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«rschrirtt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1Hb durch die Post Mk. z gg frei in's HauS. Anzeiger fLr Hostenstein Grustthat- Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, nehmen außer der Expedition auch die Ausm dem Lande entgegen, auch befördern die Ai Expeditionen solche zu Originalpreifen. Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w Arrrtsblertt für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu hohenftein-Lrnftthal. Grgcrn aller (8eiireiirröe-Verrv<TltrrngeM K« rrrnliegenöen Ortschaften. s^MWWWWWWAWWWWWWWWWWWMWMWWWWSW««WM-«N'' Nr. 125. Sonnabend, den 2. Juni 1906. 56. Jahrgang. Die Stellvertretung des beurlaubten Herrn Friedensrichters Fanghänel in Gersdorf ist in der Zeit vom 6. Juni bis 15. Juli 1906 Herrn Friedensrichter Bogel in Oberlungwitz übertragen worden. HohenfteimErnftthal, am 31. Mai 1906. Königliches Amtsgericht. Kombenattentat auf das spanische Königspaar. Die dem König Alfonso soeben angetraute junge Königin Viktoria, wie die Prinzessin Ena von Battenberg nach ihrem Glaubenswechsel heißt, hat die schwere Blltoe, welche sie mit der spanischen Krone auf sich genommen, in der ersten Stunde ihrer jungen Ehe in schrecklichster Weise er fahren: auf ihrem Gatten und sie ist gestern Nach mittag 2 Uhr auf der Calle Mayor, als sie aus der Kirche San Geronimo von der Trauung zurück kehrten, einBombenatttentat ausgeführtwor den, dem das Königspaar zwar entging, das aber 8 bis 10 andere unschuldige Menschenleben forderte. Etwas nach 9 Uhr setzte sich der Hochzeits- zug vom Königlichen Schlosse aus in Bewegung. An der Spitze ritten, einen mittelalterlichen Marsch blasend, Trompeter und Paukenschläger mit Herolden, Stall meistern und Vorreitern. Der Glanz des Aufzugs erfuhr noch eine Steigerung durch die darauffolgenden alter tümlichen Staatskutschen mit den Fürstlichkeiten. Im letzten Wagen, dem der Königskrone, saß König Alfons mit seinem Trauzeugen und Schwager, dem Jnfanten Don Carlos, und dessen kleinem Sohn, dem derzeitigen Thronerben. Der König trug die spanische Marschallsuniform. Dahinter kam eine überaus glänzende Schar von Offizieren aller Waffen gattungen. Dann folgten nach einer kurzen Pause die Wagen der Battenbergischen Familie und des englischen Gefolges. Im letzten Wagen saß die Braut mit ihrer Mutter und der Königin Christine, die ihre Trauzeugin war. Unter großen Ovationen erreichte der Zug nm 11 Uhr die San Geronimo Kirche. Am Eingang zur Kirche erwartete der König die Prinzessin. Die Trauung wurde vor genommen von dem Kardinal Sancha, Erzbischof von Toledo und Primas von Spanien; als Diakon fungierte der Bischof von Nottingham. Auf dem Rückweg nach dem Schlosse ereignete sich das furcht- bare Attentat, über das uns folgende Mel dungen vorliegen: Madrid, 31. Mai. Die gegen den könig lichen Hochzeitszug geschleuderte Bombe war in einem Blumenstrauß verborgen. Der Wagen des Königs wurde stark beschädigt. Das Haus, vor dem der Anschlag ausgeführt wurde, ist durch Gendarmerie abgesperrt worden. Der Minister des Innern, der Zivilgouverneur und die Staatsan waltschaft erschienen sofort an der Stelle. Es sind zwei Personen verhaftet worden, der eine ist ein Ausländer, der andere ein Spanier. Letzterer, der sich sehr niedergeschlagen zeigt, ist an geblich Student und etwa 18 Jahre alt. Madrid, 31. Mai. Das Kön ig s paar ist nachmittags 2 Uhr 20 Minuten wohlbe halten im Schlosse angelangt. Madrid, 31. Mai. Der Bombenan schlag gegen den königlichen Hvchzeitszug geschah, als der Wagen, in dem König Alfons und Königin Viktoria saßen, einen Moment vor dem Hause Nr. 88 in der Calle Mayor anhielt. In diesem Augen blick schleuderte jemand aus einem der oberen Stock werke dieses HauseS eine Bombe, die an der rechten Seite des Wagens zwischen dem hintersten Paar Pferden und den Vorderrädern des Wagens niederste! und explodierte. Ein Reitknecht wurde getötet, ebenso zwei Pferde. Der Herzog von Sotomayor, der rechts neben dem Wagen ritt, wurde leicht verletzt. Vier Soldaten vom Truppenspalier wurden auf der Stelle getötet; ein Leutnant, der eben den Degen präsentierte, wurde tödlich verletzt Einem Polizeihornisten wurde der Hals aus - gerissen. Auch z wei Fra uen , die in d.-r Nähe standen, kamen umS Leben. Zahlreich sind die Verletzten, darunter auch einige, die sich auf dem Balkon des zweiten Stockwerkes des Hauses befanden, von dem auS die Bombe geworfen wurde. Sofort nach der Explosion sprang der Herzog von CornachueloS an den Wagenschlag, öffnete ihn und war dem Könige und der Königin beim Aus st eigen behilflich. Beide waren aufs tiefste bewegt. Als die Majestäten die Treppe zum Schlosse emporgestiegen waren, brachten die fremden Fürst lichkeiten, die sich um sie drängten, ihnen die wärmsten Glückwünsche für ihre Errettung dar und gaben ihrem tiefsten Bedauern über den Anschlag Ausdruck. Madrid, 31. Mai. Eine amtliche Mitteilung besagt: Es ist ungewiß, ob bei dem heutigen Anschläge eine oder zwei Bomben geschleudert worden sind; bis jetzt ist es unmöglich, dies festzustellen. Der Urheber des Verbrechens ist bekannt. Er nennt sich Manuel Duram und ist ein Katalonier. DaS Zimmer, von dem aus er die Bombe warf, mietete er am 22. Mai für 25 Pesetas täglich und zahlte mit einer 500 Peseta- Note im Voraus. Er ist elegant gekleidet und legte eine ausgesprochene Vorliebe für Blumen an den Tag. Madrid, 31. Mai. Wegen des Bomben anschlages wurden heute zahlreiche Ver haftungen vorgenommen, doch befindet sich unter den Festgenommenen kein Ausländer. Die Bombe war aus poliertem Stahl von >/z cm Dicke. Das Haus, aus dem sie geworfen wurde, gehörte der Königin-Mutter. Es ist das einzige, das sie in Madrid besitzt. Einige Tage vor der Hochzeit des Königs waren Gerüchte im Gange, der König habe einen anonymen Brief bekommen, der hm den Anschlag ankündigte. Die Behörden er klären dies jedoch für unwahr. Alsbald nach dem Anschläge erschienen die fremden Fürstlich leiten und außerordentlichen Ge ll n d t e n, das diplomatische Corps, )ie Mitglieder der Regierung und zahlreiche politische Persönlichkeiten im Schlosse und trugen sich in die ausgelegten Listen ein. An der Stelle, wo das Verbrechen geschah, herrschte am Nachmitrage ein olches Gedränge, daß es den Mitgliedern des Roten Kreuzes kaum möglich war, die Toten und Verwundeten fortzuschaffen. Madrid, 1. Juni. Bei der E x p l o s i o n der Bombe wnrde ein auf einem Balkon des 2. Stockwerkes befindlicher Zuschauer durch einen Bombensplitter getötet. Die Gesamtzahl der Toten beläuft sich auf 10. Der König war nach dem Attentat sehr ruhig, er lehnte sich auS dem Fenster des Wagens und rief: „Es ist nichts!" Der König zog dann seine junge Frau an sich. London, 1. Juni. Wie „Daily Mail" aus Madrid berichtet, soll der Urheber des Attentates gegen den König S e l b st- mord begangen haben. Er soll mehrere Komplicen gehabt haben, von denen 4 verhaftet wurden. Nach dem Attentat erschien König Alfons und seine junge Gemahlin auf dem Balkon und begrüßte das in Hochrufe auSbrechende Volk. Der König ließ sich sofort über die Folgen und den Umfang der Attentats Bericht erstatten und sandte schleunigst einen Ordonnanz-Offizier zur Königin-Mutter und zur Prinzessin von Battenberg, um diese zu beruhigen Die junge Königin war nach dem Attentat toten bleich, bemühte sich aber dennoch zu lächeln. Madrid, 1. Juni. Aus allen Weltteilen laufen von Staatsoberhäuptern und sonstigen hoch gestellten Persönlichkeiten Telegramme ein, in denen das Königspaar anläßlich des mißglückten Bombenattentats beglückwünscht wird. Von den Ereignissen vor der Hochzeitsfeier melden noch folgende Telegramme: Madrid, 31. Mai. Die Unterzeich nung deS Ehevertrages durch König Alfonso und Prinzessin Ena von Battenberg, die jetzt den bei dem Uebertritt zur katholischen Kirche angenommenen Namen Viktoria führt, hat Mittwoch stattgefunden. Der Handlung wohnten bei die Ritter vom Goldenen Vließ, die General kapitäne, die Mitglieder der Regierung, daS diploma tische KorpS und die oberen Hofbeamten. Zu der Unterzeichnung bediente sich daS Paar einer von Journalisten geschenkten goldenen Feder. Abends speiste der König mit der Prinzessin Ena im Pardo palast. Um 9i/i Uhr begann die Theatervorstellung zu Ehren der fremden Fürstlichkeiten und der Mit glieder der außerordentlichen Gesandtschaften. Die Vorstellung verlief äußerst glänzend und währte bis gegen 12 Uhr. Madrid, 31. Mai. P ri nz e ssi n En a traf um 8 Uhr früh, von El Pardo kommend, hier ein und stieg zunächst im Marineministerium ab. Das Wetter ist prächtig, aber es ist sehr heiß Die Stadt ist reich beflaggt. Der Zustrom von auswärts ist gewaltig; alle Züge bringen Massen von Menschen herbei. In der Menge bemerkt man zahlreiche Leute in den malerischen Kostümen aller Provinzen Spaniens. Truppen bilden Spalier auf der Feststraße. Aus allen Städten und Ortschaften treffen Telegramme der Behörden ein mit der Mitteilung, daß die dortigen Einwohner gleichfalls Feste veranstalten, daß überall Gottesdienste abgehalten, Illuminationen veranstaltet und Almosen verteilt werden. Nach einer Meldung deS „Daily Telegraph", die aber noch der Bestätigung bedarf, soll Prinz Albrecht von Preußen, Regent von Braun schweig am DienStag Abend im Palast 0 hnmäch- t i g geworden sein. Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern leistete ihm die erste Hilfe. «Aue dem Keieße. Fürst Bülow und Graf Hoensbroech. Der bekannte und vielgenannte frühere Jesuit Graf Hoensbroech hat ein Buch geschrieben, das den Titel trägt: „Moderner Staat und römische Kirche". Der Verfasser hat auck die Verpflichtung empfunden, sein Werk dem Reichs kanzler zu übersenden, Darin würde ja nichts Besonderes liegen, wenn er nicht ein Begleitschreiben beigefügt hätte das folgendermaßen lauten soll: „Ew. Exzellenz übersende ich das soeben erschienene Buch: „Moderner Staat und römische Kirche" ledig lich deshalb, weil ich es für Pflicht halte, dem ersten Beamten des Reiches die ß Möglichkeit zu geben, sich über die Schwere der ultramontanen Gefahr für unsere Kulturentwicklung zu unterrichten. Die Hoffnung, daß Sie von dieser Möglichkeit nutzbringenden Gebrauch machen werden, habe ich allerdings nicht. In vorzüglicher Hochachtung Graf v. Hoensbroech." Zentrnmszorn. Ströme von Tinte vergießt die Zentrumspresse am Rhein, an der Spree und an der Isar, um ihrem Zorn darüber Lust zu machen, daß die alten Kartellparteien durch Stimm enthaltung vor aller Welt bekundeten, wie wenig sie gewillt seien, die Verantwortung für die Fort dauer der bestehenden Organisation des Kolonial- amtes zu tragen. Kennzeichnenderweise halten sich die klerikalen Publizisten ganz vornehmlich an die Nationalliberalen. Die „Köln. Volksztg." wendet dieses Verfahren sichtlich deshalb an, weil eS ihr Gelegenheit zu der Unterstellung gibt: bloß ihres Freundes Paasche wegen, der jetzt nicht Unterstaats sekretär werden kann, interessiere die National liberalen „der ganze Kolonialschwindel nicht mehr." Was würde dieselbe ZentrumSpresse an sittlicher Entrüstung leisten, wenn umgekehrt der Z-ntrums- partei ein ähnlicher Vorwurf gemacht würde? Seine sachliche Bedeutungslosigkeit erhellt genügend auS der Tatsache, daß Konservative und Freikonseroatioe, obwohl der Abgeordnete Paasche nicht zu ihnen ge hört, dieselbe Stimmenthaltung übten, wie die Nationalliberalen. Wenn das rheinische Zentrums organ dem Reichstagszentrum nachrühmt, daß es die Stimmenthaltung „milde lächelnd" über sich er gehen ließ, so ist das Humbug: zu förmlichen Be- chwörungen griffen die Herren Spahn und Gröber, um die alten Kartellparteien für den Zentruws- antrag zu gewinnen. Nicht geringerer Humbug ist eS, wenn die „Köln. Volksztg." die Stimmenthaltung als Halbheit bezeichnet und als „ganze Arbeit" die Stimmabgabe gegen den ZentcumSantrag d. h. die Streichung des Kolonialetats, verlangt. Ach nein! Nicht gegen die Kolonialpolitik, gegen das Zentrum haben die alten Kartellparteien demonstrieren wollen und für diesen Zweck war die Stimmenthaltung nicht minder erforderlich als ausreichend. Das halt lose und verdächtigende Gerede der Zentrumsblätter verrät nur, daß der taktische Hieb, den die alten Kartellparteien durch ihre Stimmenthaltung auS- teilten, gründlich gesessen hat. Die Tugend der Schweigens wäre auch hier fürs Zentrum „Gold" gewesen. «Aue KüdwestafriKa. Wie aus Windhuk gemeldet wird, sind am 23. Mai im G e f e ch t westlich Sprüngbüz gefallen: ein Sergeant und zwei Gefreite. Schwer verwundet ist Leutnant Ulrich v. Kalck- reuth, geboren am 9. Januar 1881 zu Berlin, früher im Infanterie-Regiment Nr. 24 (Schuß rechte Ferse, Prellschuß linker Fuß), sowie zwei Unteroffiziere, ein Gefreiter umd 6 Reiter. Leicht verwundet sind zwei Unteroffiziere, zwei Gefreite und ein Reiter. Am 23. Mai wurden beiDakaib leicht verwundet: Vizefeldwebel Alexander Esch berger, geboren am 12. November 1879 zu CoSwig, früher im Infanterie-Regiment Nr. 142 (Streifschuß linke Hand) und ein Unteroffizier. Am 25. Mai wurde bei Nukais ein Gefreiter chwer verwundet, leicht verwundet Leutnant Georg Zollenkopf, geboren am 14. Januar 1881 in Zittau, früher im Sächs. Fußartillerie-Regiment Nr. 12 (Schuß linker Unterarm), und drei Reiter. Die Lage in Kußtand Der Chefingenieur der städtischen Kanalisation in Warschau, Grotowski, wurde auf offener Straße angeschossen und durch drei Kugeln schwer verwundet. Die Täter sind vermutlich Sozia listen; die Veranlassung zu den Überfall dürfte in einer Streikangelegenheit zu suchen sein. Aus Lodz wird telegraphisch gemeldet: Während einer Arbeiterberatung über Existenzver- besserungen drangen in den Fabriksaal, wo die Ver sammlung stattfand, mehrere sozialistische Arbeiter ein und forderten die Anwesenden zum Auseinander gehen auf. Als die Versammelten dies ablehnten, gaben die Sozialisten 40 Revolverschüsse ab, durch welche eine Frau getötet und einige Ar beiter verletzt wurden. — Während der Beratung dervereinigtenFabri kbesitz er über den fünfwöchigen Arbeiterstreik wurde bekannt, daß die Arbeiter 40. v. H. Lohnzulage und Zahlung des Lohnes während des Streiks verlangten und mit den heftigsten Ter rormitteln drohten. Die Königsreise. über die Anwesenheit des Königs Friedrich August in Zwickau anläßlich der Eröffnung der dortigen Industrie- und Gewerbe-Aus stellung haben wir bereits gestern telegraphisch so ausführlich berichtet, daß wir heute Nichts nach zutragen haben. Auf seiner ferneren Reise traf der König nachmittags 1 Uhr mit Gefolge auf dem Bahnhofe in Reichenbach ein, wo Amtshaupt mann Dr. Junck-Plauen und Bürgermeister Dr. Mettig-Reichenbach den Monarchen begrüßten. Der König nahm dann eine kurze Parade der auf dem Bahnsteige aufgestellten Militärvereine ab. Hierauf folgte zu Wagen die Fahrt nach Mylau. Unter wegs hatte ein zahlreiches Publikum die Straße be setzt und brachte dem König begeisterte Huldigungen dar. In Mylau, das reichen Flaggenschmuck trug, ging die Fahrt zunächst nach dem Rathaus, dem alten Schlosse, wo im Rathaussaale die Begrüßung des Königs durch die städtischen Kollegien stattfand. Die Begrüßungsrede hielt Bürgermeister Dr. Jurk. Hiernach nahm der König die Vorstellung der er schienenen Stadtoertreter entgegen, besichtigte ein gehend das Metzschzimmer, wo ihm ein Imbiß ge reicht wurde, und nahm auch das im Schlöffe unter gebrachte Museum in Augenschein, ivährend welcher Zeit Gesangvereine eine Serenade aufführten. Nach etwa einstündigem Aufenthalt erfolgte die Weiter- ährt nach Netzschkau durch die oberen Straßen von Mylau, in denen Vereine und Schulkinder Spalier bildeten. In Netzschkau traf der König 2'/, Uhr ein. Die Stadt hatte ganz besonders reichen Schmuck durch Verwendung von Tannen- und Birken bäumchen angelegt. Dort wurde auf dem Markte,