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Sonnabend, den 28. Juli 1906. 56. Jahrgang. Nr. 172. W Erscheint jede» Wochentag abends für den folgenden Ta- und kostet durch die Austräger pro Quartal ML IHb durch die Post ML i y2 frei in'S HauS. Hohenstein Ernstthal» Elrerlnngwih, Gersdorf, Knga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrimd «. f. w. für das Königliche Amtsgericht und den ^»tadtrat zu hohenstein Lrnstchal. Grgcrrr aller GerneinössVerwsItungen Ass rrnrliegertöerr Ortschcrsterr. I«/rr«to nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreifen. MOiMüWr LUM Anzeiger für Millionen Den erreicht. Eine durch die Kriegs wendigteit, in der Zwischenzeit im Interesse der er- und als Spießbürger verschrien. Das tut mir leid, denn meine deutschen Kameraden sind mir persön lich lieb, und ich habe mein Bestes getan, sie aufzu- 40 Millionen Den im Jahresdurchschnitt betragen werden. Dazu kommen noch 21 Millionen für Verkehrszwecke, 5 Millionen für Landwirtschaft und Handel und eine Reihe recht beträchtlicher Ausgaben für verschiedene Zwecke. Selbstverständlich lassen diese Maßnahmen die Finanzlage des Landes nicht unberührt. Die Staatsschuld hatte im Rechnungs jahre 1905/1906 den Betrag von nahezu 18724 nach allen Richtungen auseinander. Bei dem Kample fiel Oberleutnant Barlach, früher im Füsilier-Regi ment Nr, 86; zwei Reiter wurden schwer, Leutnant Schwink und ein Reiter leicht verwundet. Die Ver folgung der Hottentotten wird fortgesetzt — Am 21. Juli überschritt eine Bande von etwa 30 Hotten totten, von Norden aus dem Bethanierlande kommend, den Bayweg bei Garunsarub, südwestlich von.Keet- manShoop, und traf hier mit einer Patrouille zu sammen, von der ein Reiter getötet und Leutnant Block schwer verwundet wurde. Es handelt sich an scheinend bei dieser Hottentottenbande um den Rest von Bethanierleuten, die sich Johannis Christian Herrscher tatsächlich den Plan erwäge, die Vereitlung des Konferenzwerkes durch eine lange Verzögerung der Reformaktton zu versuchen. Der angebliche Konflikt mit Major DreyfnS. Eine Note der „Agence HavaS", des amtlichen französischen Telegraphen-Bureaus, erklärt in aller Form, die von mehreren Zeitungen gebrachte Mel- düng, daß der Major Dreyfusim Militärkastno von einem Offizier angegriffen worden sei, ür unrichtig. In der Note heißt eS: „Wäh- rend des ganzen Festmahles, das, ohne daß sich irgend ein Zwischenfall ereignete, um 9'/^ Uhr be- endet wurde, waltete der Geist herrlichster Kamerad- schäft. „Unter diesen Umständen werde ich von den Madrid nicht vor, und an zuständigen Stellen wird Pensionen und ÄlterSzulagen, und 14 Millionen deutschen Sozialdemokraten als Ketzer, als Lästerer! eS aufs lebhafteste bezweifelt, daß der marokkanische.Den für andere Zwecke. Zur Deckung der oben er- Sonnabend, den 28. Juli, vormittag S Uhr sollen im Ver VkH steigerungSraume des hiesigen Königlichen Amtsgerichts liebtheit im ganzen norwegischen Volke verdankt. Darum gewinnen auch die Trinksprüche, welche in Drontheim zwischen dem wichtigsten und vornehmsten Vertreter des GotteSgnadentums und dem jungen König von Volksgnaden gewechselt wurden, eine mehr als augenblickliche Bedeutung. Die Gegensätze, die doch für beide Herrscher trennend sein müssen, schienen völligvergessen zu sein. Sie standen sich eben nur als Vertreter zweier Nationen gegenüber. Wenn also in Drontheim König Haakon in seinem Trinkspruch die Hoffnung aussprach, „daß das Verhältnis zwischen Deutschland und Norwegen immer ein gutes bleiben möge, und daß der deutsche Kaiser auf seinen Reisen hier im Lande sich Wohl befinden möchte, wo das Volk so große Sympathie für ihn hegt", so wissen wir, daß der König dies nicht nur aus seinem Innersten, sondern daß er damit zugleich im Namen des ganzen Volkes, das hinter ihm steht, gesprochen hat. Wir können darum sicher sein, daß das Volk Norwegens sich unsere Sympathie Die Finanzlage in Japan. Daß ein siegreicher Krieg schwerwiegende ^finanzielleFolgenzu haben pflegt, weil , er neue Betätigungsgebiete eröffnet und den Sieger vor die Aufgabe stellt, das Erworbene festzuhalten, , muß jetzt auch Japanererfahren. Ununter- § krochen seit dem Friedensschlüsse arbeiten die Ar- mee- und Marinebehörden daran, das infolge der ' Kriegsereignisse verschiedentlich lückenhaft gewordene . Landesverteidigungswesen auf die frühere Höhe zu > bringen und darüber hinaus die Wehrmacht deS Reiches entsprechend seiner jetzigen Ausdehnung und Stellung zu vervollkommnen. Nebenher gehen gleich falls erhebliche Ausgaben für die Förderung von Verkehrs- und Wirtschaftsinteressen. ES handelt sich bei allen diesen Maßnahmen um großzügige, weit sichtige Unternehmungen. Die vorgesehene Reorga nisation von Heer und Flotte, die der heutigen Be völkerungszahl und Leistungsfähigkeit des Landes Rechnung tragen will, wird bis zu ihrer völligen Durchführung acht Jahre in Anspruch nehmen. Im diesjährigen Extraordinarium wurden je 25 Millio nen Den für Heer und Flotte bewilligt; weitere je 10 Millionen erfordern die vier neuen Divisionen in Korea und in der Mandschurei. Nach den Er klärungen des Kriegsministers werden die für die Armee erforderlichen außerordentlichen Aufwendun gen bis 1913 allmählich geringer werden und im Jahresdurchschnitt voraussichtlich 6 Millionen Den betragen. Dagegen nimmt die Marineverwaltung bis zu dem genannten Zeitpunkte den Betrag von 25 Millionen Mn jährlich voll in Anspruch, sodaß unter Berücksichtigung der Ausgaben für Er richtung von neuen Divisionen und einschließlich weiterer Ausgaben für die Befestigung von Port Arthur und für den Poften eines Generalresidenten in Söul die auf das Extraordinarium zu über nehmenden Leistungen für das nächste Jahr rund zu erhalten beflissen ist. „Und wir können stolz da rauf sein, daß gerade dieses Volk, das als echte Ger manen sein reines Blut bis heute erhalten hat, das von der Natur geschlossene Band auch im politischen Leben zu erhalten wünscht. Doch wie ist eS mit der Erwiderung unseres Kaisers? Wohl sprach er markige, herzliche Worte, doch tat er dies auch gleichsam als Sprachrohr des Volkes, steht das Volk auch hinter ihm? Leider sind gerade bei uns große Teile des Volkes andere Wege gewandelt, sie haben sich von der Person des Monarchen abgewandt. Aber trotzdem steht das Gros unseres Volkes auch hinter dem Kaiser. Das hat sich ja gerade bei der Geburt des jungen Hohen- zollernsprossen aufs neue gezeigt. Was also der Kaiser ausgesprochen, das unterschreiben wir voll und ganz. Es spricht gerade für die ganze Persön lichkeit unseres Kaisers, wenn er in Drontheim sagte: „Als ich heute mit Euerer Majestät in dem er habenen Bauwerk des Domes stand, habe ich heiße Gebete zum Himmel emporgesandt, daß er Euere Majestät schützen und es Euerer Majestät gelingen lassen möge, das norwegische Volk zu herrlicher und schöner Zukunft zu führen." Hierin offenbart sich so ganz wieder seine schlichte Frömmigkeit und seine Offenherzigkeit, die nicht zum wenigsten uns stolz darauf machen, einen solchen Herrscher an der Spitze unseres Volkes zu sehen. In Alesund, wo der Kaiser mit so viel Enthusiasmus begrüßt wurde, wie selten der Herrscher Die Bedenke» der Franzose«, . die über die russischen Verhältnisse ' so laut in der Presse zum Ausdruck gelangten, sind, wie eS scheint, nicht ohne Eindruck auf die russische Regierung und den Zaren geblieben. Aus Paris wird uns nämlich berichtet: Nach hierher gelangten Mitteilungen wird der hiesige russische Botschafter Nelidow, welcher in den letzten Tagen vom Kaiser Nikolaus in Peterhof in Audienz empfangen wurde, in d:n nächsten Tagen auf seinen Posten zurück- kehren und Gelegenheit nehmen, im Auftrage deS Zaren der französischen Regierung bezüglich der Vorgänge in Rußland beruhigende Auf klärungen sowohl in politischer, als auch in finanzieller Beziehung zu erteilen. Der Zar habe >etont, daß er auf die ruhige Beurteilung der Ver hältnisse in Rußland seitens der französischen Re gierung großes Gewicht lege und dieSbezüg- liche Bedenken zu zerstreuen wünsche. anschließen wollen. Die Verfolgung des Gegners ist gleichfalls sofort eingeleitet worden. — Nach einer Meldung der englischen Regierung hatten am 2. und 16 April 400 Weiber, Kinder, kranke Männer und Schwerverwundete, die zur Bande Morengas gehörten, mit einigen Wagen unter der Führung von Dirk Witboi die Grenze überschritten. Sie wurden unter militärischer Bedeckung nach Geelbroschdrai in der Gegend von Roetfontein, S. O., gebracht, nach dem ihnen alle Waffen abgenommen worden waren. meistbietend versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher Ves Kgl. Amtsgerichts Hoheufteiu-Ernstthal. warteten dabei allerdings, da Norwegens Volk durchaus unsere Sympathie besitzt, eine freund liche gegenseitige Begrüßung. Aber die eingetretenen Ereignisse haben doch alle unsere Er wartungen noch weit übertroffen: Die beiderseitige Begrüßung war nicht nur eine freundliche, sie war sogar eine überaus herzliche. Zweimal hat der Kaiser diesmals in Norwegen längere, bedeutungsvolle Reden gehalten. Da§ erste war es, als er eben das Land wieder betreten, das sich seit seiner letzten Anwesenheit zu einem selbst ständigen Königreich wieder gemacht und „von Volkes Gnaden" einen König gewählt hat. Das andre Mal ließ sich der Kaiser am letzten Mittwoch in Alesund hören, das ihn seit seiner reichen Spende, als die Stadt vom Feuer heimgesucht worden war, ganz besonders verehrt. Wir sind nun zwar von Kaiser Wilhelm gewöhnt, daß er bei allen möglichen Anlässen herzliche Begrüßungsansprachen hält, aber wir kennen auch seine Aufrichtigkeit und wissen, daß er stets auSfpricht, was er fühlt und denkt. Von König Haakon ist ebenfalls bekannt, daß er ein durchaus offenherziger Herrscher ist und daß er ge rade diesem Umstande nicht zum wenigsten seine Be- bald das Vergangene. Man denkt heute kaum noä an das gestern Geschehene und spricht morgen nur in seltenen Fällen noch von dem, was heute aktuell ist. Auch Ereignisse von größter Bedeutung treten bei der Fülle des sich täglich neu Ereignenden sehr bald in den Hintergrund. Wer spricht denn z B. heute noch von der Absetzung König Oskars II. von Schweden von dem norwegischen Thron, den er ja gleichfalls besaß I Wer spricht noch von der Wahl deS neuen Königs durch das Volk! Daß König Haakon also ein König von Volkes Gnaden, wer denkt daran, wenn man im allgemeinen von dem neugekrönten norwegischen Herrscher spricht! Bei besonderen Anlässen erinnert man sich aber doch wieder solcher Geschehnisse. Und wenn besonders ein Monarch „von Gottes Gnaden" mit dem einzigen Vertreter des Volkes-Gnaden- tumS zusammentrifft, so gewinnt diese Begegnung gerade durch die Verschiedenheit der Persönlichkeiten, oder sagen wir des Standes, besonderes Interesse. Wir wußten, daß Kaiser Wilhelm auf seiner diesjährigen Reise wieder das norwegische Land be rühren würde, an dessen Gestaden er in früheren Jahren so gern die Anker werfen ließ und wo er — abgesehen vom vorigen Jahr — stets einen kurzen Aufenthalt nahm. Wir erwarteten auch oder ver muteten doch wenigstens eine Zusammenkunft mit dem jungen König des nordischen Reiches. Deshalb waren wir gespannt darauf, wie sich unser Kaiser zu König Haakon stellen würde. Wir er ¬ klären. Aber ich muß sie an Ferdinand Lassalles Antwort an den Pedanten erinnern. „Sie sind im Nachteil, wenn Sie mit mir streiten", sagte er; „wenn Sie mich einen Ignoranten nennen, wird Sie jedermann auslachen. Wenn ich Sie einen nenne, so wird mir jeder glauben!" Ich fürchte, meine deutschen Kameraden werden sich in dem selben Nachteil befinden, wenn sie unvorsichtig genug sein sollten, Europa zu versichern, ich sei nur ein Spießbürger." des eigenen Landes, hat Se. Majestät er« klärt: es sei ihm Herzensbedürfnis auszusprechen, wie lieb ihm Norwegen sei. Wir wissen nun zwar, daß der Kaiser Norwegen liebt. Aber der dies malige Kaiserbesuch in Norwegen und die Be- gegnung mit König Haakon ist doch mehr als die >loße Zusammenkunft zweier Monarchen, er bedeutet eine erneute Verbrüderung zweier germanischer Mker: Norwegen und Deutschland. «Nus KüdwestafriKa. Neue Gefechte mit Hottentotteubanven. Nach den letzten Nachrichten waren die Hotten totten nach ihrem Vorstöße auf Warmbad und Cabis und den sich hieran anschließenden Gefechten vom 20. und 21. Juni vor den verfolgenden deutschen Truppen in die Oranje-Berge östlich von Außenkehr zurückgewichen. Die Abteilung des Majors Freyhold griff am 23. Juli bei Uhabis die feindlichen Haupt kräfte an. Diese bestanden aus den vereinigten Banden von MorriS und Johannes Christian. Nach einem hartnäckigen Gefecht floh am Abend der Feind «Aue dem -Auekande. Das Befinden der Königin Wilhelmine von Holland war am gestrigen Donnerstag ziemlichgünstig. Nach der Ansicht der holländischen Aerzte sei es überhaupt keineswegs für alle Zukunft aus geschlossen, daß die Königin dem Lande einen Erben schenke, falls sie sich von einem kundigen Frauenärzte behandeln lasse und dessen Rat genau befolge. Die Königlichen Hofärzte in Haag und Apeldoorn sind praktische Aerzte und keineswegs Spezialisten; die Königin habe jedoch den größten Widerwillen dagegen, sich in die Behandlung eines anderen Arztes zu begeben. Vertagung der marokkanische« Reformen? Wie man aus Madrid schreibt, wird in dort aus Fez eingetroffenen Nachrichten dem Sultan von Marokko die Absicht einer Verschiebung der in seinem Reiche einzuführenden Reformen zuge- schrieben. Er trage sich, so heißt es, mit dem Ge- danken, an die Regierungen der Mächte, welche sich an der Konferenz von Algeciras beteiligt haben, mit dem Verlangen heranzutreten, daß sie in einen Aufschub der Durchführung der von der Konferenz gefaßten Beschlüsse um mehrere Jahre ein willigen mögen. Dieser Wunsch soll mit der Not- DMW Md BMW In unserer schnellebigen Zeit vergißt man «Aue dem (Reiche. Ein irischer Sozialist über die deutfche Soztaldemokratie. Der bekannte irische Sozialist Bernard Scham veröffentlicht im „Berl. Tagebl." einen Ar- tikel, in dem er sich über die deutsche Sozial demokratie ausspricht, worin es heißt: „Meine Freundin Frau Lily Braun hat mich mißver- tanden, wenn sie annahm, daß ich mich über die deutsche Sozialdemokratie beklagt habe, daß sie anarchistisch sei. Ich beeile mich, zu erklären, daß die deutsche Sozialdemo kratie nicht nur frei vonAnarchismus, sondern in der Praxis auch frei von Sozialismus ist. Die »rutsche sozialdemokratische Partei ist diekonserva- i v st e, die respektabelste, die moralischste und die bürger- chste Partei Europas. Ihre Parteivertretung im eichstag ist keine rohe Partei der Tat, sondern eine Kanzel, von der herab Männer von respektablem Alter und mit alten Ideen einer verworfenen kapitalistischen Lelt eindrucksvolle Moralpredigten halten. Ihre Anhäng- chkeit an ihren unfehlbaren, allwissenden Propheten Karl Narx und ihr Glaube an sein Buch, die „Bibel der ar ¬ beitenden Klassen", lassen sie in unserem skeptischen Zeit alter als ein Beispiel einfältigen Glaubens und einfältiger Pietät erscheinen. Mit Millionen von Stimmen zu ihrer Verfügung, widerstehen sie den Lockungen des Ehrgeizes und den realen Vorteilen, die ein öffentliches Amt mit ich bringt, und bezeichnen diejenigen, die sich von den reuden tugendhafter Entrüstung zu den Arbeiten prak- cher Verwaltung und zu den Verantwortlichkeiten eines llmtes wenden, als Abtrünnige und Verräter. Diese hoch- urnigen Männer als Anarchisten zu bezeichnen oder sie als Revolutionäre zu fürchten, würde die blindeste Unwissenheit in bezug auf ihren wah ren Charakter und ihre Parlamentarische Haltung beweisen. Fast sic allem halten in Europa die Fahne des Ideals (wie Ibsen sich ausdrückt) hoch, und wenn ihre Hingebung an diese absttakte Aufgabe sie unfäg zu irgendetwas anderem - „ - steÄnbe Verfass ÄNAt auttÄÄ Ahnten Reformen die durch die Aufstandsbewegung'a uflagengewonneneMehreinnahme haltend Marokko unterwühlte Autorität des Sultans,'von 160 Millionen Mn wurde fast völlig wicht fallen." 'herzustellen, begründet werden. Eine verläßliche Be- aufgez eh r t durch Entnahme von 110 Millionen Der Artikel schließt mit den Worten: , stätigung dieser Nachrichten liegt jedoch bisher in,Mn für den Schuldendienst, 32 Millionen Den für