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Sie appellirte» an den Ober- Im Jahre 1879 fanden drei große Versammlungen richter, der gegen sie entschied. Die britische Regierung zu Wonderfontein und Kleinfontein statt, theils um gelehnt. „Als aber die Einladung nahm amtlich von den Vorgängen Notiz, Sir Henry Loch wurde zur Konferenz mit der Transvaal- Regierung nach Pretoria geschickt. Bei seiner Ankunft benahmen sich die Engländer :m höchsten Grads un gehörig, ste spannten die Pferde des Wagens, in dem Krüger mit Loch saß, aus, zogen ihn unter Absingen von Spottliedern auf den Präsidenten und, nachdem sich einer der Rädelsführer mit einem Union-Jack in der Hand auf den Kutscherbock geschwungen hatte, nach dem Transvaal-Hotel. Außerdem suchte die Union Loch auf jede Weise nach Johannesburg zu locken, wo die Revolutionäre mehr freies Spiel hatten. Loch folgte der Einladung dorthin auf Krügers dringendes Abratheu nicht, seine ganze Haltung war öffentlich durchaus korrekt, aber wie handelte er im Geheimen? Als der Johannesburger Besuch auf- gegeben war, schickte die National-Union Abgeordnete mit einer Adresse an Loch, die die unflätigsten Be- schuldigungen gegen die Transvaalregierung enthielt. Die „Gartenlaube* läßt auch ihrer ersten Ver öffentlichung aus „Präsident Paul Krügers Lebens- erinneruugen" (Buchausgabe demnächst bei I. F. L-h- mann in München) nun in ihrer soeben erschienenen neuesten Nummer weitere Miitheilungen, namentlich aus der Zeit des Jameson-Einfalls bis zum Beginn des Krieges folgen, woraus im Nachstehenden einige Auszüge gegeben werden: Von dem Tage an, da die Trekker ihre alte Heimath verließen, fühlten sie sich von England bc- oroht. Ein stiller Kampf zwischen beiden Nationen zieht sich durch die ganze Hälfte des 19. Jahrhunderts. ihr hocken konnte, auch sand sich in ihr ein Vorrath an Wasser, Biskuit und Rauchfleisch. Smorenberg stieg in die Kiste, und seine Freunde überredeten den Arzt des Gefangenenlagers, die Erlaubniß zu geben, daß die Kiste auf dem Hospitalwagen nach der Haupt- stadr der Insel, Jamestown, gebracht werde. Sie gaben vor, die Kiste enthalte Holzschnitzereien, die ein englischer Offizier bestellt habe; Holzarbeiten wurden damals von mehreren Gefangenen, um die tödtliche Langeweile zu vertreiben, angefertigt. Der Arzt gab arglos die Erlaubuiß, und die Firma Salomon L Co. übernahm anstandslos die Spedition. Einige Stunden darauf traf auch ein Dampfer ein, der die Kiste an Bord nahm. Während des Verladens, so erzählte Smorenberg später, habe er eine Viertelstunde lang auf dem Kopfe stehen müssen. Wieder nach einigen Stunden kroch der Gefangene heraus, wurde aber zu- ällig von einem englischen Offizier bemerkt, gefangen gesetzt und nach etlichen Tagen wieder nach St. Helena urückbefördert. Eine weitere Strafe erlitt er je. roch nicht. i beigetragen hat, das Südafrika getroffen hat: Cecil Rhodes. Bereits im Jahre 1888 kam auf feine Ber. anlassung ein Traktat zu Stande zwischen Sir Hercules Robinson, d-m damaligen Hohen Kommissar und dem Matabelehäuptling Lobengula. Kurz danach wußte er für sich selbst eine Konzession von Lobengula zu be kommen, die er ausschließlich dazu benutzte, festen Fuß im Matabeleland zu fassen, und die Ausbreitung der Südafrikanischen Republik nach dieser Richtung hin zu verhindern. Sehr bald sah er ein, daß er dieses Ziel nur unter dem Schutze Englands erreichen könne; darum begab er sich nach England, um eine sogenannte Charter zu erlangen. Das glückte ihm auch ohne große Mühe; es ist unzweifelhaft, daß viele der Höch- sten Personen in England Antheil an seiner Chartered Company bekamen. Bezüglich des Jamesoneinfalles erzählt Krüger: Gerade als die Gährung in Johannesburg ihren Höhe punkt erreicht hatte, war es, daß Präsident Krüger in Pretoria, gelegentlich der Ueberreichung einer Adresse durch die Bürger gegenüber ihrem Drängen auf Be strafung der aufrührerischen Elemente die Worte ge brauchte: „Man muß der Schildkröte erst Zeit geben, ihren Kopf herausjustecken, ehe man sie fassen kann.* ÄuS diesen Dorten wollte man den Beweis herleiten, daß Krüger von der Vorbereitung deL JamesoneinfalleS gewußt und mit der Schildkröte Jameson bezeichnet habe. Diese Behauptung ist aber völlig unbegründet. Weder Krüger, noch sonst jemand von den tranSvaali- scheu Behörden hatte damals eine solche That für möglich gehalten; noch viel weniger wurde sie erwartet. dvrL Bestechungen in großartigem Maßstabe die Machthaber in London auf seine Seite zu bringen wußte und Lobe rgula, um die Annektirung seines G - bieteS zu ermöglichen, in einen Krieg verwickelte. Ferner erzählt Krüger, welche Mühe er hatte, Dr. Jameson nach dem berüchtigten Raid im Jahre 1895 vor der Rache d>r Buren zu schützen und Jamesons Auslieferung an England zur Bestrafung durchzufetzen. Er geißelt in seinem Buche die doppelzüngige Haltung der englischen Regierung gegenüber dem unter dem Namen TranSvaal-National-Union in Johannisburg gegründeten englischen Verein. Der Häuptling Malapoch hatte seine den Gesetzen gemäß au Trans vaal steuerzahlenden ünterthanen ermorden lassen. Genrral Joubert machte zu einer Straf, xpedition mobil. Unter den Dienstpflichtigen war auch eine Menge junger Leute fremder Nationalitäten. Alle gehorchten dem Rufe der Feldcornets, nur die briüschen nicht, obwohl die englische Geistlichkeit ihr Möglichstes that, sie dazu anzuhalten. Schließlich mußten die Wider- Oeffentlich rieth Sir Henry Loch der Deputation, ihre Beschwerden ruhig vor den Bolksraad zu bringen, insgeheim aber hat er sie gleichzeitig gefragt, wie viel Flinten und Munition sie in Johannesburg hätten, und wie lange sie unter Umständen dort aushalten könnten, bis britische Truppen von draußen zu ihnen stoßen könnten. Schließlich schildert Krüger den Be. ginn und Verlauf seiner Verhandlungen mit Chamber lain, die dem Krieg unmittelbar voraufgegangen waren. Chamberlain lud Krüger nach England ein, während er gleichzeitig erklärte, über Artikel 4 der Londoner Konvention, den einzigen, der noch eine Beschränkung der Burenunabhängigkeit enthielt, nicht verhandeln zu wollen. Außerdem verlangte er, Johannesburg solle eine Art „tromo rule" bewilligt werden. Inzwischen hatte der Jamesoneinfall die Buren mißtrauisch ge- macht. Sie begannen mit der Anschaffung von Munition, Flinten und Kanonen um so mehr, als sie von alledem so gut wie nichts hatten. Die Burghers, die überhaupt Gewehre besaßen, hatten nur Martini- Henryflinten. Diese Rüstungen wurden noch eifriger betrieben, nachdem im Anschluß an die parlamentarische Untersuchungs-Kommission sich herausgestellt hatte, daß Chamberlain an dem Jameson-Einfall nicht so unschuldig war wie er that. Nachdem er Rhodes öffentlich für einen tadellosen Ehrenmann erklärt hatte, bestand für die Buren an der Gemeinschaft der beiden kein Zweifel. 1897 ernannte Chamberlain, nachdem er inzwischen in unzähligen Depeschen gegen die Transvaal-Regierung gehetzt, Sir Alfred Milner zum Oberkommissar, um mit seiner Hilfe die Dinge in Südasr.ka aus die Spitze zu treiben. Milner, sagt ?rüger, sei das Prototyp des britischen Jingo: herrsch. * Auch ein Wettbewerb. Die Verleger der deutschen, englischen und holländischen Ausgabe hatten sich geeinigt, zu Jnformationszwecken einen kleinen Theil des Zuches vor oem Erscheinen zunächst in je einer Zeitung veröffentlichen zu lassen In Deutschland sollte der Ab druck in der „Gartenlaube*, in England in den „Times* am 30. Oktober stattfinden. Der Abdruck erfolgte auch an dem festgesetzten Tage. Die Firma Scherl ließ sich Der Walfischfang bietet, wenngleich so große Thiere wie vor 100 Jahren nicht mehr vorkommen, immer noch eine recht lohnende Beschäftigung, und viele Tausende von Menschen liegen daher auch heute noch dieser Jagd ob. Wie vor vielen Jahrzehnten, so werden auch noch jetzt diese Meeresriesen harpunirt, doch wird die Harpune heute aus einem besonders konstruirten und auf der Bark der Walfischfänger auf. gestellten Geschütz verfeuert, während man in früheren Zeiten mit Ruderbooten d.'m Wal zu Leibe ging und die Harpune wie einen Wurfspeer handhabte. Die Jagd auf Wale ist daher heute bei weitem nicht mehr so gefährlich wie sie früher war. Ist nun ein Wal erlegt, so wird er so schnell als möglich zu der näch sten Walfischstation gebracht und hier mittelst starker Winden möglichst hoch auf den Strand gezogen. Dunn wird die, das ganze Thier umgebende, etwa 20 am dicke Fettschicht in ringförmigen Streifen losgelöst, in Stücke gehackt und 8—10 Stunden lang in großen Kesseln gekocht. Der Rückenspcck giebt durchschnittlich 75—80 pCt. und der Bauchspeck 25—30 pCt. Thran. Ist der Wal vom Speck befreit, so wird sein Fleisch Die Flucht in der Kiste. In dem schon mehrmals erwähnten neuen Buche „23 Jahre Sturm und Sonnenschein in Südafrika* (Leipzig, F. A. Brock. hauS) erzählt Oberst Schiel, wie ein tranSvaalischer Osfizier, Kommandant Smorenberg, von St. Helena aus, wo er als Kriegsgefangener weilte, einen kühnen Fluchtversuch machte. Er hatte eine Kiste verfertigt, in der gerade Raum genug war, daß ein Mann in üchtig über alle Begriffe und von tiefster Verachtung ür alles, was nicht englisch ist, erfüllt. In ihm fand Chamberlain ein gefügiges Werkzeug, mit dem von ihm selbst gesprächsweise formulirten Grundsatz: „Die Macht des Afrikanderthums muß gebrochen werden." Es folgten die von der britischen Liga in Johannes burg inszenirten Massenpetitionen mit Beschwerden über die Burenregierung, deren etwa 20000 Unter- icbristen auf die betrügerischste Weise erlangt waren. Namen von Todten und Abwesenden waren in Massen darauf gesetzt worden. Die erste lehnte der britische stellvertretende Agent Fraser ab und wurde von Chamberlain sofort dafür auf die Finger geklopft. Die zweite wurde von Conningham Greene in Empfang genommen und als willkommener Hebel zur Ein mischung nach England geschickt. Die Gegenpetition er Uitlanders mit 23000 Unterschriften, die für die urenregierung Partei nahmen, wurde nicht expedirt. srotz allen Entgegenkommens, aller Geduld und aller < Nachsicht seitens der Republik brach der Krieg aus." s Er brachte unermeßliche Anstrengungen für den greisen ' Präsidenten. Alle kamen zu ihm und wollten Rath! und Trost. Keine Nacht schlief er ungestört. Als die BurgherS kleinmüthig wurden, beschwor er sie in einer Machadodorp, 20. Juni 1900, datirten Zirkular ¬ depesche, auszuharrcn im Vertrauen aus Gott, der Israel aus Egypten erlöste, Daniel aus der Löwen- grübe errettet nnd Gideon mit seinen 300 Kriegern geholfen habe. Krüger hat diesen unerschütterlichen Glauben auch heute nicht aufgegeben. Er schließt seine Memoiren mit den Worten: „Ich bin über- zeugt, Gott wird sein Volt nicht verlassen, ob es auch oft so scheine, und ich füge mich seinem Willen, da ich weiß, er läßt die Trauernden nicht zu Grunde gehen. Der Herr hat alle Herzen in seiner Hand, und er wendet sie, wohin er will . . ." (Berl. Lok.-Anz.) , hier Paul KrügerL eigene Worte — „wiederholt wurd^ mit dem Zusatze, Sir Frere wünsche die Herrem privatim zu sprechen, da erklärte Krüger: Ich werde kommen, wenn Sie mir sagen können, welcher Sir Bärtle Frere eS ist, der nach uns verlangt, denn ich kenne deren bis jetzt vier. Der erste kam zu uns nach Kleinfontein und versicherte uns, er sei nicht ge kommen unter englischer Flagge mit dem Schwert, sondern als Bote des Friedens. Später ersah ich aus einem englischen Blaubuch, daß an demselben Tage ebenfalls ein Sir Bartle Frere, also ein zweiter an die englische Regierung geschrieben hat: „Hätte ich nur genug Kanonen und Soldaten gehabt, so hätte ich die Aufruhrmacher rasch auseinander gejagt gehabt.* Den dritten Sir Bartle Frere lernte ich gelegentlich der Beantwortung unserer Bittschrift um Zurücknahme der Annexion kennen; er sagte damals, er habe der britischen Regierung mitgetheilt, daß er in Kleinfontein etwa 5000 der besten Buren getroffen habe und deren Petition zur ernstesten Erwägung empfehle; später habe ich aus den englischen Blaubüchern ersehen, daß an demselben Tage ein Sir Bartle Frere, also offen- bar ein vierter, der britischen Regierung mitgetheilt hat, eS sei nur ein Haufen von Aufrührern gewesen, den er getroffen habe. Das alles kann doch unmög- lich ei» und derselbe Mann sein; wenn Sie mir also sage» können, welcher von diesen vier Sir Bartle Freres uns sprechen will, so können wir uns die Sache ja einmal überlegen." Ueber RhodeS und seine Kompagnie schreibt Krüger: Für das Verständniß der neuesten Geschichte Südafrikas ist die Kenntniß der „Chartered Company* unentbehrlich, und ihre Erwähnung bringt mich von selbst auf den Mann, der am meisten zu dem Unheil Weitens ans Lhai Krügers Memoiren. London, 30. Okt. Die Times fährt in ihrer Veröffentlichung von Auszügen aus dem demnächst hier erscheinenden Memoirenwerke des Präsidenten Krüger fort. In ihrem Leitartikel würdigt sie das Buch folgendermaßen: „Mehr mit menschlich mit- fühlendem Interesse und dem ernsten Wunsch nach tieferem Verständniß dieses merkwürdigen Maunes, des seltsamsten Bindeglieds zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert, sollte der Leser an diese Memoiren Herangehen, als in der Erwartung, neue Thatsachen zu erfahren. Ihr Hauptwerth ist kein historischer, sondern ein psychologischer." Krüger spielte schon im Jahre 1877 unter denen, die die Burghers vor An- nexion warnten, die erste Rolle. Zweimal ging er nach London, um mit der englischen Regierung darüber zu konferiren, nahm au drei Massenversammlungen theil, die den britischen Oberkommissar überzeugen sollten, daß die Behauptung, die Buren selbst wünschten die Annexion, falsch sei. Bald darauf gelang es ihm, den Plan einer Föderation der südafrikanischen Staaten zu Nichte zu machen. Krüger beschreibt, wie in den geheimen Kämpfen der folgenden zwanzig Jahre Cccil Rhodes und die Chartered Company im Bunde mit der englischen Transvaal-National-Union, später Chamberlain und Sir Alfred Milner die treibenden, bösen Mächte gewesen seien. Von Rhodes, dessen Machtbegründung durch die Amaigamirung der Diamantminen von Kimberley und dessen politische Laufbahn im Kaplande er skizzirt, sagt Krüger, daß er trotz aller Lobeserhebungen seiner Freunde einer der gewissenlosesten Charaktere gewesen fei, die es je gegeben habe. „Der Zweck heiligt die Mittel" wäre sein politisches Älaubensbekenntniß, er selbst der Fluch Südafrikas gewesen. Krüger beschreibt dann die Forschungsexpeditionen, die Rhodes durch die theils wirklich, theils vermeintlich goldhaltigen Gebiete machte, wie er durch Vertrag mit dem Kaffernkönige Lobengula in Matabeleland festen Fuß faßte, um sich zur weiteren Durchführung seiner Pläne Englands Macht zu sichern, die Chartered Company begründete, — wir citiren ameiger" zum Abdruck. Der Verleger der deutschen in große Klumpen zerschnitten und ebenfalls ausge kocht, da eS immer noch halb so viel Thran liefert, als der Bauchspeck. Diese ganze Arbeit wird so sehr als möglich beschleunigt, da der Thran um so besser ist, je früher er nach der Erlegung des Thieres ge wonnen wird. Das ausgekochte Fleisch des Wal wird zu Bichfutter verwendet, bezw. ebenso wie die gewaltigen Knochen zur Bereitung von Kunstdünger benutzt. Die Ausbeute richtet sich natürlich nach der Größe des Thieres; im Durchschnitt aber kann man den Werth eines Wales auf rund 3000 Mark veranschlagen. In unserem beistehenden Bilde führen wir unseren Lesern die Zerlegung eines etwa 20 m langen Wales vor, wie man sie während des ganzen Sommers auf den Walfischftationen an der Küste des Stillen Ozeans, in Norwegen und auf Island beobachten kann, be merken hierbei aber ausdrücklich, daß die Besichtigung einer solchen Schlachlstätte wegen des geradezu un glaublich starke», widerliche» Gestanks, welcher von dem schnell in Verwesung übergehender, Aas der er- legten Thiere ausgeht, kein sogenannter Hochgenuß ist. dem englischen Kommissar Gelegenheit zu gebe», sich gegenüber der Behauptung, daß dre Bürger selbst die Annexion wünschten, von der wahren Volksstimmung zu überzeugen, theils, um zu beschließen, was nun oe'. schehen solle. In der dritten Volksversammlung wurde ein Volksbeschluß gefaßt, der feststellte, daß das Volk frei und unabhängig zu bleiben verlangte, daß es die Wiederherstellung feiner unabhängigen Verfassung und Wiedereinsetzung eines VolkSrathes forderte. Kurze Zeit danach gelang eS den TranSvaalern auch, einen Föderationsplan von Südafrika, der im Kapparlamente zur Berathung kommen sollte, zum Scheitern zu bringen. Während Krüger und Joubert zur Hintertreibung dieses gefährlichen FöderationSplanes in Kapstadt weilten, sprach eines Tages ein Parlamentsmitglied bei ihnen vor und lud sie zum Besuche bei Sir Bartlk nun den ganzen Artckel aus den „Times* telegraphiren Frere ein. Die Einladung wurde erst rundweg ab- und brachte ihn am selben Tage im „Berliner Lokal-