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Sonnab nd, den 30. April 1933 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 100 — Seite 11 --HMZ Zi-in Zeitvertreib ^MMWM»E^WS8LSESI^^^MWWIMW!'UKI!!UW>MSWWWW>MMWMWMSWWWMMWWWW^WMWWWWW>W««»I»,IU«^MWM-1MWWWWWWWWMN>WW AMW-LlMfUcksöM Kreuzwo rtsilbenrätsel. Waagerecht:'!, lange Prosaerzählung, 2. Rückstand bei >er Zuckergewinnung, 3. das Unentschieden im Schachspiel. 4. Ztadt in Schlesien, 5. Stadt in Griechenland, 6. Stadt in Por- ugal, 7. Teil des Schiffsmastes, 8. athenischer Statthalter, >. Heidenbekehrer, 10. weiblicher Vorname (Koseform), 11. Ort m Norwegen, 12. Fluß in Mittelitalien, 13. Verwandter, 14. an- XTres Wort für Hefe, 15. Kreis und Stadt in der Mark, 16. afri- Änischer Strom, 17. Juraschichtung, 18. Schwimmvogel, Id. das Auserlesene, 20. Stadt im Rheinland. — Senkrecht:!, weib licher Vorname, 2. spartanischer König, 3. italienischer Maler, 1 Vaterland (lateinisch), 12. vorderasiatisches Hochland, 17. An gehöriger eines Ostseerandstaates, 21. metallischer Grundstoff, !2. sagenhafte Königin von Assvrien, 23. wie 9. waagerecht, 24. griechischer Dichter, 25. Schafrasse, 26. Konzerthalle, 27. Zier strauch, 28. Durchschnittsernte, 29. Ungeziefer, 30. Reitpeitsche. Silbenrätsel. a — a — an — bee — bord — bus — cor — cy — da — de — del — denk — dor — du — e — eis — er — fre — hän — him — hin — i — irr — ker — ko — tun — le — lis — mal — mi — mus — neil — no — re — re — re — rel — rok — ros — rus — sard — schi — schlachts — schrank — fe — steu ta — te — te — thy — ti — Uv — to — tu — völ — wisch — zi. Aus den vorstehenden 57 Silben sind 19 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Wort von Hans Schemm ergeben. Beveutung der einzelnen Wörter: 1. altägyptische Königin, 2. Lebensauffassung, 3. persischer König, 4. Strauchfrucht, 5. Stierkämpfer, 6. Schulklasse, 7. bekanntes Bauwerk in Leipzig, 8. Liebesgott, 9. Sprechgesang. 10 Wind im Mittelmeergebiet, 11. Gestalt aus der Gralssage, 12. Kühlgerät, 13. indischer Ein geborener, 14. aromatische Pflanze, 15. Schiffsseile, 16. unstetes Kind, 17. sranzösischer Klassiker, 18. deutscher Tondichter im 17. und 18. Jahrhundert. 19. Raubvogel. Rösselsprung. , . AsiM-hktt Wh WlMWÄMlMg Wir sind in Deutschland noch recht weit davon entfernt, »atz feder Volksgenosse sich der Bedeutung seiner Gesundheit W vollem Umfang bewußt ist. Wenn man hier einmal den Versicherungsvertreter hört und sich erzählen läßt, wie viele Volksgenossen seinen Rai unter Berufung aus ihre „unerschüt terliche" Gesundheit abweisen, erhält man einen guten Beweis dafür, daß viele Menschen die Bedeutung der Gesundheit für den Abschluß einer Lebensversicherung unterschätzen, bezie hungsweise ihre körperliche Widerstandsfähigkeit überschätzen. Jeder sollte wissen, daß man sich um so günstiger und billiger versichern kann, se jünger und gesünder man ist, — daß aber die Aufnahme in die Versichertengemeinschaft er schwert, vielleicht sogar unmöglich wird, wenn man sic auf spätere Lebensjahre verschiebt. Dieser an sich selbstverständ- uchen Ueberlegung wird noch nicht genügend Rechnung ge- WoHen Ks ft. Kleinsteuber jr„ Isver i. v. oulk ilukcti neuokllge UeiiwüL kk285(öl?tt. bembettev äurkunhu-kffölgrkekiliüe üirkket un6 kostenlos Kku mm Kübel Werde Mitglied der NSB. Unterstütze tatkräftig unsere Jugend beim Bau ihrer Heime Verschmelzungsaufgabe. Aus den nachstehenden je zwei Wörtern sollen durch Um stellen der Buchstaben jeweils neue Wörter gebildet werden. Die Anfangsbuchstaben dieser ergeben, aneinandergereiht, ein beliebtes erfrischendes Getränk in der gegenwärtigen Zeit. Bilderrätsel. Korn Mia — Hühncrrasse Aster Baal polierbarer feiner Gips Ding Fs — blauer Farbstoff Pore Tod --- unterseeische Schietzwasse Stroh Urfa — winterliche Naturerscheinung Alge Inka ---- weiblicher Vorname Ewald Rinde --- Teil des Taunus Finke Oer — Nadelholz. Buchstabenrätsel. Mit „a" such' als Stadt mich am Ostseestrand, Mit „i" bin als Schweizer Berg ich bekannt. Rätsel. Nur eines fehle dir, errätst du, was ich mein'? Fehlt dies dir, lieber Freund, ist alles dein. irt ei» beureAunAr/ÜAiA? Infolge seiner Qusrslastiritst ist clisssr 8cknsll- vsrtrsncl bewegungstügig, clss bsilZi, er pskt sied allen llswsgungen an, okns ru bsbinclsm. Auflösungen aus voriger Nummer: Kreuzworträtsel: Von links nach rechts: 1. Oper, 4. Ewer, 7. Maria, 8. Lama, 10. daß, 12. Oka, 13. Lot. 14. Ren, 16. Hat, 18. Anis, 20. Saum, 21. Eifel, 22. Bote, 23. Elbe. — Von oben nach unten: 1. Oslo, 2. Emma, 3. Raa. 4. Eid, 5. Waal, 6. Rost, 9. Akten, 11. Sorau, 14. Rand, 15. Niet, 16. Hall, 17. Imme, 19. sie, 20. See. Magische Quadrate: 1. Iser, 2. Rohr, 3. liker, 4. Maß, 5. Lohn, 6. Post, 7. Mark, 8. Krug. Synonyme: 1. rühmen, 2. essen, 3. gebieten, 4. ehe lichen, 5. »eigen, 6. benutzen, 7. offenbaren, 8. glätten, 9. ent sagen, 10. nötigen. — Regenbogen. Silbenrätseln 1. Dapsang, 2 Anekdote, 3. Sebastopol, 4. Lodi, 5. Elegie, 6. Bacharach, 7. Enklave, 8. Nansen, 9. Ehe ring, ft). Sardou, 11. Talent. — „Das Leben ist geliehen Gut'" Rösselsprung: Nm kühn das Wort herausgesagt, Das schwer auf Herz und Zunge liegt, Nur furchtlos, rasch und unverzagt, Wie schwer vielleicht ein Wort auch wiegt! Nur nicht gezaudert, frank und frei — Sag' deine Meinung ungestört, Doch eines merk: wo's immer sei — Gib acht nur, daß dich keiner hört! Zusammenstellaufgabe: Ger Mund — Ger- mund, Glas Ur — Glasur, Kaper Ei — Kaperei, Met All — Metall. Not Ar — Notar, Ob Dach — Obdach. — Der Lehrer fragt: „Nennt mir Tiere, die durch ihr Entwicklungsstadium andere Ramen bekommen. Zum Beispiel Engerling — Maikäfer." Fritz meldet sich: „Kaulquappe »nd KrrHch!" Lehrer: „Gut." Hans: „Raupe und Schmetterling!" Lehrer: „Gut. Wer weiß noch mehr?" Der kleine Max: „Hering und Bückling, Herr Lehverk" * Auf Berlinisch Lehrer: „Nennt mir einen Gegenstand männlichen und einen sächlichen Geschlechts." Schüler: „Der Mann — das Männeken!" Fritz hat sein Geschichtspensum schlecht gelernt. Man hatte die Belagerung von Wien durch die Türken durch genommen, und Fritz wird mm gefragt: „Wohin sind die Türken nach der mißlungenen Belagerung von Wien ge flohen?" Schnell gefaßt antwortete Fritz: „Die Türken sind nach der Belagerung von Wien so schnell geflohen, daß die Geschichtsschreiber nicht wissen, Wo sie hingekommcn sind." Slamkettr trayen MeElZHocNprLsung In einer niederrheinischen Stadt lebte einmal ein alter Großkaufmann, der sich aus kleinen Anfängen emporgearbeitet hatte. Er schrieb eines Tages folgende Anweisung an seinen Bankier: „Senden Sie mich durch den Ueberbringer dieses 5000 Mark!" Der Prokurist wies bescheiden darauf hin, daß es doch „Senden Sie nOr" heißen müsse. Aber der Alte mc.nte ärgerlich: „Schriewen Sie ens: Schicken Sie mir 5000 Mark! und eck schriew: Schicken Sie mich 5000 Mark. Da wollen wir doch sehen, wer wat kriegt!" Und es blieb beim „mich". * Mein kleiner Junge war unartig, und ich mußte ihn verhauen. Tief gekränkt meinte er nach der peinlichen Prozedur: „Wenn ich Mama wäre, würde ich nicht so fest hauen!" * Der fünfjährige Max steht mit seiner Mutter vor dem Bilde einer Nixe. Er betrachtet sich die Sache eine Zett lang, um sie dann so in sein Begriffsvermögen einzu ordnen: „Gelt, Mama, da hat ein Fisch eine badende Dame verschluckt und sie nur halb herunterbringen können." * In einer Mädchenschulklaffe fragt die Lehrerin: „Welche Nahrungsmittel bekommen wir aus dem Tier reich?" „Milch, Fleisch, Butter, Eier, Fett", antworten die Kinder ganz richtig. Und zuletzt meint ein kleines Mäd chen: „Das Bier." „Das ist ein Irrtum, Kind", sagt die Lehrerin. Doch die Kleine läßt sich nicht verblüffen und antwortet: „Doch, Fräulein, das Bockbier!" * „Enorme Stimme hat doch Ihr Sohn, der Tenor!" „Ach, den sollten Sie erst im Lautsprecher hören!" * „Wie geht es eigentlich dem Krüger, der damals mit uns in eine Klasse ging?" „Er lebt von der Hand in den Murtt>." „Armer Kerl!" „Wieso armer Kerl? Der Krüger ist doch ein viel beschäftigter Zahnarzt!" * „Ja, ich bin eben ein Selfmademan!" „Es ist ein schöner Zug von Ihnen, daß Sie gar nicht erst den Versuch machen, andere dafür verantwortlich zu machen." * „Warum trägst du immer nur einen Handschuh-? CM hast wohl den anderen verloren?" „Nein — aber diesen hier gesunden!" * Verkäuferin: „Wollen Sie die Pfannkuchen mit Gelee oder Mus gefüllt?" Kunde: „Bitte geben Sie solche mit Natron-Füllung; ich bekomme nämlich hinterher immer Sodbrennen." -i- Fritz beschnuppert die Tante, die zu Besuch kommt, von oben bis unten. Dann wendet er sich zu seinem Vater um mit den Worten: „Fein riecht die Tante, Papa. Weshalb kannst du sie eigentlich nicht riechen?" „Zum Wochenende" und „Zum Zeitvertreib" Nr. 17 erscheinen als Beilage. ÖL 1. Vj. 38: über SLO0O0. Pl.-Nr. 8. — Für die auf dieser Seite erscheinenden Anzeigen ist der Verlag der vorl. Zeitung nicht zuständig. Verantwortlich für die Schriftleitung Kurt Winkler, für Anzeigenteil Carl GSrg. Verlag Sonntags blau Deutscher Provinz-Verleger, iämtl. in Berlin SWV8, Lindenstr. 101/102. Bekämpft Mame und Ratten! Im Kampf gegen Mäuse und Ratten werden verschiedene Mittel mit Erfolg angewandt. Wer Fallen aufstelll, vergesse nicht, sie mit dem sichersten Lockmittel zu versehen. Dieses Lockmittel ist der geräucherte Speck. Den Geruch des Speckes lieben Ratten und Mäuse gleichermaßen, sie gehen bestimmt an den Köder heran und sind somit leicht gefangen. Ratten fallen, die. sicher arbeiten, sind in den Eisenwarenhandlungen zu haben Die neuen Modelle arbeiten sehr zuverlässig. Ein weiteres wirksames Mittel sind Meerzwiebelpräparate, die in ieder Drogerie zu haben sind. Die Meerzwiebelpräparate werden von den verschiedenen Firmen hergestellt und sind durchweg alle gut und erfolgsicher. Gewarnt sei vor gifthalti gen Präparaten. Diese zu legen und zu benutzen ist Aufgabe der Kammerjäger. Wir legen nur die Präparate, die zugelassen sind, und diese bekommen wir beim Drogisten. Ratten und Mäuse zu bekämpfen ist unser aller Aufgabe, denn sie zerstören Millionenwerte. tragen. Jede Lebensversicherungsgesellschaft kann bestätigen, daß sich unter den lausenden Antragseingängen auch heute noch eine große Anzahl Anträge von Menschen befindet, die aller Wahrscheinlichkeit nach leider schon im letzten Fünftel ihres Lebens stehen. Es gibt kaum einen Fünfzigjährigen, der sich nicht den Schutz einer Lebensversicherung gewünscht hat. und wohl keinen Sechzigjährigen, der im guten Mannesalter nicht die Schriften einer Lebensversicherungsgesellschaft in der Hand gehabt hätte. Mancher von ihnen ist trotz des Hohen Alters auf Grund seines einwandfreien Gesundheitszustandes noch aus genommen worden, eine große Anzahl dieser höheren Jahrgänge ist aber nicht mehr versicherungsfähig. Das Rad der Zeit läßt sich nicht rückwärts drehen, und jeder, der eine Vorsorge ver säumte, muß sich mit den zum großen Teil selbstverschuldeten ungünstigen Verhältnissen abfinoen. Die Jüngeren und.Ge sunden aber sollten daraus lernen! * Lei Haarausfall Xoplsctruppen 7 suchen klaar-Lalrau». l,ovk » bpociat 150 s-ackgosckästsn. ÜMl. L w. öerllo VR ku.macbs fi'ilcke samt^eicbe -Kaus