Volltext Seite (XML)
Donnerstag, den 21. April 1938 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 92 Seite 2 Weiter fortgeschritten ist die militärische Kräftigung »nserer Nation — weiter fortgeschritten ist die Entfal tung unserer sozialen Kraft. Vor allem aber ist seit dem letzten Geburtstag des Führers weiter fortgeschritten die Verwirklichung der nationalsozialistischen Zielsetzung. Das Programm der Partei ist der lebendigen Wirk lichkeit weiter entgegengeführt worden. In Verfolg des ersten Punktes des Programms hat sich das seit Generationen größte Geschehen deutscher Ge schichte ereignet: Großdeutschland ist Wirklichkeit gewor den. Es ist Wirklichkeit geworden keiner Nation zum Schaden, der friedfertigen Gemeinschaft der Völker zum Nutzen. So ist entstanden das „geeinte Reich" in Erfül lung alter deutscher Sehnsucht. Und es ist Wirklichkeit worden, dieses Reich in Er füllung der tiefsten Sehnsucht seines Schöpfers, 14 Jahre ist es her, daß Adolf Hitler an die Spitze seines Buches, an die Spitze dieses geistigen Fundaments der national sozialistischen Bewegung die Worte setzte: „Als glückliche Bestimmung gilt es mir heute, daß das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies. Liegt doch diese Städt chen an der Grenze jener zwei deutschen Staaten, deren Wiedervereinigung mindestens uns jüngeren als eine mit allen Mitteln durchzuführende Lebens aufgabe erscheint! Deutschösterreich muß wieder zu rück zum deutschen Mutterland, und zwar nicht aus Gründen irgendwelcher wirtschaflichen Erwägun gen heraus. Nein, nein: Auch wenn diese Vereini gung wirtschaftlich gedacht gleichgültig, ja selbst wenn sie schädlich wäre, sie müßte dennoch statt finden, gleiches Blut gehört in sein gemeinsames Reich." 14 Jahre sind nun vorüber und Deutschösterreich ist zurück zum deutschen Mutterland. Gleiches Blut ist im gemeinsamen Reich. Diese Lebensaufgabe ist erfüllt! Die ist erfüllt durch den, der sie als Forderung nieder schrieb — der sie niederschrieb damals, da er auf der Feste Landsberg eingekerkert saß, ein nach außen ohnmächtiger Mann, wie es schien, der Gewalt seiner Feinde ausge liefert. Stärker aber als die materielle Macht dieser Feinde ivar die Macht seiner Idee und war sein Wille, die Idee zum Sieg zu führen! Idee und Wille haben gesiegt über Lüge und Terror. Welch ein Lebensweg! Welch ein Wunder, das sich in we nigen Jahren unserer Geschichtsschreibung vollzogen! Einst ein Gefangener, einst ein Verfemter, und nun hat sich eines der größten Völker der Erde auf ihn als fei- nett Führer verschworen! Die feierliche Eidesleistung heute erfolgt in einer Ze« höchsten nationalen Glücks. Mit seinem Werk hat diese« Man« dem Sterbet« der Millionen von Söhnen Deutsch, lands und Deutschöstcrreichs im großen Krieg erst de» ümercn Sinn gegeben. Er hat den völligen Zusammen bruch eines Volkes in Sieg gewandelt. Sein Handeln wird Segen bringend fortwirken durch Jahrhunderte und Jahrtausende der Entwicklung des deutschen Menschen. Sein stolzes und ursprüngliches Werkzeug aber, mit tels dessen er im deutschen Volk den Grundstein legen konnte für die gewaltige Entwicklung der letzten fünf Jahre, ist die NSDAP, und das Werkzeug, mittels dessen für ave Zukunft die Deutschen für die Größe der geschicht lichen Aufgabe ihres Volkes stark gemacht werden, ist und bleM die NSDAP. Dann ist weihevolles Gedenken der Gefallenen des großen Krieges, der Gefallenen, die starben im Ringen um den Wiederaufstieg ihres Volkes, der Gefallenen vom S. November, eines Horst Wessel, eines Herbert Norkus, eines Wilhelm Gustloff. Und «vir gedenken heute insonderheit der Gefallenen, die starben im Kampf um Großdcutschland, der Hunderte ermordeter und gefallener Kameraden, die dcutschöstcr- reichische Heimaterde deckt. Wir gedenken ihrer in den Na men, die schon jetzt Symbol für den Frciheitskampf von Dcutschöstcrreich geworden sind: In den Namen Planctta und Holzweber. Wir gedenken zugleich aber auch derer, die außerhalb der jetzigen Grenzen des Großdeutschcn Reiches ihr Leben für dieses Reich und damit für das deutsche Volk und seinen Führer gegeben haben. Unser Trost ist die Gewißheit, die wir stolz immer wieder wiederholen — die Gewißheit, die immer mehr sich erhärtet: Sie starben nicht umsonst. Sie gaben ihr Le ben, auf das Deutschland lebe: Und Deutschland lebt! Solange aber Deutschland lebt, leben auch ihre Na men fort in Deutschland. — Die Fahnen hoch! Dann erinnert Rudolf Heß an das Wesen des Amtes. Nicht die Rechte sind das wesentliche am Amt, das we- fentliche sind die Pflichten. Die Rechte werden Euch ge geben. um Euch die Erfüllung Eurer Pflichten zu erleich tern. Nicht die Uinform ist das wesentliche, das wesent liche ist das Herz, das darin schlägt. Nicht die Abzeichen sind das wesentliche, das wesentliche der Charakter. Nicht Der heilige Eid der Titel, nicht der Rang sichern Euch aus die Dauer Autorität, sondern auf die Dauer sichert Euch Autorität Eure Haltung und die Frucht Eures Wirkens. Die höchste Autorität, die je einer in Deutschland besaß, schuf sich ein Mann ohne Titel, ohne Rang, ein Mann im schlichten braunen Rock. Ein Mann, der aber eines war und der eines ist: Führer! Führer in seinem Wesen, Führer in seiner Haltung, Führer in seinem Verantwortungsbewußtsein, Führer in der grenzenlosen Hingabe an sein Werk! Strebt auch Ihr danach. Führer zu sein in Eurem Wesen — in Eurer Haltung — in Eurem Verantwor tungsbewußtsein — in Eurer Hingabe an das Werk Adolf Hitlers! Der Führer selbst gibt Euch von seiner Kraft. Seine Autorität stärkt Eure Autorität! Erweist Euch dessen würdig! Seid Euch bewußt, daß die Haltung jedes einzelnen von Euch wiederum zurückwirkt auf die Autorität des Führers Eure Haltung, Euer Wirken ist wesentlich für die Stimmung im Volk, für die Bereitschaft des Volkes, freu digen Herzens dem Führer zu folgen. Seid Ihr vorbildlich, so erleichtert Ihr dem Führer sein Wirken und sein Leben. Seid Ihr schlechte Unter führer, erschwert Ihr es ihm. Ihr tragt die Verantwor tung für die Haltung des Volkes in Eurem Bereich: Ihr seid verantwortliche Führer. Die Mahnung sür Vas Amt Jeder von Euch soll Vorbild sein, wie einst Adolf Hitler Vorbild war und wie er heute Vorbild ist. Jeder soll es so halten, und jeder soll so wirken, als hänge allein von ihm es ab, daß seine Gefolgschaft und alle die anderen Volksgenossen, vor deren Augen er wirkt, ihm so freudig folgen, wie einst die alten Kämpfer dem Füh rer gefolgt sind. Fühlt Euch nicht als Vorgesetzte, führt Euch als Vertrauensleute des Volkes. Der Führer hat nicht durch Befehle das Volk geeint, nicht durch Befehl hat er es hinter sich gestellt, fondern durch das Vertrauen, das er sich schuf, und die alten Kämpfer fanden einst den Weg zum Führer, weil seine vorbildliche Persönlichkeit sie anzog. Weil Adolf Hitler ehrlich und treu war. standen seine alten Kämpfer ehr lich und treu zu ihm. Weil er das Gute predigte, zog er gute Menschen an. Weil er das Heroische verkündete, ka men heroische Charaktere zu ihm. Weil er Kämpfer war, kamen Kämpfernaturen zu ihm. Haltet Euch wie Adolf Hitler und Ihr werdet Ver trauen ernten! Fragt Euch in all Eurem Handeln, wie würde Adolf Hitler handeln, und Ihr werdet nicht fchl- gehen! Seid Euch bewußt: Nach einem Wort des Führers dient Ihr dem anständigsten Volk der Erde! Es ist das Volk, das nach tiefstem Sturz, nach höchster Not wie kein zweites sich bekannt hat zu seiner Ehre und zu dem Füh rer, der ihm die Ehre wiedergab. Seht in jedem Volksgenossen zuerst den Arbeiter für unser Volk, den Beschützer des Volkes. Seht in jeder Volksaenosftn die Mutter der Kinder unseres Volkes. Ihr sollt Diener sein dieses Volkes, so wie der Füy- rer sich als erster Diener dieses Volkes fühlt. Bei Euch soll jeder Volksgenossen seine Sorgen lasten, bei Euch soll jeder sich Rat suchen können. Adolf Hitler! Wir Nationalsozialisten erneuern auch unser Versprechen in diesem Jahr, unser Versprechen: Wir stehen in Deinem Geist, zu unserem Voll im merdar, so wie Du zu Deinem Volk stehst immerdar! Dieses Volk wird zu Dir stehen, zu dem, was Du ihm gabst, noch in ferner Zukunft, so wie ein Geist und Dein Werk fortwirlcn werden in unserem Volk noch in der fernsten Zukunft! Ihr aber, die Ihr durch Eure Eides leistung eingereiht werden sollt in das Heer der politischen Helfer des Führers, prüft Euch, ob Ihr Euch stark ge nug fühlt, den Eid auf Adolf Hitler in seinem Geist zu halten. Kein Nachteil erwächst dem, der nicht mitschwört und dann offen und ehrlich hingeln und sein Amt piederlegt, weil er sich nicht stark genua fühlt, es zu tragen! Wehe aber dem, der mitschwört und seinen Schwur nicht hält! Treue wird von Euch gefordert! Nicht allein Treue in der Tat, auch Treue in der Gesinnung. Unerschütter liche Treue, die kein wenn und aber, keinen Widerruf kennt. Unbedingter Gehorsam wird von Euch gefordert, der «icht fragt nach dem Nutzen des Befehls, der nicht fragt nach den Gründen des Befehls, sondern der gehorcht um des Gehorchens willen. Bedenkt Euch nun. (Leise erklingt das Deutschlandlied.) auf den Führer < Der Stellvertreter des Führers fährt fort: Wir kommen zum Eide. Ihr leistet ihn bei den Wächtern unserer Idee bei den Wächtern, die hier in den ehernen Sarkophagen ver Ehrentempel ruhen. Ihr leistet einen heiligen Eid. Sprecht hier und in allen Gauen des deutschen Va terlandes mir nach: ,^ch schwöre Adolf Hitler unerschütterliche Treue. l Ich schwöre ihm ' und den Führern, die er mir bestimmt, unbedingten Gehorsam!" Als der Stellvertreter des Führers zur Schwurformel kommt, erheben sich die Hände der Tausende und aber Tausende, die in diesem feierlichen Augenblick überall im ganzen Reich angetreten sind, um den Himmel zum Zeu- uen anzuruken. daß sie sich restlos dem Führer und seinem Werk verpflichten. Ungemein ergreifend und feierlich ist der Augenblick. Wort für Wort sprechen sie die inhaltschwcre Eides formel, die der Stellvertreter des Führers vorspricht, nach. Rudolf Heß schließt: Die Eidesleistung ist geschehen! An dem Tag, an dem vor 49 Jahren dem deutschen Volk der Befreier aus tiefster Not, der Erlöser aus tief ster Schmach geboren wurde, an dem Tag, an dem uns der Schöpfer des Großdeutschen Reiches geschenkt wurde — an dem Tag bewegt uns nur eine Bitte: Herrgott, sei auch fernerhin mit ihm und mit un serem Volk! Wir wollen uns mühen mit all unserer Kraft, würdig zu sein seines Segens. Wir wollen uns mühen mit all unserer Kraft, würdig zu sein des Führers, den Du uns, Herr, gesandt! Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen! Wir grüßen den Führer! Adolf Hitler — Sieg Heil! Brausend erschallt nach den Schlußworten von Ru- dolf Heß das Sieg Heil auf den Führer über den nächt-, lichen Platz. Das Horst-Wessel-Lied erklingt wie ein er- neute>- !»chwur der Treue zu Führer und Volk. Treueidverordnung der Landeslirke für die Geistlichen und Kirchenbeamteu Das Deutsche Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 ermächtigt im Artikel 174 die öffentlich-rechtlichen Reli gionsgesellschaften und ihre Verbände, zur Regelung des Rechtes ihrer Beamten und Seelsorger diesem Gesetz ent sprechende Vorschriften zu erlassen. Aus der Erkenntnis, daß auch im kirchlichen Dienst Amtsträger nur sein kann, wer in unverbrüchlicher Treue zu Führer, Volk und Reich steht, hat der Leiter des ev.-luth. Landeskirchenamtes Sachsen folgende Verordnung beschlossen, die ain Ge burtstag des Führers, am 20. April 1938, in Kraft tritt: „Wer in ein geistliches Amt der ev.-luth. Landeskirche Sachsens als landeskirchlicher Beamter oder als Kirchge meindebeamter berufen wird oder bereits berufen wor den ist. hat, soweit noch nicht geschehen, seine Treuepflicht gegenüber Führer, Volk und Reich durch folgenden Eid zu bekräftigen: Ich schwöre, ich werde dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes Adolf Hitler treu und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflicht gewissenhaft erfüllen, so wahr mir Gott helfe!". Siedlmgen für Kriegsbeschädigte In Sachsen 460 errichtet, 321 sind vorgesehen Neben anderen wichtigen Aufgaben, die vornehmlich in der Betreuung der in ihr zusammengeschlossenen Mit glieder besteht, ist die NSKOV. in besonderer Weise dem Ruf des Führers dadurch gefolgt, daß sie seit der Macht übernahme innerhalb des ganzen Reichsgebietes Siedlun gen, die im allgemeinen den Charakter der Kleinsiedlung tragen, für Kriegsbeschädigte, Frontkämpfer, Hinterblie bene und alte Parteigenossen errichtet hat. Der Gau Sach sen ist, da er zum Teil Notstands-, zum anderen Teil Grenzgebiet ist, in besonderer Weise berücksichtigt worden. Im ganzen Reich sind rund 5000 Siedlerstellen er richtet worden. Davon entfallen auf den.Gau Sachsen allein 460 Siedlerstellen. Bei der Verteilung ist in erster Linie Rücksicht auf die Grenzverhältnisse genommen wor den. Die Durchführung der Siedlungen hat die Investie rung eines Kapitals von etwa 2 760 000 Mark nötig ge macht. Neben der Finanzierung dieser Bauvorhaben durch Sparkassen- und andere Hypotheken hat sich die Reichs dienststelle der Nationalsozialistischen Kriegsopferversor gung an der Aufbringung der Mittel bis zu einem Be trag von 1500 Mark je Siedlerstelle, was einem Gesamt betrag von rund 700 000 Mark entspricht, beteiligt. Dar über hinaus war die Beibringung von Siedlerkapital er forderlich, auf das bei der Errichtung einer Siedlung zum Zweck der Weckung des Interesses an der Scholle nicht verzichtet werden kann. Im Jahre 1938 sind weitere Siedlungsvorhaben in nerhalb des Gaues Sachsen mit einer Stellenzahl von 145 geplant. Als Siedlungsorte sind Dippoldis walde, Königsbrück, Weinböhla, Ehren friedersdorf, Geyer, Hartmannsdorf, Oberfrohna zunächst ins Auge gefaßt. Die Vorar- i beiten sind soweit vorwärts getrieben, so daß mit dem Beginn, der Bauarbeiten noch iin zeitigen Frühjahr zu rechnen sein wird. Die grundsätzliche Zustimmung der Reichsdienststelle der NSKOV. liegt dazu bereits vor. Ueber den Rahmen der Beteiligung am Werk des- Führers hinaus hat die Reichsdienststelle der National sozialistischen Kriegsopferversorgung und die von ihr ins Leben gerufene Gemeinnützige Kriegersiedlung in Berlin von der Obersten SA.-Führung den Auftrag, innerhalb des ganzen Reiches Siedlungen durchzuführen, für die die Restsinanzierungsmittel aus dem Dankopfer der Na tion bereitgestellt werden. In diesem Jahr werden in Markranstädt, Leipzig-Dösen, Leipzig-Portitz, Leipzig- Knauthain insgesamt 176 Stellen für SA.-Männer und Mitglieder der NSKOV. durchgeführt. Die Mittel aus dem Dankopfer sind um deswillen als besonderer Finan zierungsfaktor anzusprechen, weil sie nur gegen einen mäßigen Tilgungssatz hergegeben werden. Weiter bestehen zwischen der Reichsdienststelle der NSKOV. und dem NSKK. vertragliche Abmachungen über die Durchführung von Siedlungsvorhaben, die sich ebenfalls demnächst auswirken werden. Goldines Ehrenzeichen der NSDAP für den Reichssportführer Berlin. Der Führer und Reichskanzler verlieh Reichs sportführer Staatssekretär von Lschammer und Osten vor der Uraufführung des Olympiafilms in Anerkennung seiner Ver dienste um den deutschen Sport das Goldene Ehrenzeichen der NSDAP. Leni Riefenstahls Olhmpiafilm ausgezeichnet Berlin. Die beiden Olympiafilme von Leni Riefenstahl „Fest der Völker" und „Fest der Schönheit" wurden mit den Prädikaten „Staatspolitisch wertvoll, künstlerisch wertvoll, kul turell wertvoll und volksbildend" ausgezeichnet und zur Vor führung an allen Feiertagen zugelassen. Brot wird wieder teurer in Paris Paris. Mit Wirkung vom 23. April ist der Brotpreis für Paris von 2.70 auf 2.80 Frank für das Kilogramm erhöht worden. Gedenktage für den 23. April. Sonne: A.: 4.47, U.: 19.11; Mond: A.: 1.39, U.: 11.26. 1524: Franz von.Sickingen fällt. — 1530 (bis 5. Oktober): Luther auf der Feste Coburg. — 1616: Der enlische Dichter William Shakespeare in Stratford on Avon gest. (geb. 1564.) — 1876: Arthur Moeller van den Bruck in Solingen geb. (gest. 1925.) Gedenktage für den 24. April. Sonne: A.: 4.44, U.: 19.12; Mond: A.: 2.03, U.: 12.34. 1796: Der Schriftsteller Karl Jmmermann in Magdeburg geb. lgest. 1840.) — 1819: Der Dichter Klaus Groth kn Heide geb. (gest. 1899.) — 1876; Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Generaladmiral Erich Raeder in Wandsbek geb. — 1891: Der Generalseldmarschall Hellmuth Graf v. Moltke in Berlin gest. (geb. 1800.) — 1937: Die drei Ordensburgen der NSDAP. Crossinsee (Pommern), Vogelsang (Eisel), Sonthofen (Allgäu) in feierlichem Akt in Crössinsee durch den Führer ihrer Be stimmung zur Schulung des Fübrernachwuchses in der Partei überaeben.