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Dienstag, Len 17. Mai 1938 Schützt Waid, Heide und Moor! Wichtige Bestimmungen für Fahrten ins Grüne. Die Hitzeperiode der leisten Tage hat in vielen Gegen den des Reiches Wald-, Heide- und Moor brände von gewaltigen Ausmasten im Gefolge gehabt, bei denen beträchtliche Waldbeständc und sonstige Werte ein Raub der Flammen geworden sind. Eine grostc Zahl dieser Brandkatastrophen ist nachweislich dadurch entstan den, daß Ausflügler beim Rauchen und Umgang mit Feuer es an der erforderliche» Sorgfalt fehlen licsten. Gerade in der letzten Woche ist die Zahl der Wald- und Heidebrände mit dem zunehmenden Ausflugs- und Wochenendverkehr ungeheuer angestiegen. Der Reichs- führer und Chef der Deutschen Polizei nimmt dies zum Anlatz, um in einem Rnnderlatz die zur Verhütung und Bekämpfung von Wald- und Heidebränden erlassenen gesetzlichen Bestimmungen znsammenfassend in Erinne rung zu bringen. Diese Bestimmungen geben jeden Volks genossen an, der bei seinen Wanderungen und Ausflügen Wald, Heide odör Moorflächen bcrübn Ihr Nichtbeachten hat Hobe Geldstrafen, sogar Gefängnisstrafen zur Folge. Wer Wald, Heide oder Moorflächeu durch verbotenes Rauchen oder Anzünden von Feuer oder in sonstige: Weise in Brandgefabr bringt, wird mit Gefängnis bis zu drei Monaten und mit Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen bestraft. Strafbar macht sich jeder, der in der Zeit vom l. März bis 31. Oktober im Wald oder auf Moor- und Heide flächen oder in gefährlicher Nähe ohne Erlaubnis des Grundeigentümers Feuer anzündet bzw. das mit Erlaub nis angezündcte Feuer anszulöschen unterlässt. Jeder Volksgenosse ist berechtigt, ja sogar verpflichtet, zur Verhütung und Aufklärung von Wald- und Heidc- bränden cinzugrcifcn und Hilfe zu leiste«. Wird jemand auf frischer Tat betroffen, so ist, wenn seine Persönlichkeit nicht sofort festgcstcllt werden kann, jedermann befugt, ihn fcstzunchmen und der nächsten polizeilichen Dienststelle zu übergeben. Ferner ist jeder, der den Ausbruch eines Schadenfeuers bemerkt, zur Meldung an die nächste Polizei- oder Feucrwehrdienststellc verpflichtet. Personen, die dieser Pflicht vorsätzlich nicht nachkommen, werden mit Geldstrafe bis zu 150 RM. bestraft. Martin-Mutschmann-Siedlung Der Reichsstatthalter wird am 27. Mai in der Sied lung Zwickau-Eckersbach weilen, die von diesem Tage an seinen Namen trägt. Außerdem besichtigt er die Berg- arbeitersiedlung im Stadtteil Vor-der-Reudörfel, um sich dann zur Eröffnung der Westsachsen-Schau zu begeben. Neuordnung des Schülerbüchereiwesens an Volksschulen Das Ministerium sür Volksbildung hat in Durchfüh rung der Verordnung vom 16. Dezember 1937 über die Neuordnung des Schülerbüchereiwesens an Volksschulen bestimmt, datz der Neuausbau des Schülerbüchereiwesens einheitlich durch die Staatliche Landessachstelle sür Büche reiwesen, Abteilung für Jugendschrifttum, geregelt wird. Jede Anschaffung für Schülerbüchereien bedarf der vor herigen Genehmigung dieser Stelle. Alleinige Anschaf fungsgrundlage bildet die zusammen mit der Verordnung veröffentlichte „Grundliste sür Schülerbüchereien an säch sischen Volksschulen". Abweichungen davon sind nur in begründeten Ausnahmefällen und nach Einzelgenehmi gung durch die Landesfachstelle zulässig. Auch die Ver waltung der Schülerbüchereien wird noch einheitlich gere gelt werden. Drr ReiHsjugendWrer beim SeMtsausmarlch Wie bereits des öfteren berichtet, findet im Rahmen . des Gautages der NSDAP, der Gebietsaufmarsch der sächsischen Hitler-Jugend statt, zu dem der Reichsjugend führer Baldur von Schirach sein Erscheinen zugesagt hat. Er spricht zum Sportfest am Sonnabend, 15 Uhr, aus dem HJ.-Sportplatz Oststratze und am Sonntag um 7 Uhr zur Morgenfeier in Kleinzschocher. Mehr als 60 000 Jugendliche werden am Geb»ets- aufmarsch der sächsischen Hitler-Jugend teilnehmen. Die Schulen befreien am Sonnabend nach entsprechender Ver einbarung mit der HI. alle Jugendlichen, die am Ge- bictsaufmarsch teilnehmen, vom Unterricht. Bisher 16 Gewinner von NSFK.-ZreWgen i Bei der Wahlpropaganda für den 10. April 1938 hatte die NSFK.-Gruppe 7 (Elbe-Saalei, wie erinnerlich, zwei Millionen Flugblätter von Flugzeugen abwersen lassen, unter denen sich auch solche befanden, bei denen Dresden durch einen weißen Ring gekennzeichnet war. Diese Flugblätter stell ten Gutscheine dar für einen Freiflug mit Flugzeugen des Nationalsozialistischen Fliegerkorps. Wahre Stöße von Zuschriften sind bei der NSFK.- Gruppe 7 (Elbe-Saale) eingegangen, die peinlich genau dar aufhin gesichtet werden mußten, um die Gewinner der Frei- flüge zu ermitteln. Es ist bezeichnend für die Flugbegeisterung in unserem Gau, daß jung und alt sich mit wahrem Feuereifer auf die Suche nach den Flugblättern machten. Und noch mehr ließen die Zuschriften, angefangen von der kleinen siebenjährigen Lieselotte aus Plauen, bis zum 78jährigen alten Veteran, der mil seiner Trompete zuni Stari kommen wollte, diese Be geisterung sür die Fliegerei erkennen. Nachstehend gibt die NSFK.-Gruppe 7 die Liste der Gewinner, die sich bisher gemeldet haben, bekannt: Oskar Weiße, Oelsnitz i. V., Wilhelmstraße 10: Schüler Wolsvieier Klotz, Plauen, Dittrichplatz 10; Rudols Hecht, Plauen. Schil lerstraße 77: Schüler Joachim Wende. Mitlelebersbach bei Radeburg; Alfred Mischke. Dresden, Hechlstraße 109; Erhardt iFischer Dresden, Sidonienstratze 10; Horst Fritzsche, Plauen. Friedrichstraße 16; Arthur Schneider. Leipzig, Hardcnberg- straße 4; Erhard Hoppe, Rochlitz, Gärlnerstraße 43; Paul Röger, Mittelbach; Paul Winter, Löbau, Herwigsdorser Straße 31: Albrecht Uhlig, Waldenburg, Glauchaer Tor 19: Gertrud Jakob, Leipzig, Nathustusstraße 21; Joachim Erler. Zschopau, Adols-Hitler-Stratze 50; Max Schubert, Dörfel bei Marienberg; Paul Lohfink. Leipzig, Blümerstraße 5. Darüber hinaus hat der Führer der NSFK.-Grüppe 7 Gruppenführer Zimmermann, angeordnet, daß auch alle die jenigen, aus deren schreiben der sehnsüchtige Wunsch, auch einmal fliegen zu dürfen, hervorging, einmal zum Fliegen lommcn. Die Sieger werden benachrichtigt, wann sie an den Flü ge« teilnehmen können. Voraussichtlich werden die Frciflüge während des vom 22. bis 29. Mai 1938 stattsindenden Deulsch- landfluges durchgeführt werden. Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Sir. 114 — Seite 4 Mehr Körnermais aus leichten Böden! Der Körnermais gehört zu den Kulturpflanzen, deren Anbaufläche im Rahmen des Vierjahresplancs noch >c,cnl- lich vergrößert werden muß. Insbesondere kommen hierfür alle leichten Böden in Frage, auf denen der Körnermais si cherer ist als jede andere Sommerung. Keine andere Gelreide- art bringt so hohe Körnererträge wie der Mais. Daher sollte sich jeder Betriebsführer — zumal auf leichten Böden — mit einem stärkeren Anbau von Körnermais befassen. Besonders wichtig ist hierbei eine rechtzeitige Saat. Der letzte Termin hierfür ist etwa der 10. Mai. Spätere Aussaaten pflegen, wie viele in Sachsen durchgesührte Versuche ergeben haben, große Ertragsrückgänge an Körnern mit sich zu bringen. Viele grö ßere Ertragsausfälle sind aber zu erwarten, wenn der Kör» nermais in das Saatbett „hineingeschmiert" wird. Die ersten Voraussetzungen für das Gelingen eines erfolgreichen Körner- maisbaues sind deshalb rechtzeitige Saat und ein gut vor bereitetes Saatbett. Bodenbenutzungserhebung 1838 Nach einer Verordnung des Reichsstatthalters in Sachsen findet am 14. Juni 1938 eine selbständige Bodenbenutzungs erhebung statt. Bei dieser Erhebung werden neue Betriebs bogen benutzt, die es den Inhabern landwirtschaftlicher, forst wirtschaftlicher und gärtnerischer Betriebe ermöglichen, für die Gesamtfläche ihres Betriebes nur einen Betriebsbogen ohne Rücksicht aus die Belegenheit der einzelnen Betriebsteile auszusüllen. Die Ausgabe der Betriebsbogen an die Betricbs- inhaber erfolgt in der Zett vom 2. bis 7. Juni. Am 15. Juni werden die ausgesüllten Bettiebsbogen eingesammelt. SiebenbürgWe Vottstmm»g?Wpe m Sachsen Auf Einladung der NS.-Gsmeinschaft „Kraft durch Freude" in der Deutschen Arbeitsfront weift vom 16. bis 31. Mai eine siebenbürgische Sinygemeinschaft im Gau Sachsen. Handwerker, Fabrikarbeiter und Fabrikarbei terinnen sowie Angestellte aus Hermannstadt im Sieben bürger Land, das jetzt zu Rumänien gehört, werden in zahlreichen sächsischen Orten in Feierabendveranstaftungen auftreten. Die Veranstaltungen „Siebenbürger Sachsen singen und spielen zum Feierabend" finden in folgenden Orten statt: 17. Mai: Königstein, Hotel „Blauer Stern"; 18. Mai: Bad Schandau, „Kurhaus"; 19. Mai: Neukirch, Gasthaus „Hofgericht"; 20. Mai: Dresden, Vereinshaus Zinzendorffstraße; 25. Mai: Annaberg, Betriebsveran- staftung der AEG.; 27. Mai: Reichenbach, Veranstaltung mit dem Deutschen Volksbildungswerk; 28. Mai: Plauen, Veranstaltung mit dem Deutschen Volksbildungswerk; 29. Mai: Chemnitz, 10 Uhr, im Central-Theater. Die Tatsache, datz diese deutschen Volksgenossen über Jahrhunderte hinweg ihr Deutschtum sich erhalten haben und ihre gesanglichen Darbietungen, die als ausserordent lich gut und wertvoll bezeichnet werden können, haben die Gauwaltung Sachsen der DAF. veranlasst, auch in die sem Jahre einer siebenbürgischen Abordnung die Möglich keit zu geben, ihr Volkstum in unserem Gau zu zeigen. Darüber hinaus sollen die Volksdeutschen einen Teil des neueii- Großdeutschland kennenlcrnen. Die Vorfahren dieser Siebenbürger Sachsen haben sich vor 800 Jahren als deutsches Bauernvolk inmitten einer fremdvölkischen Umgebung eine neue Heimat ge- schaffen, die in allem deutsches Wesen heute noch zeigt. Von Ansang an tat dieses Volk, das um seine Selbstän digkeit und Freiheit rang, alles, was es tun konnte, und sammelte Güter sür die Zukunst, die es durch Erwerb von grossen Bergwäldern oder Schenkungen vom König zu vermehren wußte. Die Siebenbürger Sachsen zählen heute ungefähr 230 000 Köpfe in etwa 250 Ortschaften und setzen sich zusammen aus: Ackerbauern, Kaufleuten, Handwerkern, Lehrern, Geistlichen, Rechtsanwälten und einigen wenigen Industriellen. Trotz eines durchschnittlichen Grund sitzes von sechs Joch sind die Siebenbürger Sachsen mehr arm als reich. Alie Soldaten treffen sich Zum Deutschen Jäger- und Schützentag in Dresden Um denjenigen Teilnehmern der näheren Umgebung von Dresden, die sich schon am Freitag, 27. Mai, am Schießen beteiligen wollen, eine verbilligte Fahrtgelegenheit zu geben, gewährt die Reichsbahndirektion Dresden auch für diesen Tag gegen Vorzeigcn der Teilnehmerkarte Sonntagsrücksahrkaiicn Diese sind jedoch nur im Umkreis von 50 Km. gültig. Tie Rückfahrt muß mit den sür diesen Freitag gelösten Karten spä testens um 24 Uhr beendet sein. Das Schießen beginnt am Freitag, 27. Mai, 13 Uhr. Neueste Drahtberichte 15 treue Hinrichtungen und 9 weitere Todesurteile in der Sowjet-Anion Moskau. Die Taschkenter Zeitung „Prawda Westoie" meldet, daß eine neue konterrevolutionäre Gruppe von Funk' tionären der Sowjet-Republik Usbekistan durch das Militär tribunal abgeurteilt worden sei. 15 Personen wurden zu» Tode verurteilt, weil sie sich antibolschewistisch betätigt und Schädklngsarbelt geleistet haben. Lord Winterton und Lord Weir zurückgetveten London. Auch Lord Winterton hat seinen Posten als stellvertretender Lustfahrtminister aufgegeben. Ebenfalls ist Lord Weir, ein enger Mitarbeiter von Lord Swinton iw nationalen Lustrat, von seinem Posten zurückgetreten. Dor dem Sturm auf Hsiitschan Schanghai. Der Angriff der Japaner auf die chinesische Schlüsselstellung an der Lunghai-Dahn ist nach den letzten hier eingetroffenen japanischen Frontmeldungen noch im Laufe des Dienstag zu erwarten. In der vergangenen Rächt kamen die von Südwesten vorgehenden japanischen motorisierten Dor» Hutabteilungen bis auf 20 Kilometer an Hsütschau heran- Nie japanischen Hauptstreitkräfte bringen auf den südlich beherrschenden Westbergen bereits die schwere Artillerie in Stellung. Gleichzeitig wurden sämtliche verfügbaren Bombet zu serienweise neuen Lustangriffen aus die Stadt und die fit umgebenden Stellungen, sowie alle wichtigen militärischen Ob jette in ihrem Umkreis eingesetzt. Es besteht der Einbruch als hätten die Japaner alle nur irgendwie verfügbaren Truppen herangezogen, um bei Hsütschau eine Entscheidung herbeizuführen. Reichswetterdienst. Ausgabeort Dresden für Mittwoch, 18. Mai 1938: Wechselnd bewölkt, Reigung zu Gewittern und gewittrigen Regenfällen, etwas kühler, Winde aus westlicher Richtung' Beilage Der Gesamtauflage der heutigen Rümmer ist ein Prospekt »Lauchstädter Brunnen", der auch die Berkaufs-Niederlage» enthält, beigelegt. Wir bitten um Beachtung. R U.5.0.L.P. RS>Ir«u«!nschrst PulSuitz-Rord. Die Frauen, die aN der morgigen Frauenwerkstagung teilnehmen wollen, werden gebeten, bas Fahrgeld, 70 Rpf., bis spätestens 11 Ahr vor' mittags bei mir abzugeben. Gefahren wird 7,30 Ahr ad Bahnhof Pulsnitz. AS.»Frauenschaftsleiterin H. Petzold, Saarstr. 3, Berggasthaus Schwedenstem Wir laden Sie zum Besuch unserer renovierten freundlichen Gasträume ein. Nächsten Sonnabend fidele Maiennacht Stimmungsmusik. Um regen Zuspruch bittet Rudols Sem m er und Frau Empfehle Sensenwürfe, Sensen prima Ausführung und Qualität Handwagen, saubere stabile Herstellung Felix Schäfer, Stellmacherei, Niederstema Büro-rmd Geschäftsräume zirka 150 qm groß im Grundstück Dresdner Straße 110k find sosorl zu vermieten. Auskunft erteilt Die Deutsche Arbeitsfront, Grundstücksverwaltg. borgen so^vie jsäeQ Ulitt^vock Ksftss unä ?Unssn Osm ttutsrdsltliiigsmusih krät. Isäsn «io I?. listsj ll. k°rsu Lose der Sächs. Landeslotterie. Höchst- gew. i. günst. 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Schon nach dreimonatlichem täglichen Gebrauch ließ der schwere Druck im Kops und das Angstgesüht nach. Weiter Frau Johann Becker, Bonn, Hauptstraße 124, am Iv. 7. 3K: „Ich habe selbst schon mehrere Jahre ein nervöses Herzleiden und bin überhaupt mit den Nerven herunter. Ich habe schon allerhand dasür getan, aber seitdem ich Klostersrau-Melisfengeist kenne, ziehe ich diesen vor: Er ist mir wirklich zum Haussreund geworden. Ich lasse ihn niemals ausgehen.' Da Klosterfrau-Melissengeist äußerst konzentriert ist, genügt es, zwei- bis drei ¬ mal täglich je einen Teelöffel voll aus einen Eßlössel Wasser zu nehmen, um den gewünschten Ersolg zu er zielen. Berlangcn Sie Klostersrau-Melissengeist bei Ihrem Apotheker oder Drogisten. Flaschen zu RM V.SV. l,kb oder 2.8V. Nur echt in der blauen Packung mit den drei Nonnen; niemals lose. Mittwoch früh frisch eintreffenk und aus meinem mod. Fisch' kiihItisch z. Verkauf gelangen" SedeUHseV 6o!6dsrsl^ Filet v. Goldbarsch u Kablia" LratselloUeo bei Hsrmsvo kükrftcb oucft 8. oxtk-o vorrt. in luden (Zogen fi6cei, ^itoRLSf Vonvt Lerckieunigto V/iskung 6u>-ck VoN^ OorickfLnasror 0.80, 1.32, ^lokiSQ-vrogorio üsrbvrg SsQlrLl-Orogeriv KI. Insektenksnggürlel u. ksupsoleiwkillgs als gürtet kür Ameisen usw- Lärieu Lsntrsl-k'scbärogeriö dl. äevtsdst Zuverlässiges 6ikt gsg. Vkübtwäai' Die heutige Rümmer umfaßt 8 Seiten