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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.05.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190205217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19020521
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19020521
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-05
- Tag 1902-05-21
-
Monat
1902-05
-
Jahr
1902
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.05.1902
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stehenden in dem Glaube», daß es sich um ein Attentat handele, auf ihn und brachten ihm einige Verletzungen bei. Nach der Aeußerung eines Polizei- Kommissars versuchte Puig im Augenblicke der Ver haftung den Schlag des königlichen Wagens zu öffnen. Puig war früher Kellner in einem Madrider Hotel, er wurde aber vor einiger Zeit entlassen, weil er einen Blumenstrauß in den Wagen der Königin- Regentin geworfen hatte. Er wurde von seiner Familie in dir Heimath geschafft, kehrte aber vorgestern hier her zurück. Ehe der König im SitzungSfaale des Parlaments- gebäudes erschien, näherte sich der Sekretär der Kammer dem Präsidenten und flüsterte ihm etwas zu. Der Präsident erbleichte und rief: „Beruhigt Euch! Ein Wahnsinniger oder ein Ruchloser hat versucht, sich am Könige zu vergreifen, aber glücklicher Weise ist nichts geschehen. Der Verbrecher ist verhaftet!" Als der König im Saale erschien, war er Gegenstand be geisterter Huldigungen; auch aus der Rückfahrt nach dem Schloß wurde der Hof lebhaft begrüßt. Madrid, 17. Mai. Die Minister reichten ihre Demission ein, der König erneuerte jedoch die Voll machten Sagasta's. Zn dm Man-AMM ml dt« AM«. Die Zahl der in St. Lucia eingetroffenen Flücht linge aus Martinique und besonders aus St. Pierre reduzirt die ursprüngliche Verlustziffer bedeutend, namentlich bezüglich der in St. Pierre befindlichen Weißen. Es scheint jetzt, daß ein großer Theil der letzteren die Stadt vor der Zerstörung bereits verließ. Fort de France meldet, daß dort bereits gleichfalls 450 Flüchtlinge eingetroffen seien, und mehrere Tau send sollen nach übereinstimmenden Meldungen aus dem flachen Lande, wohin sie vor der Katastrophe ge flüchtet, umherirren. Soviel bis jetzt bekannt geworden ist, sind dem unmittelbaren Verderben in der Stadt St. Pierre selbst doch 2 Personen entronnen. Dr. Artiet, ein Einwohner von St. Pierre, ist auf wunderbare Weile entkommen. Er berichtete, daß der Gouverneur M. Mouttet, um die Bevölkerung zu beruhigen, sich selbst in die Nähe des Vulkans begab in Gesellschaft einiger Herren. Ec kehrt? zurück, ries die Leute zusammen und erklärte ihnen, daß alle Gffahr vorüber sei, und daß Niemand die Stadt zu verlassen habe. Er wollte so einer Panik Vorbeugen. Soldaten wurden rund um die Stadt herum ausgestellt, um den Einwohnern das Entweichen unmöglich zu machen. Dr. Artier begab sich an dem verhringnißvollen Morgen nach der Vorstadt Morne Nouge. Als er gerade im Begriff war, in die Stadt zurückzureiten, sah er vom Berge her die Feuerwoge gegen die Stadt heranstürmen. E floh sofort, und es gelang ihm, sich über die Buge nach Fort de Franc? zu retten. Ariier und ein Ge fangener, der in einun Keller-Gewölbe des Gefäng nisses saß, sind die einzigen, die aus der Stadl enl- konmen sind. Ueber die Katastrophe aus St. Bincmt wird noch berichtet: Um Mitternacht des 8. Mai rannte der englische Regierungsdampser „War" inmitten des Ozeans in eine treibend: Aschenbank, wo er 8 Stunden festsaß, umgeben von undurchdringlichen schwarzen Rauchmasi-n. Bei Fortsetzung du Reise kam das Schiff unrer einen Aschenregen, 12 Seemeilen von dem Krater entfernt, der ihn mchrere Zoll hoch mit Asch: und Sieinen bedrckie. Hunoerie von Lava strömen haben sich wie Netzwerk am Abhange von Morne Soufre gebildet. Ein Flußbett von Lava, das seit 1812 vollständig ausgetrocknet war, sühne einen wie ein Gießbach sich kochend in das Meer stürzenden Lavastrom, der wie geschmolzenes Silber aussah. In einer Entfernung von 100 Metern siid gleiche Liva- ströme in allen Richtungen um die Stadt Georgetown zu s-hm. Ein L ivastrom ergießt sich eine Viertel- meile wn!er in die See. Dutzende von Kratern sind mit dem bloßen Auge sichtbar. Der Hauptansbruch war am 10. Mai beendet. 7 Landgüter und 2 Ka pellen sind vollständig mit Lava bedeckt, und zahlreiche Häuser verschüttet. Das Meer bildete einen Riesen strudel kochender Waffe . Einen Begriff von dem Umfange der Eruption de Sousrece kann man sich machen, wenn man die Dep sche des Gouverneurs von Barbados liest, der m-ldet, daß nach einer annähernd:n Schätzung an 2 Millionen Tonnen Staub und Asche auf die Insel Barbados hrrabgekommen sind, und doch sind beide! Insel» durch eine Meeresstrecke von ungefähr 200 Kilometern von einander getrennt. Auf St. Vincent sollen Hunderte von Lavaströmen vom Soufriöre fließen, und im Norden der Insel sei alle» thierifche und pflanzliche Leben vernichtet. Dir Flüsse sind durch Lava verunreinigt, und die Menschen sterben vor Durst. Infolge deS vulkanischen Ausbruchs ist der letzte Rest der ehemals so zahlreichen Caraiben- Jndianer von der Erde vertilgt. Sie waren die Urein- wohner von Westindien. Bei Nachforschungen in St. Pieri e stößt man auf sonderbare Sachen. Man fand die verkohlte Leiche einer Frau, die auf ihre Lippen ein Tuch drückte, dar vollständig unversehrt war. Auch an jungen Mädchen hat man das Schuhwerk völlig intakt gefunden. Die Asche liegt, wie ein Augenzeuge meldet, 60 em hoch über Tausenden von Leichen, die auSsehen, als ob man sie in glühenden Theer getaucht hätte. Es ist zweifelhaft, ob St. Pierre je wieder aufgebaut werden wird. DaS Militär macht nur sehr langsame Fort schritte mit der Verbrennnng der Leichen, und es ist der Gedanke aufgetaucht, davon überhaupt Abstand zu nehmen und den Zugang zu der Stadt auf ein Jahr unmöglich zu macken, so daß die Verwesung der Leichen ans natürlichem Wcge erfolge. Wie groß der Luftdruck gewesen ist, läßt sich daraus beurtheilen, daß das Standbild der Jungfrau Maria in der Nähe der Bucht von ihrem Sockel jerabgestürzt und 30 Fuß weit fortgeschleudert worden ist. In einem Wirthshause sah man ein Mädchen, das noch ein Stück Brot in der Hand hielt, auf dem man die Eindrücke der Zähne sehen konnte. Di s erinnert an die Stellungen der Arbeiter, die seiner Zeit auf dem Panzerschiff „Brandenburg" verbrannten, als das Hanptdampfzuleitungsrohr geplatzt war; auch sie wurden todt genau in derselben Stellung gesunden, die ie in d:m Augenblick, als der heiße Dampf sie über raschte, innegehabt halten. Fort de France, 17. Mai. In St. Pierre wurden 50 Plünderer verhaftet und zu je 5 Jahren Gefängniß verurtheilt. Die Banditen wurden bei einem Einbruch in ein Bankgeschäft dingfest gemacht. Mc. Vallon, der Anwalt der Firma Vanromondt, sand bei seiner Ankunft, daß Diebe den Geldschrank der Bank erbrochen hatten; ringsherum lagen Bank noten verstreut. Er war genöthigt, zu seinem Schutze gegen die Plünderer, die ihn gewaltthätig angriffen, Hilfe zu holen, und schließlich gelang es, die Räuber sestzunehmen. Eine Revolte wird aus dem nördlichen Theil der Insel Martinique berichtet, veranlaßt -urch die Nichtzahlung der Löhne seitens der Plantagenbesitzer an die Eingeborenen wegen Geldmangels. Die Wohn ungen der Planlagenbffitzer werden von den Einge borenen bedroht. Ter «rieg um Trsnsvaal. London, 17. Mai. Aus Prätoria wird tele- graphirt: Milner kam vorgestern in Prätoria an und fuhr zu Kitchener. Am Mittwoch ging ein Extra,ug von Prätoria nach Vereenigung mit den Burenführern ab, darunter Lukas M-y r, Schalk Burger, Beyers, General Botha und die beiden Viljöns. Bei der Konferenz sind j-. zwei Vertreter für jeden Distrikt des Transvaals und des Oranjestaates anwesend. Es wurden Arrangements für prompten Meinungsaus tausch zwischen den Theilnehmern der Konferenz und Kitchener getroffen. Ja Kapstadt traf Bffehs ein, alle Transportschiff' zurückzuhalten, wie es heißt, zwecks sofortiger Rückbeförderung englischer Truppen im Falle des Friedensschlusses. — Aus Brüssel wird gemeldet, die Konferenz werde drahtliche unkontrolirte Korrespondenz mit Krüger zur Bedingung jeder Ver handlung machen. Botha habe in seinem jüngsten Bericht erklärt, die Buren könnten den Krieg noch wnigstens drei Jahr? fortsetzen. Man glaubt, Steijn, ve Wet und Telarey würden auf der Unabhäugigkeits- iorderung bestehen. Dem „L.-A " wird aus Rotterdam gemeldet: Hiesige Burenkceife meinen, daß die Burenführer sich irohen Muthes zu der Konferenz in Vereenigung auf den Weg gemacht hiben werden, weil di? Zusammen kunst seil langem die erste Gelegenheit giebt, aus den Berichten der einzelnen dort ersch.-inendrn Bären führer eine Gesamnnübersicht üb-r den Stand der Burensache auf dem ganzen Kriegsschauplätze zu b- kommen. Zaghafte Elemente werden dort manches erfahre», das sie ermuntern und ihnen neue Zuversicht geben müsse. Personen, die den Charakter der Buren aus längerer Erfahrung beurtheilen können, fürchten von der Konferenz nichts Schlimmes für die Buren fache, wenn diese wirklich so gut stehe, wie man hier meint. Vereinzelt und isolirt wären die Buren, wenn die Engländer Verhandlungen anknüpsten, leichter wankend zu machen; wenn die Buren jedoch zusammen sind, kommen sie leicht unter den Eindruck irgend einer beredten Ansprache. Dazu kommt, daß gerade diejenigen Führer, von denen man weiß, daß sie ent schlossen sind, den Kampf fortzusetzen, wie Steijn, D Wet und Delarey, sehr beredt sind. Anderntheils hofft man hier, daß die Verhandlungen sich nicht allzu lang hinziehen werden, weil die Abwesenheit der besten Führer sonst einen schlimmen Einfluß aus du Mehrzahl der Buren auSüben könnte und Berrath, Fahnenflucht, Bestechung u. s. w. vielleicht ungehindert zunehmen könnten. Falls eS zur Ablehnung der eng lischen Konzessionen kommt, hofft man also, daß die Entscheidung bald fallen werde. Den AuSgang der Konferenz denkt man sich so, daß die Führer erst, ohne sich über ihren Beschluß den Engländern gegen über zu äußern, zu ihren Kommandos zurückkehren und dann durch nur wenigs Delegirte in Prätoria Kitchener ihren Bescheid ertheilen lassen. London, 17. Mai. Die „Times" schreiben, das Land werde jedenfalls ebenso wie Lord Salis burys Aeußerungen in der Primrosa-Liga Chamber lains Versicherungen willkommen heißen, daß die Regierung unter keinen Umständen den Jcrthum von Majubr wiederholen oder die Wiederherstellung von Verhältnissen dulden werde, die eine Erneuerung des Kampfes ermöglichen. Weder direkt noch indirekt dürfe irgend eine Burenautorität oder -Organisation, Sie zu England in irgend einem anderen Verhältniß als im Unterthanenverhältniß stehe, anerkannt werden. In diesem Sinne allein fordern wir bedingungslose Unterwerfung. Sächsisches. Hoheusteiu-Erustthal, 20. Mai 1902. M! -»e<ling:n von allgemeinem Jntereye werden daukbir ent gegen genommen nnd rventl. Honortri. — Wir haben zwar schon schönere Pfingst- seiertage verlebt, vor allen Dingen solche, an Denen uns das „Mailüfter'l" weniger nachdrücklich um die Nase fächelte, aber es soll dem Wettergotte ver ziehen ein, daß er uns am ersten Feiertage j?d n Schritt vor die Thüre unmöglich machte. Er hat's zum Theil wenigstens am zweiten Festtage wieder eia- zuholen versucht. Freilich, ein rechtes Verständniß für die Schönheit der Garteu-Anlagen, die sich einer An zahl Etablissements in und um unserer Stadt an schließen, konnte auch da noch nicht emporblühen. „E- ist dach recht frisch heute", meinten die Gartmgäst: zueinander, und lange noch, ehe der Abend hereinbrach, waren die Kieswege verödet. Ganz abaffehen davon, daß die Vegetation in Garten und F.ld höchstens Durch ihre kümmerliche Entfaltung unsere Aufnnrkmm- keit erregt. Man brauchte sich nur die Maibäum? an zusehen, die hier und anderwärts auf den Markl g,- bracht wurden und die gewissen EcziehungS-Jnstrumente > zum Verwechseln ähnlich sahen. Ein paar Tage be lebender Sonnenschein thut den zarten Blüthen und Pflinzen dringend noth. — Die hervorragenderen Verkehrslokale, wie Schützenhaus, Mineralbad, Hütteo- mühlc und Logenhaus waren zeitweise bis auf den letzten Platz besetzt. Nach Beendigung des Konzeris im Mineralbad waren die Verkehrsräume derart üb r- füllt, daß zahlreichen Besuchern doctselbst keine Siz- gcOgenheit verschafft werden konnte. — Die Tagesordnung für die 4 die-jährize Lezirksausschußsitzung, Mittwoch, den 21. Ma-, enthält u. a. folgende Berathungsgegenstände: Er neuerung der B^zirksanstalt zu Lichtenstein. Gesuch Der vereinigten Gastwirthe von Rothenbach, Albens- ihal, Voigtlaide, Wernsdorf, Gesau, Lipprand", Zerisau, Reinholdshain und Ned-rlungwch um V r- iäng-rung bez. Aufhebung der im amtshaupimannschafr. tichen Bezirke für die Vorabende von Sonn- und F ü- mgen eingeführten Polizeistunde. Gesuch des Deuuch n Vereins für Gasthaus-Reform in Weimar un Förderung seiner Bfftrebunqen. Anderw ites Gei ich deS Schankwirths Johann Leistner in Hohndorf nm Zrlaubniß zum Bier- und Branntweins tank für On-n N ubau. Anderweites Schankerlaubniß zeiuch P u! Siurm's in GerSdort. Gesuch des Gastwinhes Ki^i Sarfert in HeinrichSort um Eclaubniß zur Veran ¬ staltung von Singspiel- und Marionetten-Vorstellungen. Schankerlaudnißgesuch des HerbergSpachterS Friedrich Wilhelm B.ckert in Oberlungwitz. Schankelaubniß. gesuch tue Wirthschaftsgehilfen Theodor ManilillS Glänzel in Callenberg. 5. Klass-, 141. K. S. Landes Ml« Nummern, Hinte, welchen lein Gewinn verzeichnet Ist, sinh* tet»»en worden, (Obne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck Ziehung am 17. Mai 1902. »sooo Nr. 38648. Oswald Nickol, Dresden. «VVV Nr. 62847. Herm. Leonhardi, Dresden. Lvoo Nr. 85836. Moritz Büchner, Dresden. 045« 734 866 838 162 738 91b 60b 3bV 8b7 944 8b6 464 21« SSI 94-, »143 663 (600) 341 797 220 662 670 726 MI 291 33 768 «038 877 (600 623 861 972 377 414 62 676 463 398 973 634 694 661 161 831 717 <2000) !»- «1 767 »428 873 767 l600> 487 ,500) 396 (2VOV> 992 664 687 988 636 » 796 218 472 898 684 (2006, 1 4(660 266 166 72 363 649 437 147 666 42- 128 866 942 (600> 383 963 367 893 637. »003 129 762 344 776 106 966 3-, 282 912 372 (1000) 373 203 131 (600 , 684 741 977 «983 642 (1000) 692 7? 193 729 229 <600, 682 140 734 924 672 221 »942 203 321 676 (10001 de 317 202 39 778 921 <1000, 786 180 813 121 637 162 139 «961 116 360 41- 634 1600) 270 892 901 (2000> 620 968 37 84 422 846 766 (1000, 666 49 603 729 819 1 148 944 733 186 396 «287 (1000) 736 846 312 369 472 304 36 770 41 <1000) 932 I6l 272 87 470 ilOOO, »0385 611 674 652 655 815 671 939 371 619 776 (2000, 211 218 <100 » »986 85M484 (2000, 398 833 673 277 716 170 945 788 661 727 134 27- 612 304 il08 578 69!- 361 32 583 339 (600, 974 222 93 »«869 656 83 81 716 413 422 3 362 663 279 18 151 122 866 637 610 662 465 856 201 990 »»074 42 371 629 712 928 697 323 337 169 240 645 629 260 373 920 6-ä 814 »4608 34 358 638 <1000) 241 500 <1000 - 472 273 766 32° 317 872 4- - »»36° ->4 438 329 242 863 894 252 881 407 827 185 501 »»!«5 645 91; 7!« 236 61 454 626 631 »»481 787 882 925 (600> 740 170 496 988 872 4-,. 240 188 447 551 808 825 434 176 632 797 217 686 828 »8518 601 911 283 658 302 182 736 840 463 668 710 888 <500i 876 732 456 328 626 759 -5 446 439 »»010 227 53 166 201 477 593 945 954 377 320 40 660 887 8-L 722 743 «0292 728 62 42 <1000) 768 224 152 116 SI9 649 101 200 142 498 47 16 226 677 < 600 - 8!« 276 419 237 413 684 314 305 427 898 «1582 433 72. 6il 204 130-1000 - 489 759 <500, 32 217 716 684 ««266 164 146 566 804 7 439 104 13° 794 632 4-i3 996 633 166(1000- 10° 545 736 «»143 925 978 7 6 499 -500- 865 115 792 939 656 16 251 93° «1813 957,500- 718 742 946 9.7 -500 - 719 471 510 741 <2000- 987 671 857 801 108 «»892 531 101 160 470 824 49° 868 699 764 333 996 (500> 79 685 327 319 489 247 405 434 144 2 >, 523 549 «,»741 848 446 178 23 174 749 560 778 794 467 878 282 711 88-1 . 136 408 <20<-0> 27 149 596 <500, «7830 85 276 440 135 915 369 909 121 I- 97 797 I!-0 980 92 644 20° 222 292 780 «8093 301 686 401 323 883 150 ih »90 780 403 325 <2000, 803 926 «VOM 796 271 682 649 15 759 12 885 514 265 877 221 37 402 391 416 836 331 881 508 593 67 (2000) 501 285 976 53 700 848 394 589 <500- »UW 299 554 <500 - 944 123 463 218 550 895 686 IO 270 401 6.7. »»85!, 29 873 228 318 872 938 739 860 708 24 117(1000) 866 151 87 4-7 75! »«070 362 437 501 894 107 340 495 406 654 132 475(500» 749 831 751 85.! 1 683 76!» 559 770 574 »»25I 120 701 616 109 609 143 569 888 270 17 7 508 728 305 5l8 (2000 , 64-1 22 689 387 646 (500> 66 809 »4(451 <1000 - 4-0 .495 ,1000,126 768 777 961 152 305 188 886 207 848 129 923 405 56 (°°r 703 2 586 952 535 407 61 514 606 667 334(500» 296 »8395(500» 206 56l -i 780 491 782 749 375 362 »»337 186 197,932 290 737 277 87 442 333 12- 978 678 374 734 68° »»505 636 105 785 603 521 214 205 896 340 542 712 396 491 619 269 383 »»»183 630 660 !0 648 <15 000 - 763 203 894 58 4.'. 752 497 22 162 111 »S480 410 473 , 2000» 347 742 445 274 784 (1000- 947 991 93!» 310 469 3!« 383 837 <1000, 221 105 97° 40310 893 90-7, 679 <2000, 758 812 537 822 89 918 791 717 55 66 805 522 1--2 690 41558 932 823 411 761 732 483 952 122 792 540 479 522 - 7 437 29 943 26 910 »«298 723 769 763 524 606 «76 889 66° 677 42 (100- -500, 49 366 <500- 440 804 815 99° 658 408 122 »»859 835 871 603 1-8 958 253 394 3L 242 76° 246 464 802 212 535 723 516 632 !-2 123 III 727 677 »»»375 453 970 <500, 644 456 898 830 434 155 926 525 863 4°E7- Adi 991 29» 154 50° 2°6 226 148 913-500. 177 125 4 5073 663 8.50 »IO 4-' 784 7 930 803 831 526 269 324 «93 466 807 K56 37° 703 290 609 4048., -77 532 323 79 442 <2000- 132 42 360 949 140 36 189 687 283 682 846 874 1-3 8, !<2 - 900, 0 6, 47 - .6 138 ! 87, - 07 0200M 744 I<!7 599 955 26 »e 3-9 424 —I .. - ! 0i 7 7 4 -7° 8l° 857 3 -6 4X9-° 492 90 2000» 80° !. 067 - ! o 4,! 718 »83 .>75, >27 89 »62 >1000- 977, 608 60 119 636 40. 353 --4- 8.7 .700. 8,3 ,12 20 861 4.53 375 8w 790 !>8 -527 <500, 219 22 4°.- 8°3 934 106 292 745 40 »47 28 » »»»-17-5 627 613 40! 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Gewinne: 1 5 10,000. 12 d 5000. »21 5 2-nm. 25° . Jutta Roman von Ella Lindner. (Nachdruck verboten) l. Frühling war's! Frau Sonne hatte mit ihren Strahtenhänden di; dick;n Schneewolken vom Himmel weggffegt und schaute nun lächelnd auf die Erde herab, die sich allgemach den Winterschlaf aus den verträumten Augen rieb und ihr lichtgrünes Leuz- gewand mit den ersten Blüthen zu schmücken begann Blauveilchen erwachte hinter der Hecke und nickte den gelben Schlüsselblumen einen vergnügten Gruß zu, am Bache leuchtete des Feigwurz schimmerndes Köpschen aus dichtem Blättergewirr, und Maßlieb schlüpfte behend in sein rothes Röckchen. Und die Sonne sch es und tupfte mit ihrem Goldfinger zärtlich auf Maßliebs weißes Mützel und rückte es sorgfältig zurück, denn ganz in der Eile hatte man es aufgestülpt, und weidlich schief saß eS darum in den Locken. Aber was thal's? Es war ja Frühling! Frühling! „Ach Gott ja, Frühling!" seuszte Grete Müller und stellte einen dicken, duftenden Veilchenstrauß in Juttas Wasserglas. „Wenn man Dir len Frühling nicht bringt, merkst Du in diesem gräßlichen Loch nichts davon. Schauderhaft ist Deine Bud!' „Das habt Ihr mir schon in allen möglichen und unmöglichen Tonarten vorgffungen," sagte Jutta, vor einem halbgefüllten Koffer knieend. „Hat ab'r leider nicht das mindeste geholfen. Es ist wahrhaftig ein Trauerspiel. Ein Glück nur, daß Du jetzt fort muht. Freiwillig wärst Du jeden falls nie h;rausgegangen." „Wenn ich genug Geld für eine bessere Wohn ung gehabt hätte — sicher." „Bei uns wäre ausreichend Platz gewesen, Schätzel. Aber Du —" „Laß' gut sein, Grete! Ich kann nun einmal keine Almosen nehmen — nein, unterbrich mich nicht — ich weiß schon. Ihr seid ja alle rührend gut zv mir, aber siehst Du, aus Eurer Güte klingt immer und immer das Mitleid — und ich will re n Mit leid! Ich will nicht bedauert sein!" Sie sprang auf und strich mit einer schnellen, erregten Bewegung die kastanienbraunen Löckchen aus der Stirn. „Aber Jutta" Die kleine Giete war ordent lich erschrocken. Wir wollten Dich ja nie verletzen —" schmeichelnd legte sie die Arme um der Freundin Schulter — „wir haben Dich doch alle viel zu lieb dazu. Nur weil es uns so leid that — und wenn Du etwas weniger stolz sein würdest —" „DaS kann ich nicht!' Jutta löste sich hastig aus Gretes Umschlingung und trat an das einzige Fenster des kleinen Gemaches. „Das kann ich nicht!" „Ja aber — Du armes Hascherl hast doch eigentlich blutwenig Grund zum stolz sein —" Grete machte bei diesen Worten ein so ehrlich- un glückliches Gesicht, daß Jutta, fast gegen ihren Willen, lochen mußte. „Grete, Grete! Ein liebes, gutes Ding bist Du, aber wenn Du nicht irgendwen bedauern kannst, ist Dir nicht wohl. Laß mir nur den Stolz," setzte sie, wieder ernst werdend hinzu. „Ich stehe aus eigenen Füßen und aus eigener Kraft. Keinem bin ich zur Last gefallen — das ist Grund genug zum Stolz. Ihr könnt es Euch ja gar nicht denken, wie übermenschlich ich gekämpft habe, und wie glück- lich ich bin, daß es nun endlich so weit ist!" „Aber freilich können wir es! Grete wurde ginz eifrig. „Und wir alle freuen uns mit Dir. Es hat uns gerade genug bekümmert, daß Du, die so verwöhnt war, nun so entbehren mußtest. Viel mehr würden wir Dir geholfen haben und gern — aber wirklich, Jutta, Dein Stolz war schuld daran, wenn —" „Beruhige Dich, Gretel! In diesem Punkie werden wir uns nie einigen, unsere Ansichten gehen da zu wett auseinander. Mein Stolz ist mein alles — ihn kann und soll mir niemand nehmen! Was hätte ich gethan ohne ihn? Daß mir Bergen dorf verloren ging und das Vermögen der Eltern, das —" „Macht nix, gelt Jutterle?" Ein großes brünetter Mädchen stand lackend zwischen Thür und Angel. „WaS nützt mir all' mein Geld und Gut, hab' ich nicht frohen Sinn! Ich halt's mit dem frohen Sinn, denn schon als unvernünftiges Baby wurde mir beig bracht, daß man sein Herz nicht an die Schätze hängen soll, nie von Rost und Motten gekressen werden." Mit eiuem sanften Ruck war die Thür ins Schloß geflogen und Lene Berg vollends eingetreten. „Na, guten Tag, Ihr!" Jutta streckte ihr die Hand entgegen. „Das ist lieb von Dir, daß Du heute nochmal kommst." „Aber Jutterle, nun, wo Matthäi am letzten ist, werden wir Dich doch nicht allein hier sitzen lassen." Lene warf ohne viele Umstände Hut und Hand schuhe auf den wurmstichigen altersschwachen Tisch, und dann erhielt Grete Mülbr einen kameradschaft lichen Klaps auf d-e Schutte?. „Was haltet Ihr denn für ein philosophisch ange'aauchteS Gespräch vorhin? Nee, Kinder, Geld mach 's gar nicht — Ja- unterhieltet Euch dock vom Mammon, nicht? D-e Hauptsache ist: allweil fidel! 'S ist j i alles vergänglich — Gutes und Schlimmer. Das ist für schlechte Tage eine t-östlich' Aussicht. Na, und schlechte Ta e, die hat unser Jutterle nun zur Genüge kennen gele nt. Wollen hoffen, daß sie mdlich vorbei sind, nicht Mä'el? Herrgott Du—" Der Helle Uebermulh pcckie sie Plötzlich, und so saßte sie Jutta unter und wirbe'te >o toll mit ihr durchs Zimmer, daß sie die Tischdecke herunterriß, ihren eigenen Hui dabei schief trat und zwei Stühle hinter ihr krachend zu Boden stürzten. „Mädel, Jutterle —" oufatmend blieb sie steh"N, „unbäidig freue ich mich mit Dir! Hurra! Ich muß mal schreien, sonst ersticke ich noch daran. Hurra! Aus ist der Winter! Frühling witd's, Frühling!" Dann stürzte sie ans Klavier, schlug den Deckel zurück und „Oaucloamus i^itur, )uvcocs 6um «urnuü" klang es jiuchzend durch da« tonnendurchfluthete Stübchen. Grete lachte, daß ihr die dicken Thränen an den Wimpern zitierten, aber dann stimmte sie mit ihrem Hellen Zwitscherstimmchen lustig ein in daS jubelnde Studentenlied. Auch Juttas Augen strahlten in sroher Jugendlust. Hochaufgerichtet stand sie mitten im Zimmer und st ckte die schweren Flechten fest, welche sich bei dem tollen Tanze gelöst hatten. Ihre Wangen glühten, und tiefatmend hob sich die junge Brust. F. s. scheu! Jahre zogen« will unter Hanno Schlesi Cleve 25 un Provii bezirke 7 unt< unter Breme 11, in liche 8 Kirche hoben« wie d, Land In de mann weiter Sieche konnte gesam gemeit verschi dem F schon von ! Statu Lustbc hatten willig! gaben ausste wohl falls zweife gehen Wohl! bezeuc bei ? Bausa Ansari Mittn sich ! Haupt B.-zirl folgur einver Erthe sande: in Gi Schai Niede A. H. schank In r H -Up nach Auges Pierd 1 B- und Reich, Phae! Geste, gefah, bach i in d( haben Dresl Lottei Neusti Schw Pferd statt, milde. Mono werde verbü in Jer schlech durch suchte. Jahre ovwot nicht gehör, tobten Erlöse mit d betrag Brem wollte Kurz auf i ihm von 70 3 wurde Glauc Bernk die h Heute Gerick auswc genom einen dortig ihm l vcrspr Dieses Glaub natürl kannte über t einiger
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