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et»« je n- e n- Albtn >n deS e alt: Paul heltche nn, 5 tKarl stiane igerin ; der Karl Raxt- dchcn. VWÄ-Elllftckr WdU Anzeiger Donnerstag, de» 20. September 1906 56. Jahrgang. wurde, wiederholt von der blanken Waffe des Hafen Zusage erteilen wolle, niemals im Herzogtum Braunschweig die Menge, auSeman welfische Restanrationsbcstrcbungen zu dulden, sondern höhnische Zurufe wie: stehenden Pogrom in Warschau antwortete Straße«- Platz in Gebrauch machen mußte. Angeklagt sind 48 Per sonen, darunter eine Hebamme und eine Arbeiter frau. Die Untersuchung hatte sich noch auf 90 weitere Personen, darunter den Bierfüller Biewald, erstreckt, doch mußte das Verfahren wegen Mangel an Beweisen eingestellt werden. Die Mehrzahl der Angeklagten ist der Bedrohung der Arbeitswilligen durch Wort und Tat beschuldigt. Von den Tausen den von Teilnehmern an den Straßenkrawallen konnten nur wenige nachträglich ermittelt werden, da die Polizei wegen ihrer geringen Zahl während der Säuberung der Straßen von Verhaftungen ab- sehsn mußte. Wir werden das Urteil s. Z. mitteilen. kurzem Aufenthalt im Golf von Finland nach Peter- Hof zurtickkehren. Die Kaiserin und die Kaiserlichen Kinder Da eS wiederholt und namentlich in der letzten Zeit vorgekommen ist, daß großes Lang- Platz und die angrenzenden Straßen zu säubern, Holz führende Geschirre, anstatt die sich dazu besser eignende Moltkestraße, die Schillerstraße ab- wobei die Polizei, die mit Steinwürfen empfangen wärtS gefahren sind, wird hiermit zur Verhütung von Beschädigungen der Fußwoganlagen jedes Kahre« mit Geschirren genannter Art ans der Schillerstratze hiermit ausdrücklich kapitäns von Portsmouth zurückhalten. Die viel besprochene« großen krawalle ans dem Strteganer Breslau, bei denen auch den Arbeiter Biewald die rechte Hand abgehauen wurde, finden seit gestern ihr ge richtliches Nachspiel vor der ersten Strafkammer des Landgerichts. Den Hintergrund zu den Vorgängen bildete bekanntlich die Streikbewegung in der Metallindustrie. Die Breslauer Metall- fabrikanten beantworteten die Arbeitsniederlegung der Former damit, daß sie drohten, sämtliche For mer und Gießereiarbeiter auszusperren, wenn nicht alsbald die Arbeit wieder ausgenommen würde. Dieser Beschluß erregte die Arbeiterwelt sehr und am Striegauer Platz ging es schon am 17. und 18. April recht lebhaft zu. Streikposten belästigten wiederholt die Arbeitswilligen; zu größeren Aus- Wegen des G r e n z v o r fa lleS, der sich vor > einigen Wochen unweit Laurahütte zutrug, ! wobei der Buchhalter Broder durch einen russischen Grenzsoldaten erschossen wurde, fand ein von preußischen und russischen Behörden angesetzter Lokal termin zur Feststellung des Tatbestandes statt. Rus- sischerseits wurde eine Grenzüberschreitung durch einen russischen Soldaten zugestanden, trotzdem führten die Besprechungen zu keiner Einigung. Die Verhandlungen sollen nun auf diplomatischem Wege zum Abschluß gebracht werden. An maßgebender Stelle in Petersburg werden die Behauptungen, daß General Trepow an den Folgen einer Vergiftung gestorben sei, als durchaus unbegründet bezeichnet. Der General war, wie in den dortigen Gesellschaftskreisen allge mein bekannt ist, seit Jahren herzleidend, und durch die Aufregungen der letzten Monate hatte sich sein Zustand verschlimmert, so daß die Aerzte ihm ningendst eine längere Erholungsreise anempfohlen hatten. General Trepow konnte sich jedoch nicht entschließen, unter den herrschenden Verhältnissen einen Posten zu verlassen, und als er selbst die Notwendigkeit einsah, sich absolute Ruhe gönnen zu müssen, war es zu spät, da sich inzwischen daS Leiden derart verschlimmert hatte, daß an eine Ab- verbote«. Zuwiderhandlungen werden nach § 366'0 des R.-Str.-G.-Bchs. geahndet werden. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 17. September 1906. vr. Polster, Bürgermeister. welsische Restauratwnsbcstrebungen zu dulden, sondern ihnen mit der einem deutschen Bundesfürsten obliegenden unnachsichtigen Strenge entgcgenzutreten. Es ist anzu nehmen, daß sich die Königin Viktoria beeilt hat, diesen Bescheid dem Herzoge mitzuteilen. Es ist sicher, daß ihm in der Folge, und insbesondere in der Zeit zwischen dem Tode des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und der Wahl eines Regenten diese preußische Forderung in be stimmter Form zur Kenntnis gebracht worden ist." Ueber ei«e englische Unfreundlichkeit, die noch der Aufklärung bedarf und die sich vielleicht als harmlos herausstellt, wird den „Hamb. Nachr." gemeldet: Der gegenwärtig auf einer Vergnügungsfahrt nach berühmten Badeorten begriffene Dampfer „M e t e o r" der Hamburg-Amerika Linie wollte, seinem Jahrplan ge mäß, auch Ryde auf der Insel Wight anlausen. Die See ging jedoch so hoch, daß eine Landung sich als un möglich erwies, weshalb der „Meteor" den Hafen von Portsmouth aufsuchte. Laut telegraphischer Meldung des Kapitäns des „Meteor" an die Direktion der Ham burg-Amerika Linie wurde indessen diesem harmlosen Vergnügungsdampfer das Verweilen in dem englischen Kriegshafen nicht gestattet, vielmehr wurde er ge nötigt, trotz des schweren Wetters sofort wieder in See zu gehen. Kny. reise nicht mehr zu denken war. Kurz nach einer heftigen Auseinandersetzung mit einem seiner Unter gebenen wurde der General von einem ernsten Un wohlsein befallen, und nachdem er auf das Ruhe bett in seinem Arbeitszimmer gebracht worden war, erlitt er einen Schlaganfall, dem er nach wenigen Minuten erlag. Vom Kaiser Nikolaus, dem die Todesnachricht unverzüglich telegraphisch übermittelt wurde, langte an die Angehörigen des Generals eine in warmen Worten gehaltene Beileidsdepesche an. Ueber die Vorgeschichte des Pogroms in Siedlce hat das jüdisch-zionistische Aktions komitee in Köln von seinem nach Siedlce gesandten Spezialberichterstatter folgende ausführliche Nach richten erhalten, welche, da sie sicherlich von ge wisser Voreingenommenheit diktiert find, mit Vorsicht ausgenommen werden müssen: „Der Pogrom kann als Racheakt seilen des Gouverneurs von Siedlce Wolozyn ange sehen werden. Vor einigen Monaten gründete er ein spezielles geheimes Bureau, in dem einige Per sonen arbeiteten, unter anderen auch der Stadtpräsi dent und Verwalter der Kanzlei Chwieschtschenko. Diese Kommission zeichnete sich durch besondere Grausam keit aus. Die Kampfesorganisation antwortete mit einem Bombenattentat, wobei zwei Beamte gelötet und Chwieschtschenko schwer verwundet wurden. Unmittelbar nach dem Attentat soll sich Gouverneur Wolozyn geäußert Offiziere des Libauer Regiments bemerkte, die in der Stadt herumgingen und die Hausnummern der jüdischen Häuser und Läden und die Namen ihrer Eigentümer notierten. Das „Schwarze Hundert", Reue Mitrailleufe« in Frankreich. Wie „La France Militaire" meldet, werden in den staatlichen Waffenfabriken in St. Etienne gegen wärtig Jnfanterie-Mitrailleusen nach deutschem Muster hergestellt. Jeder derdreiLäufe des für Lebel-Geschosse eingerichteten Maschinenge wehres erhitzt sich erst nach 2100 Schuß, so daß in ununterbrochener Folge 6300 Schuß abgegeben wer den können. Bis Ende dieses Jahres sollen 6000 Stück der neuen Waffe abgeliefert werden. Zum Aufstand in Cuba. Die cubanische Gesandtschaft in Washington erhielt gestern die offizielle Mitteilung vom cuba- nischen Staatssekretär, daß die Feindselig keiten auf beiden Seiten einge stellt seien und daß man den Frieden nahe glaube. Eine Preßdepesche berichtet aber von einem Kampfe in der Provinz Santiago, wo 400 Re- bellen gegen die Regierungstruppen kämpfen. Der Ausgang sei noch unbekannt. Man hält ein end gültiges Uebereinkommen der streikenden Parteien vor Tafts Ankunft für unmöglich. Nr. 218 Die „N. Hamb. Ztg." meldet zu dem Vor kommnis : „Die Gründe, welche die betreffende englische Behörde zu ihrem rücksichtslosen Vorgehen bestimmt haben, sind schleierhaft. Hat wirklich die „Daily Mail" mit ihren Gespenstergeschichten von den Hamburger Ozeanwindhunden, die in ihrem Leib dereinst die Jnvasionstruppen bergen sollen, in den Gemütern der Portsmouther Hafen- und Marinebehörden eine ernstliche Verwirrung angestiftet? Bei uns, in Kiel, wäre doch ein derartiges, von Spione n- angst diktiertes Vorgehen undenkbar. Herrscht denn noch immer in den englischen Kreisen jener Geist, der vor einigen Jahren, als der deutsche Kaiser als britischer Admiral die neuen englischen Kriegsschiffe inspizierte und bewundernd betrachtete, solche Besuche als Gefahr für die Geheimnisse der Marine hinstellte?" Wir können, wie gesag t, noch nicht an eine ab- Als Regent von Braunschweig soll, wie die „Münch. Allg. Zeitung" aus sicherer Braunschweiger Quelle meldet, der dritte Sohn des verstorbenen Prinzen Albrecht, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, vom Regent- schaftSrat der Landesversammlung zur Wahl vorge schlagen werden. Bismarck und die Braunschweiger Frage. Der „Augsb. Abztg." wird von einem Bundes- ratsmitglied nachstehende Reminiszenz mitgeteiU: „Wenn es auf den Fürsten Bismarck persönlich angekommen wäre, dann würde im Jahre 1885 von Reichs schrettungen kam es aber erst am 19. April. Am Striegauer Platz hatte sich am Nachmittage zu der Zeit, als die arbeitenden Leute die Linkesche Fabrik noch erledigtem Tagewerk verlassen wollten, eine große Menschenmenge angesammelt, die zu ar größten Teil aus organisierten Arbeitern und deren Frauen und Kindern bestand, zu denen sich noch eine An zahl halbwüchsiger Burschen gesellte. Als die ersten Arbeitswilligen das Linkesche Fabrik- grundstllck verließen, wurden sie beschimpft, be- spieen, von den Fahrrädern gerissen und mißhandelt. Die Aufforderung der Polizei an die Menge, auseinander zu gehen, war nutzlos, V. I ' : »Pfui die Polizei!" „Hurra ichtliche Unfreundlichkeit glauben und wollen zunächst mit irnserem Urteil über das Vorgeh en coSki. Die Kaiseryacht „Standard" bleibt vor Kotka'deS Antialkoholvereins seinen Sitz hat, wurde in die vor Anker. jAktion nicht hiueingezogen. Der Generalgouverneur Dis Lage in Kußkand Die „Petersburger Telegraphen-Agentur" ist er- haben: „Niemals werde ich den Juden das ver zeihen." In demselben Sinne äußerte sich auch nach seiner Genesung Chwieschtschenko. Die mörde rischen Pläne wurden aber erst reif nach dem Alten- tat auf den Polizeimeister von Siedlce, das vor zwei Wochen vollbracht wurde. Da machte man sich energisch an die Vorbereitungen zum Pogrom. Am 6. September erklärte sich der Gouverneur Wolozyn für krank und übergab die ganze Macht dem Be amten der Stadtverwaltung RimSkij - Korsakow. Geschütze wurden aus Biala herangezogen. Die Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Ta- und kostet durch tue Austräger vro Quartal Mk. 1chb durch die Post Mk. igg frei in'S Haus. «Aus dem -Auskande. Der Weltfriedenskongreß in Mailand hat gestern einstimmig eine Resolution angenommen, welche die russischen Judenmetzeleien als einen Hohn auf jede Zivilisation bezeichnet und die Schuld an diesen Vorkommnissen der russischen Regierung zuschiebt. Der Antrag der ägyptischen Delegierten, der Kongreß möge Stellung gegen die von englischen Offizieren verübten Grausamkeiten nehmen, wurde an eine Kom mission verwiesen. An der Debatte über die deutsch-französische Annäherung be- teiligten sich die Kongreßmitglieder Dr. Quidde- München, de Neufoille-Frankfurt, Penzig-Berlin, Feldhaus-Königsberg, Passy, Richet, Arnaud, Anillard, sämtl ch aus Paris, Prudhomme-Nimes und Spoli- kowski-Rouen. Der Kongreß beschloß, Deutsche und Franzosen zu einer gemeinsamen Friedensdemon stration aufzufordern. Wegen der Ermordung eines deut--Engelke erließ am 8. September, dem Pvgromtage, s ch e n R e ich Sa n g eh ö r ig en , des Fabrikanten!die Verordnung, daß die Geschäfte bis 10 Uhr Busch in Riga, durch die Revolutionäre, hat'abends geöffnet sein könnten, während sie sonst einem englischen Blatte zufolge der d e u t s ch e schon um 8 Uhr geschloffen werden mußten. Die Botschafter in Petersburg bei der russischen Patrouillen erschienen in jedem Geschäft mit den Regierung er n ste Vo r stell u n g en e rh o b e » Worten : „Heute könut ihr eure Geschäfte bis 10 rr habe in nachdrücklichen Worten auf den Zustand Uhr offen lassen, handelt frei, bis ihr satt werdet." mächtigt, die im AuSlande über eine augenblicklich;Hauptrolle in der Organisation des Pogrom- bevorstehende Reise des Kaisers Nikolaus haben Offiziere des Libauer und Narwski-Regi- nach Deutschland verbreiteten Gerüchte nach- mentes gespielt. So erzählt der Geineindesekrelär drücklich zu dementieren. Der Kaiser wird nach TschatzkiS, daß er zehn Tage vor dem Pogrom zwei Inserat» nehmen außer der Expedition auch die An-träger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solch« zu Originalpreifen. «Aus dem Kelche. Minister v. Studt u«d Kardinal Kopp. Ueber eine angebliche Unterredung des Kultus ministers v. Studt mit dem Breslauer Fürstbischo Kardinal Kopp bringt das Berliner Polenblatt der „Dziennik Berlinski", Mitteilungen, die der Wahrheit kaum entsprechen dürften. Danach soll Kardinal Kopp dem Minister auseinandergesetzt haben, daß die Regierung in Sachen der Beseitigung der polnischen Vortragssprache im Religionsunterricht in den Elementarschulen zu weit gegangen sei. Der Kultusminister soll dies zugegeben und darauf be merkt haben: „Aber zeigen Sie unS, Herr Kardinal, einen Ausweg, der unS ermöglicht, aus dieser Situation ohne Schädigung des Ansehens der Regie rung herauszukommen l" Das Blatt behauptet, Fürstbischof Kopp selbst habe seinem Gewährsmann von diesem Gespräch Mitteilung gemacht, um ihn zu überzeugen, daß Herr von Studt keineswegs „so schlimm" sei, wie sich ihn die Polen vorstellen. Ferner will da§ Blatt aus absolut zuverlässiger Quelle erfahren haben, daß in der Provinz Posen in allernächster Zeit „ein neuer Kulturkampf" aus brechen soll. Der Oberpräsident von Waldow hatte mit dem Erzbischof von Stablewski eine lange Unterredung über die Rolle der polnischen Geistlichkeit in dem Schulkampfe, der auch Abgeord neter vonJagdzewSki beiwohnte. — Inzwischen ist in Gnesen die Obstruktion der polnischen Schul kinder beendet. Alle folgen wieder dem deutschen Religionsunterricht. gingen gestern bei HelsingforS an Land und ver ¬ weilten zwei Stunden auf dem Besitztum Langen- das in Siedlce sehr zahlreich ist und im Teehau ¬ wegen einfach dekretiert worden sein, daß die jüngere, ehe mals in Hannover regierende Linie des Welfenhanses für allezeit unfähig sei, die Regierung in irgendeinem deutschen Bundesstaate anzutreten. Es würde dann damals nicht ein Prinz-Regent, sondern ein Herzog aus einem anderen deutschen Fürstenhause in Braunschweig gewählt worden sein und die Frage wäre dann allerdings endgültig entschieden gewesen. Denn Fürst Bismarck stand auf dem Standpunkt, daß selbst ein förmlicher Verzicht des Herzogs von Cumberland oder dessen Sohnes auf die Krone von Hannover Preußen nicht genügen könnte. Denn die An hänger des Welsenhauses in Hannover würden einen solchen Verzicht nicht anerkennen, sondern daraus nur neue Kräfte für ihre gegen die preußische Herrschaft gerichteten Be- stretungen schöpfen. Aber für eine solche radikale Lösung vermochte Fürst Bismarck weder Kaiser Wilhelm l., noch die Braunschweiger, noch gar die anderen deutschen Bundes fürsten zu gewinnen. Namentlich die letzteren vertraten den Standpunkt, daß Preußen zwar das Recht habe, sich gegen welfische Umtriebe innerhalb der Reichsgrenzen nach Möglichkeit eine Sicherheit zu verschaffen, baß aber Preußen dem Herzog von Cumberland nicht das klare Braunschweiger Erbrecht nehmen dürfe, wenn jener die verlangte Sicher heit gewährleiste. Mit diesem Standpunkt, der ihm bei seinen wiederholten vertraulichen Fühlungen sehr entschieden zum Ausdruck gebracht worden war, mußte der Realpoli tiker rechnen. Demgemäß ließ Fürst Bismarck bereits im Jahre 1878, als ihn Lord Beaconsfield im Auftrage der Königin Viktoria sondierte, dieser mittcilen: daß der Thron besteigung des Herzogs von Cumberland in Braunschweig nichts im Wege stehe, vorausgesetzt, daß dieser einen binden den Verzicht «uf Hannover aussprechen und die förmliche Zusage erteilen wolle ' "" . _ _ „ der Anarchie in den Ostseeprooinzen und die weit- Auf die Anfrage deS Ministerpräsidenten S t o- Rußland!" tönten der Polizei entgegen Erst alö.gehende Gefährdung des Lebens der Deutschen da- l y p i n beim Gen-ralgouverneur von Warschau, 15 berittene und gegen 150 andere Schutzleute zu°Iselbst durch die Unfähigkeit der Behörden, 8 k a l o n, wegen der Gerüchte über einen beoor- sammengezogen waren, gelang es allmählich, den.die Ordnung aufrechtzuerhalten, hingewiesen. Hohenstein Ernstthal, Glrerlnngwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Mrchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. f. w. für dar Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Gvgan aUer OerneirrössVernValturrgen rrrnlregsnöen Ortschaften.