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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.09.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190209039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19020903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19020903
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-09
- Tag 1902-09-03
-
Monat
1902-09
-
Jahr
1902
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.09.1902
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— Oelsnitz i. B, 1. Septbr. Am Freitag N-lla erstaunt und blieb neben ih-.n stehen. bei." Seifenschaum triefendes Etwas empor. Hanna und Klärchen, erzählten von ihrer Heimkehr, wohlwollend Kurts Hand; dem Hause zu. spräch unterbrochen wurde. Die Geschwister sahen heraussteigen, in denen sie 'ürchte, hoffnungslos leidend. Die fixe Idee, nach den fehlenden Abmachungen über die Allodificirung des wirthschast, Buchführung und dergleichen, um später Wendelsteins suchen zu müssen, beherrscht ihn ganz, viel- seinen Beruf mit ganzem Interesse und nutzbringend zu >ehr, wie ich bringt und sich sicherlich nach und nach ru nirt. Sogar ei» Gutserbe lernt nicht gründlich Land- Ein. Unterrock," geklärter Ursache ins Schießen. DaS Pferd stürzte in «0» d-r Sch-hm°ch-r Kr.MMn na^ kurzer Strecke umkippte. Während das Pferd rn - - - "—!" Fllbcrger folgte mit seinem Blick dem Winke des fuhr fort: ..Die jüngeren Söhne finden kaum etwas Anderes leicht als Folge, vielleicht als Ursache eines Gehirn- betreiben, sondern verliert seine lernfähigsten Jahre im leidens. Der Arzt traut ihm kein langes Leben mehr Wohlleben und im Sportintereffe des Offiziers. Der zu und rälh, ihn möglichst gewähren zu lassen. Seher bunte Rock lockt gar zu mächtig." Sie dal" Langsam schritt Fillberger mit Kurt weiter und drei Personen den Berg und Gemüse zog den Fabrikanten Fillberger Fillberger schritt mit Kurt dahin voran, im Vorbei- Schwälbchen, erkannten. gehen hatte er von Hahnewinkel erfahren, daß sein _ „ „ . - dvU sr>. Redenden und gewahrte oben auf der Ruine einen „Die jüngeren Söhne finden kaum erwas Anveres Wilhelm von Rustebcrg nahm Birnen von einem bleichen Mann, der mühsam am Gemäuer entlang schlich für angemessen, als den Staats- oder Militärdienst. „Aufzumarten," sagte er rolh vor Eifer. „Und von dero Edelgeboren habe ich auch gütigst Einiges da- Jugendgefpiele? „Magst Du denn, daß den ein Mann wäscht?" Mutter sich den Peter Alexander aus einer Reihe von hier die Terrasse abgrenzte, und sprach ernst: „Sie sind sehr gütig, lieber Herr Hahnewinkel," Bewerbern ausgesucht hatte. Wie ich zu meinem Be- „Ich habe schon oft darüber nachgedacht, wie sich sagte Nello, des Fleißigen freundliche Absicht anerkennend, dauern höre, ist er leidend Kein Wunder, eine Reihe unser deutscher Adel durch vorurtheilSvolle Abgrenzung Und ich freue mich, daß Sie uns helfen." bitterer Unann.hmlichksiten — des Berufs seiner Söhne um Ansehen und Vermögen „Eben diese wohlgeborene Fra r Kulvsen hat mir „Ja,^ erwiderte Kurl bedrückt, „ ergebenst so einen Arm voll allerlei Wäsche zugcstochcn.' Rechter Hand zwischen Haus und Stall befand sich eine hohe Lattenthür, durch diese gelangte man über hinunterführende Stufen auf die nach Süden gelegene Gartenterraste, auf der Onkel Wilhelm eine Menge Obst Onkel WWims Giiste. Roman von A. von der Elbe. 34. Forts. Nachdruck verbo'.en „Du hast Recht. In Vatns j-tziger Verfassung würde er auch kaum begreifen, weshalb Einschränkungen nöthig sind. Oder er würde cs in jedem einzelnen Falle vergessen, und Du hättest immer einen heftigen Ausbruch zu gewärtigen " „So muß es also weiter gehen, wie es ist." „Ich denke, Onkel Wilhelm wird Dir helfen, er ist herzensgut." Nella wollte dem scheidenden Bruder diesen Trost nicht rauben und nickte daher zu seinen Hoffnungen. Sie wußte aber lärgst, daß Onkel Wilhelm arm war, und daß seine Einschränkungen nichl allein seiner Neig ung entsprachen, sondern auch nothwendig waren. Es gereichte ihr zur Erleichterung, daß ihr peinliches Ge großen .nochigen Hände bearbt. tcten die Wäsche nach- fiigte? FRberger kannte das Geschäftsloben, kannte „Sollte dies Geschick Nicht Mit vielem guten Willen ücklich. fide Erwerbsmöglichkeit. Er vermochte ihm vielleicht noch zu erwerben sein?" „Das können Sie auch, Herr Hahnewinkel?" ries Wege zu ebnen; ja, man konnte ihm gewiß mit vollem „Ja, mit sehr vielem guten Willen und Aufgeben Vertrauen folgen. manchen Vorurtheils." „Wo ist denn ihr armer Vater, mein lieber Kurt blieb stehen und sah den Fabrikanten fest an: fragte der Fabrikant theilnehmend „Das will ich. Und ich bitte, indem ich mich auf die Er hob schmunzelnd ein spitzenbesetztes, von ^Jch habe ihn seit vielen Jahren nicht gesehen. Er alte Familiem'reundschaft berufe, um Ihren gütigen I . war ein schöner, stattlicher Mann, eine stolze, vornehme Rath." flüsterte Hanna erschrocken Erscheinung. Wir begriffen alle wohl, daß Ihre Frau Fillberger stützte sich auf ein Mauerstückchen, das Mutter sich den Peter Alexander aus einer Reihe von hier die Terrasse abgrenzte, und sprach ernst: — Lichtenftei«»C., 1. Sept. Die Freie Ber- und hat den Vertrag von diesem unterschreiben lassen, Tannenpilzen, unter denen sich wohl ein Giftpilz — — Dresden, 30. August. Ein bedeutendes einigung Evangelischer Arbeitervereine im Königreich hierbei betonend, daß eS sich lediglich um monatliche vielleicht auch nur ein Theil eines solchen — befunden Schadenfeuer entstand gestern Abend kurz vor 8 Uhr Sachsen hielt am gestrigen Sonntag hier das erste Zahlung und ebensolche Kündigung handle. Wie die haben muß, heftig erkrankt. Ihre innerhalb 24 Stun- in einem großen ManufakturwaarenhauS Ecke der Pill- BerbandSfest ab. Die ihr angehörigen Vereine Dresden» als Zeugin erschienene und unter Eid vernommene den erfolgte Genesung dürfte wohl nur dem Umstande nitzer» und der Kaulbachstraße. Der Brand entstand Ost, Blasewitz, Grüna, Glauchau, Lichtenstein-Callnberg, Frau Kn. erklärte, hat I. dem Manne den Vertrag zu danken sein, daß sich rechtzeitig bei allen energisches beim Anbrennen der Ladenbeleuchtung durch einen insond-rheit die beiden Chemnitzer Vereine hatten sich zusammengefaltet oorgelegt und den Platz angegeben, Erbrechen einstellte. Spiritusbrenner, von dem die brennende Flüssigkeit in in starker Anzahl eingefunden. Um 2 Uhr Nachmit» auf welchen er seinen Namen schreiben solle. Frau Kn. — Schönau, 1. September. Das dreijährige die Dekoration des Schaufensters tropfte. Die sofort tagS begaben sich die Vereine vom „RathSkeller" zu selbst erhielt später eine Abschrift des Vertrages, sah Söhnchen der Schlossers Reußmaon ist heute in dem hochausschlagrnden Flammen verbreiteten sich infolge Lichtenstein in langem Zug mit ihren Bannern nach den PafsuS, in welchem dem Vermiether bei ein» zum Mittelgute gehörigen Schenkteiche ertrunken. — der vielen leichten Stoffe und des sonstigen leicht der Kirche zu Callnberg. Daselbst fand ein FestgotteS- monatigem Rückstand das Recht der Räumung gegeben Von einer höheren Hand behütet wurde am Sonnabend brennbaren Materials mit unglaublicher Schnelligkeit dienst statt. Herr Pastor Reichel-DreSden predigte, wurde und erklärte sofort, daß der Vertrag für sie Vormittag ein dreijähriges Bübchen, das auf der in dem nach der Pillnitzerstraße zu gelegenen Theil Nachmittags 4 Uhr sand eine Nachversammlung im ungiltig fei. Und was voranszusehen war, geschah, «chulstraße aus dem 3 Stockwerk eines Hauses auf des umfangreichen Geschäfts, sodaß auch schon nach Saale des „Goldenen Helm" statt. Frau Kn. gerieth in Geldverlegenheiten, wurde mit °!e Straße stürzte, ohne daß es ibm etwas geschadet einigen Minuten die mächtigen Spiegelscheiben der — RödNK, 1. Sept. Verunglückt ist gestern der Miethe drei Monate rückständig und nunmehr y°"e. Schaufenster klirrend zersprangen. Die Flammen Abend in der 8. Stunde der Ge'chirrsührer des Pferde» begreiflicher Weise von dem das Geld zur Zahlung ^e» schlugen nun auch bis zum nächsten Geschoß empor. Händlers Fritzsche von hier. Letzterer fuhr zwölf Mit» von Zinsen benöthigenden Hauswirth gedrängt. Es kW am* kü?Kr^ Gleichzeitig hatte sich im Treppenhause gewaltiger glieder des hiesigen Militärvereins vom Fahnenweih, geschah dies aber nun m unerlaubter Weise sodaß I. f^ K °nkhnts^ Qualm angesammelt sodaß der Feuerwehr das Ar» fest in Oberlungwitz zurück, machte sich etwa 100 m wegen Hausfriedensbruchs und versuchter Erpressung MA Verein die Schaffung einer Krankenkasse für „eiten ungemein erschwert wurde. Infolge der Be» von der Behausung seines Herrn entfemt, am Schleif, unter Anklage kam. DaS erstere Vergehen sollte darin Elster. Gesellen können in dieselbe nicht emtreten. founenheit der Bewohner der oberen Stockwerke sind zeug zu schaffen, stürzte, k^r unter den Wagen zu bestehen, daß er trotz wiederholter Aufforderung die Abend versuchten zwe, größere keine Unglücksfälle zu verzeichnen. Der Gejammt» liegen und wurde überfahren. Die hierdurch erhaltenen Wohnung der Frau Kn. nicht verließ, daß letztere Schulmädchen m der PhllMtraße zwei auf der Straße schaden dürfte viele Tausende von Mark betragen und Verletzungen sind schwerer Natur darin, daß er mit den Worten: „Wenn Sie nicht herumlaufende katzengr^e Ratten mittelst SWcken zu trotz der Versicherung wird der Besitzer noch bedeutende -Verlesungen sino Wwerer ^camr. , so hänge ich die Thüren aus" die Thüren "schlagen, wöbe, plötzlich an emes der Mädchen eine Verluste erle den . - Kemnitz. (Km Besuche Sr MaM. z^ WohnstM Ratte ansprang und eS durch einen Biß nicht unerheb- ULn. Im Laufe des Sonnabend tra» des Königs.) Wie das „CH. T. hört, wird anläßlich und bei einer anderen Abmietherin einstellte. ^"letzte. fen hier zum sächsischen Bezirksschmiedetage 200 den 10. September, nachmittags m der 2. Der Vertreter der Königs. Staatsanwaltschaft machte . , Werdau- Jn einer am Sonnabend abge» Schmiedemeister aus den verschiedensten Ortschaften im ^"nde, bevorstehenden Empfangs Sr. Majestät des darauf aufmerksam, daß Vertragsbestimmungen, nach Arenen gemeinschaftlichen Sitzung des Rathes und der königl. Großen Garten zu einer internen Vorversamm» Königs eine feierliche Begrüßung durch die städtischen der Vermiether ohne gesetzliche Hilfe die Stadtverordneten wurde der Ankauf der einer Genossen- lang zusammen. Abends fand ein geselliges Beisam» Kollegien und be.m Einzug eine umfangreiche Spalier- Wohnung eines Miethers durch Aushängen der Thüren Z°ft gehörigen Gasanstalt um den Preis v^ 658 000 menseiu st 1t. Di-Hauptversammlung fand am Sonn- bildung durch die Schulen, ^nnungen, Turner, Feuer- gebrauchSunsähig machen kann, unsittlich und unzu- ^inschl. Vorrathe, aber ohne die Außen- tag statt, sie ward vom Schmiedcobermeister Liebscher wehr«,, Schutzen usw. erfolgen. Am Abend ist von Mässig sxjen. Es wäre noch schöner, wenn die Haus- stvude) beschlossen. geleitet und hatte als wichtigsten Berathungsgegenstaud Ar Stadt die Darbietung emeS Festkonzerts m den ejgenthümer gegen ihre Miether mit derartigen „ Sonntag spät abends Zsch-pau-r Ge- hje Gründung eines sächsischen Bezirksverbandes inner- Raumen der Casino-Gesellschaft sowie spawr eine Chicauen vorgehen könnten. Und wenn der Beklagte -"'t ^m Reichstagsabgeororeten Rosenow, von des Bundes deutscher Schmiedeinnungen. große Huldigung von Industrie, Handel und Gewerbe " Entschuldigung behaupte, er habe sich im Manenbe, ger Versammlung kommend, mtt Ge- - Der kürzlich in Gey-r begründete ErzgebirgS- m Gestalt genommen.^ so"meine Ir, wer solch' ge^ ist als L^eigve!^ Fu den nächsten Tag wird dem Vernehmen nach die Miithverträge abschließe, der kenne die Pflichten und ber Wag n aus unau .- treten. sowie abends, wie bereits berichtet wurde, ein Lam- Ruches und wegen versuchter Erpressung, eveutl. wegen 'd HuustS in der Schützenstraße nieder'. Heute Mittag schaft "geplant Eor^ichM^^ versuchter Nöthigung. Das Gericht verurthMe den kch-w die Räder nach oben. Dw bei Uhr verunglückte der Geschin Näcktt bie^m Maj.stat zwei Angeklagten wegen versuchter Nöthigung zu 30 Mark d,m UoglückSsall, dir ihnen das Lebe» hätte kosten ^urch, daß ec beim.Aussteigen auf den schweren Vacyte ruvrmgen. Geldstrafe oder sechs Tagen Gcfängmß. Bezüglich können, noch großes Glück. Genosse Rietzel-Zschopau Rollwagen durch vorzeitiges Anziehen der Pferde zu . (M'Ä* des Hausfriedensbruches erkannte es auf Freisprechung, kam mit eiucr klaffenden Wunde an der linken Hand, Falle kam, der Wagen über ihn weggmg und am und Vermiether vor Gericht.) Es ,st eine bedauerliche aa der Angeklagte wohl der Meinung gewesen sein Genoss: Spiudlcr-Zschopau mit einer blutenden Kops- Kopse und an der Brust so gewaltig gequetscht wurde, Thatsache, daß die Verstimmung zwischen den Haus- könne, er dürfe sich zum Zwecke des Mahnens in wunde, Genosse Rosenow mit einer Armverstauchuna baß der Tod sofort eintragt. eigenthumern und den Miethern, die vor noch nicht einer ihm verwiesenen Wohnung aushalten. davon. DaS Pferd wurde in Zschopau auf der Brücke — OelsNitz i. V, 1. Septbr. Am Freitag zu langer Zelt infolge einer hier plötzlich auftretenden — Chemnitz. Das schön? Wetter am ver» von Straßenpassavten aufgehalten, nachdem es den von wurde die aus Lottengrün gebürtige, in Altmannsgrün Wohnungsnoth sich bemerkvar machte, noch nicht be- ^nasnen Sonntaa brachte wiederum einen lebbasten Hohndorf eine Stunde langen Weg in kaum 20 Mm beschäftigt gewesene Dienstmagd Klara Rolh unter dem hoben ist, und daß die Gerichte immer noch außer» Personenverkehr aus den Eisenbahnen mit sich ES durchrast hatte. Verdachte des Kindesmordes verhaftet und durch den ordentlich stark mit Prozessen beschäftigt sind, die bald verkehrten außer den gewöhnlichen Sonntaasrriaen 16 — Thalheim. Der hiesige Gemeinderath hatte Königl. Bezirksarzt die Sektion der in einem Teiche von der einen, bald von der anderen Seite angestrengt Sondermae An Fahrkarten wurden ver'aust 11840 sich bei der Diakonisienanstalt um Anstellung einer bei Altmannsgrün aufgefundenen Kindesleiche vorge- werden. Und doch sind Beide aufeinander angewiesen, Stück Von diesen lauteten 550 nack Niederwiesa Diakonissin beworben, aber zur Antwort erhalten, daß nommen. Nach der Behauptung der Roth hat das der Miether wie der Vermiether. Nicht zum Wenig- 54g nach Erdmannsdorf 440 nach Hobenktein-Ern^ diese Anstellung wegen der bereits anderweit gegebenen Kind, welches sie in den Teich geworfen zu haben zu- sten dürften die unglücklichen Miethverträge Schuld 420 nach Mttw da 3 Versprechungen erst in 4 Jahren möglich sei. giebt, nach der Geburt nicht gelebt, eine Behauptung, an dieser Verstimmung haben, die s.Z. so böses Blut A „ach S^ - Attgustusburg, 1. Septbr. Der gestri. e welche ihr infolge der starken Zersetzung der Kindes» unter der Mietherschaft machten und auch jetzt noch Arima 280 nack Rurasiädt 270 nack Einsiebes -130 Sonntagsverkehr in unserer Sladt war wiederum ein leiche nicht widerlegt werden konnte. Die unnatürliche dann und wann zur Geltung gebracht werden. Der ^öba 210 nack Braunsdorf 200 nack Mar. enormer. Die Zahl der ständigen Kurgäste Mutter,befindet sich hier in Haft. einsichtsvolle Vermiether, der seine Miether kennt und k.rsdorf-Taura je 190 nack Cosien und D^dm nimmt bei dem herrlich?« Wetter auch noch täglich zu. - Plauen t. V., 31 August. Durch einen pünktlichzahlende Leute, die das ihnen anvertraute 47g nack Limback und MittelwittaenSdors niw ' Bis heute waren 581 Parteien mit 1186 Kurgästen starken Knall wurden heute früh 4 Uhr die Bewohner Eigenthum zu schonen wissen, nicht gern verliert, wird w.ttgenSdors nsw. der Forststraße in der Nähe der „Wartburg" aus dem freilich kaum noch aus den Vertrag pochen, obwohl ei __ Annaberg, 30. August. Der hiesige Stadt- Schlafe geweckt. In der Hausflur der Drogerie deS gegebenen Falles auch fitzt noch eine werthvolle Waffe k»größeren Anzahl midetcr bei dem Landwirthschaftlichen Kreisverein im Herrn Rich. Lechmann befindliche Materialien zu Demjenigen gegenüber in Händen Hal, der einen Erzgebirge die alljährliche Abhactunz eines erzgebirgi Buntfeuer, die für die Bismarckthurmweihe bestimmt solchen unterzeichnete. Es ist deshalb bemerkenswerih "'s ' angeregt und sür denselben aus waren, hatten sich entzündet und waren explodirt. daß nunmehr die Gerichte selbst Stellung zu der- R Atteln der Stadtkasse auch größere finanzielle Auf- Die Hausflur und das Treppenhaus haben lehr ge» ariigen Verträgen nehmen, die eine Umgehung der einaew-ckt und'dem NerKKr em.rb/ Wendungen für Wegegelder bezw. Geldprämien zuge- litten. Durch dm starken Qualm der explodirten Stoffe Bestimmungen des Bürgerl. Gesetzbuches bedeuten und 2 Sevt-mbe? 'tiele Tron/, sichert. Der erste dieser Märkte fand heute um Mühl- waren die Bewohner des Hauses erheblich gefährdet, den Schutz, den der Gesetzgeber dem Miether gegen- -n sb-rn Vomiittäa die an der Woldenburae.- ch"^ Direktorium des erzgebirgischen Kreis- Herr Richard Lehmann arbeitete mit großer An» über der Willkür des Vermietbers gegeben hat, illu- Straße wohnende FabrikarbeiterSramilie Viertel ver- Vereins hatte die Viehbesitzer auf die gute Bedeutung st-engung. um durch Anlegung einer hohen Leiter seine fori ch machen. Wurde doch in einer jüngsten V:r- s.tzt, als ihr d-.e traurige Botschaft zu Theil wurde ^artiger Märkte aufmerksam gemacht und zu zahl- Kinder und seine Frau aus dem obersten Geschoß an Handlung vor der F rienstroskammer II von richter- daß'ihr Z'/MingeS Töchterchen Lurch Unfall plötzlich reicher Beschickung eingeladen. Und dieser Einladung der Hofseite des Hauses zu retten. ES ist ihm dies kicher Seite em Mielhsvenrag, nach welchem der Ver- aus dem Lebm geschieden ist. Das arm- Wesen wollte 'st Gegenden des Erzgebirges zahlreich ent- glücklicherweise auch gelungen. 2 Dienstmädchen miether bei einmonatigem Rückstände des Miethers auf der Limbacher Straße im Stadtthcile Altendorf 'prvchen worden. Im Vordergründe der Ausstellung?- retteten sich dadurch, daß sie sich auf das Dach be- ohne gerichtliche Hilfe berechtigt ist, die Wohnung des vor einem beladenen Lastgeschirr noch über die Straße 'h'ere standen die Zahl der Rinder, deren wohl gegen gaben, sodann aus das Dach des Nachbarhauses Letzteren sofort zu räumen, als unzulässig gegenüber lauf », um der älteren Schwester zu folgen. Diese ein halbes Tausend ausgetrieben sein mochten. Auch kletterten und dort zu dem Dachfenster einer Kammer, den gesetzlichen Bestimmungen bezeichnet. Es handelte kam noch glücklich über das Straßcnbahnglcis weg. die eine Anzahl Pserde, sowie mehreres Kleinvieh (Schweine, in der eine Frau schlief, hineinkrochen. Ein Mädchen sich um eine Strafsache gegen den am 14. Mai 1850 jüngere dagegen ereilte das herbe Geschick, in einen Ziegen) waren vertreten. Die Qualität des Viehes war durch das Einathmen der giftigen Dämpfe der- in Großschirma bei Freiberg geborenen, bilher unbc» Straßenbahnwagen zu lauien, welcher das Geschirr in wurde von den berufenen Preisrichtern im Allgemeinen art schwach geworden, daß sie noch das Bett hüten straften Privatmann und Hausbesitzer Hstnrich Julius tiefem Moment überholte und von dem Kinde nicht als eine gute anerkannt. Sie konnten infolgedessen muß. Auch zwei junge im Hause mitwohnende Jehmlich von hier, in dessen an der Jacobsiraße ge- gesehen worden war. Die Kleine kam unter die Schutz-Dank der Unterstützung der Staaisregierung viele Hrndlungsgehilfen des Herrn Lehmann sind noch legenem Hause — ein großes Mieth-hau- mit 33 Verrichtung des Motorwagens zu liegen, wo sie ihren Prämien an d e Viehbesitzer vertheilen. Mit dem krank, doch werden sie hoffentlich in einigen Tagen Parteien — seit 1. Oktober 1901 eine Frau Kn. mii augenblicklichen Tod fand. Viehmarkt war zugleich eine Ausstellung landwirth- wieder gesund sein; alle erkrankten Personen klagen ihren Kindern wohnte. Die Frau zahlte, wie aus der — Chemnitz. Vorsicht beim Genuss? von ichaftlichcr Maschinen und Geräthschasten verbunden, über Athmungsbefchwerden. Bor der Thure der Verhandlung hervorging, monatlich 33 Mk. Miethe Pilzen ist nicht dringend genug anzu-mpfehlen. Ueber — Die AmtShauptmannschast Döbeln hat an- Schlasstube des Handlungsgehilfen Herrn Müller lag im Voraus und erhielt später einen Miethvertrag zur Vcrgistungsfälle mit tövtlichem Ausgange ist in letzter geordnet, daß in ihrem Bezirke vom 1. Oktober ab der Hund des Herrn Lehmann; das werthvolle Thier Unterschrift vorgelegt. Da sie aber zu der betr. Zeit Zeit bereits aus verschiedenen Orten beuchtet worden, sämmtliche Materialwaarcnläden mit Glasthüren ver» war verendet. Das Vorkommniß ist noch verhältniß- krank gewesen ist und ihrer Angabe nach nicht schreiben Am Sonnabend sind auch fünf Personen einer hiesigen sehen sein müssen, durch die der Verkaufsraum von mäßig gut abgelausen, da Menschenleben nicht zu be kannte, so ist der Vermiether zu ihrem Sohn gegangen Familie nack d m Genüsse von Stein- und sogenannten außen zu übersehen ist. klagen sind. und seine beiden Töchter, die Schwälbchen, erkannten. . Bruder und Schwester eilten den Kommenden Herr dort sei. freudig entgegen. In ihrer jetzigen Vereinsamung fühlten W.lhrlm — - , . . . . - sie sich der Familie viel näher als früher Sie empfingen Spalier ab, das sich an die Stützmauer unterhalb des und sich oftmals, hier oder da einen Stem umarmend, Wird in diesen Berufsarten das ererbte Familienver. die Fillbergers wie alte Freunde mit großer Herzlichkeit Hauses l hnte. Ein Korb neben ihm war bald gefüllt, bückte. mögen gegen alle Anfechtung bewahrt, so ist das eine Die Schwälbchen, die in Nella stets eine freund» und immer noch gab es genug von dem köstlichen Obst „Der Aermste! Ich sehe ihn ganz genau, aber ich glückliche Ausnahme, meistens muß zugeseht werden, liche Beschützerin gefunden hatten, schmiegten sich zärtlich zu brechen. Er begrüßte seinen alten Freund und lud erkenne keinen Zug mehr von früher." Zu erwerben ist unmöglich, und doch tritt nach der - - - - " .... --- —"Ha mein unglücklicher Vater Hai sich in den letz- Eltern Tode Theckung ein, und so schmilzt und schmilzt, ten Jahren furchtbar verändert. Aber kommen Sie — von einer Generation zur andern, unweigerlich der Be gehen wir. Zu helfen ist da nicht Ich laste ihn in sitzstand einer Familie zusammen. Dann und wann muß ertählten von ihrer Heimkehr, wie die Mama sich freue, Wege entlang, der sich am Fuß der R une hinzog. muß vermenen. gestellt. In England ist man nicht so einseitig. wie büblch es zu Haus- sei und baten, daß Nella bald Kurt fühlte plötzlich einen Gedanken, einen Wunsch „Was haben Sie für Zukunsispläne!" jüngeren Sohne sind mit hochtönenden Titeln nie be- zu ihnen kommen mö>e in sich aufsteigen. Wenn er diesen praktischen Mann, „Eigentlich noch gar keine, aber ich bin zu allem .astet sie tteien ins praktische Leben zurück, werden das, Neben dem Brm neu Hinte'' dem Hause stand der sich so theilnehmend und fo freundschaftlich über die erbötig." valent haben. Es freut mich, mein lieber Sabnewinkcl und wusch. Er hate die Hemdsärmel Leinen und die Glückswendung, die sie betroffen, „Die Erziehung zum Offizier ist sehr einseitig und Rustebcrg, daß auch Sie sich zu dieser verständigen Auf. aufgerollt und eine blaue Latzschürze vorgebunden, seine äußerle, für sich und seine Zukunnspläne um Rath macht nicht eben geschickt für das praktische Leben.' Iwssung bekennen. F. f. an die einige Jahre Aeltere, und der Vater schüttelte die jungen Mädchen ein, zuzugreifen Sie gingen mit einander „Erst wollen wir Dir helfen, Onkelchen.' „Aber vorsichtig, keine drücken und stoßen!" ..... die Freundin an beiden Der Fabrikant und sein Begleiter verließen die ge. der treuen Obhut von Oheim und Schwester. Ich selbst eine Geldheirat!) aushelfen. Ob dies em vornehmes Seiten umsaffend, plauderten lebhatter, als früher, sie -Lästige Gruppe und gingen auf einem umbuschten muß weiter. Es bleibt nichts Anderes übrig — 'ch Mitttl rst^ sick im Ansehen zu erhalten, laste ich dahm- V fche Fack D einhcrgeti In ?! darüber ; bei den f in der soll, wie i leiten zu ' wollen. betreffend würdiger Herrn E nähme ai nicht aui Schritt ! Verstände zum Kai für den und Ansi dem diplt zu, bet fe Stellung, Gelegenhi becheiligu politische! fönlichen ausgleiche — War Entwed r Hause blk Feier lichk nehmen, gegenüber U s. w. eiw L mahleS d Die , den Kaffe Will, Wl! 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