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nützigen Institutes für unsere Stadt umso mehr als Chicago, IS Dezember (Anseng > Welzen Mat 76' Diskont. S. p. Brüssel und Antwerpen 3 S. P. 5 4 »l. S. p. V. S. Lombard-Z.-F. 5' chast, 44,750 M. Burgstädt: Eml Richard Pester'S Wohn ,ebSude mit Schlachthaus in Hartmannsdorf, 16 471 Mark. 8125 - 6b 4b,2b 84,60 » b 3 p. S T. p. 3M » S »k. 81,15 SI.15 2042 29 22 p- p- p- v. S'/,°/° s. S. S. 168,40 S. 167,70 81.10 K 80,50 » o io S- p. 10 T. S. p. 2 M L p. >3 x. v °/° Mott«»- Hambnrg, 19 Dezember 3 llhr. Dezember -7,50, Ja nuar 27,7b, Kebruar 8,00 Mär. 28,00, April 28,2b, Ma! 28,5'0 Juut 28,7b, Juli 2ü,co, August 29,2b, September v o Ruhig. Breme», IS Dezember Kast« ruhig. °° ' L c» , . , - , , / . . . > New-Mork IS. Dezember (Ansang Wetzen Mat SO'/«, großer Beliebtheit erfreut, hat gewertet, daß er einen unregelmäßig Mms Mai 48-/., fest ar Liescrung Dezembe, 8,41 Januar 8,47, März 8,28, Mat 8,29. Dir heutigen Ankünfte tu aller päser werden aus 43,000 Ballen geschilpt. — Dritter Bertchi amerikanische aus Lieferung ruhig, aber stetig Dezember 8,44, Januar 8,4b, März 8 26, Mai 8,27 29,kV, Oktober 29,75 November 30,00, Dezember 30,00. c. Mritznachts Ztck;ack lSchluj.) Daß trotzalledem auch nicht Fehlen darf ein Festgericht, Sondern daß die Frage man Muß erörtern dann und wann, Weil sie ganz besonders wichtig Und oft ausschlaggebend richtig — DaS hat Jeder Wohl erfahren, Früher oder auch vor Jahren. Nun, wer wollt' mir's drum verdenken, «. S. 14 T. 2 M. 8 T. 8 M. 8 T. L M 8 r. 8 T. 8 M. 8 T. 2 M. 8 T S M. uLekL7nw-N Zeitraum von vier Monaten selbst nach Paris bis 76»,. ^ s^s^.uiehen werde. GutSbesitz-r Baron Siegl ist auf die GaSanstasidüm 157^ eingegangen und hat 200000 Kronen gegen Amsterdam d-r s°-.D LDL Mai* Mai 43 — 43 Schmolz Mai S 07 's Wechsel 100 st. h. 3 ! bet Herrn Th. Friedrich von 8—1, und 2—6 Uhr. Allgemeine Ortskrankenkasse bei Herrn Johannes Seidel, Hofgraben Nr. 1308, von -/,8—H Uhr u. von-/,2—4 Uhr Wochentags. Ortskrankenkasse für Wirker re. bei Herrn Hermann B eweg Hauptstraße Nr. 86, von 8—12 und 2—6 Uhr. rrichinenschan-vestelluna: für Schlachten am Bormittac btS früh v Uhr, für Nachmittag» bis 1 Uhr. 1. (Bezirk v. Nr. 1—108 bei Herrn Richard Straß Nr. 978. 2. ,, „ „ 109—233 „ Ferd. Bochmann „ 1643. Volksbibliothek. Montag» von 4—5 in der Centralschu« vr. weck. Laabs Sprechstunden in seiner Wohnung Nr. 119? Erlbacher Straße. Wochentags von 8—S Uhr u. 2—3 Uhr. Sonntag? von 8- 10 Uhr Borm. SteiukohlengaSanlage zu ersetzen. Vorläufig werden st In ^iottaWiA bei Großenhain wurde am I s-vvc» "Ngtllll creigoct^ über den Nachlaß der Gutsbesitzer» F anz Bernhard Em l Het- Montaa der Knab-U ein bl^deS^d Z-'tz-r Paraffin, und «ig in Taum und über den Nachlaß des Mbbelhändlers Otto Montag ver «nabe R., ein viüyenves »mo, vegraven,I Solaröl Fabrik. Die Klempner Nagel und Beyer von Reinhold Herbst in Riesa. der M aus dem ^eben gerissen wurde. Die TodeS- firner ^r Schlosser Westphal, aus Giebichenstem Oesfentliche Versteigerungen in den Königlich,» ur ache kann Manchem zur Warnung dienen. Der ^iMia w-rcn mit Blcilö Heu beim Einlegen einer Amtsgerichten. Knabe hatte sich eine Stopsnadel in die eine Ferse «chlain ei"m aroßen Mi^ Montag den 22 Dezember. Dresden: Auguste Pauline von rnftiaen ipab-lstunink ielbtt wieder L ^'"ogeag "klM l gl tzxrw. Pötzschke geb. Prtbuß' Wohnhaus in DreSden-Striesen, getreten, den rostigen Nadelstumpf selbst wieder aur Iy,eM, find sie durch auSströmendeS GaS bewußtlos 111,200 M Dresden: Fleischermeister Ernst Loui» Hänel'» der Wunde entfernt und über einen Dag lang nichts I gxWgrßxn D°e so-ort angcstellten Belebungsversuche Wohnhaus in Löbtau, N4,slo Mark. Dresden: Baugewerk- von der Verwundung gesagt. Die Folge war eine«durch künstliche Athmung waren nur bei Nagel und Albin Tbeodor Höfling'» EckwohugebLude in Dresden Striesen, Blutvergiftung, der das Kind trotz ärztlichen Bei. B-y-r von Enolg, während bei Westphal kurz daraus Ak42 MW standeS ettag. der Tod eivtrat. Er hinterläßt eine junge Frau und A^de mit Schlachthaus in Hartmannsdorf, ^16 471 Mark. - Augustusburg. Zu Ehren des hiesigen L,n K nd. B y:r und Nagel sind später ebenfalls Reichenbach: Karl Gottlieb Richter'« Bäckereigrundstück in Neu- Bürgermeisters ist eine der hiesigen neuen Straßen gestorben mark, »oco M. Stolpen: Auguste Lina verw. Hähnel geb „Roscnfeldflraße" benannt worden. Maschke'» Grundstücke in Lbe helmidors, 3060 M. König«- — I" Hsrwigsdorf bei Löbau wurde am Milt , brück: Mühlenbesitzer Wilhelm B'aas' Mühlen-Grundstücke in „°4 m-»°-in °°- «..m TageslalenScr für Gersdorf. snhlw«! N «-m-i»>,»ml <s>-m-ind-v-rfta«t R-Mr-NI-, M-Idiamli DNnsta». d.-n -,3 D<z<mb« Di.Sd-n. z»,.»n-Rmi, — Am Dienstag früh m der 0. Stunde brach Wochentags von 8—12 und 2—6 Uhr verw. Born geb. Clau»' Wohnhaus in Plauen, 75,8!O Mark. in Köttigsbrück im Saale des Hotels zum Gemeindekassen. Schuftassen-Vtrwalttlng ü.OrtSsteuereinn !m. Dresden Da« der Altner Verwaltung«, und Bauges^^ Schwarzen Adler ein Schadenfeuer aus, das wahr. Wochentags von 8-l2 und 2-6 Uhr. Punkt 6 ^hr m-b. H. gehörende Wohnhaus scheinlich durch ein aus dem Ofen gefallenes Stück ^^ arundstück in Bockwen, glühender Kohle verursacht worden ist. Durch die Iykaff^ Sonn.' H«E Häuslernahruna in Beiersdorf, 80 0 M Diele brennend und unter dem Fußboden fortglimmend, tags von 11-12 nur für Sterdefälle. Mittwoch, deu 24. Dezember. Letp tg: Maurerpolier Karl hatte sich das Feuer, das schon längere Zeit unbemerkt Schlachtsteueretunahme: Hauptstraße Nr. 903, im Neubau Adolf Bretschn-'d-r'S Hau» tn Leipzig Lindenau, 49,600 M. bestanden haben muß, ziemlich weit verbreitet, so daß den Feuerwehrleute mächtige Rauchwolken entgegen, schlugen. DaS Brandunglück trifft den Besitzer Hin. Lüttge um so empfind! cher, als der ganze Saal ge> geuwärtig einer durchgreifenden Erneuerung unterzogen wird, die nahezu als beendet gelten konnte. Die neue Malerei, sowie die Stuckarbeiten sind zum große Theile vernichtet. - Große Freude herrscht in Klingenthal darüber, daß im Kupferbergwerk ein 1 Meter mächtiges Erzlager angefahren wurde, da» reiche Ausbeute an Kupfer-, Schwefel- und Magnetkies verspricht. Die. Querschläge hat man zunächst über die unmittelbai beim Schacht befindliche LandeSgrenze in das beuach l türlich mit Anlagen geschmückt werden und innerhalb! barte Böhmen nach den Kupsererzlagern am Grün- EtzLNÄtl LNÜ derselben vor den neuen Baulichkeiten könnte auch da», berg und Eibenberg weitergt führt, um dieselben später * in Aussicht genommene König Albert-Denkmal seinen nach S-chsen herein in westlicher Richtung nach dem Platz finden. Dürreobachthale beim Klingenthaler Bahnhof zu Termtnnmeruvgem Connmi — A««aberg, 16. Dezember. Die gestrige fördern. AlSvortheilhasteerGänge weisensich frühere, bis. g^^^bruar 4^77-^ Frc»., Mär^ 4,L0^Fre».EAM 4,82- ' Diözesan-Bersammlung der EphorieAunaberg beschloßlher nicht mehr benutzte Schächte, die die umsichtige Frc»., Mat 4,82/ Frc» — Umsatz: bo.ooo Kg. — Tttmw- die Uebernahme des Gehalts für einen Vikar in den Bergbauverwaltung mit zur Anlage von Luftschächten ung: Ruhig. — Umfatz von grrtfbarrr Waa«: 21 B neubegründeten österreichischen Gemeinden, dergestalt, verwendet hat. Sehr günstig ist eS für das Berg, «wwctbwollc. daß pro Gemeindeglied 1 Psg. zu bewilligen, sowie werk, daß es unweit der Buschtehrader Bahn Klingen- uwerp-al, 19 Dezember. Umsatz: 8>v »aoou ,ü außerdem in jeder Gemeinde eine Kollekte für diesen thal-Frankenau, wie auch an der Bahn Klingenthal- spculatton and Expon iooo B. verkauft, «mertkaner will«. Zweck abgehalten werde. Muldenberg.Herlasgrüu liegt. S», 2 Pu^ nl-drig^ — Die Kirchenvorstände der Ephorie Zwickau! — DreSde«. Drei Tage Gefängmß erhielt 4^V'Februar-März haben sich verpflichtet, bis auf Weiteres den Gehalt der früher auf Rittergut Schönfeld bedienstete Knecht, ' 19 Dezember. Baumwolle stett,. Uol-nd «tdb. für einen evangelischen Vikar in Oesterreich, den zu jetzige Soldat Schneider der 4. Kompagnie des 103. ing loco 43-/, Pf. «aaden, aufzubringeu. Regiments zudiktirt, weil er auf dem Loosuugsschein «ew.Sarl. i8 Dezember Erster Bericht «m.r^ L'°k° NL Große» durchzusetzen. Selbst die idealsten Größen .Ersatz" umgeändert hatte. Ec hatte diese Fälschung ZE- Amenkauu-i - - ringen sich nicht zu allgemeiner Anerkennung durch, bewirkt, um heirathen zu können. ' " wenn nicht die, die sie vertreten, gewisse Mittel zur — Aue, 11. Dezember. Der Rath hiesiger Verwendung haben. Mit der österreichischen Bewegung! Stadt warnt vor dem Gebrauche des Wassers aus ist eS nicht anders. Roch sind die meisten der neu- vem Zschorlaubache, der in Auerhammer in die Mulde entstandenen Gemeinden nicht stark genug, um ihre sich ergießt, da eine ärzliche Untersuchung desselben Geistlichen allein zu besolden. Ihnen muß thatkräfuge Vorhandensein einer großen Menge von Typhus- Hilfe werden. Noch ist es nöthig, Oesterreich reichlich Bazillen konstatierte. vom Reiche aus mit evangelischer Litten tur zu ver- __ Seinen Leiden erlegen ist der Oberkellner !"^n. Bei der großen Masse dessen, was nsturge-1 ^^win Steinbach aus dem „Deutschen Hause" in mäß bei allgemein« Verbreitung verloren geht, stad Sonnabend voriger Woche lebens- , » ° ^ gefährliche Brandwunden erlitt beim Ausgleiten mit . L?^o°'» MZ i? V-.u^ - w«w»g» lS. D,jb, D--s-., " ,mm:r wieder nöthig, die Evangelischen im Deutschenlwerbevercm hat beschlossen, im Laufe des Jahres 1903 < Nei^olruns Reiche dringend um ihre materielle Hilfe zu bitten fh-er eme Gewerbe- uns Industrie »Ausstellung zu' Hamdarg, 1L Dezember Petroi«»« SlandarL whft Herr Superintendent Meyer schreibt: „Sollen wir sveran.lauen. 0, 7,eo. 'r-nden> Stramm dies (die Arbeit des genannten Ausschusses) in bis- — Bautze«, 15. Dez. Seit Anfang Dezember . »„i herigem Maße fmtsetzen, so müffen wir in Zukunft auf läßt der hiesige Fabrikbesitzer Herr Kommerzienrath m-cklknbmgMr ibl Hard Wtme'r Nr. 2 Dez-mb^Abl-dunx eine monatliche Einnahme von 20000 Mk. rechnen und Stadtrath Eduard Weigang m der hiesigen Volks- 1L6. — Roggen matt, sü-ruMq-? still, 9 Pud 20 2: De dürfen. Es dürfte nicht allzuschwcr sei», in Deutsch- küche frühmorgens zwischen 7 und 8 Uhr vor Schul- zember-Abladung 10s, holsteinischer und mecklenburzticher 147. land 2000 evangelisch: Männer zu finden, von denen beginn täglich ca. 135 arme Schulkinder mittels war- matt, 127—iso. runder 108 - Hai r matt - s'm Butt», °°» M-- AM» °i» «I, Di. 100 Mark jährlich zusichert. ..... WMthätlgkeit, dec von den Kindern und d.ren strömung der letzten Woche hat in dieser Beritts Woche weitere — Stollberg. Gelegentlich der diechahrigen Eltern sicher gerade letzt bei der kalten Witterung Mit Fortschritte gemacht; namentlich war Baumwollsaatmehl in- Stadtverordnetenwahlen, bei denen nebenbei bemerkt die besonderem Danke empfunden werden wird- folge erhöhter Kabelforderungen Amerikas auch hier höher. Bier- Arbeiterpartei einen kaum erwarteten Erfolg errang, — L-tUaia 15 Der Ein neuer Kaunerstreicb gestiegen. Tendenz: Steigend. - Alles per dem gewarnt wird, ist hier verübt worden. Zwei Retsfuttermehl 24-28 Pro?. Fett und Protein 4,3b bi, ,.. dem auf die zunehmcnde Verschuldung der Stadt ""' Fremde, die Berliner Dialekt gesprochen, unterhielten 4'öO M. ab Hamburg, 4,60-4,75 M. ab Magdeburg, ohne gespielt und >n dem die Behauptung ausgestellt war daß». -»'einer kiettaen Restauration mit einem Riiraer Gehaltsgarantie 3,75-4,40 M. ab Hamburg. RetSklete 2,75 der Bau des neuen Seminars der Stadt allein 120 000M yleftgen Restauration Mit einem Bürger bis z 75 M gb Hamburg, 2 75-3,25 M. ab Bremen; ad Mark gekostet habe und daß außerdem noch der Stad! Münzsammlungen. Dn eine der Fremden be- Hamburg : getrocknete Getreideschlempe 40-45 Proc. 5,50-r,75 durch die zu errichtend- Seminarübungsschule ein jahr- trauMe, er sammle sich e.n Dutzend Zwanzig^ M , getrocknete A«tr°der 24 sicher Ausfall von 4-5000 Mark entstehen würde. In""» dem Bild des Kaisers Friedrich e« fehlten ihm ZH-^o M, Er^uMch°n VEwL einer nn Amtsdkatte mit der Ueberschrist „zur Berichtig 6 am Dutzend, er bezahle em solches Zwanzig- üad Baumwollsaatmehl 52—58 Proc. 6,50-6,80 M., ung" v-iöffentlichten Bekanntmachung, weist der Stadtrath Mark. Der Bürger holte vier b8—6L Proc. 6,70—7,30 M., CocoSnußkuchen und Locosnuß. auf das Jrrrhümliche der Behauptungen hin Der Bau Zwanzigmarkftücke hervor, legte sie auf den Tisch uud mehl b,70-6,25 M., Palmkernkuchen 22—25 Proc. Fett und habe der Stadt insgesammt nur 454S3 Mark gekostet, vat den Fremden, nachzusehen, ob nicht eins, wie ge- M, ^s^ A und der Ausfall an Schulgeld werde auch nicht annähernd wünscht, dabei wär^. Der Fremde nahm die Stücke Roggenksite 4 65^^^^^^^ tue Höhe von 4-5000 Mark erreichen 'N die Hand, besah ste stch und schob sie, indem er 4,70-c,oo M., Matsölkuchen 5,85-6,00 M., Maisöl- — Burgstädt, 16. Dez. Eine freudige Weih- verneinte, wieder zurück. Dann verließen die Fremden kuchenmehl 5,90-6,50 M. nachtsüberraschung wurde heute unserer Einwohner- das Lokal. Der Bürger merkte hinterher, daß er für „ PAD-z-mb-r. s««td-m°r?i. W-!z«r. i°c° billiger, schäft, schreibt das Amtsblatt, bereitet durch die Rach- zwei Zwanzigmarkstücke werthloze Münzen zurück er- ^H^sl' V'i 621 E 6.22 W Mai'Mai 5 76«' 5,77 richt, daß die hiesige Gasanstalt nunmehr in städti- halten hatte. B. - Kohlraps m-n, 9,50 G., 10,15 B., August 11,85 G., schcn Besitz übergehen wiri^ und zwar dank der Be> B. D-r «„dr-a. m, W LZ: » bk Niinio-N nnl-.., K.oM »ml» m-km »ls y°u,eS Zum guten^ Hwten em Mann, der sich - . . _ lOO Francs di-Sladlzrm-md- ihr-8uftrmmu»g g-b-» " Kü,, rimr yi,ft,,» F»dril wurde «m l^uckh^ltcr bcauslragr, Prospekte auf die Post zu London 1 Psd Sterl, i« v-n "n- ^'hnachtssceu^ Zz waren etwa 500 Stück in Umschlägen, Madrid und Barcelona welche vorschrif Smäßig mit dem Vermerk „Drucksache" lOO Peseta« 1500 und mit Dreipfennig-Marke frankiert waren. Part- 106 Francs B-M^d.« ä. L-d-n.'i°„-s ,u ?r,-ich--d-n Höch,.. As, ,-HM -°n SS«> M»,I dorstehh d-«ch-^ °L7'?,l7uhr ,°m W-r r.» .« «u°„ Kollegien bereis worden. Die lctz^ und wurde hier vom Buchhalter ob Wien 100 Kr. Or. W. williaten ^ferOner^e Mitttt'zu^^^ seines lang.>n Ausbleibens angefahren. „Sind Sie Deutsch-Reichsbank: Diskont4°/,. w-rbM.° F-rMiduuEulr. - Mu»-MH«- L,Mu. ich ui» w"^ dem Plane um, die hiesige, feit vielen Jahren bestehende vielleicht scLlecbt aeaanaen Dr Karle batte Zahlungseinstellungen. Kontur» wurde erb:: - - - Oelaasanstalt. die im städtischen Besitze ist, aber nich: gegangen. D.r xane yam da» Vermögen de» Schankwftth» Paul Eduard Uhltg in o-rok, ri,kri-d-nstell-nde Resultate eraiebi durck ^e Briefe alle zuzukleben; das habe ich Neukirchen bet Chemnitz, über das de» Elgar:enhändlers Max gerade zufriedenstellende Resultate ergievl, durch «0-,^ am Schalter beso-gt! Mir thut jetzt noch die R-inh-ld St-tnb-ch in Leipzig, über da. des Wein- und Ko Zunge weh 7DN dem Vielen Lecken." lonialwaarenhändlerS Emil OSkar Steinbach in L. Anger über — S-ik M!» a^oü-S Unalück rreianete sick daS der Pu, ge chäftSinhaberin Amalie Johanne Gruber in Pirna, g.oges unglua "eigvel. pcy üd-r den Nachlaß de« Gutsbesitzer« F anz Bernhard Em l Het- Wenn ich heut' die Blicke lenken Will auf die Gelegenheiten, Wo man dir thut unterbreiten Jede Qualität und Weife Der solennen Festtagsspeise! Hast du Appetit auf Hafeu? Dann kannst du nicht uuterlaffen In den Ladenraum zu blicken De» Herr» Server Der kann fpickeu Auch die allerstärksten Thiere; Per Stück nur drei Mark bis Biere. — Mit Geflügel aller Art, Wild, Conserven wird bewahrt Jeder, und er täuscht sich nicht, Wenn bei Reinhardt'S er vorspricht. — Fische und auch Delika- tkssen, ich leg'S Jedem nah', Alle Tage srisch gesandt, Kauft man aus der ersten Hand, Wenn man an Herr« Hofman« denkt Und zu ihm die Schritte lenkt. Norddeutsch nennt er seine Halle; Deutsch sind seine Kunden alle. — Ein säst unbegrenzt' Bettrauen, Wie nur selten man eS schauen Wird, hat längst schon sich erobert Durch die Fische Gustav Schobert. Sehenswerth sür Jeden seien Die Bassins mit Karpsen, Schleien. Und das Thier, daS eben srisch Schwamm im Wasser, ziert den Tisch, Eh' eS in den paar Minuten Etwas Böses könnt' vermutheu. Aber daß man's anders macht, Wie der Hausherr, der zur Nacht (ES geschah dies hier vor Jahren — „Er" wie „Sie" noch unerfahren) Hat den Karpsen unentwegt In den Wassertrog gelegt. Dabei ist eS nun Pastoren, Daß es in der Nacht gefroren, Daß in seiner engen Kluft Kriegt der Karpfen keine Lust. Schon legt' seitwärts er sich matt, SterbenSmüd' und lebenssatt. Doch die junge Ehefrau Kennr' dies Zeichen ganz genau: „Mann, Du mußt den Karpfen schlachten, Oder aber zu Weihnachten, Während Andre fröhlich fchmausen — Todt liegt unser Karpsen draußen." — Darauf brummt der Mann im Batt: „Bei der Kälte ist das hart." Aber schließlich wird er munter, Flink holt er ein Berl herunter, Sir muß dann den Karpfen halten. Er läßt olle Kraft entfalten. Schlägt mit einem mächt'gen Streiche Ab deS Karpfen» Kops zugleiche. Dessen Seele nun entflüchtet, Weil sie mit dem Beil gerichtet. — Doch daS nur so nebenbei. Jetzt bleibt uns noch mancherlei, WaS bis jetzt wir Unterlasten In den Augenschein zu fasten. Auf deS Marktes höchster Spitze Wohnen, vielen Menschen nütze Wittwe Tröltzsch uud auch Gr«st Beyer, Die in Stoffen zu den Feier tag- und andern Herreakleideru Ihren Vorrath stets erweitern. — Daß unweit Herr Dietrich wohnt Sei mit Nachdruck jetzt betont, Denn in Pelzen und in Hüten Kann Vorzügliches er bieten. — Und in L««gwitz, daS uns nah', Wär' wohl auch so manches da, DaS wir jetzt noch vor Weihnachten Könnten ebenso betrachten. Heut' sei nur sür den notirt, Der Bedarf darin verspürt — Denn eS schlägt Herr Friedrich Dietel Sich zu jeder Zeit ins Mittel, Ganz wie Gdwi« Lore«z, der HauSgeräthe hat und mehr. — Gersdorf- Bürger sind zufriede» Mit den Sachen, die noch bieten Kann Herr Ku«ze. ES ist wahr Er ist billig ganz und gar. Und den Schluß in breiten Spuren Bildet mit den gold'nen Uhren (Wer in Gersdorf je gewesen Wird's bestär'gen, thut er's lesen) Herrn V. Kürschner s Magazin; So empfehle ich auch ihn. Mancher Lefer ist gewogen Mit mir jetzt herumgezogen. Daß er dabei nicht gewankt, Dafür sei er nun bedankt; Mag er'S lasten ungerochen, WaS an Schiller'» ich verbrochen. — Ende. —