie 40 Kilo Dynamit, ferner eine Kiste Blau säure und CyankalDie darauf vorqenom- mene Untersuchung der Wohnung des Studenten Fink, des Verwalters d.-r Bibliothek, ergab einen Fund von weiteren 30 Bomben. Fink wurde sofort verhaftet, ebenso der Portierssohn Bogdanow. Unter den Studenten herrscht große Aufregung wegen der furchtbaren Konsequenzen, die eine Explosion der Bomben hätte haben können. DaS Todesurteil deS Marinekrieg S- gerichts in Kronstadt gegen 19 meuternde Matrosen wurde auf Fort Konstantin durch Er schießen vollstreckt. Die Delinquenten, an Pfähle gebunden, sangen die Marseillaise, bis drei Salven ihrem Leben ein Ende machten. Die Leich name wurden inS Meer versenkt. Donnerstag früh wurde in der Konstantinstraße in Lodz ein Revieraufseher von einem Unbe- kannten dnrch einen Revolverschuß getötet. Graf Woronzow-Daschkow in Pawlo grad (Gouv. Jekaterinoslaw) hat sein 32000 DeS» jatinen großes Gutzum VerkaufanBauern bestimmt mit der Maßgabe, daß auf jeden Käufer 4 DeSjatinen entfallen. Nach dem Gouverneur von SimbirSk, General Starynkewitsch, wurde am Donners tag von einem unbekannten Mann eine Bombe geworfen, durch die der Gouverneur an der Hand «Aue Küdw-st-frLka. Ein alterSüdwestafrikaner schreibt den „L. N. N." Als Oberst von Deimling in Lüderitzbucht weilte, besuchte er die Haifischinsel, auf welcher die nach Deutschland zurückgeheuden Truppen unterge- bracht sind. Der Oberst wandte sich an die Sol- «Aue dem KeiHe. Die Beschimpfung des Kaisers durch die „Bera Avma". Sowohl der Vatikan als auch die deutschen Zentrumsbläiter beeilen sich, die „Vera Roma", welche unsern Kaiser einen „ketzerischen Fürsten" nannte und von seinen „schönen Toleranzbeteuerungen" zu sprechen wagte, von ihren flockschößchen abzuschütteln. Kardinal-Staatssekretär Merrydel Val teilte dem römischen Vertreter der „Köln. Volksztg." mit, daß die „Vera Roma" vom Vatikan weder Geldunterstützung noch Jnfor- dann das Märlein von den „bestochenen" Berliner Blättern. Namen hat er dabei gar nicht genannt und mit der Geschwätzigkeit deS Herr Erzberger hat er anch nicht gerechnet. Der Humor dabei aber ist, daß Herr Hackenbroich, der Freund des Herrn Erz berger, bisher nachweislich der einzige Journalist ist, der Geld von d e rK o ngo r egi er ung— in Gestalt von Honoraren — empfängt und zu gleich für ein deutsches Blatt, eben di« „Kölnische Volkszeitung", über Kongopolitik schreibt. Fürst Bismarck und die fremde« StaatSpapiere. Ein Leser der „Hamb. Nachr." sendet diesem Blatte eine interessante Erinnerung, aus der hervor geht, wieFürst Bismarck über die Frage dachte, ob ein leitender Staatsmann im Besitze fremder Staatspapiere sein dürfe. Fürst BiSmarck äußerte sich im Jahre 1888 einem Freunde Geschäfte nie in Anspruch genommen. U«t-rschlagu«ge« t« Deutsch Südwestafrtka? DaS Konkursverfahren über den Nachlaß des zu Zschadraß verstorbenen Kaufmanns Karli August Wucherer wird hierdurch eingestellt, da die Zustimmung aller Konkursgläubiger, du Forderungen angemeldet haben, beigebracht ist. Hohenstein-Ernstthal, am 4. Oktober 1906. «öuisliches Amtsgericht. ! o 1 Beweggründe der russischen Politik zu ergründen Für Tonnabendr Mäßige östliche Winde, vielfach absolut nicht den Intentionen deS päpstlichen Stuhles.j versucht, obgleich er doch die Verhältnisse gründlich, heiter, trocken, etwas kühler. Auch die „Germania" versichert eifrigst, daß weder kannte. Da sei ihm plötzlich der Gedanke gekommen,.'8. Oiktbr.r Lagermittel -i-9,2", Maximum -j-12,7^, der Papst noch der Vatikan mit der „abgeschmackten ob sein Urteil nicht etwa verdunkelt sein könnte durch! Minimum -j-b,5". „Köln. Volksztg." überlassen, welche das viel ge schickter zu machen pflegt. Di< fächstfch-n Lehrer gegen den SSchstfchen Pfarrerverei«. Die diesjährige Vertreterversammlung des Säch» sischin Lehrervereins hat einstimmig folgende Er- lärung abgegeben: „Der Sächsische Pfarrerverein hat einstimmig einen Antrag angenommen, der die Behörden ersucht, die Geistlichen gegen die unerhörten Angriffe und Beschimpfungen in Lehrerpresse und Lehrerversammlungen gegenüber ihrer pflichtmäßigen Er habe in den! Wettervoraussage des Kgl. Sächs. Meteorologischen vielen schlaflosen Nächten vergebens die eigentlichen 1 Instituts zu Dresden. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 5. Oktober 1906. , Am Tische des Kirchenreaimcnts: Präsident von Zahn und vier Kommissare. Beginn der Sitzung 10 Uhr. Oberhofprediger Ackermann spricht das Morgen- l gebet. Alsdann nimmt die Synode den Bericht über die Konstituierung der Sonderausschüsse entgegen und beschließt, ein Begrüßungsschreiben an den Grafen Könneritz abgehen zu lassen, worin diesem der Dank für seine trene Leitung der 5.-7. Landessynode ausgesprochen und das Bedauern ausgedrückt wird, ihn nicht mehr an der Spitze der Synode zu sehen. Darauf kommt die Registrande durch Bürgermeister Dr. Seetzen zum Vortrag. Geheimer Kirchenrat i>. Pank beantragt die Drucklegung der Predigt des Ober- hospredigers Ackermann beim Eröffnungsgottesdienst, wo rauf Herr v. Zahn erklärt, daß dieser Wunsch schon seitens des Kirchenregimentes geäußert sei und ihm entsprochen werde. Zu den Wahlprüf ungen referierten Superinten dent Fische r-Chemnitz und Oberjustizrat Hage r-Oels- nitz, auf deren Vortrag die betreffenden Wahlen für gültig erttärt werden. Die Synode äußert sich aus Befragen des Präsidenten dahin, daß Sonnabends keine Sitzungen statt- sinden sollen und daß am Montag die Sitzung eher be sinnen solle, weil V,2 Uhr die Synodalen von Seiner Majestät empfangen werden. Schluß der Sitzung ',12 Uhr. Nächste Sitzung Frei tag 10 Uhr. Tagesordnung: Registrande, Wahlprüfungen. 8. Gmmgelisch-lutherische Kandessynode. , 3. ö f f e nt l i ch e S i tz u ng. Dresden, 4. Oktober. Wochen", sagte der eine, „fünf Wochen" der andere. — „Warum kommt Ihr denn nicht weg?" — „Die Papiere sind noch nicht da!"— „Zum Donnerwetter, Papiere fressen kein Geld und keinen Proviant; Herr Intendant, Sie sorgen dafür, daß die Leute bn erster Gelegenheit nach Hause kommen! Adieu, Reiter, gute Pad (Weg)!" — Ein donnern des „Adieu, Herr Oberst!" folgte und Herr von Deimling verschwand. Was sagen die Kolonialhetzer und die Abgeordneten dazu, welche unserm Deim ling im Reichstage so auf den Leib rückten? Ein Bureaukrat ist Herr von Deimling jedenfalls nicht. Des Cumberlander» Glück und Ende. Wenn sich die Braunschweiger mit dem Ge danken getragen hatten, daß vielleicht doch der Herzog von Cumberland oder einer seiner Söhne den verwaisten Braunschweiger Thron besteigen und damit wieder ein Angehöriger des angestammten Wclfenhauses Herzog werden könnte, so sind diese Hoffnungen jäh zerstört worden. Fürst Bülow hat als Reichskanzler sowohl wie als preußischer Minister deS Auswärtigen dem braunschweigischen Staatsministerium rund heraus erklärt, daß eine Successionsfolge deS Cumberländers aus staatsrechtlichen wie politischen Gründen a b - solut ausgeschlossen sei. Das Schreiben de? Reichskanzler« hat folgenden Wortlaut: