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L >r ^Zz R-is-r-tt St« war im Koffer den Feinschmecker, suchen daS Hochgebirge auf, das selbstverständlich auch von den Süddeutschen und Oester. sich tiefer Ergriffenheit nicht erwehren. Auf See geboren — auf See gestorben . . .1 reichern bevorzugt wird. Dazu kommt noch die große Anzahl von Erholungsbedürftigen, die die Bäder SeemannSlos! seine Verlobung! Talent hatte Fredo Elmer, o ja. Donnerwetter!" rief er aus, nachdem er dies« Und wenn Sie noch war und in dort sie l bin ich Karten schon daS Not ein saß ganz Zu. der gab IBöhmens, des Taunus und des Schwarzwaldes bevölkern. Alles erfreut und erfrischt sich an der Natur, - Ium später wieder um so besser seinen Berufspflichten nachgehen zu können. Auf dem Friedhof des pommerschen BodeorteslErholung von dem Hasten und Jagen des täglichen Lebens bringen soll. Aber auch England und erhebt sich heute ein würdiges Denkmal. Wer diel Amerika stellt ein großes Kontingent von Reisenden, die alljährlich die herrlichen Gefilde und Bäder Inschrift liest, welche in knappen Datenangaben dieiDeutscblands, der Schweiz und Oesterreichs aufsuchen. Die Hauptanziehungskraft für den Nordt»utschen Bestätigung der vorstehenden Schilderung bringt, kannlbesttzt die See, das Riesengebüge, Thüringen und der Harz. Der kleinere Teil der Norddeutschen, die Die Sonne des nächsten Morgens sah „Adler" bereits auf hoher See. Der Beginn der Reise verlief zu aller friedenheit. Als aber die glühenden Strahlen südlichen Sonne versengend auf Deck brannten, schnell zum Alten, d. h. zum Intendanten. „Also lieber Assessor, in einem Weilchen im Kasino — muß rasch ins Theater — besorgen für Sie und — na Sie wissen Bis nachher —I" verlobt — und — ich auch I" rief sie erregt, die wirren schwarzen widerspenstigen Locken unter den Hut steckend, „und am Sonntag spielt mein Bräu- tigam den Romeo — kein anderer I So — Schluß I Jetzt komm!" Elmer wurde heiß und schwül! Er kannte sie von früher her! Sie war ein Herzens- gutes Kind, hoch talentiert, lieb, treu wie Gold aber — wenn sie sich verschmäht oder gar hintergangen Zur Meisezeit' Von Jahr zu Jahr steigert sich der Fremdenverkehr während der heißen Sommermonate. Daran wird die neue in Deutschland zur Einführung kommende Fahrkartensteuer wenig ändern. Denn in erster Linie die Bewohner der Großstädte sind direkt auf die Luftveränderung angewiesen, die ihnen seiner Flotte begonnen, hatte Kolonieen erworben und war in den Wettbewerb mit den Mächten zur See getreten. S. M. Kreuzer „Adler" machte auf der Reede von Bremerhaven Dampf aus. Zwei Pinassen liegen am Bollwerk bereit zur Aufnahme der letzten Leute der Besatzung. Er gab am Ufer noch großes Abschiednehmen, „Halt Dich stramm, min Jung'!" mahnte der pensionierte Kapitän und jetzige Hafenkommandant Lorenzen einen stattlichen Marine-Offizier, „damit Du gesund zurückkehrst zu Deinen alten Eltern, deren einzige Stütze Du bist." „Werd'- schon machen, Vater," gab der Offizier zuversichtlich zurück. „Der „Adler" ist seetüchtig wie selten noch ein Kreuzer, der die Wellen durchfurcht hat." Ein Trompetensignal, kurze Kommandorufe, das Schrillen der Dampfpfe fe des „Adler." Noch ein Kuß auf des Alten wettergebräunte Wange, ein letztes Händeschütteln. „Grüß' Mutting noch viele Male!" — dann sprang der Offizier in die Pinasse, deren Troffen sofort eingezogen wurden Die am Ufer aufgestellte. Kompagnie präsentierte, die Regimentskapelle setzte ein: „Muß i denn, muß i denn —", die Pinassen stießen ab, Tücherschwenken, Hurrahrufen. Wissenschaft komme. „Heut morgen hat mirs Euer Piratenhäuptling, der Intendant, erzählt! Soll ja ein reizender Käfer sein, die Wannow. Der müssen Sie mich vorstellen I Schon als Entschädigung für das Wegschnappen Einas — Sie kleiner Racker — Sie! Na los!" — Das war ja eine nette Sache, das Gastspiel, so plötzlich, gerade von der —! Aber um GotteSwillen, nichts merken lassen und — So war man fürs HauS brauchte; nicht mehr undIschwungvollen vielsagenden Worte laut abgelesen nicht weniger. Aber er hatte gerade Beine, hübsches hatte. Organ, noch hübschere Augen uud Locken, deren „Ach, so 'ne alte Geschichte!" warf Fredo leicht Herstellung ihm wöchentlich zirka auf 2 Mark kam. hin und verwandte seine ganze Sorgfalt auf das DaS alles zusammengcnommen hatte daS Herz des verwickelte Arrangement der Künstlerkrawatte. „Jo HofratStöchlerchenS von Anbetung zur Liebe gegen— diese Wannow! Wo die jetzt stecken mag —I" Fredo getrieben und der alte verblendete Greis war „Wenn'S dieselbe ist," entgegnete Schwenghausen in einer wetnseligen Stimmung unvorsichtig genug, eigentümlich lächelnd, „Ihre „Julia" von damals, dem feurigen Mimen Ernas Geständnis zu ver-iso können Sie ja am nächsten Sonntag süße Erin- raten, daß sie in Liebe gegen ihn entbrannt sei.Inerungen, aber nur Erinnerungen! wieder neu auf- und da E,mer immer brav, fleißig und jeder Nn-Ileben lassen — sie gastiert nämlich hier als „Julia" f chtung der Theaterdamen aus dem Wege ging,!am Hostheater. »Ihre" Julia! Hahaha! Komisches eS bald da, bald dort einen „Schlappen"' sodaß die Arzte reichlich Arbeit bekamen. Beim nächsten Appell meldete sich auch Kapitän-Leutnant Lorenzen krank. Er klagte besonders über Schmerzen in der Brust. Die Arzte nahmen eine gründliche Unter suchung vor, die damit schloß, daß man den Leutnant in die Offiziers-Krankenkoje schickte. Der Oberarzt rapportierte: „Der Patient fiebert stark, der schnelle Klimawechsel ist ihm schlecht be kommen." Und bei dem Fiebern blieb es wochenlang. Bald einen Grad mehr, bald einen Rückgang um zwei Grad; manchmal kletterte der Fiebermesser bis auf die 40 hinauf. Die kräftige Natur des Kranken wehrte sich verzweifelt gegen die heimtückischen An- fälle. Aber schließlich versagt auch die robusteste Natur. Der Oberarzt machte eine besorgte Miene. „Wenn wir den Kranken landen könnten, sorgfältige Lazarettpflege könnte ihm wohl noch Hilfe bringen." „Ich lasse mit Volldampf den Kurs nach Dar- eS-Salaam nehmen," erklärte der Kommandant und erteilte die nötigen Befehle. „Wenn der Kranke die Nacht noch übersteht, können wir morgen Vor mittag landen." Doch während der Nacht trat eine rapide Ver schlimmerung ein. Der Kranke tobte in wilden! Phantasien. Eben graute der Morgen. Da richtete sich der Fiebernde jäh empor: „Vater, — grüß' Mutting noch viele Male!" rang es sich von seinen brennenden Lippen. Dann sank er kraftlos in die Kissen zurück. Vier Stunden später fuhr der „Adler" in den Hafen, die Flagge halbmast gehißt. Ins Schiffs journal hatte der Oberarzt folgende Eintragung ge- macht: „Am 15. Mai 189 . an der Küste von Ost! afrika in Sicht von Dar-eS-Sulaam gest. Kaiserl. Kapitän-Leutnant BareliuSSapotenusl Johannes Lorenzen, 1. Offizier S. M. Kreuzeri „Adler". künftigen Ehemann ! Schäm Dich I reizend in ihrem drolligen Zorn. wähnte, von dem, den sie liebte, dann Schlimmste zu befürchten. Mit Müh' lotste er seine temperamentvolle Julia st>lleS Kaffeehaus, in daS „Lesezimmer", den ganzen Tag niemand, dort waren (Nachdruck verboten). iLieber Papa Hofrat! Nur immer hübsch Trab!" — „— Er —" lag hingegossen auf dem orien-I „Ach, säß'ich nur schon in dem Karren!" dachte talischen Divan in seinem „Arbeitszimmer", rauchte!der schöne Fredo oft und nahm sich fest vor, von echt orientalische Zigaretten und las in einem!Tugendhaftigkeit umhüllt, beileibe nichts aus siühe- fingerdicken Heft — pardon! er — lernte, oder Iren Jahren aufkommen zu lassen von dieser oder noch besser, er studierte den „Romeo". Mitunter,! jener ernsteren HerzenSneigung. Nur hübsch brav in kurzen Augenblicken der Erholung während die-Isein, denn das Pferdchen Hofrat scheute vor solchen ser fürchterlich anstrengenden Tätigkeit glitten seinelSachen und konnte störrisch werden, wenn eS ans Augen mit dem Ausdruck stolzer Befriedigung die!richtige Ziehen ging. Also hübsch vorsichtig und Wände entlang, die mit SiegeStrophäen seiner „ bei-1 nur die gute Erna und ihren Papa lieb haben, nur spiellosen" Erfolge, verdorrten Kränzen, goldbedruck- sie bis jetzt lieb gehabt haben . Donner- ten bunten Schleifen, Theaterzetteln usw. aufs ge-Iweiter, wer klingelt denn da so unvernünftig —?! schmackloseste dekoriert waren. — Eigentlich mußtelAH, der fidele Assessor! Stammgast im Hause Hof- daS Glück einen Narren an dem jungen MtmenIratS Dimpf; früher projektiert gewesener Bräutigam gefressen haben: fünf Jahre beim Theater und schon!Ernas und Leutnant der Reserve. Famoser Kerl, als erster jugendlicher Liebhaber an einer besseren!dieser Assessor von Schwenghausen! Er wollte Hofbühne, mit fürstlicher Gage, be- und geliebt als Fredo zum Abendschoppen abholen und stöberte, bis talentvoller junger, bildhübscher Schauspieler, mitldieser standesgemäß auSgeschmückt war, mit dem Aussichten fernerhin, die bis zur Sonne reichten. Stock in den alten Kränzen und Schleifen herum. Daneben war er noch ein bißchen verlobt; vorerstlEin geistvolles ZeitauSsüllen, das er jedoch unter- ganz heimlich, aber mit keiner Geringeren als deS brach, als sein Monokle behaftetes Auge auf der Herrn Hofrat Dimpf, Ritter hoher Orden, einzig.sRückseite eines weißen breiten Seidenbandes folgende und alleiniger Tochter Erna. Das genügte vor-1Widmung entdeckte: „Meinem süßen Romeo-Elmer, läufig; dieser große Erfolg außerhalb der Bühne,Ivon seiner treuen Julia-Wannow." „Hast Du denn „Deinen" Romeo i " " mitgebracht?" frug er belustigt, über ihr feiner frisches Gesicht flog Helle Röte, die dunklen Augen blitzten, schneeweiße Zähnchen gruben sich in die schwellenden Lippen. „Nein — ! Aber Du bist we er stets getan, versprach Herr Hofrat ihm seineiZusammentreffen —! WaS?l" Elmer sielen Zylin _ ... . , „ Pcoüktion angedeihen zu lassen, damit man baldlder und Hutbürste aus den Händen, doch faßt« er spitzte die kirschroten Lippen und blinzelte mit den zehnmal den Generalmarsch trommeln, Herr Elmer, die Verlobung in die Otffentlichkeit treten lassen'sich sofort und fragte, von woher dem Assessor diese Mugen. „Denk' gar nicht dran!" erklärte er kurz>daS hindert mich nicht, Ihnen mein und Ernas Der Intendant war „im HauS", weil oben in seinem Bureau noch die Fenster offen standen; mitten im Winter. Aber Exzellenz litt schrecklich an Asthma und mußte immer Luft um sich haben. Also hinauf in die Höhle des schnaubenden Drachen. — Oben ging die Tür, als Elmer die steinerne Wendeltreppe emporeilte und dann hörte er die krächzende Stimme seines ChefS: „Nun, mein liebes Fräulein, auf morgen dann um 10 Uhr zur Probe! Nur mutig, keck und nicht so zimperlich! Ich danke Ihnen für die Mitteilung über Elmer! Nein so was > Bis morgen also, adieu!" Dann leichte Tritte und sie standen einander gegenüber: Ella Wannow und Fredo Elmer. „Na, Du läufst mir gerade recht in den Weg!" rief sie lachend, „Du Treuloser Du — pfui!" „Aber Kind —I" entgegnete er fassungslos, „sei doch nicht so laut — hier nicht — ich bin ja—" „Ja, ja — ich weiß schon, was Du bist, ver lobt bist Du I Eben hat mir- Exzellenz gesagt. Du armes Schäfchen! Na, jetzt kannst Du aufs Theater pfeifen, Du mit Deinem Hofrat! Ach Fredo!" lachte sie wieder laut hinaus, „Du tust mir leid I" „Ella, ich beschwör' Dich sei nicht so laut — komm, das ihn zwang, zu tun, was sie wollte. „Na — i dann komm mit —" sagte er endlich und sie gingen, > von allen Leuten angegafft, ins Kasino. Der Assessor und ein paar Kollegen Fredo'S saßen am Stamm- tisch. Ella Wannow, der neue Stern am Hostheater wurde dort jubelnd begrüßt! Von Schwenghausen freute sich ungeheuer, daß beide so nett zusammen angekommen waren. „Nein, Sie sind ein Glücks pilz ! Ein richtiger Glücksritter I ries er ein um daS andere Mal über den Tisch hinüber Fredo zu. Dann bestellte er eine Bowle zu Ehren des TageS. Aber daS Verhängnis nahte in der Gestalt deS Oberkellner-, der Elmer ins Musikzimmer entbot, allwo der Herr Hofrat seiner harrte. Der alte Herr hatte sich wie zur Trauer angetan und sagte folgendes: „Sie haben mich und meine Tochter hintergangen, Herr Elmer —!" „WaS —?I" brauste Elmer auf. Aberder Be rater deS Hofes hielt die schwarz behandschuhte Rechte gebietend in die Höhe und fuhr fort. „Ja. Eben war der Intendant bei mir und erzählte mir, als gälte eS einen großartigen Witz, eine junge, sehr schöne Schauspielerin, die am Sonntag hier gastiert, ;abe sich sofort angelegentlichst nach Ihnen erkundigt und auf freundliches Zureden von Exzellenz erwähnt, sie hätten früher oftmals — Tee bei ihr, in ihrer Behausung getrunken und zwar in Olmütz. DaS agt aller. Meines Schwiegersohnes Vergangen- >eit muß sein, wie ein unbeschriebenes Blatt, weiß und sauber, ohne — Teeflecke." Fredo allein. Aber FredoS ausgesuchteste Galanterie scheiterte kläglich an dem Jammer dieses entzückenden Geschöpfes über seine übereilte Verlobung. „Schau!" eifeite sie mit überzeugender Teilnahme, während richtige Tränen ihre Augen füllten, „jetzt hab ich mir daS so nett gedacht. Du bist hier am Hoftheater, und ich, ich hab's auch schon zu etwas gebracht, nun komm ich, um zu gastieren auf Engagement und dann — dann — ach Fredo, hast Du denn ver gessen, wie ich Dir immer Tee gekocht habe, damals in Olmütz — ?" Sein Gewissen regte sich. Das liebe, gute Geschöpf. Und hübsch war sie geworden; in dieser eleganten Kleidung und doch so einfach — wie konnte man mit ihr plaudern — so frei, so offen — — so — ganz anders als mit der Hofratstochter! Nicht einmal richtig küssen konnte er die, weil sie immer einen Strickstrumpf vor hielt — ! Zu dumm! „Aber hör doch", entgegnete er demütig, „Du bist ja auch verlobt —I" „Wer — ich —?" stotterte sie in höchster Verlegenheit, „ja — ja! Aber daS ist etwas ganz anderes! Ich bin arm, hab nicht so viel Talent wie Du, um mal hoch hinauf zu kommen; ich muß jemand haben, für den ich mich sorgen, mühen und plagen darf aber mein Bräutigam da — weißt Du Fredo — der den „Romeo" spielen soll, der —I" „Na — was ist denn das für ein Kerl —!" entfuhr Elmer fast zornig. „Kerl — ? Kerl —?" rief sie in komischer Entrüstung, „Du — das ist ein sehr netter Kerl — viel hübscher wie Du, aber — aber ich mag ihn nicht —". Fredo schlug die Hände zusammen. „Also Du magst ihn nun wieder nicht —!" „Nein — ein Ekel ist er mit seiner ewigen Eifer sucht. Und auf mich braucht er doch wahrhaftig nicht eifersüchtig zu sein, nicht Fredo?" „Nein, nicht im geringsten." „Und denk' Dir nur, nun will er sich hier am Hoftheater als jugendlicher Liebhaber auf zehn Jahre engagieren lassen, nur, um immer um mich zu sein und aufzupassen. Ist das nicht gräßlich —, Fredo?" Eimer machte große Augen bei dieser erfreu lichen Mitteilung. „Aber erster Liebhaber bin ich doch — ?!" „Du — Du — Du wirst Schwiegersohn des HofratS, im Januar läuft Dein Kontrakt ab, dann sollst Du Dich von der Bühne zurückziehen und wirst, wie Exzellenz mir anvertraute, nun paß mal auf!" sie legte ihre waremen Lippen an sein Ohr und sagte leise, jedes Wort betonend: „Bibliothekar an der Bibliothek Seiner Hoheit des Herzogs! — Ich gratuliere! Denk', so'n großes Tier —I — Schäm' Dich!" Elmer wurde eS unheimlich zu Mute — das — das — war zu viel! Er stand auf. „Ich muß jetzt zu einem Freund, zum Abend schoppen und — adieu!" „Nein, nein! " rief sie und hielt ihn zurück, „Du bist mir böse, nein, nur das nicht, um GotteS willen, nur daS nicht, Fredo — ich — ich komm' mit!" Er blickte sie verständnislos an; dann fuhr er wie ein armer Sünder zusammen. „Ella — daS geht aber doch nicht —!" stotterte er entsetzt. „Hab auch ich so gesagt, als Du damals in Olmütz jeden Nachmittag zu mir zum Tee kamst, Fredo —?" Herrgott in diesen ernsten, reinen Augen lag etwas, und bündig, „stell' Dich doch nicht so — wir stehen ja halb auf der Straße! Begreifst Du denn das nicht —?" „So — ? Er will nicht- mehr von seiner Julia wissen, der Herr Hofschauspteler? Na wart! Jetzt spiel ich auch nicht mit Dir am Sonntag — will Dich gar nicht al» „Romeo" so 'nen alten könnte. Und später als Schwiegersohn dieses Ritters "TD N -ch Ihoher Orden und Auszeichnungen —! Was konnte Ida fehlen! Der mußte sich dann mit allen Ehren TD r lund Würden vor den Egekarren der beiden spannen Theatererinnerung von Hermann K r e l i n g und freundlichst weiterziehen —: „Hüh! Hott! wir gehen über die Bühue zum Kulissentor hinaus, damt uns das alte Ungeheuer nicht begegnet." „Fällt mir gar nicht ein!" entgegnete sie chmollend und verzog ihr reizendes Mündchen, !„gib mir erst einen Willkommkuß — schnell!" Sie «trommelte auf den Tisch. in e voi aü na kor bli ein biß Po nic vor Kü SU tref To, uni Sie geb uni der sta, De am erst uni HL blü sch, die da „B Du stei in Has sich Br Hal sch. nu Ha juk kla Lie Hä dal nä< WU1 ein« We unt den We sein eS ! brec und getc hätt nen: öff au ka fol es alt sei, sei, sei! da, gel Un las nel inii in da, tag dar ode do<! hat wu mu ma »« NU1 ein daß Leb keir sch' Me Ho! son »D wa eilt vor