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Arbeit ankam, wird wieder Anlatz zu Begeisterungs stürmen. Die Aufrechterhaltung einer uneingeschränkten Kritik hätte uns niemals die Ziele erreichen lassen, an denen wir jetzt stehen. Also haben wir lieber auf Kritik verzichtet als auf die Erfüllung unserer Ziele! Wir wissen, was Kritik ist und können sie sehr wohl ge brauchen. Unsere Kritik hat ein System gestürzt, das 15 Jahre das Volk mißbrauchte. Wir sind weit von diesem System entfernt, wir stehen im Volk! (Jubelnde Zu stimmung.) Unsere Wahlen haben deshalb auch einen an deren Sinn bekommen. Während in einem parlamentarischen Staat abge stimmt wird, was die Regierung tun soll, wird bei uns über das abgeftimmt, was die Regierung getan hat. Wir unterscheiden uns dabei aber in keinem Punkt von der wahren Demokratie. Es gibt keinen Staat, dessen Führer so demokratisch mit seinem Volk verbunden ist, wie den deutschen. Unser Führer — ruft Dr. Goebbels in die von ihren Plätzen aufspringenden und laut ju belnden Massen — steht mitten in seinem Volk, ist Voll strecker des Volkswillens. Als der Minister der Ueberzeu- gung Ausdruck gwr, oay die Zeit von 1933 bis ungefähr 1950 als die größte geschichtliche Epoche des deutschen Volkes in der Zukunft gewertet werden wird, kennt die Begeiste rung kaum noch Grenzen. Immer wieder klingen die Heilrufe auf, als der Minister erklärt: „Wir haben eine Reihe von Problemen gelöst, an denen sich Jahrhunderte die Zähne ausgebissen haben. Wir haben eben zugepackt, wenn die Zeit zum Zupacken gekommen war, nicht früher und auch nicht später! Wir haben nicht das geringste Interesse daran, daß der Nationalsozialismus in andere Staate- „verfrachtet" wird. Keine Nation dieser Erde braucht zu fürchten, daß wir derartige Absichten haben. Wir sind der Ueberzeu- gung. daß der Nationalsozialismus frei, stolz und stark macht! Für uns ist die Zeit der Theorien endgültig vor bei, wir denken praktisch. Auch der letzte Arbeiter in dem kleinsten Dorf Weitz heute, daß er Bürger einer starken Weltmacht ist und nicht Angehöriger eines Helotenvolkes. (Minutenlang erbebt die Halle an dieser Stelle bei den nicht endenwollenden Beifallskundgebungen.) Der Natio nalsozialismus hat uns frei, stolz und stark gemacht — wir denken nicht daran, diese Weltanschauung einem an deren Volk zu übergeben. Politik — die Erfüllung des Volkswittens Vom Volk wurde der Führer beauftragt. Er ist der Vollstrecker des Volkswillens. Er und seine Regierung stehen auch heute noch mitten im Volk. Von seinem Volk fordert der Führer wieder ein Treuebekenntnis, er tritt wieder vor die Nation und bittet um seinen Auftrag. Es ist nicht nötig, ein Programm für die kommen den Jahre vorzutragen. Der Nationalsozialist hat dies seit der Machtergreifung niemals getan. Er spricht von seinem Werk, dos sich sehen lassen kann. Die Welt spricht nicht mehr von Forderungen an uns, sondern von de nen, die sie von uns erwarten! Ein Mann hat sich vorgenommcn, in seinem Leben keine Gelegenheiten mehr zu verpassen. Wir sind ein Volk ver Arbeiter, Ingenieure,Organisatoren, Redner, Staats männer und Soldaten geworden, kurz, ein Volk, das mit praktischem Sinn seine Lebensfordcrungcn stellt und vurchsührcn wird. Und einer trägt für dieses Volk die Verantwortung: der Führer. Ist es nun erstaunlich, wenn er wieder einmal vor sein Volk hintritt und sagt: „Deutsches Volk, du mußt jetzt hingehen und mußt mir deine Stimme. dein^ Kraft geben!"? Machtmätzig braucht ver Illyrer oie seou>m- mung nicht, ihm gehören alle Mittel des Staates. Aber er weiß, daß sich auf Bajonettspitzen nicht sitzen läßt. Die stärkste Kraft ist die des Volkes, ist das Be wußtsein. in allen seinen Handlungen vom gesam ten Volk beauftragt und verstanden zu sein. Des Führers Aufgabe erfordert Zeit, Kraft und die blinde Gefolgschaft des Volkes! Ich glaube und ich weiß, schloß Reichsminister Dr. Goebbels seine flammende An sprache, daß am kommenden Sonntag aus fünfzig Millionen Stimmen dem Führer ein einziges, lautes „Ja" entgegenklingt!" Kaum sind die letzten Worte verklungen, ist der Jubel nicht mehr zu bändigen. Der Gruß an den Führer und die Nationalhymnen unterbrechen nochmals die Beifalls stürme, unter denen Dr. Goebbels die Halle verläßt. Mit oem Fanfarenmarsch findet die größte Wahlkundgebung der Landeshauptstadt im diesjährigen Wahlkampf ihr Ende. Rlgt. Frauen helfen am Aufbau In den langen Jahren nach 1918 haben wir über die Ent persönlichung der Frau, über ihre Oberflächlichkeit und Ver äußerlichung geklagt. Wir haben es als Schmach und Brandmal einpfunden. in deutscher Notzeit viele Frauen selbstsüchtig und verantwortungslos zu sehen. Wir haben Anklagen gegen die nach außen hin als Gegenwartsbild der deutschen Frau in Erscheinung tretenden Nur-Intellektuellen erhoben. Dabei haben wir oft übersehen, daß es die Auswirkungen der überspitzten liberalisti- schen und individualistischeen Weltanschauung waren, die uns ebenso im Lager der Frauen wie in dem der Männer abstießen. So wurden die Frauen angeklagt. Es hätte der herrschende Zeitgei stangeklagt, bekämpft und niedergerungen werden müssen. Was der Frau damals an beruflichen Möglichkeiten und äußeren Freiheiten gegeben wurde, wurde ihr in doppeltem Maße an ihrer Sicherheit genommen, weil die eigentlichen Wurzeln ihres Frauendaseins immer mehr zerstört wurden. Indem der Nationalsozialismus die einfache selbstverständ liche Aufgabenstellung der Frau erkannte, ordnete sich die Leistung die die Frau für das Dritte Reich schuf, von selbst sinnvoll und logisch ein. Mutter sein, «int die Frauen aller Stände. Die Einrichtung des Reichsmütterdienstes, des Volksgesundheitsdienstes ,des deut schen Schwesterndienstes hat viel zu dieser Gemeinschaft aller Frauen beigetragcn. Sie wurden mich in ländlichen Gebieten stark gefördert, damit die Bäuerin vor allem der ihr gestellten Haupt aufgabe Lebensquell des deutschen Volkes zu sein, nachkommen konnte. Ihr ist zudem die zweite wirtschaftlich stark verantwort liche Aufgabe gestellt worden, die Ernährung des deutschen Vol kes auf eigener Scholle sichern zu helfen. Hierin hat sie, seit dem zur Erzeugungsschlacht aufgerufen wurde, ungemein große Leistungen in Haus, Hof. Garten und oftmals auch auf dem Felde vollbracht. Die gesamte Bearbeitung und Verarbeitung der Erzeugnisse ihres Betriebes liegt in ihrer Hand. Da von dem Wissen und Können der Frau der Erfolg abhängt, wurden die Frauen fortlaufend durch Beratungen, Hofbegehungen und sonstige Veranstaltungen unterrichtet. Durch richtige Arbeitsplanung, Auswahl geeigneter Arbeitsmittel, Vermittlung besserer Ar beitsmethoden, nicht zuletzt durch den notwendigen Einsatz der Technik in der Hauswirtschaft, konnte Nutzung und Verbrauch des Hauswirtschaftsbettriebes in guten Einklang gebracht werden. Im Rahmen der Erzeugungsschlacht wurden allein in den Win terhalbjahren 1935/36 und 1936/37 9154 Hofbegehungen, 11959 Lehrgänge zur Verwendung wirtschaftseigener Erzeugnisse, 6363 Lehrgänge für Landfrauen innerhalb der Kleintiererhaltung und 5604 Lehrgänge im Gartenbau veranstaltet. Die bestmögliche Durchführung der Selbstversorgung wurde und wird durch innigste Zusammenarbeit der Land- und Stadtfrau im Deutschen Franenwerk erreicht, um den Verbrauch mit den Erzeugungs möglichkeiten in Einklang zu bringen. Dieses sind nur einige Beispiele der Leistungen innerhalb der Frauenarbeit im großen. Deutschland. Es ist wichtig, sich immer wieder klar zu machen, daß der Nationalsoziailsmus eine neue Würdigung der Frau schuf, die ihr in jeder Weise den vollsten Einsatz für ihr Volk gewährleistet. Diesen Einsatz wird die deut sche Frau am 10. April erneut unter Beweis stellen. Sendboten der Treue und des Dankes NSKK.-Treuesahnen auf dem Wege nach Wien. Wenn in ganz Deutschland am 9. April, am Tag des vroßdeutschen Reiches, das geeinte Volk sich zum letzten Neneralappell vor der Wahl versammelt, wenn der Mil llonenaufmarsch in allen Städten, Dörfern und Flecken Nroßdeutschlands beginnt, werden in Wien die Melde fahrer des Nationalsozialistischen Kraftsahrkorps mit den Treuebotschaften aus allen Gauen des Reiches beim Füh rer eintreffen. Als Sendboten der Treue und des Dankes des gan zen Volkes werden sie am Vortag des großen Volksbe- kcnntnisses dem Führer die Grüße aller Gaue des deut schen Landes darbringen. In eindrucksvollen Feiern ga ben ihnen bereits die meisten heimatlichen Gaue das Ge leit aus ihre große und denkwürdige Fahrt in die Haupt stadt der deutschen Ostmark. An Deutschlands heiliger Stätte, am Grab des Frei heitshelden und Dichters Horst Wessel übernahm Ober führer v. Aulock die Treuebotschaft, die auf einer Fahrt durch Groß-Berlin nach dem Sportpalast gebracht wurde, wo zu gleicher Stunde der Reichsstatthalter von Oester reich, Dr. Seytz-Jnquart, auf einer großen Kundgebung zu den Berliner sprach. Nach den Worten Seyß-Jnquarts «nd des Gauleiterstellvertreters Görlitzer traten die NS- KK.-Sendboten der Treuebotschaft ihre Fahrt nach'Wien »n. i Eine der längsten Strecken haben die NSKK.-Treue- fahrer des Gaues Ostpreußen zurückzulegen. Sie begannen ihre Fahrt im Reichsehrenmal Tannenberg. Die NSKK.- Männer des Gaues Mecklenburg starteten vom Wilhelm- Gustlosf-Grabmal in Schwerin. Vonst historischen Schloß- Platz in Breslau gingen die NSKK.-Fahrer Schlesiens auf ihre große Fahrt. Die Treuebotschaft des Gaues Düsseldorf wurde im Rahmen einer Feierstunde am Schlageter-Denk- mal auf der Golzheimer Heide von Gauleiter Florian verkündet. In der alten Königspfalz Fritzlar, in der im Jahre 919 der Sachsenherzog Heinrich I. zum ersten deut schen Volkskönig gewählt wurde, verabschiedete Gauleiter Staatsrat Weinrich die Motorstafette des Gaues Kurhessen. In Detmold, der Hauptstadt Lippes, dem Land, in dem zu Beginn des Jahres 1933 der einzigartige Wahl sieg der Bewegung erfolgte, fand die Verabschiedung der Treuekundgebungsstafette des Gaues Westfalen-Nord statt. -Am Fuße des Bückeberges, dem Ort des Erntedank festes des deutschen Volkes, übergab Gauleiterstellvertreter Schmalz die Urkunde des Treuebekenntnisses des Gaues Südhannover-Braunschweig. Die Botschaft wurde nach der Gauhauptstadt Hannover und sodann nach Salzgitter gebracht, wo die großen Reichswerke Hermann Göring entstehen, und wird von dort aus dann weiter nach der Ostmark geleitet. Vom Quedlinburger Dom, dieser Glau hensstätte großdeutschen Aufbruches, dem Grabe Hein richs I., der einst vor 1000 Jahren den stolzen Traum eines Deutschen Reiches aller deutschen Stämme träumte, begab sich die Stafette des Gaues Magdeburg-Anhalt auf ihre ^Treuefahrt nach Wien. Die Treuestafette des Gaues Halle- Merseburg setzte sich von dem Gebäude der Gauleitung Halle-Merseburg in Fahrt. „ Erhebende Feierstunden in allen deutschen Gauen Mit würdigen Feiern wurden auch die Botschaften der Gaue Schlesien, Westsalen-Süd, Westmark, Weser-Ems, Nordmark, Hamburg und Osthannover dem NSKK. zur Ueberbringung nach Wien übergeben. Die Treuebotschaften vieler anderer Gaue werden »en Weg zum Führer in die Hauptstadt der Ostmark erst am Donnerstag oder Freitag antreten, da sie. so z. B. die südlichen Gaue, nur eine kürzere Wegstrecke bis Wien zu- mckzulegen haben. Ar Rede Seytz-3ny«arts in Berlin Dem Reichsstatthalter der deutschen Ostmark, Dr. Seyß-Jnquart, hatte die Reichshauptstadt einen herzlichen Empfang zuteil werden lasten. Seine Ausführungen fan den nicht minder Zustimmung, zumal er aus eigenem Erleben von Oesterreichs schweren — und nun glückliche» Tagen berichten konnte. Die Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Reich sei endgültig und für immer entschieden worden, als der Führer am 12. März die Grenze überschritt, als es Wie ein jubelnder Aufschrei durch das deutsche Volk in Oesterreich ging. Der 10. April solle der ganzen Welt be weisen, daß es von jetzt ab nurmehr ein eindeutiges, ein unteilbares deutsches Volk und einen Führer gebe. Dieses Reich besteht und wird niemehr untergehen! In Ehrfurcht müssen wir dieser großen Stunde unserer Geschichte entgegengehen, der Stunde des feierlichen Bekenntnisses einer ganzen Nation! In großen Zügen entrollte Seyß-Jnquart, immer wieder von stürmischer Zustimmung unterbrochen, dar aus ein Bild des deutschen Sozialismus. Wir haben jetzt die Aufgabe, so sagte er, im Donau- und Alpenraum Hüter und Propheten der deutschen Idee und des deut schen Volkes zu sein. Er stellte weiter fest, daß er schon im Juni 1937 in einer Unterredung mit Schuschnigg und dem Generalse kretär der Vaterländischen Front keinen Zweifel darüber gelassen habe, daß das Ziel des politischen Willens der österreichischen Nationalsozialisten das große Reich der Deutschen sei. Seyß-Jnquart charakterisierte dann die Wahlfarce der von Schuschnigg beabsichtigten sogen. „Volksabstimmung" in Oesterreich, und wies darauf hin, daß nach dem vor sichtshalber schon vorher festgelegten Ergebnis dieser „Ab stimmung" alles in die Kerker und Gefängnisse gewandert wäre, was irgendwie als Nationalsozialist bekannt war. Auf diese Weise habe Schuschnigg gehofft, die Befrei ung des deutschen Volkes zu verhindern. Stürmische Pfuirufe Begleiteten die Feststellung von Seyß-Jnquart, daß Schuschnigg nicht davor zurückschreckte, unter dem Decknamen von „Betricbsmilizen" die Kommune zu bewaffnen. Mit Nachdruck stellte Dr. Seyß-Jnquart weiter fest, daß, ehe irgendein reichsdeutscher Soldat den Boden des alten Oesterreich betreten hat, eine österreichische Regie rung vom Bundespräsidenten ernannt worden, war, die so verfassungsmäßig und so legal an die Maan gekom men sei, wie nur je eine österreichische Regierung." Aber diese Negierung war vom Vertrauen der überwältigen den Mehrheit des deutschen Volkes in Oesterreich getra gen, was vorher niemals der Fall gewesen ist." Tiefbewegt hörten die Tausende zum Schluß das von Herzen kommende Bekenntnis Seyß-Jnquarts zum Führer: An jenem 11. März hatten wir das herrliche Be wußtsein, daß wir dem Führer dienen durften. Dieses eine Gefühl ist beglückend, Werkzeug einer wunderbaren, genialen Führung zu sein! Dir, Adolf Hitler, Dir, dem Retter des Volles, dem Einiger Deutschlands, dem Vollender des Reiches, Dir gehören wir restlos in Leben und Tod, heute und für alle Zeiten! Spontan erhoben sich die Tausende von ihren Plätzen und bewiesen mit ihrem jubelnden Beifall, daß dieser Schwur auch ihr eigenes Gelöbnis ist. -r-' Vor der Kundgebung im Sportpalast hatte Dr. Seyß- Jnquart an der Ruhestätte Horst Wessels einen Kranz niedergelegt. Dr. Ley m die BrtriebrMrer Die Arbeit am „Tag des Grotzdcutschen Reiches" Der Leiter der DAF., Reichsorganisationsleiter Drl Robert Leh, hat folgenden Aufruf erlassen: An alle Betriebsführer des Großdeutschen Reiches! Der Reichsminister für Volksaufklärung und Pro paganda, Dr. Goebbels, hat in seinem Aufruf an das deutsche Volk bekanntgegeben, daß der historische Wahl gang der deutschen Nation eingeleitet wird durch den j »Tag. des Grotzdeutschen.Reiches". Es ist selbstverständlich, daß vle Arve» an vielem ' Nachmittag nur dort weitergeführt wird, wo lebenswich- !ige Interessen der Nation das erfordern. Den Gefolgt -chaften aller übrigen Betriebe ist Gelegenheit zu gebe»! lich in den, Nachmittagsstunden, etwa gegen 18 Uhr, auf Straßen und Plätzen der Städte und Dörfer cinzufinden, am mit der ganzen Nation im Bekenntnis zu unserem Führer und dem von ihm geschaffenen Großdeutschen Reich vereint zu sein. Ich erwarte somit auch von allen deutschen Betriebs führern. soweit sie nicht bereits durch den Aufruf des Reichsministers Dr. Goebbels veranlaßt worden sind, ihre Geschäfte um 18 Uhr zu schließen, daß sie bei der Begrenzung der Arbeitszeit für den Sonnabendnachmit tag der Größe und Bedeutung des Tages des Groß deutschen Reiches Rechnung tragen, ebenso wie ich weiß, daß die Freude unserer schaffenden deutschen Menschen nicht durch Lohnabzüge für eventuell ausfallende Ar beitsstunden beeinträchtigt wird. Es muß unser aller Be streben sein, diesen Tag zu einem Tag der Freude für das ganze deutsche Volk zu gestalten. Die Hetz-Rede im Rundfunk. Die Rede des Stellvertreters des Führers in Wien am 7. April um 16 Uhr wird von, Reichssendcr Wien und um 20 Uhr vom Deutschlandsendei übertragen. SM „8a" - und tu W Sester am Bau KroMMMaM