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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt. Beilage. Donnerstag, den 10. April 1902. Nr. 81. ", . . - M,.«Kruck in blck kann nicht glauben, daß Amerika sich auf den Krieg Der Präsident dankte für die Sympathiekundgebung Ter Krieg um Transvaal. d7me^nsümm^ des KaRnets, die Be. mit Spanien eingelassen hätte ohne eine solche oder und fuhr dann fort: Ich weiß, daß die Sympathie w P NV^und WZ NLLNL L 'L^ lungen in Südafrika Wie der Londoner Korrespon- Die genannte englische Geschäftsstelle, welche offiziell Dienste ^ ^hre18W Preis sur em wichen Ärb-itervereinc sehr hoch, beson.ers dab, wie «u, dent deS „Sheffield Telegraph'erfährt, schickte Rosebery, nur Maulthiere und Proviant, heimlich aber auch m den süda^ der gegenwärtig in Italien weilt, sich an, eine Reise Rekruten nach Südafrika exportiren soll, ist seit Jahre zwei Jahre spater. War ^^etzung von P"it mehr entwickelt ^U°daßallmah ich du gaM Christen, nach Südafrika anzutreten, angeblich auf Ersuchen des von den Burenfreunden dem Staatssekretär Hay Arthur durch Rußland ; sie mächtige Keil H it ur unsere "Dache erwärmt ist. Möge Gott Königs. denunziert worden. 42000 Rekruten sollen unter der m die britische Vorherrschaft im Osten - die von den Geist der Liebe und d-S MitfühlenS und Der „Schles. Ztg.' wird mit Bezug auf -die Firma „Mauleseltreiber' dem englischen Heer- zu-den Ministern , der Guten d°s Gott m Ihre Herzen geleg hat FriedenSunterhandlung-n aus Berlin geschrieben: geführt worden sein. Der Demokrat Sulzer verlangt blub, auch eme diplomatische Nothwend.gke.t? Ich immer mehr starken und auch du ganze Christenheit „Deutsche, die in letzter Zeit aus Südafrika zurückge- die Vorlage der gesammten Akten im Kongresse, um erkläre diese Dinge nicht sur Thatjachen, aber ihre fertig machen, das Recht zu stützen. Ich srh« darin kehrt sind, schildern die Zustände in der englischen die Situation auSzunützen. Hauptzeuge ist der frühere Möglichkeit ist nicht zu leugnen. den Beweis, wie ich das immer geglaubt habe, daß Armee und die Verhältnisse im Kaplande als so Burengeneral Pearson. Bei Erörterung der Friedensfrage in Südafrika Gott zu einer Zeit, wenn das Maß voll ist, da- trostlos, daß alle Bilder, die man sich schon nach den Fiume, 8. April. Gestern ist der neunund. sagte Dr. Kuyper: „Hollands aktive Anstrengungen ,B,S hierher und nicht weiter' sprechen und unsere englischen Berichten davon gemacht hat, weit hinter fünfzigste Dampfer mit Pferden auf englische Be- zu Gunsten des Friedens hörten mit der Verwerfung gerechte Sache siegen lasten wird. Seine Hand auf der Wirklichkeit zurückbleiben. Immer mehr greift stellung ausgelaufen. Jnsgesammt sind bisher von unserer neuerlichen Vorschläge seitens Großbritanniens die vor ihm liegende Bibel legend, fuhr er fort: Wenn die Ueberzeugung um sich, daß England absolut hier aus 45,611 Pferde nach Südafrika eingeschifst auf. Wir haben weder über die augenblickliche Mission man einen irdischen König sprechen will, so ist dar mit Frieden schließen muß.' worden. — (Und das Alles mit stillschweigender Duld- Schalk Burgers einen Antheil, noch wissen wir etwas Umständen verbunden, zum himmlischen König kann In Amsterdam eingetroffenen Meldungen vom ung der österreichischen Regierung!) von seinen Unterhandlungen. Wir beharren bei un- man aber zu jeder Stunde gelangen, um ihm das zu Kriegsschauplätze zufolge hat die Transvaalregierung Eine wichtige Kundgebung. ierem innigen Wunsche, auf jede irgend mögliche Weise sagen, was das Herz bewegt. Auf diesen König habe die Initiative zu den gegenwärtgen Verhandlungen Berlin, 8. April. Ehe der niederländische zum Frieden zu gelangen, und eine Erneuerung un- ich mich stets verlassen und werde das bis zu meinem nicht ergriffen. Die europäischen Burendelegirten er- Premierminister Dr. Kuyper in letzter Nacht Berlin screS letzten Versuchs ist nicht ausgeschlossen. Die Ende thun. erklärten, diese Feststellung sei wichtig; sie erbringe im verließ, gewährte er dem Berliner Mitarbeiter der Buren im Felde können ihre gegenwärtige Wider- lieber die beiden letzten überaus blutigen Gefechte Verein mit den neuesten Depeschen über weitere „Chicago Daily News* ein Interview, in dem er be- standsfähigkeit noch aus 10 Jahre behalten. Die über- vom 31. März geben Kriegsberichterstatter englischer Burenerfolge sowie den erneut zunehmenden Afrikander- merkenSwerthe Mittheilungen über Amerikas Stellung wältigende Wucht des britischen Heeres muß svrtfahren, Blätter genauere Schilderungen. Von dem Angriff aufstand den Beweis, daß nicht die Buren um Frieden zum südafrikanischen Krieg machte. Dr. Kuyper meinte, sich auf die Defensive zu beschränken. Die offensiven Delanys auf einen Theil der Kolonne d-S Generals bitten und daß von der einhelligen UnabhängigkeitS- daß die Bereinigten Staaten zu Gunsten der Buren Truppen, wie Kitchener sie noch verwenden kann, sind Walter Kitchener bei Driekuil wird wie folgt berichtet: forderung aller Führer nicht ein Jota abgegangen nicht intervenirt hätten in dankbarer Erinnerung der kleine Truppenkörper von 1000 oder 2000 Mann, General Kitchener war am 29. März von KlerkSdorp werde. Das wiffe auch die englische R gierung und britischen Unterstützung, die ihnen England vor und mit welchen die Buren jederzeit fertig werden. Waffen, abmarschiit und hatte am 31. auf seinem Marsche nach wenn dennoch Verhandlungen ausgenommen wurden, während des spanischen Krieges geleistet. Die genauen Munition und Lebensmittel werden zur Verfügung Westen eine stärkere Kolonne unter den Obersten so sei anzunehmen, daß die englische Regierung einem Worte, mit welchen der holländische Staatsmann diesen der Buren bleiben, solange die britischen KonvoyS sich Cookson und Keir zu AufklärungSzweckcn detachirt. höheren Druck folgend, hierin Zugeständnisse mache. Gedanken ausdrückte, waren die nachfolgenden: bemühen, ihre Defensivstellungen zu verlassen und ihr Dieser Kolonne waren Geschütze und PompomS bei. DaS Haupt der außerordentlichen Burengesandt. „Amerikas Haltung in der südafrikanischen Frage ist Glück im offenen Felde zu versuchen.' gegeben. Nachdem sie 6 Stunden lang in der Rich, schäft im Haag, StaatSrathF,scher, erklärte, die Lage wechselnd gewesen. Die Herzen seines Volkes schlagen Ein gläubiger Held. tung aus den Zusammenfluß des KleinhartS River der Buren in Südafrika sei außerordentlich günstig, unfraglich in voller Sympathie für die Buren, doch Präsident Krüger empfing dieser Tage eine Depu- und Brakspruit marschirt war, erhielt sie durch Pa- Was die Friedenshoffnungen betreffe, so solle man ist die BclkSstimmung in Washington zur Zeit macht- tation der evangelischen Arbeiter-Vereine aus Elber- -rouillen die Meldung, daß eine BureatranSportkolonne bedenken, daß du Buren, ohne sich viel um die von los. England sah die Länge deS Burenkrieges voraus, selb, um eine Geldspende entgegeozunehmen, die für mit einer Deckungsmannschaft von 500 Buren sich Lord Kitchener veranlaßten Reisen des transvaalischen ehe noch Ladysmith belagert wurde, es rechnete mit die in den Konzentrationslagern befindlichen Buren- 5 Meilen vor der Front bewege Die Engländer B,ceprästdenten Schalk Burger zu bekümmern, sich der- Bestimmtheit darauf, daß die Mächte die Neutralität-- Frauen und -Kinder in den evangelischeu Arbeiter- ließen ihre Bagage unter dem Schutz der Canadier znt ruhig auf den bevorstehenden dritten Winterfeld, gesetze nicht verletzen würden. Ein Beweis dafür ist vereinen gesammelt worden ist. Diese Deputation be- zurück, während der Rest der Kolonne im Galopp zug vorbereiteten. Wahrscheinlich wurden du Buren, der Be uch Mr. Chamberlains m den Bereinigten stand aus den Herren Bauunternehmer Fröhling aus vorrückte um den BurentranSvort »u nebmen Als «Ali- d« Bl-SW-, NW.W-.M-,--» SW-,-» iw s-h« -SW E- h°, -i»- Am.-iw„?-i» Nb-ri-Id und Lw- Lichh°l, -»« V°LL° Dw m°» in V könnten, sich m duiemgen Gegenden zuruckzuhen, in zur Frau, aber du Besprechung von Faunlunangelegen- Präsident hieß die beiden Herren herzlich willkommen man vom F-inde ein verbeerendeS ^euer Sofort fak ww°"«».""" »ich, i» AB-» -WA-»/AW dw Schis,,-h-, d-i d.m,ch-»B°«-- °b-->i- schwach»» B-h-'»dl»„°, 'mi,,l-!--iI- W-M-U- Bw.»°^ Di- b»r-»,--»M,ch- s„dw»»z i» d-n Ich-iu-».' di- ,p-»i,ch- N-tt- zu z„m°lm-». d»,ch -i-'"mMch,°S°Ä^ N,/wA'"d--^