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Sonnabend, den 80. April 1938 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 100 — Seile 2 Es geht um Deutschlands Leistung Dr. Ley verkündet die Errichtung einer Aampfftätte für den Neichsbeeufswettkampf Der Reichsbcrufswettkampf 1938 ist beendet. Er ge staltete sich in diesem Jahr wie nie zuvor zu einem macht volle» Bekenntnis des ganzen schaffenden Deutschlands zum Grundsatz der Steigerung der beruflichen Leistung. I» einer Großkundgebung von eindrucksvoller Wucht fand der Rcichslampf am Freitag in der reichgeschmückten Hanscatcnhnlle in Hamburg seine» Abschluß. Reichsorganisationsleiter Tr. Lev erinnerte ein leitend an das Wort des Führers in seiner Rede vor der alten Parteigarde in München am vorigen 8. No vember, daß man nur auf den Leistungs- und Berufs- wcttkampf schauen möge, damit auch dem -letzten der all umfassende Wandel in Deutschland offenbar werde. In der ganzen Welt sei es heute, so hob Dr. Ley hervor, bekannt, daß in unserem Volk wieder der Wille zum Le ben erwacht sei. Die Jugend schreit es hinaus, und der Chor der Alte» wiederholt es: Deutschland will leben, Deutschland hat ein Recht zu leben! In diesem Kampf um das Leben genüge es nicht, Soldaten und ein begeifterungsfähiges Volk zu haben, man müsse diesem Volk auch die Waffen in die Hand ge ben, um sein Schicksal zu meistern! Eine der edelsten und schönsten Waffen aber sei die Leistung, die Aufwertung der Leistungsfähig leit der Menschen. Dem deutschen Volk, so rief Dr. Ley aus, die besten Waf fen im Kampf um seine Selbstbehauptung zu geben, ist unser heiliger Wille. Dies ist der Sinn des Reichsbe rufswettkampfes. Wir wollen das Wort „ungelernter Arbeiter" in Deutschland nicht mehr hören. Die Durchfüh rung dieses Grundsatzes können wir nicht dem Zufall überlassen oder als Privatsache des einzelnen ansehen, denn „Privatleute" gibt es im neuen Deutschland nicht mehr. Wir müssen, so wandte sich Dr. Leh an die Jugend, das Größte an Leistungssteigerung verlangen, nicht um irgendwelchen Unternehmern große Gewinne zu geben, sondern allein, damit Deutschland den Platz in der Welt erhält, den es verlangen kann. So soll der Reichsberufs wettkampf dem ganzen Volk dienstbar sein. Der Berufswettkampf sei die Grundlage einer wirk lich lebensnahen Berufsberatung, die in Zukunft verhin dern werde, daß, wie es bisher der Fall war, nicht weni ger als 4V v. H. aller Schaffenden einen falschen, ihrem Können und ihrer Veranlagung nicht entsprechende» Be ruf ausübten. Der Bcrufswettkampf gestalte sich so zu einem bedeutsamen Mittel der Berufslenkung. Es sei das erste Mal, daß in so großzügiger Welse eine Begabtenförderung durchgeführt werde, jenseits aller früheren Vorurteile der Klasse und Gesellschaft. Unter tosendem Jubel verkündete Dr. Ley dann oie Inangriffnahme eines der größten und schönsten Werke des nationalsozialistischen Aufbaues. Im Einvernehmen mit dem Iugendführer des Deutschen Reiches gab er be kannt: , Es hat sich gezeigt, daß die Städte des Reiches ein fach nicht mehr ausreichen, um den Reichskampf durchzu führen. Selbst eine Stadt wie Hamburg kann die Vielzahl der Gausieger nicht aufnehmen, da es technisch nicht mög lich ist, sie alle zu prüfen. Ueber 6000 Jungen und Mädel sind hier versammelt. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Gausieger weiter steigen. So möchte ich hiermit verkünden, daß wir jetzt daran gehen, eine Wcttkampfstätte, ein wahres Stadion für den Neichsberufswettkampf zu bauen! Eine neue große Stadt wird gebaut und ihr werden alle Werkstätten, Unterkünfte und Vorrichtungen und alles, was sonst zur Durchfüh rung des großen Wettkampfes nötig ist, errichtet werden. Das wird erstmalig sein und einmalig. Stürmisch begrüßt nahm dann der Reichsjugendfütz- rer von Schirach das Wort: Für ihn sei das Bewußtsein besonders schön, daß von den Reichssiegern und Siegerinnen des vorjährigen Reichsberufswettkampfes allein 48 v. H. der aktiven Füh rerschaft der HI. angehörten. Was jedoch den diesjähri gen Berufswettkampf hinaushebe über die voraufgegan- genen Wettkämpfe sei die Tatsache, daß er nicht mehr der Berufswettkampf der Jugend allein, sondern nach dem Willen Dr. Leys der Berufswettkampf des ganzen schaf fenden deutschen Volkes fei. Der Iugendführer dankte im Namen der vielen Mil lionen der deutschen Jugend Reichsorganisationsleiter Dr. Ley für das große idealistische Beispiel, das dieser für die Jugend bedeute. 557 Reichslieger Der Leiter des Reichsberufswettkampfes, Obcrgc- bietsführer Axmann, leitete die Siegerehrung ein. „Aus 2 800 000 Teilnehmern am Reichsberufswettkampf wurden 37 700 Sieger ermittelt, die zum Gauwettlampf antretcn. Aus diesem Gauwettkampf wurden 6352 Sieger ermittelt, die nach Hamburg kamen zum Reichskampf um die Ehre, die Besten in ihrem Beruf zu sein." Dr. Ley und von Schirach überreichten dann, wäh rend Öbergebietsführ'er Axmann die Namen der Reichs sieger verkündete, die künstlerisch ausgestalteten, mit einem Bild des Führers geschmückten Ehrenurkunden, und sas Siegerabzeichen. Nicht weniger als 557 Reichssieger und Siegerinnen verkündete Obergebietsführer Axmann. Von ihnen werden 133 am Sonnabend zur Reichshauptstadt fahren, um dem Führer vorgestellt zu werden und an den Feiern des Nationalfeiertages in Berlin teilzunehmen. ReiHSLsrufstoettknmPf aller schaffenden Deutschen 1938 Wettkampfvrt PulSmtz Don den über 5M Teilnehmern im Wettkampfort Puls nitz wurden nachstehende Sieger ermittelt: Gausieger: Haufe, Gerhard, Pulsnitz Meißner Seite, Gruppe „Eisen und Metall", beschäftigt bei Kurt Wenzel, Glass-ormen-- fabrik, Pulsnitz. Hofmann, Gerhard, Pulsnitz, Gruppe „Dau", beschäftigt Ler Malermeister Karl Zimmermann, Pulsnitz. Paßmann, Herbert, Pulsnitz, Gruppe „Holz", beschäftigt bei Tischlermeister Otto Lunze, Ohorn. Krr issieg er Gottschalk, Heinz, Pulsnitz, Gruppe „Decker und LffentL. Betriebe", beschäftigt bei Lem Bürgermeister der Stadt. Schäfer, Horst, Pulsnitz, Gruppe „Nahrung und Genuß", besch. bei Max Schäfer, Psefferküchlrrmrister, Pulsnitz.. Lindner, Heini, Lichtenberg, Gruppe „Dau", besch. bei Malermeister Alwin Heinl, Pulsnitz. Schöne, Karl, Oberlichtenau, Gruppe „Nahrung und Genuß",. besch. bei Arthur Schöne, Neischrrmeister, Oberlichtenau. Bürger, Gerhard, Pulsnitz, Gruppe „Handel", besch.. bei Patent-Bremsbelag Ohorn, Mägel, Käthe, Pulsnitz, Gruppe „Hausgehilfinnen", besch.. i ber Willy Röschke, Pulsnitz. Noack, Ilse, Friedersdorf, Gruppe „Hausgehilfen", besch.. brr Paul Reppe, Pulsnitz, Ohorner Straße. Ritsche, Elfriede, Pulsnitz, Gruppe „Hausgehilfinnen". Mütze, Arno, Oberlichtenau, Gruppe „Freie Berufe", besch, bei Rechtsanwalt Dr. Flotter, Pulsnitz. Müller Helmut, Pulsnitz, Gruppe „Nährstand", besch. bei R. Hübner, Gärtnerei, Pulsnitz, O r t. sb e st e Wettkampfgruppe „Textil": Lehner, Heinz, Niedersteina, besch.. bei August Günther, NirLersteina. Taupitz, Liesbeth, Pulsnitz, besch, bei Emil Lehmann, Pulsnitz- Dorn, Anna-Waria, Pulsnitz Meißner. Seite, besch. bei E. R. Thieme, Pulsnitz M S. Wettkampfgruppe „Bäu": Meißner, Audi, Lichtenberg, besch. bet Kurt Söhnel, Groß- röhrM-orf. Wettkampfgruppe „Nahrung und Genuß": Moschner, Heinz, Pulsnitz, besch. bei Konditormeister Albert Hoffmann, Pulsnitz. Militzer, Alfred, Pulsnitz. Meißner. Seite, besch.. bei Der- ! brauchergenofseuschaft Pulsnitz. Wettkampfgruppe „Holz": Zschiedrich, Eonrad, Pulsnitz, besch.. bei P. Schieb lich,. Tischlermeister, Pulsnitz, Schlegel, Helmut, Friedersdorf, besch- bei E. Kühne, Tisch» , lermeister, Fxiedersdorf„ Wettkampfgruppe „Eisen und Metall":. Philipp, Herbert, Pulsnitz, besch. bei Horst. Steudel, Md- > torensabrik, Kamenz. Boden, Erhard, Pulsnitz, Lesch. Lei Pleberlandkraftwerks i A.-G., Pulsnitz. Wettkampfgruppe „Verkehr und öffentliche Betriebe": Morgenstern., Willy; Schwenke, Hans; Preibsch, - Gerda, Pulsnitz; sämtliche besch.. bei dem Bürgermeister Ler Stadt. Wettkampfgruppe „Banken und Versicherungen": Schölzel, Hugo, Ohorn; Born, Werner, Pulsnitz Meißner Seite, beide besch. bei der Pulsnitzer Dank, Pulsnitz, Wettkampfgruppe „Druck und Papier": F le x, Richard, Pulsnitz, besch bei A. E. Hauffe, Pulsnitz. Wettkampfgruppe „Leder": Schreiber, Rudolf, Pulsnitz, besch. bei Schuhmachermeister Schreibler, Pulsnitz. Wettkampfgruppe „Hausgehilfen": MäLel, Ilse, Pulsnitz. Wettkampfgruppe „Handel": Richter, Helmut, Obersteina, besch. bei Edeka-Grotzhandek, Pulsnitz. Kubasch, Ilse, Pulsnitz Meißner Seite, besch. bei F. Mattick, Pulsnitz. Schaufensterwettbewerb: 2m Rahmen des Reichsberufswettkampfes wurde von der Gruppe „Handel" ein Schaufensterwettbewerb durchgeführt. Don 21 Schaufenstern in Pulsnitz konnten nachstehende mit einer Urkunde ausgezeichnet werden: Mubra, Karl, besch bei Rudolf Manitz, Pulsnitz. Görner, Hans, besch. bei Max Jentsch, Eentral-Drogerie, Pulsnitz. Schwenke, Gottfried, besch. bei Thams L Garfs Nieder lassung, Pulsnitz. Wettkampfort Ohora Aus dem Olympia der Deutschen Arbeit gingen folgende Kameraden des Wettkampfortes Ohorn als Ortsbeste hervor (Kveissieger stehle unter Wettkampfort Pulsnitz): O r t s b e st e Wettkampfgruppe „Nahrung und Genuß": Thomschke, Gotthard, besch. bei Fleischermeister Georg Weih, Ohorn. Wettkampfgruppe „Textil": Derg er, Helmut, besch. bei R. E. Schöne, Ohorn. Berger, Gerhard, besch bei R. E. Schöne, Ohorn. Gnauck, Elli, besch bei F. Ä. Schurig, Großröhrsdorf. Wettkampfgruppe „Bau": Käppler, Willi, besch. bei Baumeister Arthur Söhnel, Ohorn. Wettkampfgruppe „Holz": Lunze, Iohannes, besch bei Tischlermeister O. Lunze, Ohorn. Wettkampfgruppe „Eisen und Metall": Schöne, Walter, besch. bei Geher L Eo., Ohorn. Kahlert Heinz, Lesch, hei C. H. Schäfer. Ohorn. Wettkampfgruppe Chemie: Schmidt, Helmut; Schulz, Woldemar; beide besch. bei Patent-Bremsbelag Ohorn. Wettkampfgruppe „Handel": Bürger, Gerhard, besch bei Patent-Bremsbelag Ohorn. Pätzold, Erhard, besch bei Friedr. Wilh. Schurig, Groß röhrsdorf. Mögen ihre Leistungen und ihr Erfolg den anderen An sporn und Vorbild sein. Amnestie für Parteivergehen Eine Verfügung des Führers anläßlich der Schaffung Großdeutschlands. Aus Anlaß der Schaffung Großdeutschlands hat der Führer für die Parteigerichtsbarkeit eine Amnestie erlas sen. Die Verfügung des Führers har folgenden Wortlaut: 1. Parteigerichtliche Verfahren werden wegen Hand lungen, die vor dem 10. April 1938 begangen worden find, nicht eingeleitet, wenn es sich um Verfehlungen han delt, für die eine geringere Strafe als der Ausschluß aus der Partei zu erwarten ist. 2. Im selben Umfang werden anhängige Verfahren eingestellt und erkannte Strafen erlassen, deren Frist noch nicht abgclaufen ist. 3. Die Beschränkung ehemaliger Logen angeh örigcr in der Partei wird, soweit es sich nicht um Hochgrade handelt, ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt des Austritts aus der Loge aufgehoben. 4. Die Bestimmungen zur Durchführung dieser Ver fügung erläßt der Oberste Richter der Partei. * Unter der Ueberschrift „Sich des Führers würdig er weisen" schreibt hierzu der Oberste Richler der Partei, Reichsleiter Walter Buch, w. a.: Welcher Parteigenosse ist so vermessen gewesen, am 30. Januar 1933 zu glauben, daß fünf Jahre genügten, ein Reich zu schaffen, das größer ist als das Bismarcks? Ist es nicht an der Zeit, Einkehr zw halten und alles kleinliche Gezänk zu beentzen? Ist es nicht an der Zeit, zur Einsicht zu kommen, daß nur eines diesi Größte in der deutschen Geschichte vermocht hat? Der Glaube des unbekannten Gefreiten! Die Welt hält den Atem an, ob diesem Geschehen. An allen Enden der Welt sehen die Menschen ergriffen auf Adolf Hitler. Ueberall wünschen sich die Völker einen Füh rer wie ihn Welcher Deutsche kann so Nein sein, daß er nicht fein Leben unterordnet dem dieses Größten? Es darf keinen Parieigenoffen geben, der ihm nicht mit seinem ganzen Sein und Haben nacheifert, der nicht seine ganzen Kräfte daransetzt, dem Führer durch sein Handeln an seinem Platz zu danken für das, was er an jedem einzelne» von uns getan hat. Keinen darf es geben, der nicht sein kleines Ich zurüüstellt. Wichtig sind nicht die Meinungsverschiedenheiten zwi schen einzelnen, wichtig ist mir, dem Führer zu helfen, feder an feiner Stelle in treuer Gefolgschaft. Danken wir Gott, daß er uns gerade heute, in dieser Hochzeit des deutschen Volkes, leben läßt, danken wir ihm durch unseren restlosen Einsatz für den Führer, auf daß er weiter, wie bisher, dessen Werk segne! Der Führer bietet jedem gestrauchelten Parteigenossen angesichts des ungeheuren Geschehens die Hand. Zeigen wir uns selbst nun seiner würdig und beenden wir in unserem Herzen Groll gegen andere, gegen die wir aus der Vergangenheit irgend etwas- auf dem Herzen haben., Die Verhandlungen in London Eine amtliche Erklärung über Vie Ministerbesprechungen.! Nach Abschluß der eNglisch-französischen Besprechungen! in London wurde folgende amtliche Mitteilung aus-, gegeben: Während ihres Aufenthalts in London hatten die Herren Daladier und Bonnet eine Anzahl von Be- fprechungen mit dem Premierminister, dem Außen minister und anderen britischen Ministern. Im Verlauf dieser Besprechungen erörterten sie in dem Geiste gegsn- fettigen Vertrauens, das die Beziehungen zwischen den beiden Länder» leitet, die hauptsächlichen Fragen, die gegensvärtig für die Erhaltung des Friedens von Bedeu tung sind. Die franzSWchen und britischen Minister prüftest die Ergebnisse der kürzlichen Besprechungen zwischen Lord Perth, oem britischen Botschafter in Rom, und dem, italie nischen Außenminister, die bereits in dem eng.in sch- iialienifchen Abkommen aufgeführt sirch. Die französische» Minister haben diesen Beitrag zur Befrie dung in Europa gebilligt. Die englischen Minister! habe» ihrerseits der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß, die Be sprechungen. die Vie französische Regierung soeben, mit der italienischen Regierung begonnen hat, zu ebensolchen befriedigenden Ergebnissen führen werden. Die fran zösischen und englischen Minister waren der An sicht. daß die Beruhigung im Mittelmeer, dis sich aus diesen Abkommen ergeben würde, zur Durchfüh rung der Entschließung vom 4. November 1937 über dis Zurückziehung von Ausländern, die sich am spanischen Bürgerkrieg beteiligen, beitragen und den Abschluß eines Abkommens für die Zurückziehung von Kriegsmaterial, erleichtern würde. Sie haben ihre volle Aufmerksamkeit der Lage in Mitteleuropa zugewandt, und sie stimme» im allgemeinen über oie Aktion überein, die wahrscheinlich sich als die beste erweisen würde, um die Probleme diefes Gebietes fried lich und gerecht zu lösen. Sie haben ferner gewisse Frage» geprüft, welche die Lage im Fernen Osten betreffen, und haben die Ge legenheit ergriffen, gewisse Fragen zu erörtern, die zur Zeit auf der Tagesordnung für die nächste Sitzung des Genfer Naies erscheinen. Die beiden Regierungen haben beschlossen, soweit als erforderlich Vie Kontakte zwischen den General stäben fortzusetzen, die gemäß dem Abkommen vom 19. März 1936 geschaffen wurden. Nach den sehr freien und vollständigen Erörterungen, die statlgesunden haben, wird wieder einmal anerkannt, daß Großbritannien und Frankreich durch eine enge Ge meinschaft der Interessen vereint werden, und Vie fran zösischen und britischen Minister sind übereingekommen, daß es unter den gegenwärtigen Umständen hohe Zeit ist, daß Vie beiven Regierungen ihre Politik ver Konsultation und Zusammenarbeit, was Vie Verteidigung anbetrifft, fortfahren zu entwickeln, nicht nur in ihrem gemeinsamen Interesse, sondern auch in dem Interesse der Ideale veÄ nationalen und internationalen Lebens, oie viese beiden Länder einen. sri solle8 LscdgeslLZK nuräckesieistrnüe 21 WWMMMM» !MMM MIMIIW MM — MM O krük,jski-5- Lür äea Herr« rit8l«r Lür äie Oums lisslUi» lluikormtucks Ltlea Lillsrätuäie / Zluto-Körös UulllucLe' / Lhsulleur-Lorä^ / Bsälieosiollv