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Neueste Nachrichten gegen die Straffestsetzung bis zur höchsten Instanz be- ' schweren, um eine maßgebende Entscheidung dieser Frage Für ein Zettel befestigt, auf dem geschrieben stand: den Tob ist kein Kraut gewachsen! ' > * Aus Barcelona wird d-m „Heralbo TeLegrammr vom Waitz'fchen Bureau. weil ich mich wit ihr gezankt habe und weil ich nicht wünsche, daß sie von meiner Verhaftung erfährt. Ich habe reiflich überlegt, was ich sage, und der Mann, der diese Strafe bezahlen will, kann mich haben." Tiefes Schweigen herrschte fünf Minuten lang im Gerichtssaale, und da sich niemand meldete, erklärte der Richter der Angeklagten, daß er zu feinem größten Bedauern gezwungen sei, sie inS Gefängniß zu schicken. „Es thut mir sehr leid," fügte er hinzu, „daß ich auch in diesem Falle das Gesetz anwenden muß; ich hätte Sie zu gern verheirathet." * Die Vielweiberei bei de« Mormone« ist thatsächlich noch in Blüthe, trotz aller Gesetze. Darüber berichtet Mrs. J.K. Lawson in der Schilder ung eines Besuches in Salt Lake City im „Dundee Adrertiser" Folgendes: „Wir sprachen in einer Ge sellschaft über die Vielweiberei, und ich sagte: Die Polygamie ist doch seit einig n Jahren abgeschafft." Man zuckte bezeichnend mit den Achseln. „Trotzdem wird sie ebenso geübt, wie vor dem Erlaß des Gesetzes. Es geschieht jetzt nur nicht offen, sondern ohne Er- laubniß. Ich werde Ihnen sagen, wie das gemacht wird. Ein Mann darf nur eine Frau in seinem Hause haben, aber er kann eine andere Frau in einem anderen Hause haben, nebenan, gegenüber u. s. w. Einer meiner Freunde, der einen Mormonen in einer geschästlichen Angelegenheit sprechen wollte, wurde zu einem Hause in der Vorstadt gewiesen, wo sünf an einander stießen. „Wohnt Herr Soundso hier ?" fragte er einen kleinen Jungen auf der Schwelle. „Er wohnt in allen", lautete die überraschende Antwort." Nach der Meinung von Mrs. Lawson vermehren sich die Mormonen so schnell wie je. die Stadt vor Beginn des Septemberfeste» etwa» zu 'äubern. Die Frage liegt nahe, wie e» sonst da aussehen mag! * Eine Ara« zu verhetrathe«. Eine junge Dame, Namens Benlah Corlay, erklärte jüngst in einem Chicagoer Polizeigericht zur großen Ueberraschung deS Publikums, baß sie bereit sei, sich auf der Stelle mit dem Manne zu verheirathen, der die 10 Dollar Geldstrafe bezahlen würde, zu welchen sie verurtheilt worden war. Infolge einer Familienstreitigkeit hatte sie 23 Jahre alte Benlah das elterliche HauS verlassen. Während der Nacht wurde sie wegen planlosen Her- umlreibens festgenommen, und als der Richter sie zu 10 Dollar Strafe verurtheilt hatte, bat sie um die Erlaubniß, sich mit einer Ansprache an das Publikum wenden zu dürfen. Nachdem der Richter seine Zu stimmung gegeben hatte, sprach Benlah Corlay mit lauter, weithin vernehmbarer Stimme folgende Worte: „Ich werde sofort den Mann heirathen, der die Geld strafe, zu welcher ich verurtheilt worden bin, bezahlen will. An meine Mutter will ich mich nicht wenden, Caracas, 11. Oktbr. Der deutsche Verwalter der Benezuela-Plantagengesellschaft, Adam Russ l, wurde auf dem Wege nach der Plantage Caracaca ermordet und beraubt aufgcfuvdeu. Die Regierung bestimmte sofort einen Staatsanwalt all Koc für die Untersuch ung. Es heißt, daß die That von Revolutionären begangen sei. Vermischtes. * Düsseldorf, 8. Oktober. Beim Bau des neu n städtischen Abflußkanals in Golzheim ereignete sich gestern ein schweres Unglück Durch nächsttrzende Sandmasim wurden zwanzig Arbeiter verschütte'. Zwei wurden todt herausgezogen Ein dritter ist lebensgefährlich verletz'. Die übrigen blieben theils unoer'etz', theils erlitten sie leichtere Quetschungen. * Darf ein Bertheidiger während der Haupt. Verhandlung sich mit seinem Klienten ttnter- halten? Dec Vorsitzende des Schöffengerichts IV 6. in Hannover nahm einen Rechtsanwalt in eine Ord nungsstrafe von 50 Mark, weil dieser sich nach der Vernehmung von Zeugen während der Verhandlung mit dem Angeklagten über weitece Fragestellung unter- halten hatte. Das Gespräch war in leiser und in cincr die Verhandlung nicht störenden Weise geführt. Als dem Rechtsanwalt zunächst eine Verwarnung zu Theil wurde, erklärte er, er halte sich zu der Unter haltung mit dem Angeklagten berechtigt, nach der Straf- Prozeßordnung stehe ihm ein unbeschränkter schriftlicher und mündlicher Verkehr mit dem Angeklagten zu. Das Gericht war aber anderer Ansicht und erkannte auf die oben genannte Strafe. Die Angelegenheit ist zu einer prinzipiellen Streitfrage geworden, und der Rechts anwalt wird sich, nach dem „Hann. Cour.", zugleich int Einverständniß mit seinen sämmtlichen Kollegen, herbeizuführen ' Ei« Familiendrama in Wien. Dort tödtete der Gasthofsbesitzer Joh nn Föcchtgott seine Frau und seine drei Kinder und hi rauf sich selbst durch Revoloerichüsse. Das Motiv der That sollen finanzielle Schmierigkeiten gewesen sein. * Eine Bergnügungsreifende. Im Bahn hof in Florenz wurde dieser Tage, wie die italienischen Blätter melden, in einem Waggon erster Classe ein Porteseuille gesunden, das hunderttausend Lire in Banknoten enthielt. Als Verlustträgerin wurde eine englische Vergnügungsreisende, Miß Silvza Clerk, er mittelt, die den Verlust gar nicht gemerkr hatte und auf der Suche nach ihren Dvcumenten daS Portefeuille neben sich au' den Waggonsitz gelegt und es dort ver- geffen. Eine Dame, die nicht einmal merkt, daß ihr die Kleinigkeit von 100000 Lire fehlt — daS ist wirk lich eine Vergnügungs-Reisende. * Berlin, 3. Okt. Großes Aufsehen erregt es, daß eine Frau Meyer, Gattin des Inhabers einer Großkonsektionsfirma, mit dem Kaufmann Cohn, ge- nannt Conrad, der früher längere Jahre Reisender der Firma gewesen war, heimlich entflohen ist. Cohn ist 30, Frau Meyer 43 Jahre alt. Sie hat 2 Töchter; eine ist bereits verheirathet, die jüngst« steht vor der Verlobung. Wohin sich die Flüchtigen gewandt haben, ist noch nicht festgestellt. * lieber säumige Zahler veröffentlicht eine „Vereinigung gegen schädliches Kreditgeben in der Herren-Gaderoben- und Uniformbranche" zu Königs berg i. Pr. eine interessante Aufstellung. Bei dieser Vereinigung sind während des 1 ^jährigen Bestehens 629 Forderungen mit über 50000 Mark angemeldet worden. Unter Leu Schuldnern, von denen kein Geld zu bekommen war, befanden sich: 1 Freiherr, 15 Offiziere, 25 andere Militärs, 80 königliche und städtisch: Beamten, 8 Referendare und Assessoren, 13 Aerzte, 2 R-chisanwälte, 40 Studenten, 15 Lehrer, 6 Landmesser, 25 Bauführer und -Techniker, 40 Wirth- schasls- und Privatbeamte, 75 Kaufleute und 120 Kommis, 45 Reifende, 25 Buchhalter usw. * Tangerhütte, 1. Oktober. Gestern Abend verbrannte m dem Dorfe Scheeren ein 6 jähriges Mädchen beim Abbrennen von Kartoffelkraut. * Ein F o r t b i l d u n g s s ch ü l e r, der sich, wie das leider jetzt oft so üblich, vor seinen Mit schülern durch sein freches Benehmen auszeichnen wollte, ist durch ein bayrisches Gericht jetzt empfind lich abgestraft worden. Derselbe hatte aus einer Bank die Tintenfässer genommen und deren Inhalt auf die Bank und den Boden geschüttet. Der Stadtmagistrat in Nürnberg hatte Strafantrag wegen Sachbeschädigung gestellt und der Gerichtshof erkannte auf 14 Tage Gefängniß. * Spitzbuben-Humor. Herr Tot, Beamter auf einer Bahnstation unweit Hanau, hatte im Früh jahr sein Dienstland mir Kraulpflanzen bestellt. Jetzt im Herbst wollte er die Krautkopfernte heimbringen. Doch wie erschrak er, clS ec den Acker bereits von fremden Händen abgcerntet sah. AuS den kahlen Beeten ragte ein kleiner Pfahl. Am Pfahl aber war Leipzig, 11. Okibr. Heute Vormittag 11 Uhr erschoß sich der elfjähriger Sohn eines Kaufmanns, weil er eine schlechte Zensur erhalten hatte. Braunsberg, 11 Oktober. Die „Ermel. Ztg." meldet: Der Kaiser traf gestern Vormittag in Ocanien bürg ein und besichtigte den Dom. Auf eine Ansprache des Bischofs, in welcher dieser die ständige Treue der Diöc st gegen König und Vaterland gelobte, erwiderte der Kaiftr mit DanftSworten und versprach, allezeit Beschütz ' der katholischen Religion sein zu wollen und versichnte den Bischo' seines bewiesenen Wohlwollens. Um 1 Uhu reift!, d.r Kaiser vom Publikum jubelnd begrüßt, ab. Berli«, 11. Oktober. Reichskanzler Gras von Bülow ist heute hier cingeiroffen. Dresden, 10. Oktober. Der Kronprinz und die Kronpnnzessin sind heute Abend inkognito zu 14tägigem Aufenthalt nach Paris abgereist. Berlin, 10. Oktober. In Cadinen sind dem Ver. nehmen der „ElboZeitung" nach, wichtige Berathungen über neue Sch ffskonstruktionen gepflogen worden; daraus erklärt sich die Anwesenheit verschiedener Herren von der Marine in Cadinen. Prag, 11. Okt. Wegen großer Unterschlcife in der hiesigen Wenzels-Vorschußkasse wurde der Direktor Monsignore Drozd und ein höherer Beamter verhaftet. Die Veruntreuungen belaufen sich auf über 2 Mill. Kronen. Der Oberbuchhalter Orth hat sich vergiftet. Die Verhaftung wurde auf Antrag des Verwaltungs- rathes vorgenommen. Mehrere Verhaftungen sollen noch bevorstehen. Der Hauptschuldige, Drozd, war früher Religions-Professor und führt den Titel eines fürsterzbischöflichen Notars. Er gehörte außerdem der Verwaltung der ZionsstenSka-Banka an. Die Unter- fuchung ergab, daß der 85jährige Geistliche große Verluste un Börsenspiel hatte. Er soll durch Vertrag sein Vermögen seiner Wirthschasterin und deren Sohn zugewendet haben. Bei Orffnung seines Schreib tisches wurden skandalös« Pcwatbriefe gesunden. Er war auch Mitglied des katholisch-politischen Vereins Böhmens. DaS Kapital der Bank betrug eine '/z Million. Die letzte Bilanz weist 25 Millionen Kronen Einlagen auf. 30000 Mitglieder haften un beschränkt. Außer Drozd wurden noch zwei andere Beamte der Kffse verhaftet. Die Veruntreuungen reichen 20 Jahre zurück und wurden ourch falsche Bilanzen und bilanzmäßige Verluste muskirt. erst durch eine auf Grund der in der Tasche gefundenen > - Aus Barcelona wird dem „Heralvo" ge- Schriftstücke ihr nach Saliomaggiore nachgest ndete De» Imrlmt büß man dort in den letzten Tagen 250 Räuber pesche von dem Funde K-nntniß erhielt. Sie hattet Siebe rc. hinter Schloß und Riegel gebracht habe, nm Suche sofort ein 15—16jähriges Mädchen z -r Hausarbeit. Gasthof grauer Wolf, hier. Ein paar flotte Finger Stricker aut N. 8 1x1 werden in oder auü r HauS g^tuch'. Auch ist dr.'eibsi eine Dachstube ,7^^ zu vermach, n. Friedrich Ehrt, Gersdorf 157. Eine geübte "MM sucht Friedrich Tauscher, Oberlungwitz. Eine Oberstube und eine Parterre-Wohnung, welche sich zu G ünwaarenhandel oder Flaschenbier-Verkauf eignen, sind an pünktlich zahlende L Ute zu vermftth-n. Breitestraße 18. Im GrsthauS goldene Krone ist eine Mahnung sür 90 Mk. zu vermiethen. 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