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Freudentaumel hat die Tausende gepackt, die nun jubelnd nach vorn drängen und das Spalier der Ehrenforma tionen zu durchbrechen drohen. In langsamer Fahrt passiert der Wagen das Bran denburger Tor, gleitet die lange Wagenkolonne vorüber, umtost von den Begeisterungsstürmen der Massen. Der Führer in der Reichslanziei 23.12 Uhr trifft der Führer und Reichskanzler unter dröhnenden Beifallsstürmen in der Reichskanzlei ein. Ein unbeschreiblicher Jubelsturm auch hier! Die Wilhelmstraße und der Wilhelmplatz, in ein Meer von Flaggen getaucht und durch Scheinwerfer taghell erleuchtet, hallen Wider von den tosenden Heilrufen der Massen, die die Fahrbahn in undurchdringlichen Mauern umsäumen. Feierlich mischen sich in die krachenden Salven die Klänge der von der Menge spontan angestimmteu Nationallieder. Des Führers Ein jubelndes Volk Die Heimfahrt des Führers nach dem achttägigen Aufenthalt in dem faschistischen Italien gestaltete sich von der Grenze an bis zur Reichshauptstadt wiederum zu einer einzigartigen Straße des Triumphes durch das Spalier des deutschen Volkes. Immer wieder grüßte den Führer begeisterte Freude. Aus dem tosenden Jubel er klang der Dank für den Weg zu der stolzen Macht des Großdentschcn Reiches, das nun aktiv an der Friedens politik wirksam beteiligt sein kann, an der Politik vor allem der Freundschaft zwischen dem nationalsozialisti schen Deutschland und dem faschistischen Italien. Begrüßung durch Or. Seyß-Inquart Der Sonderzug des Führers erreichte am Dienstag vormittag um 8.25 Uhr wieder deutschen Boden. Auf dem festlich geschmückten Bahnhof der deutsch-italienischen Grenzstation Brenner verabschiedeten sich der Herzog von Pistoia und Minister Generalsekretär Starace herzlich namens des Königs und Kaisers, des Duce und der Minister sowie der Faschistischen Partei. Zur ersten Begrüßung in der Heimat hatten sich eingefunden der Neichsstatthalter in Oesterreich, Dr. Scyß-Jnquart, ^-Brigadeführer Staatssekretär Dr. Kaltenbrunner und der Landeshauptmann von Tirol, Christoph Der Führer verweilte längere Zeit auf dem Bahnsteig im Gespräch mit dem Herzog von Pistoia und dem Neichsstatthalter. Der Herzog überreichte dem Führer zum Abschied als Geschenk eine prächtige Grödner Schnitzerei. Tirol um jubelt den Führer Nach der Abfahrt vom Brenner gab es das erste Halt in Innsbruck. Auf allen Straßen in der Nähe des Bahn- Hofs und an der Strecke waren die Tiroler zu vielen Tau senden zusammengeströmt. Die Bevölkerung empfing den Sonderzug mit jubelnden Heilrufen, die in dieser Stunde den Dank der ganzen Nation in sich schlossen. Der Führer nahm dankend und nach allen Seiten grüßend die Will- kommensgrüße seiner Tiroler entgegen. Als der Zug aus dem Bahnsteig hielt, gab es für die Wartenden kein Halten mehr. Die Absperrkette wurde durchbrochen, und im Nu war das Fenster des Führers von begeisterten Menschen umringt. Mütter hoben ihre Kinder empor. Adolf Hitler unterhielt sich mit den auf dem Bahnsteig Stehenden und nahm die vielen ihm hin- aufgcreichtcn Blumensträuße immer wieder dankend ent gegen. Nach nur drei Minuten langem Aufenthalt setzte sich der Zug wieder in Bewegung, begleitet von den jubelnden Heil-Rufen der Zurückbleibenden. Roch lange winkte ihnen der Führer vom Fenster aus zu. Nun ging die Fahrt durch die frühlingsfrische Land schaft des Unterinntals nach Kufstein, wo dem Führer ebenfalls das vieltausendfache, von unendlichem Jubel getragene Heil seines Polkes entgegenbrandete. In Ro - senheim und in allen übrigen Orten der Bahnstrecke überall das gleiche Jauchzen! Formationen der Bewegung auf den Bahnhöfen, rauschende Klänge der Musikkapellen und der unentwegte Chor der Heil-Rufe empfingen den Führer und begleiteten ihn fortgesetzt auf dieser einzig artig schönen Heimfahrt nach so beglückenden Erlebnissen. In der Hauptstadt der Bewegung In rascher Fahrt näherte sich der Zug der Haupt- stadt der Bewegung, und schon an den Vorstädten war zu erkennen, daß auch München sein strahlendes Fest kleid angelegt hatte, um den Führer wie immer in ihren Mauern würdig zu empfangen, diesmal aber mit ganz be sonderer Herzlichkeit und Wärme. Um 12.10 Uhr fuhr der Zug in die Halle des Münchener Hauptbahnhofes ein. Ein Meer von Fahnen hielt alle Blicke gebannt, und in dem losenden Orkan der Begeisterung verklangen alle Worte der Bewunderung. Zur Begrüßung des Führers bei sei ner Durchfahrt waren auch der italienische Generalkonsul und zahlreiche Mitglieder der italienischen Kolonie aus dem Bahnhof erschienen. Sofort nach der Ankunft des Sonderzuges entstieg der Führer mit einer Reihe von Herren seiner Begleitung dem Zuge, begrüßte den Gau leiter Adolf Wagner und die anderen zum Empfang er schienenen Persönlichkeiten. Das Deutschlandlied erklang Der Führer noch einmal auf dem «Balkon der Vreichstanzlei Berlin. Punkt 24 Uhr wurde der Dringende Herzens wunsch der Tausende, die schon stundenlang auf dem Wilhelm- Platz ausgrharrt hatten, noch einmal belohnt: Der Führer z-eigte sich zum letzten Mal an diesem Tage auf dem Balkon der Reichskanzlei, um den Berlinern noch einmal für den über wältigenden Empfang zu danken, den sie ihm an diesem so denkwürdigen Tage hatten. Im Ru war der weite Platz in ein brodelndes Meer erhobener Rechten verwandelt, und un unterbrochen donnerten dir Heil-Rufs über den Platz. Der Führer grüßte noch einmal nach allen Seiten, und dann schlossen sich hinter ihm wieder die Balkontüren. Die letzte Etappe der denkwürdigen Jtalienreise hat mit diesem einzigartigen Empfang in Berlin ihren feier lichen, würdigen und festlichen Abschluß gesunden. Triumphfahrt empfängt den Führer und der Führer schritt langsam die Front der Ehrenkom panien und Ehrenformationen ab. Gauleiter Adolf Wag ner hob in einer kurzen Ansprache an den Führer die welt politische Bedeutung der Jtalienreise hervor. Der Führer bestieg dann wieder seinen Wagen. Der Präsenttermarsch ertönte. Von neuem brausten die Wogen des Jubels empor. Langsam setzte sich der Zug Punkt 12.20 Uhr in Bewegung und noch einmal brandeten d>c Heilrufe empor. Unter den Klängen der Lieder der Nation entschwand der Zug den Blicken. Der nächste kurze Aufenthalt des Sonderzugs erfolgte in Augsburg. Unter dem unbeschreiblichen Jubel einer zahllosen Menschenmenge fuhr der Sonderzug um 13.06 Uhr in den festlich geschmückten Hanptbahnhof ein. Alle führenden Männer der Bewegung mit Gauleiter Wahl und den Spitzen der Behörden hatten sich zum Empfang eingefunden. Alles drängte sich zum Wagen des Führers, der immer wieder die sich ihm entgegenstreckenden Hände schüttelte. Nach einem Aufenthalt von nur einer Minute fetzte sich der Zug des Führers unter erneuten stürmischen Heilrufcn wieder langsam in Bewegung. Feierlicher Empfang in Nürnberg Ein besonders feierlicher und herzlicher Empfang wurde dem Führer in der Stadt der Reichsparteitage bereitet. Mit Fahnen und Tannengrün war der Bahnsteig festlich geschmückt. Eine Ehrenkompanie Flieger sowie Ehrenstürme der Politischen Leiter und sämtlicher Gliede rungen der Bewegung hatten zu beiden Seiten der Gleise Aufstellung genommen. Hitler-Jugend und BDM. standen dichtes Spalier bis weit über die Bahnhofshallen hinaus. Unter brausenden Heilrufen und den Klängen des Präsen tiermarsches fuhr kurz nach 14.45 Uhr der Sonderzug des Führers ein. Als der Führer den Wagen verließ, hieß ihn Gauleiter Julius Streicher herzlich willkommen. Dann erstattete General Friderici Meldung. Der Führer schritt hierauf die Front der Ehrenkompanie ab und be grüßte sie mit Dem Gauleiter erschienenen leitenden Män ner der Partei, des Staates, der Wehrmacht und den faschistischen Ortsgruppenleiter Muraglia. Immer wieder scholl ihm der Jubel Der begeisterten Tausende von Volks genossen entgegen, die zu seiner Begrüßung die Bahnsteige des Hauptbahnhofs füllten und die auf den Straßen um den Bahnhof sich versammelt hatten. Nach zehn Minuten Aufenthalt fuhr der Sonderzug wieder ab. Vom Fenster dankte der Führer für den herzlichen Empfang in der Stadt der Reichsparteitage. Ler AMer in Leipzig Auf der Rückreise von Italien berührte der Sonder» zug des Führers auch Leipzig. Der Führer wurde hier vom Reichsstatthalter Gauleiter Mutschmann sowie dem Standortältesten Generalleutnant Weuher begrüßt. Auch die zur Zeit in Leipzig weilende Schwester des Führers nahm Gelegenheit, ihren Bruder zu begrüßen. Der Füh rer schritt zusammen mit dem Gauleiter und General leutnant Weuher, gefolgt von der Gruppe der zahlrei chen Ehrengäste, die lange Front der Parteiabordnunqeu ab. Vor seinem Wagen unterhält sich der Führer dann noch einige Minuten mit dem Gauleiter und dem Ober gruppenführer Schepmann. Immer wieder bricht der Be- geistungssturm los. Da tritt der Führer an den Rand des Bahnsteiges und grüßt mit erhobener Rechten alle diejenigen, die ihm von den zurückliegenden Bahnsteigen zujubeln. Schon mehrere Stunden vor der Ankunft des Füh rers drängten sich die Menschen in der ausgeschmückten Riesenhalle des Leipziger Hauptbahnhofes. Als dann kurz nach 20 Uhr der Zug einlief, brach ein Jubel los, der während der ganzen Dauer des etwa ein viertelstün digen Aufenthaltes Adolf Hitlers keinen Augenblick wie der abebbte. Schnell nähert sich der kurze Aufenthalt seinem Ende, und der Führer nimmt wieder im Zug Platz. Für kurze Zeit tritt er dann noch einmal an die andere Fenster front, um sich auch dort den Volksgenossen zu zeigen. Dann verläßt der Zug die Leipziger Halle zur Weiter fahrt nach der Reichshauptstadt. Abschied und Willkommen Nach den unvergeßlichen Tagen in Italien ist Adolf Hitler wieder in die Heimat zurückgekehrt, wo ihm, dem Führer Deutschlands, ein aus tiefstem Herzen kommender Empfang durch das deutsche Volk bereitet worden ist. Hatten den Führer vor acht Tagen bei seiner Abreise nach dem Süden die heißesten Wünsche des ganzen Volkes geleitet, so war die Begrüßung bei seiner Rückkehr ein einziger Dankesjubel. Noch steht das ganze deutsche Volk unter dem Eindruck der geschichtlichen Tage, die der Führer im befreundeten Italien erlebte, noch ist jeder er griffen von dem offenen Bekenntnis der Freundschaft, die Adolf Hitler und Benito Mussolini feierlich vor dem deut schen und dem italienischen Volk bekräftigten. Es kann deshalb nicht wundernehmen, wenn alle Orte an der Strecke, die der Sonderzug des Führers durchlief, sich über Nacht in ein wahres Fahnenmeer verwandelten, wenn sich namentlich in Tirol die Bevölkerung schon in - den frühen Morgenstunden versammelte, um den Führer in der Heimat wieder zu begrüßen. Sie. die zu Hunderten und Tausenden jeden Standort besetzt hielten, von dem aus man den Soderzug sehen konnte, fühlten sich in diesem Augenblick als die Abgesandten des ganzen deutschen Volkes, das ein einziges unsichtbares Spalier bildete von Königsberg bis Köln und von Hamburg bis Klagenfurt. Der letzte Tag, den der Führer auf italienischem Boden verbrachte, hatte ihn noch einmal die ganze Begei sterung des italienischen Volkes erleben lassen. Zu vielen Zehntäusenden jubelte Florenz dem Führer zu, als ihm der Duce bei der nächtlichen Fahrt zum Bahnhof das Ehrengeleit gab. Etwas gab dieser Menge noch ein be sonderes Gepräge — das war die Jugend. Auf den brei ten Terrassen vor den gewaltigen Taxushecken stan^ n die Jüngsten, die „Söhne und Töchter der Wölfin", in großen Gruppen. Ein Gewoge und Brausen herrschte, als ob ein Orkan hereingebrochen wäre. Noch einmal grüßte die Jugend Italiens den Führer, dem sie in diesen Tagen so oft ihre gesunde Art und ihre nationale Disziplin hat zeigen können. Ihr Jubel und ihr leidenschaftliches Be kenntnis waren der letzte Gruß, der Adolf Hitler vor sei ner Abreise aus Italien entboten wurde, und er war Wohl .der schönste und der sinnvollste, den man sich überhaupt denken kann. Ueberaus herzlich war auch der Abschied der beiden Staatsmänner. Leuchtenden Auges waren der Führer und der Duce auf dem Bahnsteig ein getroffen. Der Führer, der auch jetzt die Auszeichnung des Ehrenkorporals der Miliz trug, so wie er sie während seines ganzen Staatsbesuches getragen hatte, grüßte zum Abschied die Banner von Florenz und die Leibstandarte des Duce, um dann unter den feierlichen Klängen der Nationallieder gemeinsam mit dem Duce die Front der Ehrenformationen abzuschreiten. Dann war der A u g e n - blick des Abschieds gekommen. Dicht umringt von ibrem Gefolge, standen der Führer und der Duce noch einige Minuten in freundschaftlichem Gespräch. Der Füh rer bat den Duce, ihn in seinen Salonwagen zu begleiten, was Mussolini jedoch lächelnd ablehnte und statt dessen beide Hände von Adolf Hitler ergriff und lange auf das herzlichste schüttelte. Nach einem langen Blick Auge in Auge wandte sich der Führer der Treppe seines Wagens zu und erschien sofort darauf am Fenster des Zuges, aus dem er unmittelbar vor der Abfahrt dem Duce des Faschismus noch einmal die Hand reichte. Dann setzte sich der Zug langsam unter den feierlichen Klängen der nationalen Lieder der beiden Länder in Bewegung. Herz lich und strahlend blickte der Duce dem Führer nach, im mer wieder die Rechte zum Gruß erhebend, während der Führer noch lange das Auge des Duce suchte. Damit war ein Tag von verwirrender Schönheit und Anmut, eine Woche unübertrefflicher Gastfreundschaft und grandioser Veranstaltungen, ein Staatstreffen von grundlegender und richtungweisen- der B e deutung zu Ende. In den Herzen der beiden großen Führer und ihrer Völker hat sich in diesen Tagen jene Freundschaft weiter ver icft, von der der italienische Regierungschef Benito Mussolini nach der Rückkehr von seiner Deutschlandreise auf dem geschichtlichen Balkon des Palazzo Venezia vor Nom und der ganzen Welt erklärt hat, daß sie „für immer in den Herzen der beiden Völker bleiben wird". Am Brenner überbrachte der Herzog von Pistoia die Abschiedsgrüße seines Herrschers und des Duce, und dann überschritt der Sonderzug die Grenze. Und nun hob der großartige Einzug Adolf Hitlers in sein Reich an, in sein Volk, das mit dankbarem Stolz ihn auf seinem Wege nach Berlin begrüßte und mit innerster Teilnahme begleitete. Als erste deutsche Stad« konnte das befreite Innsbruck dem Führer den Willkommcnsgruß entbieten Festlich war auch die Begrüßung in der Hauptstadt der Bewegung, und auch alle Städte, alle Dörfer, die der Sonderzua auf seiner Weiterfahrt nach Berlin berührte, statteten mit ihrer Hul digung dem Führer, der uns die beglückenden Tage der Jtalienfahrt miterleben ließ, den Dank der Ration ab. Unvergleichlich aber war der Willkommen, den die Neichshauptstad» dem heimkehrenden Führer und damit auch dem Duce zum Dank bereitete Das wbelnde. von Festesfreude erfüllte Berlin gestaltete den Tag der Heimkehr Adolf Hitlers zu einem triumphalen Festabend, der — wie die historische Reise des Führers — in die Geschichte des Dritten Reiches eingegangen ist. So fanden die historischen Tage, die die beiden Völker noch fester zusammengeführt haben, in der Hauptstadt Großdeutsch- lands ihren würdigen Ausklang. Veranstaltungen, mit denen Florenz seinen Ruf als" einzig artige Kunststadt noch zu übertreffen wußte. Adolf Hitler werde, wie die Blätter unterstreichen, außer den unvergeßlichen Eindrücken, die er als Künstler besonders tief empfand, auch für die deulsche Nation die Gefühle auf richtiger und solidarischer Freundschaft des faschistischen Jta- liens mitnehmen. Im Mittelpunkt der reich illustrierten Ausgaben stehen die Erklärungen des Führers über die eindrucksvoll enge Verbun denheit der beiden Revolutionen, über den hohen Stand oer italienischen Wehrmacht und den unvergeßlichen Schönhei ten der italienischen Kunst: sowie über den so überaus herzlichen Empfang durch die italienische Bevölkerung. Oie neue Rangordnung der Völker Das Mittagsblatt des „Giornale d'Jtalia" schreibt, die Periode der Hegemonie, als Italien und Deutschland die Die- Aufrichtige Freundschaft Ein Gespräch Jn"einer Unterhaltung, die der Führer einem Ver treter der Agenzia Stefani gewährte, hob er einleitend die aufrichtige Freundschaft und die Beweise der Sympathie hervor, die ihm das italienische Volk überall entgegen gebracht habe und die ihn tief ergriffen hätten. Die aus gezeichnete Organisation und die prachtvolle Haltung des italienischen Heeres, der Marine und der Luftwaffe bewundere er. Aus der Unterhaltung geht weiter der starke Eindruck hervor, den die an geschichtlichen Denkmälern so reiche Stadt Rom dem Führer vermittelt Hal. Er bedauere nur, mit dem Führer daß er für die Besichtigung ihrer großartigen Denrmater nur wenig Zeit zur Verfügung gehabt habe. In herzlichen Worten gab schließlich der Führer seiner Freude über das tiefe Verständnis zwischen den beiden Völkern, zwischen dem Nationalsozialismus und dem Faschismus Ausdruck. Eine solche Freundschaft, so betonte er, köüne nicht künstlich geschaffen werden. Tage voll unvergeßlicher Eindrücke Am Tage der Rückkehr des Führers in die Heimat steht die römische Bresse vollkommen im Zeichen der arotzartiae»