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Die devos-bte^encleii Taufe ctes ^üligsfeu flo^enrollei-ns^osseZ -. Der Die ^Merlin aber nur in Itafchen, wo Ftakat« aush<LnH«n. » TVrtz und ^urns^H Brüder haben D: für es woran mag es nur immer so viel husten mir also Angeklagter (kleinlaut): „Ich dachte, er hätte vielleicht an der verkehrten Seite aufgemacht!" mein lieber, eS gibt eine kommt vom vielen schlug sich im Sprunge und floh in den Wald. Wahrscheinlich hat man eS hier mit einem Irrsinnigen zu tun; bis jetzt fehlt jede Spur von ihm. Er ist etwa 1,72 groß und trägt einen grauen Jackettanzug und einen schwarzen steifen Filzhut. Der Kutscher das?" noch nicht in Trinken und der andere — der — aber den haben Sie nicht!" In Hohenstein-Er. bei den Herren Emil Uhlig, Drog., Wilh. Küchler jun., Rudolf Schaaf, Kgl. priv. Mohren-Apotheke, C. Floß, Adler-Drogerie. Patient: „Herr Doktor, liegen, daß ich früh morgens muß?" Arzt: „Ja, sehen Sie, zwei Arten von Husten: der ist ins Krankenhaus eingeliefert worden. i Nachklänge zum Krachtprozetz Die Taufgeräte, die jetzt bei der Taufe des jüngsten Hohenzollernsprossen wieder zur Benutzung kommen, bestehen aus einer silbernen Taufschale und einer Taufkanne aus schlesischem Golde. Die Rückseite der Taufschale trägt die Namen aller Täuflinge, die die Zahl dreißig bereits überschreiten. Das Kunstwerk wird jetzt in der vierten Generation benutzt, es wurde im Jahre 1855 hergestellt, eben- o die Taufkanne, die auf Wunsch König Friedrich Wilhelms IV. nach Entwürfen von Peter Cornelius und Geheimrat Stüler gearbeitet wurde. Sie wurde zum ersten Male bei der Taufe der ältesten Tochter des Prinzen Friedrich Karl in Gebrauch genommen. Der Kleine: „Ach, all meine Ferien bekommen und ich nicht." Herr: „Na, wie kommt denn Der Kleine: „Ich — ich gehe dic Schule." Richter: „Warum denn daS?" Verklagte: „Weil ich auf den Bildern, die er gemacht hat, um zehn Jahre älter aussehe,«sie vor dieser Zeit gar nicht gebrauchen kann!" fu> linktet; ^psnke.Lsnesenkie.vei-Kü!^ u.dereiiig^ visi^ a.Sreciiäurcbfs!!, DscMsisiznb Neuer Aahl««g««od«s. Richter: „Warum wollen Sie eigentlich den Photograph nicht bezahlen?" Verklagte: „O, bezahlen will ich ihn schon, aber erst in zehn Jahren!" Kes-r-ut«. Braut (zum Bräutigam): „Nicht wahr, Eduard zum Standesamt auteln wir aber nicht? Der Weg dahin ist zu kurz, wie leicht könntest Du dran vor- beisausen!" Praktisch- ziele. A.: „Sie haben Ihre Frau gewiß sehr lieb! Sie lassen Sie ja keinen Augenblick allein aus dem Zimmer?" B.: „Natürlich, sonst geht sie in die Küche und kocht!" Pa« Schi-tzst««k-. Unteroffizier (zum lange zielenden Einjährigen): „Nu, drücken Se nur endlich ab, Cohn, hier heeßt'S nich: „drei Monate Ziel" !" Die K*m»tas*reiter. „Diesen Morgen ist mir etwas recht Unange nehmes passiert; treffe ich da unterwegs meinen Todfeind Meier, der volle zwei Stunden neben mir herreitet." „Konntest Du denn nicht zurückbleiben?" „Bewahre, die Pferde kannten sich!" wegen Beleidigung und Meineids vom Schwurgericht in Detmold zu schwerer Zuchthausstrafe verurteilte Kaufmannsfrau Kracht aus Lemgo, deren Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens am 14. d. M. vom Landgericht Detmold als unbegründet zurück gewiesen wurde, befindet sich nach wie vor im Ge richtsgefängnis zu Detmold; sie mar infolge deS erwähnten Antrages durch die Gnade des Fürsten vor der Ueberführung in das Zuchthaus bewahrt geblieben. Es steht ihr zwar noch die Beschwerde gegen den landgerichtlichen Ablehnungsbeschluß zu, doch ist nach Lage der Sache auf einen Erfolg nicht zu rechnen. Die Verurteilte wird daher in den nächsten Tagen zur Verbüßung des Restes ihrer Strafe — sechs Monate — dem Zuchthause zuge führt werden, falls nicht der Fürst im Gnadenwege in eine Umwandelungin eine entsprechende Gefäng nisstrafe eintreten läßt. Fatal. Sie: „Weißt Du noch, Bruno, unter diesem Lindenbaum haben wir uns den ersten Kuß gegeben, doch halt, daS warst Du ja gar nicht!" Er: „Gewiß war ich's .... aber Du warst eS nicht!" wegen betrügerischen Vergehens bei Grundbuchge- schäften auf Antrag der Breslauer Staatsanwalt schaft verhaftet. T Reichstagskuppel und Reklame. Eine Pariser Firma Fleming u. Co hat, um die Wir kung eines von ihr erfundenen Putzmittel zu zeigen, an den Reichstag die Bitte gerichtet, die Kuppel deS Reichstagsgebäudes mit dem von ihr erfundenen Mittel putzen zu dürfen. In dem betreffenden Brief heißt eS: „Es wird dieses eines der größten Ereignisses sein, und das von uns mit unserem sensationellen Mittel „Hue Mnute" geputzte Metall der Kuppel des Reichstagsgebäudes wird dann des Nachts bei Mondenschein wie ein herrliches Feuer glänzen, und der Tiergarten, ganz besonders die prachtvollen Denkmäler der Siegesallee sowie auch die Friedrich stadt werden in herrlicher Erleuchtung erstrahlen.. Es scheint in Paris sehr heiß zu sein. T Im Gefängnis geboren. Im Gefäng- nis zu Düsseldorf gab die wegen Mittäterschaft an der Ermordung des Oberstleutnants Roos zum Tode verurteilte Ehefrau Adolf Blömers im Gefängnisse einem Kinde das Leben; voraussichtlich erfolgt ihre Begnadigung. Dagegen gilt die Hinrichtung der beiden Brüder Blömers als bevorstehend. T Abgrstürzt. Von der Crodo do Lado— Ampezzo ist der Photograph Hake aus Dresden ab gestürzt. Er trug mehrere Verletzungen davon. T Ein neuer Ranbanfall im Eifen bahnzuge. Im Eisenbahnzuge Bremen-Harburg versuchte am Freitag, als der Zug sich in einer Ge schwindigkeit von etwa 90 Kilom. befand, in der Gegend von Lonenbrück ein Mann vom Trittbrett aus in ein Abteil 2. Klaffe einzudringen. In diesem Abteil saßen 2 Herren, die beim Anblick des Mannes sofort die Tür zuschlugen und die Notbremse zogen. Beim Absuchen des Zuges wurde nichts Verdächtiges gefunden, dagegen entdeckte man später in Hamburg eine herrenlose Handtasche und ein Sommerpaletot. Ob Raubanfall vorliegt, konnte noch nicht ermittelt werden. T Das Lesen von Schauerromane«. Es wird jetzt nachträglich bekannt, daß der junge Hagel stein, der den Mordversuch im Eisenbahnwagen bei Klampenborg in Dänemark verübte, nach Angabe der Eltern während seiner Schulzeit viel Schauer- Fatal. Frau Lehmann: „Nun, wie geht eS Dir denn in Deiner Ehe?" Frau Müller: „Ach, mit meinem Manne komme ich ganz gut auS, aber nicht mit meinem Wirt- schaftSgelde!" Drr Sachverständige. „Wüßten Sie mir einen guten Anwalt Uebrigens hat der junge Mensch bereits ein um fassendes, reumütiger Geständnis abgelegt. Er sagt, daS Lesen der Berichte über ähnliche Attentate in den Zeitungen habe ihn auf den Gedanken gebracht, ebenso zu handeln, um sich Geld zu verschaffen. t TSdlicher Automobiluufall. Das Au tomobil deS Dr. Forst aus Zürich stürzte auf einer stark abschüssigen Kurve bei Jatgerweilen in der Nähe von Konstanz um. Frau Dr. Forst war sofort tot; Dr. Forst erlitt schwere Verletzungen, während eine andere Frau mit leichteren Verletzungen da- vonkam. T Folgende« Herze«swu«sch hat, wie die „Dortm. Ztg." mitteilt, ein angehender Vater- landsverteidiger polnischer Nationalität an das Be zirkskommando gerichtet: An den Bezirkskommando Recklinghausen Hauptbahnhof. Bitt sich meine Herrschaften könn sie so gut sein. Und mir zum Leiche Kaffalierie auf schrieben, wielle ich paar werter aufschrieben bei was vier Mielieter wielb ich dienen, beim Schwarze Usaren, Und ich war beim Aushebungs in Dortmund 16 Juni und haben sie mir ausgeschrieben zur Infanterie aber ich wiell zu Leichte Kaffalrie, wal mein alterste Bruder war zum Jnfantrie und der Kaffalerie zu Stadt Mielitz will ich gehen. Zum besten Gruß. Bitt sich meine Herrschaften zum Antwort An den Rekruten (folgt Name und Straße). — (Hoffentlich kommt sich Re krut Thomas B. . . . nun auch zu Leichte Kaffalerie.) f Ei« mysteriöser Fahrgast Der Kut scher Anmelungsen in Berlin fuhr Donnerstag abend einen von Berlin gekommenen Fremden vom Bahn- ! Hof in Potsdam nach Rehbrücke. Als der Wagen! das Plantagengut passiert hatte, zog der Fahrgast plötzlich einen Revolver aus der Tasche und schoß < dem Kutscher eine Kugel in den Hinterkopf. Der Schuß ging durch die Hutkrempe des Kutschers und ' verletzte diesen schwer, aber nicht lebengefährlich. meinen Scheidungsprozeß?" „Ich empfehle Ihnen den Rechtsanwalt Schmidt, der hat sich selber schon viermal scheiden lassen." dränge daS Portemonnaie aus der Tasche gezogen wird, und wagst nicht, den Dieb festzuhalten? Mann (kleinlaut): „Ach, ich dachte ja, wärst eS gewesen, Annele!" 57!^ und dar Automobil* flog die BöschungAinunter, überschlug sich, und die Insassen wurden herauSge- schleudert. Bon der Unfallstelle sind eS ungefähr noch 25 km bis FranzenSbad. Der Prinz erlitt einen Schädelbruch und war sofort tot. Sein Chauffeur ist mit dem Schrecken davongekommen. Auf ihrem Schlöffe bei Sedan erhielt die Prinzessin Elchingen-Murat die Todesnachricht. Die Prinzen Ehling und DelamoSkowa werden die Leiche von Bayern nach Paris bringen. , . »««gsfähtge« wird aus Köln gemeldet. In dem dortigen Vorort Bayenthal drang ein Schuhmacher- geselle heute früh nach einer flottdurchlebten Nacht in das Schlafzimmer der Töchter seines Dienstherr» und feuerte auf die zwei Mädchen mehrere Revolver- schliffe ab durch die das eine leicht verletzt wurde Auf das Hilfegeschrei der Ueberfallenen eilten die Eltern herbei, bei deren Anblick der Geselle sich aus dem Dachfenster auf die Straße hinabstürzte, wo er tot liegen blieb. fallen UMSM. romane gelesen habe, und sein Vater nimmt an,l daß das in der Hauptsache dazu beigetragen hat, seinen Sohn auf den schlechten Weg zu bringen.' Darauf sprang der Fahrgast auS dem Wagen, über- T Kommerzienrat verhaftet baierische Kommerzienrat Stengle wurde in Paris Mor Gericht. Richter: „Das ist ja ein infamer Bestechung«- versuch; der Zeuge kriegt von Ihnen ein Kistchen Zigarren zugeschickt, oben drauf einen Hundertmark schein, und als er eS Ihnen zurückgibt, senden Sie eS zum zweitenmal hin!" „Hat sich Dein Papa vor unsrer Verlobung über mich im AuSkunftSbureau erkundigt ?" „Nein, Fritz!" .... Er meinte, was die Spatzen vom Dache pfiffen, das brauche man sich nicht erst in einer Auskunftei sagen zu lassen!" < Nerrechxet Schwiegersohn: „Dar hast Du recht gemacht, liebe Schwiegermama, Dich für die kurze Zeit nicht mit soviel Gepäck zu beschweren!" Schwiegermutter: „I, was Du denkst, Adolf. Zwei Koffer und einen Reisekorb habe ich aufge geben und für alle Fälle auch gleich meine Winter sachen mitgebracht!" Handel und Gerverüe. Liverpool, 27. Juli. Umsatz: 5006 B, davon fü Spekulation und Export KOO B. Amerikaner ruhig, 3 Punkte niedriger, Egypter fest, unverändert, Brasilianer' 3 Punkte niedriger. Lieferungen: Ruhig. Juli 5,77, Juli-August b,73, September-Oktober 5,58, November. Dezember 5.53, Januar Februar 5,54 Breme«, 27 Juli. Upland middling ioko 57 Pi Sehr still. Zahlungseinstellungen. Konkurs wurde eröffn«! über daS Vermögen deS Kaufmanns F. R. M. Arndt in Klein zschachwitz bei Pirna, über daS deS Möbelhändlers Josef Paul Brendel in Leipzig und über daS der Kupferschmtedereinhaberin Emilie Pauline verw. Thum geb. Fiedler in Meißen. Sprüche mit Anweubnuge«. „Meine Hoffnung liegt auf dem Wasser!" — sagte Luzinde, da reiste sie ins Seebad und hoffte, da sich zu verloben. „Das ist eine erfolglose Haussuchung!" — sagte der Assessor, da hatte er im Biere des Guten zu viel getan und konnte seine HauStüre nicht finden. „Irren ist menschlich!" — sagte der Rekrut, da stand er bei seiner Köchin und nannte sie immer Rosel statt Riekchen. Gefährlich. Hausherr: „Aber warum wollen Sie nicht in mein Haus ziehen, wenn Ihnen die Wohnung so gefällt?" Mieter: „Weil ich dann in kurzer Zeit ban kerott sein würde. Sie müssen bedenken, daß ich eine Frau habe und daß es in ihrem Hause einen Juwelier, eine Modistin und ein Reisebureau gibt!" Für all- Fälle. Er: „Denke Dir, Sarah, mein langjähriger GeschäftLfreind Cohn, in Firma Cohn Sohn, hat Keim Di«er. „Wer ist eigentlich der schweigsame junge Mann dort neben Fräulein Centa?" „DaS ist Ludwig XIV.!« „Ludwig der Vierzehnte?" „Ja; er heißt Ludwig, und wir nennen ihn „der Vierzehnte", weil er nur immer eingeladen wird, wenn wir zufällig dreizehn bei Tische find!" Kt«VUche Phantast-. „Mutter, mich hat die ganze Nacht ein Floh gebissen!" „Weshalb hast Du ihn oenn nicht gefangen?" „Er funkelte mich so wild mit den Augen an!" 8»tfchuldi-t. Frau: „Unerhört! Du fühlst, wie Dir im Ge T Einbruch t« einem Amtsgericht. In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag ist in das Amtsgericht von Blllcherode eingebrochen worden. Es sind etwa 900 Mark gestohlen worden. ,1.. Einbrecher scheinen mit den Verhältnissen sehr ver traut gewesen zu sein. Der zerstreute Staatsanwalt. Annonce: „Entlaufen schwarzer Pudel. Wieder bringer erhält zwanzig Mark oder fünf Tage Haft. Schmetterer, erster Staatsanwalt." M-uaiag. „Heul' ist's heiß! Und der Durst! Die Sonn' stiehlt mir sörmlich'S Geld auS der Tasche!" Nichtige Diag«afe. Pantoffelheld : „Herr Doktor, ich befinde mich sehr unwohl." Arzt: „Wo kehlt es denn?" Pantoffelheld: „Ich fühle mich am ganzen Körper wie zerschlagen. Was sollichdagegentun?" Arzt: „Schicken Sie Ihre Frau auf einige Wochen ins Bad." Sei« Schmerz. Herr: „Warum weinst Du denn, kleiner Mann ? kirchliche Nachrichten. Varachie Et. E^Ee^tzGki z« HatzeuHet«. «om 2t. bl» 27. Juli 190« Gelaust: Georg Alfred, S. de» Strumpsw. Ernst Gustav Michael Walter Otto, S de» Werkmeister» Otto Bok!Precht Müller. Anton Kurt, S. de« Posamentier» Koni ad Anton Klauß. Erich, S. de» Brief»Sger» Friedrich Albin Seidel. Frieda Elly, T. der Frieda Klara Po»to. ' Begraben: Johanne» Kurt, S. der Inna Minna Fritzi ch«, 5 M. 8 T. Martha Helene, T de» Feuermann» Karl Niko- lau» Degenkolb, 4 M. 25 T Ernst Heinrich Siegfried, S. de» Pfarrer» Benjamin Albrecht, IS I. S M. 17 T. Jodanne Christiane verw Martin, geb Schenk-l, 82 I. 5 M 12 T. Ernst Erich, S. de» Geschäftsführer« Albin Richard Schers, 7 M. 27 T. Der Webermeister Friedrich Wilhelm Pöschmann, 79 I. 2 M. 20 T. Et. rri«itatis-Par-chie. «om 21. bis 28. Juli 1906. Getraut: Expedient Johanne» Paul Terpe und Anna Martha Reuther von hier. Expedient Wilhelm Friedrich Finsterbusch, Jggs. und Jgfr Marie Lina Hauck von hier. Getauft: Frieda Klara, T. de» Weber» Gotthilf Friedrich Arnold. Paul Willy, S deS Fabrikwebers Emil Richard Wagner. Paul Richard, S. deS HauSweber» Karl Friedrich Nötzold. I unehel. T. Begraben: Frte:a Klara, T. deS WirischastSbesitzer» Wil helm Emil Winter, 1 M Webermeister Friedrich August Wilhelm Lohse, Ehemann, 72 I. 8 M Christiane Friederike verw Castagna geb. Korndörfer, 81 I Unget. S. de» Bäcker meister» LoutS Richard Scheer, 21 T. Lina Louise, T. de» Handarbeiters Loui» Max Oltzscher, 15 T. Ba» Oberlungwitz. Getauft: Lina Martha, T. des Gartenbesitzer» Gustav Adolf Landgraf. Herta Klar-, T. de» Nadelmachers Ott» Jo hann Spindler. Max Alexander, S. des Kutschers Alexander Max Lindner. Elsa Gertrud, T. des Maurer» Moritz Max Simon Otto Ferdinand S der Wirtschafterin Anna Klara Derr. Hedwig Helene, T de» Strumpfwirker» Friedrich Hugo Dost. Max Willy, S. des Webers Ernst Theodor Riedel. Getraut: Friedrich Emil Nagel, Färbereiarbester in Ober lungwitz, mit Ida Marie Barthold, Aufstoßerin in Oberlung witz. Begraben: Unget. verst. T. der Handschuhnäherin Anna Martha Flügel, 1 Std. Karl Hermann Schulze, Strumpsw., 70 I. 2 M 7 T. Vs« GerSdorf. «om 19. bi» 25. Juli. Getraut: Juv. Oito Paul Forbrig, B in Lugau und Jgfr. Anna Minna Böhme hier. Georg Alfred Teumer, B. hier und Ida Minna Franke hier. Getauft: Ella Paula, T deS Frieorich Otto Müller Ger trud Hilma, T. des Bahnarbeiters Albin Willy Martin. Hertha Gertrud T. des B Robert Alfred Rank. Albert Max. S. 'es B. Julius Hermann Hantke. Hildegard Marie, T. des Schlossers Ernst Albert Weißflog. A bin Kurt, S. des Wirt- schaftsgehilsen Emil Richard Neubert. Ella Irma, T deS B. Max Berndt. Albert Willy S de» B. Gustav Adolf Hutschen reuter. Willy Arno, S des B. Moritz Willy Lindner. Martha Helene, T. des B. Ernst Emil Winkler Erich Richard, S- des B. Franz Richard Leonhardt. Begraben: Tolgeb. S. des Maurer» Max Heinrich Hübsch. Elsa Hildegard, T des B. Albin Hermann Schulze, 4 M. 22 T. Kun Johanne«, S deS B. Richard Hugo Teuchert, 2M. 16 T. Frieda Helene, T. des B. Otto Paul Krämer, 4 M. 17 T. gehabt ä Duell mit dem Liebhaber seiner Frau un lis erstochen worden!" Sie: „Gott, was ä Unglück! Gleich gehst De hin, Moritz, un nemmst Fechtunterricht! Nerkiümte Di«g«»se.