Volltext Seite (XML)
Weill-EllWckl WM Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, HWengnmd u. f. w. Erscheint . . d jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und MM M MU M MM MU MG nehmen außer der Expedition auch die AnStriger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. IHb MM /M M^ M MM M^, .M dem Land« entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. z -2 frei in's HauS. iM MM Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein Ernstthal, Ollerinngmitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, für das königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrrr aller Gerneirtöe-Verrr»crltungeiir öss rrrnliegerröerr Ortschcrfterr, Rr. 171. FreUag, den 27. Juli 1S06. 56. Jahrgang. Freibank: MM m Mk» Rind- nnö Schweinefleisch, » WM- Pfund 35 und 40 Pfg. MW haft-jesuitische Beweisführung. Unter den zahlreichen Projekten zur Herstellung einer festen Berbindung zwischen England und dem aufstände betreffen, nur ein Kinderspiel ist. Ein R a s s e n k a m p f, wie ihn General von Trotha in seinen ernsten Abschiedsworten als unausbleiblich hingestellt hat, wie ihn die erstarkende panislamitische Bewegung in größere Nähe rückt, darf nicht als furchtbares Erbe der kommenden Generation hinter lassen werden. Verhindern aber läßt er sich nur, wenn alle afrikanischen Kolonialmächte gegen diese Gefahr gemeinsam vorgehen und jede einzelne an ihrem Teile ihre Schuldigkeit tut. notwendig werden, gegen die alles Vorangegangene, mit aller Kraft seiner Lungen beschimpft und ver- mag eS britische, französische oder deutsche Kolonial-j flucht hat, als Friedensfreund, weil — berufen ist. Drohende Anzeichen einer allge - zeigt und bereit ist, auf die deutschen Verhältnisse, meinen Erhebung der Eingeborenen auf die Mischung der Konfessionen in Deutschland gegen die Weißen machen sich bemerkbar. Wird üe Rücksicht zu nehmen. dienst bestimmten Truppe nicht länger umgehen kaffen. Nur die wichtigsten und dringendsten Aufgaben sind hier berührt. Daneben harren der Erledigung der Anspruch der vom Aufstande betroffenen Farmer auf Entschädigung, die Aufsicht über die Tätigkeit einzelner MisstonSgesellschaften, die Kleinsiedlungs politik, das zukünftige Zoll» und Abgabensystem, die Ovambofrage u. a. m. Damit ist ein Programm vorgeschrieben, das an die finanzielle Leistungsfähig keit und Opferwilligreit, aber auch an die Zähigkeit und die nationale Begeisterung unseres Volkes die höchsten Anforderungen stellt. Anderseits muß sich das deutsche Volk klar werden darüber, daß eS zur Mitarbeit an einer Kulturaufgabc ersten Ranges «Aue dem Keiche. Der Kaiser in Alesund. geblieben; gewiß ein Grund mehr, jetzt mit einem Urteile zurückzuhalten. Unter den damals angegriffenen Mitgliedern der Kolonialverwaltung befand sich auch der inzwischen ausgeschiedene und in das Direktorium der anatoli- schen Eisenbahn berufene LegationSrat Dr. Helfferich. Von ihm in die Enge getrieben, hat Herr Erzberger schließlich zugestehen müssen, daß er in keineswegs einwandfreier Weise mit höheren Beamten der Ko lonialverwaltung Verkehr gehabt und von ihnen „teils direkt, teils auf private Anfragen sehr interes- sante Mitteilungen" erhalten habe. Eigentümlich muß eS auch berühren, daß ein Subalternbeamter es für angezeigt hielt, für die von ihm gewünschte Amtsentsetzung die Vermittlung deS Herrn Erzberger zu erbitten. ES kann, waS auch die schwebende Untersuchung ergeben mag, dem genannten Abgeord- von Alesund in festem Gottvertrauen und froher Zuversicht sich in Zukunft an den Wiederaufbau der Stadt machen werde. Ec habe sich darin nicht ge täuscht. Die Stadt sei in der kurzen Frist nur aus der Asche erstanden. In Norwegen fühle er sich als Gast deS Königs Haakon, der es an väterlicher Für sorge für die Stadt nicht fehlen lassen werde. Der Kaiser schloß mit einem dreifachen Hurra auf den König. Neue Enthüllungen Erzbergers t» Sicht? In einem Privatbriefe des Abgeordneten Erz berger, den die Constanzer Nachrichten zur Abwehr der gegen Erzberger gerichteten Angriffe veröffentlicht, kündigt Erzberger neue Enthüllungen an. Ueber die „konfessionelle Hetze" des Evangelischen Bundes bricht die „Köln. VolkSztg." wieder einmal in bewegliche Klagen aus und führt zum Beweise, wie schnöde mit der ultramontanen Papstkirche umgegangen wird, folgendes an: „Es findet sich z. B. in letzter Zeit besonders häufig die Gegenüberstellung einzelner scharfer Aeußerungen über den Protestan- tiSmu § in dem von Papst Pius X. herausge- gebenen römischen Katechismus und >er Friedenskundgebungen des Kardinal-Erzbischofs Fischer. Es ist doch klar, daß der Erzbischof von ?öln nicht den mindesten Einfluß auf die Abfassung Auf der B e a m t e n s ch a f t der Kolonial- Oberhoheit sprechen zu lassen. Verwaltung lastet schwerer, und, wie es scheint, in Auch in der Eisenbahnfrage beginnt, einzelnen Fällen nicht unbegründeter Verdacht. Von wohl hauptsächlich unter dem Eindruck der Kriegs- dem einen oder anderen aus der Zahl derer, die in erfahrungen, ein Wandel zum Besseren sich bemerkbar den Kolonien selbst an leitender Stelle gestanden zu machen. In Ostafrika, Togo und Kamerun ist haben, ist eS schon jetzt gewiß, daß ein teils auf wenigstens der Anfang gemacht, Südwestafrika muß Unfähigkeit, teils auf Charakteranlage und Fahr-1 folgen. Wenn die deutschen Kolonien jemals finan- lässigkeit beruhendes Verschulden angenommen werden ziell selbständig werden, jemals die in ihnen ange- muß. Das genügt aber noch nicht, über die Ge- legten und noch anzulegenden Werte wieder einbringen samtheit dieser Beamten den Stab zu brechen, und, sollen, kann das, ebenso wie in Britisch. Ost- und wie eS die „Witz"-Beilage einer Berliner jüdisch- Südafrika, ebenso wie in den französischen Schutz demokratischen Zeitung dieser Tage tat, von einer gebieten nur dadurch erreicht werden, daß Eisenbahnen „Korruption" in der Kolonialabteilung des Aus- die beiden größten Hemmnisse des Bestedlungswerkes, wärtigen Amtes zu sprechen. Der Reichskanzler hat die mangelnde Sicherheit und die ungeheuren Ent erklärt und hat bewiesen, daß er die Untersuchung fernungen, beseitigen. mit größter Energie zu betreiben entschlossen ist Dieselben Erwägungen lassen die Errichtung und unnachsichtlich alle Beamten zur Verantwortung einer Kolonialarmee geboten erscheinen. Im ziehen wird, die sich etwaiger Verfehlungen schuldig Generalstabswerke über den Hererokrieg ist nachzu gemacht haben. DaS Ergebnis dieser Untersuchungen lesen, welche Schwierigkeiten und Nachteile entstanden soll bereits im November, bei Wiederzusammentritt sind, weil die notwendigen Verstärkungen der ihren deS Reichstages, vorgelegt werden. Wahrscheinlich ist Aufgaben nicht annähernd gewachsenen Schutztruppen nicht beizeiten niedergehalten, so können Kämpfe Der Papst, der den Protestantismus erneut !die deutschen Bischöfe die Uebersetzung dieser Be> schimpfungen unterdrückten! Eine geradezu musteo eS, daß dann der vielgenannte Kolonial-Spezialist aus Freiwilligen-Aufgeboten beschafft werden mußten. deS Zentrums, Herr Erzberger, recht kleinlaut werden Es leidet keinen Zweifel, daß bei dem Vorhanden- wird. Gr hat schon einmal, was vielleicht hier und sein einer schlagfertigen, jeden Augenblick anwen- da in Vergessenheit geraten sein mag, eine Hetze dungsbereiten Truppe von hinreichender Stärke gegen Mitglieder der Kolonialverwaltung und zwar schwere Verluste erspart, die Kosten vermindert und mit seinen in bezug auf die Kamerun-Hinterland- der kriegerische Erfolg schneller und sicherer erzielt bahn vorgebrachten Beschuldigungen angestiftet. Von worden wäre. Wenn daS Deutsche Reich den an ditzsen Beschuldigungen ist, wie damals die kommis- eine überseeische Machtentfaltung zu stellenden An sarische Untersuchung ergeben und Prinz Arenberg forderungen dauernd genügen will, wird sich die gelegentlich seines Besuches in Norderney ausdrücklich etatsmäßtge Unterhaltung einer für den Kolonial bestätigt hat, „nichts, aber auch gar nichts" übrig '' «Aue dem «Auskande. Bet der Kunde von dem Mißgeschick der Königin Wilhelmina von Holland bekam Prinz Heinrich, als er seinen Schmerz über die neue herbe Enttäuschung nicht länger bezwingen konnte, heftige Weinkrämpfe. Um ihn zu trösten und zu beruhigen, wurde Pastor Or. Laurillard nach Loo bestellt. — Der erste ärztliche Bericht, welcher im amtlichen StaatScourant erschien, spricht von i» r r - m -l , «einer leichten vorhergegangenen Erkrankung, die die Kaiser ^che der vorzeitigen Entbindung der Königin letzt Alesund besucht dessen Bevölkerung ihn ett ^ll. Es steht jedoch fest, daß diese am Mon- der großen Feuersbrunst besonders verehr.^ Audienzen erteilte und Vorträge hörte und gar dem die Bevölkerung -men enthusiastischen! kränkelnd auSsah. Der Gegensatz zwischen Empfang bereitete, wurde vom Vorsitzenden deS ,^_ «r. Stadtrates mit einer Ansprache begrüßt, worin dieser d» amtlichen Darst^ der bock>ber»ioen Lille des Kaiser« bei dem E°ufig nicht zu lösen, auch weil hier em hart- näckigeS Schweigen über die Ursache der Erkrankung Ank?? "-«^ wird. Die ganze Presse äußert sich voll bedürf»?« fürstliche Paar. Auch von aus- ,->. Schon b.I ,Ln-m B-Iuch- oor zw« J-S»» hob- -r d-n «»druck g-w-nn-n, daß dr- B-oM-rung E - - ' " unter denen sich eine überaus herzlich gehaltene von Kaiser Wilhelm befand, in der er seine Teilnahme an dem herben Geschick ausdrllckt. Auch die Interparlamentarische Friedens» konferenz sprach ihre Teilnahme aus. Der Afrika Dreibund. Wenig Beachtung hat in der deutschen Presse die Meldung gefunden, daß England, Frank reich und Italien dem NeguS Menelik von Abessinien ihr Abkommen über daS Land dem Negus in diesen Tagen überreicht haben; der Afrikadreibund ist also perfekt. Die drei Westmächte haben über das Schicksal Abessiniens entschieden. Der Negus soll sich einige Tage Be denkzeit auSgebeten haben, er wird aber dem, was die fremden Mächte über ihn beschlossen haben, zu stimmen müssen. „Giornale d' Italia" hat zu dem Abkommen geschrieben, es bedeute für Italien weit mehr als für Frankreich und England; mit dem Vertrage lege Italien den ersten Grund zu seiner kolonialen Ausdehnung. Man würde über das Geschehnis leicht hinweg gehen können, wenn nicht Italien und Frankreich im Verein mit England im Orient noch viel weitergehendePläneoerfolgten. Italien hat in diesen Tagen erst im Orient sehr bedeutsame Anstrengungen gemacht. Es ist in Konstantinopel reichlich Geld vorhanden, Schulen zu unterstützen, m°i ki-s-m i»l "°lche die italienische Sprache lehren ; der französische des römischen Katechismus hatte. Bei dlesem rst im Orient ist gegenwärtig aber so groß wie wohl auch ebenso nne bei em.gen früheren päpstlichen! Besonders die Armenier werden von Kundgebungen ine besondere Eigenart der Verhält- Frankreich eifrig unterstützt; sie erhalten unentgeltlich und französische Lehrbücher für ihre nameiülich englisch amerikanische protestantische Ge- Azulen; auch die politischen Bestrebungen der meinschasten Propaganda treiben m betracht zu Armenier und Jungtürken fahren durch Frankreich s i FaH „ Irrige Unterstützung. Ueberall im Orient ist Frank- M " s ' s t ° ° A? r pr ° * e st a n- i^jchz Hand zu spüren. Das Deutsche spielt selbst ""b- andere offiziell ^er anatolischen und der Bagdadbahn eine ganz e,ngeführter R-l.gwnSbücher ganz m der Ordnung! ^schwindende Die Verhältnisse liegen so, findet, kem Recht sich über einzelne scharf- W-^ und England, vielleicht im Verein düngen m dem Aschen Katechismus zu beklagen. ^alien, wohl an eine ihnen genehme weist man darauf hin, daß angeblich m Rom g^ng der orientalischen Frage herantreten könnten, beabsichtigt gewesen sei, diesen Katechismus allge- ^ad einsichtsvolle Leute im Orient zweifeln keines- mein, also auch m D-E daran, daß di-S geschehen wird, wenn bringen; nur auf Bitten der deutschen Bischöfe ^Deutschland durch ein weiteres Umsichgreifen dE" Ifland genommen worden. In dieser Former revolutionären Bewegung auf dem europäischen Ln gebunden werden sollte. In diesem Falle, I? ^spräche ungefähr den Tatsachen, so namentlich wenn Frankreich und England vorgehen würde doch gerade dadurch zweierlei bewiesen, das ^ten, wird Italien sich durch den Bündnisvertrag »2 lVe »ch^r i?dV»"«"n»r "seb/ ^willkommen s-^ wit Deutschland nicht zum Verzicht veranlaßt fühlen; m^^E^wmen sein h^ßt j» solchem Falle: Jeder ist sich selbst der könnte: 1) daß die deutschen Bischöfe bemüht sind, M^e! Der Afrikadreibund, der jetzt perfekt ge- alles fernzu^ ist, kann unter Umständen eine unS sehr Frieden gefährlich werden könne; 2) daß auch der! „ ehme Wirksamkeit entfalten. päpstliche Stuhl für diesen Standpunkt der! . . deutschen Oberhirten volles Verständnis Verbindung zwischen England und dem Kontinent. I ineten der Vorwurf nicht erspart werden, daß er durch ALO ^LHLLIOLlOLLLLOLL sein Auftreten im Reichstage und in der Presse UN- mittelbar dazu beigetragen hat, daß jetzt der Makel HLLILVLLLlLLLOILAOLL. mangelnden Pflichtbewusstseins an den Beamten m . einer deutschen Behörde haftet. In den verschieden- Angesichts der sich häufenden Schwiengkeiten m Blättern haben sich übrigens Angehörige der lkolonialpolitik drangt sich die Frage auf:!^^ntztruppe oder sonstige Kenner der Verhältnisse „WaS wird und muß geschehen, mn den von allen ft^m Wort gemeldet die sich übereinstimmend dahin nationalen Parteien anerkannten Grundsatz daß m!^sprechen, daß die Anschuldigungen des Herrn der Mberseepolitik deutsch bleiben soll, was einmal fahrlässig erhoben sind oder auf irrigen deutsch geworden ist, auch durch em gMckliches und Voraussetzungen beruhen. Vermutlich wird e§ mit Werk kultureller und wirtschaftlicher Er- Erzbergerschen „Enthüllungen" mutatio mutav- schließung zu bekräftigen? l<Zjs ähnlich gehen, wie mit der gleichfalls glaubhaft In erster Linie muß unbedingt daran festge- vorgetragenen „Wissenschaft" des „Vorwärts" über halten werden, daß die unerläßliche Voraussetzung angebliche Meutereien in Südwestafrika. Auch die für eine durchgreifende Reform der deutschen Erklärung Erzbergers, daß er vorerst jede weiteren Kolonialpolitik die Errichtung eines R e i ch s- Erörterungen über koloniale Mißgriffe einstellen Kolvnialamtes bildet, daS, mit einem will, deutet darauf hin, daß er sich nicht auf festem selbständigen, verantwortlichen Staatssekretär an der Boden fühlt. Spitze, den anderen Reichsämtern gleichgestellt ist. Unter den Verwaltungsmaßnahmen ist, wenn Der Umfang deS Refforts, unter dessen Ueöerlast bessere Erfolge als bisher erzielt werden sollen, der Freiherr von Richthofen zusammenbrach, noch mehr E ingeborenen-Politik die größte Be- aber der Umstand, daß vielfach gänzlich Neues zu deutung beizumessen. In dieser Beziehung hat das schaffen sein wird, läßt diesen Schritt aufs dringendste Rundschreiben des Gouverneurs Lindequist an die geboten erscheinen. Gleichwohl hat das Zentrum Beamten in Südwestafrika Vorschriften und Gesichts- im Reichstage mit ganz verschwindenden Ausnahmen punkte aufgestellt, die für alle Kolonien vorbildlich gegen ein Staatssekretariat für die Kolonien gestimmt und verbindlich werden sollten. ES ist ja fraglich und so mit Hilfe der Sozialdemokratie die Etats- und strittig, ob immer Wohlwollen und Entgegen forderung der Regierung zu Fall gebracht. DaS kommen den Eingeborenen gegenüber angebracht ist. Zentrum, wie es durch den Mund des Abgeordneten Wie Klima und Lebensweise, ist auch der Charakter Herold im Wahlkreise Hagen-Schwelm hat verkünden der Bewohner in den verschiedenen Kolonien ver laffen, will jetzt nicht wahr haben, daß es sich durch schaden geartet. Immerhin wird eS sich empfehlen, persönliche Motive, durch eine gewisse Voreingenom- erst wenn der Versuch, daS Vertrauen der Ginge- menheit gegen den Erbprinzen zu Hohenlohe zu borenen zu gewinnen, mißglückt ist, die Gesetze und seiner ablehnenden Haltung habe bestimmen lassen. Verordnungen behufs Behauptung der Autorität und