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Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach' Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w Inserat» nehmen außer der Expedition auch die Au-träger aus dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen» Expeditionen solche zu Originalpreisen. Erscheint reden Wochentag abends für den folgenden Tag uud kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,5k> durch die Post Mk 1.82 frei in's Haus. Anzeiger für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Dernsdorf, A nTtsblcrtt für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrath zn Hohenstein-Ernstthal. Grgcrn aller Gerireinöe-Verwaltrrrrgen der urnliegerrderr Ortschaften. Nr. 139. Donnerstag, den 19. Juni 1902. 52. Jahrgang. Bekanntmachung. Gemeinde-Anlage« betr. Nach Ablauf der zur Bezahlung der Gemeinde-Anlagen auf den 2. Termin d. I. festgesetzten Frist, werden diejenigen Steuerpflichtigen, welche sich mit denselben noch im Rückstände befinden, hierdurch letztmalig aufgefordert, die bezeichneten Anlagen nunmehr bis spätestens MM 1. Juli laufende« Jahres an unsere Stadtsteuereinnahme abzuführen. Alle nach Ablauf dieses Termins noch verbleibenden Reste werden dem Rathsvollzieher zur zwangsweisen Beitreibung überwiesen. Hohenstein-Ernstthal, den 17. Juni 1902. Der Stadtrath. vr. Polster. Stephan. Das Befinden Sr. Majestät des Königs. Sibhllenort, 17. Juni. Während über Schloß, Park und Dorf Regenguß um Regenguß niederging, hat der König eine leidliche Nacht verbracht. Morgen ist fein und feiner Gattin 49. Hochzeitstag. Der Kranke wird sich drr Bedeutung deS 18. Juni, den er alljährlich mit der größten Pietät feierte, auch dies mal fehr wohl erinnern. Der Verlauf, den der Tag freundlichsten Gedenkens sonst zu nehmen Pflegte, war Jahr für Jahr derselbe. Das Königspaar leble an ihm nur einander. Früh morgens nahm es die Glück wünsche feiner nächsten Umgebung entgegen; waren diese erstattet, so pflegten König und Königin sich zu rückzuziehen und bis zum Abend in ihren Gemächern zu bleiben. Auch das Diner nahmen beide allein ein. Oft genug hat der König sich darüber ausgesprochen, wie sehr es ihn freuen und erheben würde, noch die 50. Wiederkehr des Tages, der ihn mit der Königin Carola vereinte, zu erleben. Morgen trifft ihn die 49. auf dem Schmerzenslager von Schloß Sibhllenort. Dem „Bresl. General-Anz." wird aus Sibyllen- ort, 17. Juni, gemeldet: Im Laufe des gestrigen Tages trat im Befinden des Königs Albert eine der artige Verschlimmerung ein, daß sie zu den größten Befürchtungen Anlaß gab. Um so freudiger überrascht war die Umgebung des Königs, als sich Plötzlich das Krankheitsbild in daS gerade Gegentheil verwandelte. Der König fühlte sich mit einem Male wohler, der Athem wurde leichter, und der Appetit stellte sich wieder ein. Er ließ sich sogar die vom Maler Limmer vom Schloß und dessen Umgebung angefertigten Skizzen vom Hofmarschall zeigen. Die einlausenden Bitt- und Gnadengesuche mehren sich täglich in geradezu un glaublicher Weise. Es trifft auch täglich eine Anzahl Schreiben ein, in denen sich Naturheilkundige oder Leute aus dem Volke, die im Besitze wirklich wirken der Sympathiemiltel zu sein behaupten, anbieten, den König zu behandel?. Die Aerzte schenken selbstver ständlich derartigen gutgemeinten Anerbietungen keine Beachtung. Sibhllenort, 17. Juni. (L.-A.) Heute Abend ist kein Bulletin ausgegeben worden, da der Zustand des Königs unverändert ist. Geheimrath Prof. Fiedler sprach sich heute sehr zurückhaltend über die Möglich keit einer etwaigen Ueberführung des Patienten nach Schloß Pillnitz aus. Folgende Einzelheiten über das Verhältniß des Königs zu seinem Leibarzt, dem ver- hällnißmäßig noch jungen Stabsarzt Hoffmann, wer den mitgetheilt. „Der kleine Doktor" ist dem Könige als Mensch in hohem Grade sympathisch. Darauf beruht der Einfluß, den dieser Arzt wie kaum jemand anders auf seinen Patienten ausübt. Früher, wenn der König die Neigung hatte, beim Skat länger sitzen zu bleiben, als ihm dienlich war, brauchte der Stabs arzt den Spieltisch nur einige Male stillschweigend zu umkreisen, und der König brach das Spiel ab. In diesen Tagen ist Dr. Hoffmann die einzige Persönlich keit, die den König bewegen kann, Nahrung anzuneh men. Er nimmt sie dem Doktor zu Gefallen. Dafür geht dieser in der Fürsorge für den König auf. Wo auch der König sich aufhält, ist sein Schlafzimmer mit dem des Arztes durch eine elektrische Klingel ver bunden. Dresden, 17. Juni. (L.-A.) Das Aerzte- kollegium hat heute beschlossen, der von der königlichen Familie gemeinsam gewünschte Uebersiedelung des Königs nach Dresden auf das entschiedenste abzurathen. Die Schlafsucht des Königs und die Störung der Herzfunklionen sind im Laufe des Tages nicht ge wichen. — König Albert, über dessen Befinden den hiesigen Hofbehörden heute Abend kein Aerztebericht zuging, soll für den Fall seines Ablebens bezüglich der Landestrauer einschränkende Wünsche aus seinem Leidenslager ausgesprochen haben. SWAekwet, 18. Juni. Der Krankenbericht von früh 7 Uhr lautet.- Auf den gestrigen ohne wesent liche Störungen verbrachten Tag folgte eine unruhige Nacht. Se. Maj. der König haben wenig ge schlafen. Das Athmen war zeit weise erschwert. Puls 100, regel mäßig. Keine Fiebererscheinnngen. Dr. Fiedler. Dr. Selle. Dr. Hofmann. MrikMjlliltrlllW des 8tlmls Met. Der berühmte Burengeneral, dessen Heldenthaten selbst im englischen Heere die größte Bewunderung fanden, hat während seines Aufenthalts in Bloem fontein einige Mitteilungen über feine Erlebnisse im Kriege gemacht, die schon wegen der Persönlichkeit, von der sie ausgchen, besonderes Interesse beanspruchen können. Der Bericht lamet: „Weder Dcwst noch Sreijn wurden während des Krieges auch nur einmal ver wundet. Dewet verbrachte nur zehn Tage des Felo- zuges in Gesellschast seiner Frau und sah sie in den letzten zwei Jahren überhaupt nicht. In vielen Theilen der Oranjefluß-Kolonie litten die Buren zuletzt stark durch Ma gel an Lebensmitteln. Sie lebten haupt sächlich von Fleisch und „Mealies". Brot, Salz und Zucker besaßen sie nicht, dagegen hatten sie viel Honig und machten sich Kaffee aus Kaffernkorn und Mealies. Im Transvaal wurde Kaffee aus den Wurzeln eines gewissen Waldbaumes hergestellt. Die Buren behaup ten, daß dieser Kaffee ein ausgezeichneter Ersatz für Javakaffee sei. Die letzten Treiben im Nordosten der Oranje-Kolonie raubten den Buren fämmtliche Nahr ungsmittel. Dewet schlief niemals in Farmgebäuden, da sr befürchtete, gefangen zu werden. In einem seiner letzten Armeebefehle verhängte er eine Strafe von 10 Pfund Sterling oder 25 Peitschenhieben über jeden Burgher, der in einem Hause schlafend gefunden würde. Dewet erzählt viele interessante Einzelheiten. Die Kommandos schliefen niemals zwei Nächte hinterein ander an demselben Platze. Auf diese Weise erschwer ten sie den englischen Truppen so sehr erfolgreiche nächtliche Ueberfölle. Der Nachrichtendienst war ganz vorzüglich, wie man wohl bemerkt hat. Die Kund schafter, oder wie die Buren sie nenlien, die Spione, waren so gut aufgestellt, daß, sobald eine englische Kolonne oder ein Wagenzug sich in Bewegung fetzte, iämmtliche Kommandos in einem Umkreise von 70 Meilen dies an demselben Tage erfuhren. Dadurch hatten sie Zeit, abzuziehen oder sich auf einen Angriff vorzubereiten. Die Nachricht über die Marschrichtung englischer Kolonnen wurde von Kommando zu Kom mando weitergegeben, so daß alle Kommandos sehr schnell über die englischen Bewegungen unterrichtet waren. Der Sjambok (Peitsche) wurde von dem Kom mandanten häufig gebraucht, um zaghafte Burghers in die Kampflinie vorzubringen. Sein Gebrauch hatte einen viel größeren moralischen Erfolg als jede andere Strafe. Die Burghers hielten es für eine Erniedrig ung, gesjambokt zu werden. Dewet erzählte einige Fälle, bei denen er selbst von der Peitsche Gebrauch machen mußte. Nach dem Friedensschluß besuchte Dewet auch Vas Konzentrationslager von Winburg. Er war so fort von mehreren Tausenden von Männern, Frauen und Kindern umgeben, die in wildem Gedränge und schreiend versuchten, dem berühmten Führer die Hand zu schütteln. General Dewet bestieg einen Tisch und sprach zu der erregten Menge. Zuerst wandte er sich an die Frauen. Er dankte ihnen herzlich für die un erschütterliche Unterstützung, die sie der Bureniache während des Krieges im Feld und im Lager hätien zu theil werden lassen. Er sagte, daß die Burghers längst hätten die Waffen strecken müssen, wenn die Frauen nicht so entschlossen gewesen wären. Er wünsche nicht, einer Nation anzugehören, deren Frauen schwach seien, aber er habe von allen Seiten und aus allen Lagern von ihrer Entschlossenheit und davon gehört, Laß sie in hervorragender Weise Sie Burghers er- muthigt hätten. Sie wären jetzt unter einer neuen Regierung. Niemals vorher seien sie unter einer an deren Regierung gewesen. Diese Regierung sei die englische, und er habe ihnen zu erklären, daß dies heute die gesetzmäßige Regierung sei. Er fuhr fort: „Ich sage, daß unsere Regierung die englische ist, weil ich mich jetzt unter dieser Regierung befinde, und weil ich kämpfte, bis keine Hoffnung mehr war. Wie bitter es auch war, die Zeit war gekommen, wo wir die Waffen niederlegen mußten, und deshalb rathe ich Euch, der neuen Regierung treu zu sein. Es ist viel leicht hart für Euch, zu hören, daß wir eine neue Regierung haben. Gott hat so entschieden, und so mußten wir unsere Sache, für die wir 2 Jahre und 8 Monate gekämpft haben, aufaeben. Gott verlangt von uns, als einer christlichen Nation, daß wir jetzt der neuen Regierung treu sind. Ich danke meinen Schwestern von Herzen für ihre Treue und Anhäng lichkeit an unsere Sache. Wir wollen uns Gottes Entscheidung beugen, und ich bitte Euch, mit mir und den Burghern unserer neuen Regierung treu zu dienen." London, 13. Juni. Der Lord-Mayor und die Korporation der City überreichten dem König im Buckingham-Palast eine Glückwunschadresse aus Anlaß des Friedensschlusses. Auf die Ansprache des Lord- Mayors erwiderte der König, er sei dem Allmächtigen innig dankbar für die Beendigung des Kampfes, der zwar dem Volke so viele mit bewundernswerther Standhaftigkeit getragene Opfer daheim und jenseits des Meeres auferlegt, aber auch ein Ergebniß gezeitigt habe, das dem Reiche verstärkte Einigkeit und Kraft gebe. Offiziere und Mannschaften, di: an dem Kampfe theilgenommen, hätten einem tapferen, entschlossenen Volke gegenübergestanden, beispiellose Schwierigkeiten zu überwinden gehabt uud freudig überwunden. Er treue sich in dem Gedanken, fuhr der König fort, daß die früheren Gegner nun Freunde werden, und er hoffe, daß durch wechselseitiges Zusammenarbeiten und durch gegenseitiges Wohlwollen die frühere Bitterkeit durch Bande der Loyalität und Freundschaft ersetzt und daß eine Aera des Friedens und der Wohlfahrt für Südafrika anbrechen werde. Dem Grasschaftsrache, der gleichfalls eine Adresse überreichte, iprach der König seine Freude darüber aus, denken zu dürfen, daß der Sieg den Weg dazu biete, den neuen Kolonien künftig jene Regierungssorm zu geben, die mit Gottes Hilfe Südafrika den Frieden und die Wohlfahrt bringen werde, welche sie überall in der Welt, wo sie einge führt wurde, im Gefolge hatte. Er glaub; zuversicht lich, daß die Freundlichkeit, welche die bisherigen Gegner einander gezeigt haben, von guter Vorbedeutung sei für die Zukunft des großen, den Besitzungen der Krone angegliederten Landes. Pretoria, 16. Juni. Das Lokalkvmitee zur Zu. rückbeförderung der Buren ist bereits in Thätigkeit. Es werden zahlreiche Baracken ausgeschlogen, in denen die jenigen, welche die Waffen gestreckt haben, vorläufig untergebracht werden. -Außerdem werden bedeutende Bor- räthe an Lebensmitteln, Ackergeräthschaften und Saat angeschafft. Seit dem Friedensschluß haben 16,500 Buren die Waffen gestreckt. In den nächsten Tagen hofft man noch mehr melden zu können. Diese Angaben erinnern an das noch ungelöste Räthsel: Wie viele Buren eigentlich im Felde standen? Man wird sich entsinnen, daß der britische Kriegsminister den Gesammtbestand der Buren macht am 13. November v. Js. folgendermaßen schätzte: Burengefangene 42,000, gefallene oder verwundet l 1,000, noch unter Waffen 10,000, Summa 63,000. Seitdem wurden bis zum Friedensschluß noch weitere 9565 Burcnverluste gemeldet, von den veranschlagten „10,000 Mann im Felde" hätten, dem Kriegsminister zufolge, also nur 436 übrig sein können. Es haben sich aber, wie gesagt, schon 16,500 Buren ergeben. Bis jetzt hat der Kriegsminister sich daher um rund 16,OM ver rechnet ! Leipziger Bank-Prozeß. Leipzig, 18. Juni. (2. Verhandlungstag). Aus der Aussage Wölkers ist noch zu erwähnen: Als im Jahre 1898 Schmidt einen höheren Kredit verlangte, da es nunmehr gelungen sei, aus der Holz- öhle Graphit hcrzustellen, zögerte ich zunächst. Als Schmidt aber schrieb, wenn wir das Geschäft nicht allein machen wollten, würde er die Hinzuziehung einer zweiten erstklassigen Bank Vorschlägen, ließ ich schließlich meine Bedenken fallen. Ich war von der Rentabilität des Unternehmens überzeugt. Als nun im Jahre 1899 die Preßangriffe erschienen, kam es in der Aufsichtsrathssitzung vom 10. November 1899 zu einem Kampf auf Leben und Tod. Es wurden große Bedenken über die Höhe der Engagements mit der Trebergesellschast und ihren Tochtergesellschaften geltend gemacht, es wurde uns aber gesagt, die 38 Millionen sind in 28 Spezialkonti gebucht und mit 40—41 Millionen gedeckt. Außerdem wurden uns die Aussichten des Graphitversahrens in so lebhaften Farben geschildert, daß wir ungeachtet der Preßangriffe einer Erhöhung des Kredits unsere Zustimmung gaben. Die Berichte entsprachen leider nicht den Thatsachen. Dies war wohl die Ursache der Katastrophe. Ich kann mir den Vorwurf der Pflichtverletzung in keiner Weise machen. Ich habe die Unternehmungen mit der Kasseler und den Tochtergesellschaften aus alle Ein gänge und Ausgänge und alle Belege auf das gewissen hafteste geprüft, ich habe allen Aufsichtsrathssitzungen beigewohnt und die Geschäftsberichte genau geprüft und somit als Auffichtsrathsmitglied meine volle Schuldig keit gethan. Angeklagter Exner bekundet gegenüber Dodel und Wölker: In der Aufsichtsrathssitzung vo November 1899 wurde das Engagement auf das Genaueste durchgesprochen. Wir kamen nach reiflicher Ueberlegung zu dem Entschluß, daß wir uns unmöglich jetzt zurück ziehen könnten. Die Kasseler Gesellschaft, so sagten wir uns, kann nur dann in Schwierigkeiten gerathen, wenn wir kurzer Hand zurückgehen. Aber selbst bei ein tretenden Verlegenheiten haben wir immer noch einen Reservefonds von 25 Millionen Mark. Im übrigen haben wir, wenn wir Kassel fallen lasten, immer noch die Tochtergesellschaften, und diese werden und können wir nicht fallen lassen. Thülen wir das, dann würde man sagen: Ihr habt den Gesellschaften Geld gegeben, damit sie Fabriken bauen können, nun, wo die Fabriken bald fertig sind und Aussicht vorhanden ist, daß diese Gesellschaften gewinnreiche Geschäfte machen, da entzieht ihr ihnen die Mittel. Ein solches Verfahren hätte man in der Geschäftswelt nicht verstanden. Die Trebergesellschast ist auch nicht in Schwierigkeiten ge rathen, sondern uns gingen die Mittel aus. Ich will nur noch bemerken, meine Verhaftung ist zweifellos auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen erfolgt, allein ich wiederhole, hätte man mich nicht verhaftet, fondern Herrn Rechtsanwalt Freitag als Berather beigegeben, dann hätte man viele Millionen gerettet, dann hätten die Gläubiger voll befriedigt werden können, und auch die Aktionäre hätten nicht so viel verloren. Dr. Fiebiger führte aus: Ich hatte von Anfang an ein Mißtrauen gegen die Geschäfte mit Kassel. Ich zweifelte daran, daß die Trebergesellschast auch in der Folgezeit solch' hohe Dividenden werde erzielen können, mit kurzen Worten, ich glaubte nicht daran, daß in Kassel die Bäume in den Himmel wachsen werden. Ich fürchtete schon lange, daß die Leipziger Bank sich nicht mehr aus solider Grundlage bewegte. In dieser Meinung wurde ich bestärkt, als ich hörte, daß die