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Anzeiger üe für Hohenstein Ernstthal, Ebvrlungwitz, Gersdorf» Kugau. Hermsdorf» Kernsdorf» Ver- 's »mer- ;n der «d Donnerstag, den 14. Juni 1906 -6. Jahrgang. Nr. 134 >tg Nie, K UKW WWi-NchW i« Wichu soll <Kue dem Keieße 1 Tr e Nach einer Weile überkam ihn ein schwiegen. lt !t 12. §loria munäi! Es ist eben alles eitel! Der edle Gerstensaft wird wohl jetzt für die meisten Münchner noch das einzige sein, was sie an den alten Meißner Bischof erinnert. Die echten Münchner behaupten's aber, und viele Fremde bezeugen's, eS stecke Wunder kraft in dem guten Stoffe. Benno ist eben vielseitig geblieben. mann, : mich l ver- ichtlich langen iermit, «0l- ruSge- unbe- »iermit er, Bischöfen, die verdammt oder entsetzt waren, ist nur ^u führen, und tat es auch nach Wunsch, indem er Karten, der doppelsprachig bezeichnet ist. Zugunsten ein einziger, nämlich Benno, der Bischof von Meißen, nach Quellen, die er in Hildesheim gefunden haben des Italienischen wurde diese einzige Ausnahme ge- tok Schön ltie hulich lter olz RS menschliches Rühren, er befahl den Fröschen, Gott wieder mit gewohnter Stimme zu loben, und so gleich ertönte das anmutige Konzert von neuem. Als er eines Abends nach einem Gang am jen seitigen Ufer der Elbe nach Meißen zurück wollte und keine Fähre vorhanden war, schlug er das Kreuz und konnte nun trocknen Fußes über das Wasser schreiten. Sah er die Schnitter zur Ernte, zeit unter brennendem Durste leiden, so verwandelte er durch Schlagen deS Kreuzes Wasser in Wein. Um seine Zuhörer für die Trockenheit seiner Predigt einigermaßen zu entschädigen, stieß er einmal im Walde seinen Hirtenstab in die Erde, und sogleich sprang ein erquickender Born, nachmals Benno- brunnen genannt, hervor. Wenn er über die Felder schritt, verwandelte sich daS dürreste Land in üppigsten Boden, wo Korn und Hafer hundert» fällig gedieh und GraS und Kraut mannshoch em- Grschrtut jeden Wochentag abends für den folgenden Ta- und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1chb durch die Post Mk. ; gZ frei in's HauS. nSchsteu Sounaveud, den 16. Juni 1906, nachm. 4 Uhr sie jemals existierten, haben historisch denselben Wert, wie die Märchen von Rübezahl. Schließlich dürfte noch die Tatsache interessieren, daß man, als man 1523 in Meißen die Gebeine des Heiligen ausgrub, der also damals über 400 Jahre im Grabe lag, das Gerippe eines dort be grabenen Chorschülers in kostbarem Grabmal beisetzte und für Bennos Gebeine erklärte. BennoS Reste liegen noch heute in der Frauenkirche Münchens, deren Türme in ihrer charakteristischen Maßkrugform den Einheimi schen und Fremden grüßen. Don Wundern hört man jetzt nichts mehr. Benno hat es nicht mehr nötig, und unsere aufgeklärte Zeit ist dazu auch nicht recht geeignet. Um so größere Verehrung genießt der Heilige, wenn das nach ihm genannte „Benno- b r ä u" verzapft wird. Auch hier: sic traasit in der Schankwirtschaft „Obstplantage" (Talstraße) meistbietend verpachtet werden. Ttadtrat Glauchau, den 11. Juni 1906. ave« lung. rr« formation zufiel, konnte der BennokultuS daselbst nicht Wurzel fasten und verpflanzte sich nach München. Doch hat man späterhin am Elbestrand wieder die Losung ausgegeben: St. Benno bitte für Sachsen! Vor zehn Jahren wagte sogar das sächsische Bennoblatt zum 16. Juni zu schreiben: „So wollen wir denn von neuem recht innig zu unserm Schutzpatron flehen, daß er bei Gott sich für uns verwende, damit die sächsischen Lande unter dem segensreichen Szepter des Hauses Wettin recht Kalo wieder zur Glaubenseinheit gelangen möchten, und daß in zehn Jahren, am 16. Juni 1906, das 800jährige Jubiläum des Hinscheidens des h. Benno von dem im Glauben wieder geeinten ganzen Sachsenvolke mit dankbarem Jubel begangen werden könn e." Das Blättchen, daS heute unter dem Namen der „Sächs. Volkszeitung" segelt, muß freilich den Schmerz erleben, daß die bösen Protestanten sich immer noch nicht bekehren wollen, ja, daß sogar alljährlich in Sachsen Hunderte von Katholiken dem papistischen Glauben den Rücken kehren und evangelisch werden. Alles Flehen zum heiligen Benno hat somit nichts geholfen oder aber dieser Heilige hat sich bei Gott nicht für die Ultramontanen verwendet. WaS sagt nun die Geschichte, d. h. die archivalisch verbürgte geschichtliche Wahrheit, über diesen heiligen Benno? Nicht viel, und das wenige, waS wir hören, ist nichts Gutes. Woher er stammt und welcher Familie er angehört, ist unbekannt. Er war Kanonikus in Goßlar und wurde 1066 Bischof in Meißen. Jahrelang hörte man nichts von ihm, nur einzelne Urkunden von Schenkungen erwähnen seinen Namen. Kaiser Heinrich IV. er wies dem Benno zunächst viele Gnadenbeweise, was diesen aber nicht hinderte, mit den Feinden des Kaisers gemeinsame Sache zu machen. Aber Heinrich IV. verstand keinen Spaß. 1075 rückte er in Meißen ein, plünderte das Bistum und nahm Benno gefangen, um ihn jedoch 1076, als daS große Ringen zwischen Kaisermacht und Papstgewalt be gann, wieder fieilasten zu müssen. Benno stellte sich sofort wieder den Feinden deS Kaisers zur Verfügung, wurde aber, als sich Heinrichs Macht wieder festigte, seines Amtes entsetzt und mußte flüchten. Wo Benno in dieser Zeit geweilt hat, melden uns die Chronisten nicht. Als er aber sah, daß eine Stütze nach der anderen wich, als der Markgruf von Meißen sich unterworfen hatte, und als gar die Kunde kam, daß Papst Gregor fern von Rom (1085) gestorben war, während der Gegenpapst des Kaisers, Klemens UI, auf dem päpstlichen Stuhle saß, da hielt es Benno an der Zeit, sich wieder einmal mit Treueschwur dem Kaiser zu unterwerfen. Das konnte aber nur wirksam sein, wenn er sich vorher dem Gegenpapste unterwarf. So reiste er zu diesem Zwecke nach Italien, wie unS eine gleichzeitige Quelle (Waltram) meldet: „Don allen diesen' Der heilige Kermo. Die Handvoll sächsischer Ultramontaner — wir sagen absichtlich nicht Katholiken — die sich um das frühere Bennoblättchen kristallisieren, rüstet sich, um mit möglichstem Pompe den 800jährigen Todestag deS „heiligen Benno", des Bischofs Benno von Meißen, zu be gehen, der nach der Legende der römischen Kirche am 16. Juni 1106 gestorben sein soll. Welches Ansehen dieser Heilige in sächsischen ultramontanen Kreisen genießt, geht aus dem Umfange der Festfeier hervor, durch die man den ehemaligen Bischof in Meißen ehren will. Am Sonnabend den 16. ds, vormittags, wird zunächst ein Hochamt abgehalten; nachmittags um ^z3 Uhr ist lateinische Vesper mit sakramentalischem Segen, um 6 Uhr großer Empfang deS Bischofs Dr. Schäfer in der Kirche. Am Sonn tag um 9 Uhr wird die Festpredigt gehalten, darauf Pontifikalamt und Tedeum; um ^,5 Uhr folgt noch eine Nachmittagsandacht. Der außerkirchliche Teil der Feier steht überdies am Sonntag noch ein Fest» mahl und um >/,7 Uhr eine Festversammlung vor. Man steht, mehr kann man in ehrender Erinnerung kaum tun! Wer war denn nun dieser heilige Benno? Die ultramontane Legende weiß wunderbare Dinge von ihm zu erzählen. Als er einst in der Nähe eines Sumpfes weilte und von dem Quaken der Frösche gestört wurde, streckte er gebietend die Hand aus, und die gehorsamen Sumpfbewohner fahnen-Natur, und der schon genannte Waltram schreibt bald nach 1090 in seinem Buchs „über die Erhaltung der Einheit in der Kirche" über Bennos Abfall von der päpstlichen Partei: „Aber diese Buße, o daß sie doch gewesen wäre lauter, aufrichtig und rechtgläubig!" — Aeußerlich blieb Benno nun bis gegen 1095 ein kaiserlicher Bischof, und die streng kirchliche römische Partei sah in ihm ein abge fallenes Glied. Diese Schwenkung belohnte Heinrich in seiner freigebigen Weise sofort durch drei neue Spenden an das Stift. Es sind Schenkungsurkunden von 1090, 1091 und 1095 vorhanden. Diese letzte Urkunde von 1095 ist auch die letzte geschichtlich sichere Angabe über Benno. Nach Bennos ganzem Wesen ist es aber mehr als wahrscheinlich, daß er noch einmal schwenkte und wieder zu den Gegner.» Heinrichs überging, indem er Papst Urban aner- kannte, wie die römische Ueberlieferung berichtet. Auch sein Todesjahr und sein Sterbetag hat die Geschichte uns nicht aufbewahrt. Die Magdeburger Bischofschronik berichtet nur, daß der Nachfolger Hartwigs (gestorben 1102), Erzbischof Heinrich, den Meißner Bischof Herwig, der BennoS Nachfolger war, ordiniert habe. Da aber Heinrich bereits am 15. April 1107 starb, so bleibt für Bennos Tod die Zeit von 1102 bis 1107 offen Darum schwankt man auch später, nachdem der Todes tag (16. Juni) willkürlich erfunden worden war, zwischen den Jahren 1106 und 1107. Blanckmeister besch ließt den Ueberblick über das Leben des „Heiligen" mit den Worten: „Rasch und wieder holt hat er seinen Standpunkt gewechselt und ist in seinem Verhalten vor Treubruch und Meineid nicht zurückgeschreckt. Niemals hat er überzeugungStreu zu den großen Fragen des Streites Stellung ge nommen, sondern, äußeren Verhältnissen Rechnung tragend, sich immer nur bestrebt, es mit der Partei zu halten, die gerade die mächtigere war und ihm die meisten Vorteile bot. So steht er als zweideutiger Charakter da, dessen Haltung sich nicht von kirchlichen, sondern von politischen Erwägungen bestimmen ließ. Wenn er sich, wie Lambert berichtet, weder bei Freund noch Feind durch sein Verhalten Achtung errang, so lag daS weniger an seiner Mittellosigkeit, als an seiner Gesinnungslosigkeit. Sicher ist er einer der unbe deutendsten und charakterlosesten Bischöfe Meißens gewesen". Wie solch ein Mann zu einer Berühmtheit werden konnte, ist nicht schwer zu sagen. Seine Heiligsprechung war eine Demonstration des streng katholischen Herzogs Georg gegen die Reformation, die kläglich inS Wasser fiel. Die Sagen über Benno kommen auf Rechnung eines katholischen Theologen der Reformationszeit, des „Bockes Emser", wie Luther ihn humorvoll nannte, weil er im Wappen einen Ziegenbock führte. Dieser erhielt den Auftrag, den Nachweis der Heiligkeit deS alten Meißener Bischofs en t zum Verirrung Verzeihung zu bitten. — Also nahm Papst Klemens den Reuevollen wohlwollen» <auf und behandelte ihn, nachdem er für seine Ver irrung Abbitte getan, ehrenvoll und sandte ihn, als er abreiste, mit einem Brief des apostolischen Stuhles Kn llM eschäft an den Kaiser Heinrich. Auch dieser selbst nahm ihn gern auf und ließ den Gebesserten ungehindert in sein Bistum gehen." Inzwischen hatte sich Heinrichs Lage wieder zu seinen Ungunsten geändert. Er hatte aus Sachsen fliehen müssen. In dieser Zeit des Niederganges machte Heinrich den Fehler, Benno abermals zu trauen. Er setzte Benno wieder ein und entfernte den an seine Stelle gesetzten Felix. Benno wendete sich nun an den vom Kaiser eingesetzten Magde burger Erzbischof, um auch dessen Anerkennung zu er langen; der aber war mit Recht sehr mißtrauisch gegen ihn. Der Kaiser dachte wohl durch Verzeihung und er neute Huld nicht nur Benno, sondern auch die anderen noch feindlich beiseite stehenden Bischöfe zu gewinnen. Zudem mochten die neu eingesetzten Bischöfe weder in der Bevölkerung noch unter den Geistlichen Entgegenkommen und Anerkennung finden. » Trotz der Gegnerschaft des Erzbischofs setzte Benno durch zähes Aushalten durch, daß er wieder in den » alleinigen Besitz deS Meißner Bischofssitzes kam. 1088 fühlte er sich dort bereits wieder so wohl, als wäre er nie ein Gegner Heinrichs und Anhänger Gregors gewesen. Freilich blieb er eine Wetter» Langenberg, Falken, Langenchnrsdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TiMheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w In Sachen des frühere« Gouverneurs von Kamerun, JeSko von Puttkamer, hatte die „Germ." behauptet, Herr von Puttkamer sei bereits mit einer Pension von 12000 Mark verabschiedet. Die Nach richt ist nicht richtig. Herr von Puttkamer hat, wie wir hören, sein Abschiedsgesuch zwar eingereicht, aber noch nicht bewilligt erhalten. Auch die Be hauptung des ultramontanen Blattes, die Einleitung eines Disziplinarverfahrens sei durch den Gou verneur selbst verhindert worden, ist unrichtig. Herr von Puttkamer hat es lediglich abgelehnt, ein solches Verfahren selbst gegen sich zu beantragen. Ausrottung deutscher Städteuame« durch deutsche Behörde«. Bei der Beratung deS Postetats im Reichstage wurde dem lebhaften Bedauern darüber Ausdruck gegeben, daß die deutschen Städtenamen in Ungarn aus den amtlichen Verzeichnissen völlig verschwunden seien und daß die deutsche Re gierung es nicht einmal habe durchsetzen können, daß diese Namen neben den ungarischen in das in ternationale Verzeichnis der Telegraphen-Anstalten ausgenommen wurden. Immerhin aber nehmen die deutschen Telegraphenämter Telegramme nach deutsch bezeichneten ungarischen Orten an. Die Vertauschung des deutschen Namens des Bestimmungsortes mit dem ungarischen wird dann von der deutschen Ver waltung besorgt. Die deutschen Eisenbahn- Verwaltungen aber haben die deutschen Städtenamen in Ungarn ganz und gar preisgegeben. Einen traurigen Beleg dafür bieten die vom V rein Deutscher Eisenbahn-Verwal tungen herausgegebenen Uebersichtskarten zum Ver zeichnis der zusammenstellbaren Fahrscheine. Bisher war auf diesen Karten bei ausländischen Orten, die auch einen deutschen Namen führen, dieser Name gleichfalls vermerkt. Neben Bruxelles war Brüssel, neben Anvers war Antwerpen zu lesen. Und so war es auch bei den ungarischen Städten. Neben Kassa stand Kaschau, neben Brasso Kronstadt, neben KolozSoar Klausenburg, neben Nagy-Szeben Her mannstadt, neben Györ Raab, neben Zagrab Agram, neben Zimony Semlin usw. Alle diese deutschen Namen sind jetzt auf den Karten, das heißt auf den von deutschen Eisenbahn»Verwaltungen herausge gebenen, mit deutschem Texte versehenen, für Deutsch- land und die Deutschen bestimmten Karten ver schwunden. Brüssel heißt nur noch Bruxelles, Ant- werpen nur noch Anvers, Kaschau nur noch Kassa usw. Diese deutschen Namen sind ohne Ausnahme getilgt. Dagegen haben die deutschen Eisenbahn- Verwaltungen es zugelassen, daß neben dem deutschen Namen Trient noch weiter der italienische Name Trento steht. Trient ist, von einigen Stationen in der Schweiz abgesehen, der einzige Ort auf den porschoß. „Hier ist Benno gegangen", jubelten die Bauern, die seinen Tritt zu schätzen wußten. Solchem MönchSlatein schenkte daS Volk im Elbgelände gern daS Ohr. Etwa zwei Jahrhunderte nach seinem Tode wußte die Kirche sein Gedächtnis bereits mit Erfolg finanziell auSzubeuten, indem sie Wallfahrten nach seinem Grabe im Dom zu Meißen empfahl und ihn zum Nothelfer gegen die gallische Krankheit und andere Gebresten stempelte. Mit dem AuSgang deS Mittelalters wurde er schließlich unter die Heiligen versetzt. Abenteuerliche Biographien ver breiteten seinen Ruhm. Da aber Sachsen der Re- zum apostolischen Stuhl gekommen, um für seine ^wollte, einen Roman verfaßte. Diese Quellen, wenn macht. Um so gründlicher sind die deutschen Namen D«frr«w nehmen außer der Expedition auch die Aulttiger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Anoonceu- Expeditionen solche zu Originalpreifen. Die diesjährige an den Straßen der Amtsstraßenmeisterei Glauchau sowie auf Abt. 1 von km 0—1,0 der Waldenburg-Egidien-Lößnitzer und auf Abt. 3 von km 9,4—11,54 der Altenburg-Oberlungwitzer Straße in der Amtsstraßenmeisterei Lichtenstein soll am 1«. J««i VS. Js. von vorm. 10 Uhr an im Restaurant „MM Hohenzoller«" in Glauchau und diejenige an den Straßen der Amtsstraßenmeisterei Lichtenstein am 19. J««i ds. Js., und zwar von vorm. 11 Uhr an im Gasthofe „zur So««e" in Hohenstein-Ernstthal die Nutzungen der Abt. 3 der Hoferstraße ö, der Hohenstein-Ernstthal-Stollberger, der Altenburg-Oberlungwitzer Straße, Abt. 3 und 3a und der Wüstenbrand-Glauchauer Straße, sowie von nachm. -/,5 Uhr an im Gasthofe „ZUM goldene« Helm" in Lichtenstein die Nutzungen der übrigen Straßen gegen sofortige Barzahlung und unter den vor der Verpachtung bekannt zu gebenden Bedingungen «erdachtet werden. Zwickau, am 11. Juni 1906. Königliche Stratzen- und Waffer-Baniuspettiou. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstsin-Lrnftthal. Organ aller OenreinöEsVerrvaltungen Kes ninliegenöen Ortschaften