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Dienstag, den 29. März 1938 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 74 Seite 2 Ein Staat aber mit nur 6 Millionen Einwohnern, der gewaltsam herausgerissen ist aus seiner großen Ge meinschaft, konnte nicht lebensfähig sein. Die Folgen tra- ten alsbald ein, die wirtschaftliche Not wuchs ins Grauen hafte und hätte unbedingt zum Vollstod geführt. Immer brennender wurde die Sehnsucht des österreichischen Volles nach Vereinigung mit dem großen Deutschen Reich, zumal in dem Augenblick, wo in Deutschland ein neues Ideal auflam. Ueberall schlossen sich junge Idealisten zusammen im Zeichen des Hakenkreuzes in der festen Hoffnung, eines Tages sich in die große deutsche Volksgemeinschaft, der sie blutmäßig verbunden und ideenmäßig verschworen waren, eingliedern zu können. Dann kam die Unter drückung. Die alten Parteien suchten unter offenem Verfassungsbruch jede freie Volkswahl zu vermeiden und entfernten sich immer mehr von dem Grundgesetz der De mokratie, das sie skrupellos vergewaltigten. Der Führer erinnerte in diesem Zusammenhang an die ähnliche Entwicklung im Reich, wo Brüning jede Fest stellung des Volkswillens durch freie Wahl zu verhindern suchte. Es sei, so erklärte der Führer, ein großes Glück ge wesen, daß der greise Reichspräsident von Hinden burg damals entgegen den Hoffnungen der alten Par teimänner ihn zum Reichskanzler berufen habe. Dadurch sei eine Entwicklung, die unbedingt zum Blutvergießen hätte führen müssen, verhindert worden. Der Terror im Oesterreich Schuschniggs In Oesterreich habe der Terror grauenhafte Formen angenommen. Kleine Gruppen von Parlamentariern, die kein Recht zur Aufrechterhaltung ihrer Regierung hatten, hielten sich mit Gewalt an der Herrschaft und unterdrückten das Volk auf brutalste Weise. Das kleine österreichische Land hat an ermordeten Na tionalsozialisten mehr zu beklagen, als das große Deutsche Reich. Nicht einmal die ehrliche Kugel hat man den deut schen Bekenner» gegönnt,16 aufrechte und frciheitliebende Männer wurden wie Straßenverbrecher aufgehängt, über 400 ermordet und unzählige Tausende von Haus und Hos vertrieben. Die Welt aber redete von Demokratie. Für sie waren die Mörder und Legalitätsbrecher Demokraten, während man den Führer als „Tyrannen" hinstellte. Genau so wie die demokratischen Heuchler kein Wort der Verurteilung für die furchtbaren Greueltaten der Bolschewisten gefun den hätten, aber aufs tiefste erregt seien, wenn einmal ein jüdisches Geschäft geschlossen werde. Ist es nicht ver wunderlich, so fragte^ der Führer, daß unter diesen Um- Mnoen lm oeuizcyen Volle sesierretHS verWunz <ynaw Rettung immer stärker wurde? Er habe gewarnt, so erklärte der Führer, daß Deutsch land dem Schauspiel nicht zuschauen könne und nicht zu schauen werde. Kein Volk von Ehre könne der Vergewal tigung seiner Blutsbrüder tatenlos zusehen. Deutschland war nicht gewillt, das ewig zu tun. Der Führer erinnerte weiter daran, wie er 1936 schon bemüht war, einen Weg zur Verständigung zu suchen und eine Entspannung zwischen dem Reiche und Oesterreich herbeizuführen. Sein Vorschlag sei aber von der Wiener Negierung sabotiert worden. Der Führer erinnerte dann an seinen letzten Versuch zur Einigung und die Unterredung in Berchtes gaden. Er gab zu, daß er mit Schuschnigg ernst ge redet habe, und zwar mit Recht, weil dieser Mann ohne jedes Mandat Millionen Menschen unglücklich machte. Unter dem tosenden Jubel der Tausende versicherte ocr Führer: „Ich habe deutsch mit ihm geredet, sonst hätte er das nicht verstanden!" Der Führer erwähnte dann den Vorschlag, den er Schuschnigg unterbreitet habe, weil er ihm noch eine Chance geben wollte, die größte seines Lebens. Er hätte noch gutmachen können, was er selbst verschuldet hatte. Aber Schuschnigg wollte nicht. Er sei einen anderen Weg gegangen und habe sich damit sein Schicksal selbst bereitet. Wahrscheinlich habe er das heutige Deutschland mit dem Stresemann-Deutschland der Vergangenheit verwechselt. Grötzter Sieg der Idee Unter Hinweis daraus, daß die Entwicklung der wei teren Ereignisse ja jeder durch die Presse und den Rund funk selbst miterlebt habe, bezeichnete der Führer das, was sich in den letzten drei Wochen abgespielt hat, als ein Wun der. Schuschnigg habe Verrat versucht und unverschämten Betrug. Am selben Tage aber, da der Betrug stattfinden sollte, sei der Mann und sein Staat nicht mehr dagewesen. Dies sei der größte Sieg einer Bewegung und einer Idee gewesen. Die Rede des Führers klang aus in einem eindring lichen Appell an das ganze deutsche Volk, am lO. April die Stimme abzugeben. Er habe es, so erklärte der Führer, für richtig gehalten, die Ration antreten zu lasten, damit sie ihr Votum abgebe. Welcher Mann, welche Frau wollte erklären, daß sie nicht gepackt seien von dieser herrlichen Bewegung, so fragte der Führer mit erhobener Stimme. Wer wollte diese Bewegung ablehncn! Deshalb habe er die ganze große deutsche Nation, soweit sie innerhalb des Reiches wohne, aufgerufen. Deutsches Volk, tue deine Schuldigkeit! Ich habe meine Schuldigkeit getan. Jetzt deutsches Volk, tue die deine! so rief der Führer der Nation zu, und unbeschreiblicher Jubel antwortete ihm von den Zehntausend, die im Sportpalast versammelt waren. Nationalsozialisten hätten das neue Reich erkämpft, so fuhr er fort, und vor uns hätten Gene rationen für das Reich gekämpft und seien dafür ge storben. Jetzt verlange er, daß jeder Deutsche am 10. April sich einsetze. Ich weiß heute schon, so schloß der Führer: „Am 13. März ist Großdeutschland geschaffen worden. Am 10. April wird es bestätigt!" Donnernder, sich immer noch steigender Beifall folgte diesen Worten des Führers. Dann schloß Dr. Goebbels die Kundgebung mit den Worten: „Mein Führer, am 10. April wird ganz Berlin an- treten und Ja sagen! Ein dreifaches Sieg-Heil antwortete dem Berliner Gauleiter. Ganz Deutschland soll aMehen Der Berliner Sportpalast hat schon manches geschicht liche Ereignis erlebt; schon manche Führerrede hat hier an die Herzen und an die Seelen gerüttelt, und manche Kamps- und Wahlparole ist von hier aus durch die Lande geeilt. Was wir aber am Montagabend erlebten, was wir an ehrlicher stürmischer Dankkundgebung und an feierlichem Gelübde zum Einsatz für des Führers Werk und Wollen ergriffen und doch voller Stolz und Glück mitempfanden, das bleibt unvergessen und ohne Beispiel. Die Tage nach der Machtübernahme lebten auf. Jener Tag wird in uns wieder lebendig, da unmittelbar nach der deutschen Schicksalswende am 30. Januar 1933 der Führer den Berliner Sportpalast erstmalig als Reichs kanzler des nationalsozialistischen Deutschlands betrat und dem Volk erklärte, daß er Schweres verlangen müßte, daß er aber verspreche, Deutschland wieder zu einem Land der Arbeit, der Eyre und der Freiheit zu machen. Damals ist von ihm das Wort geprägt worden, daß 52 Prozent sich hinter ihn gestellt hätten, und daß er nun um die rest lichen 48 Prozent ringen würde. Und er hat gerungen! Tag und Nacht ist er tätig gewesen, um das deutsche Volk herauszuführen aus der Not, aus der Sorge, aus der Knechtschaft, aus der Hoffnungslosigkeit. Heute steht ein 75-Millionen-Volk vor uns und mitten drin der Führer, der mit Recht behaupten darf: „Ich habe meine Schuldigkeit getan, jetzt, deutsches Volk, tue du die deine!" Das, was der Führer über den Anbruch, den Aufbruch einer neuen Zeit sagte, was er über den Kampf Les marxistischen Sozialismus gegen den bürgerlichen Nationalismus er klärte, und wie er über den Sinn und den Idealismus des Nationalsozialismus sich äußerte, wie er schließlich das Verbrechen an Oesterreich und in Oesterreich brandmarkte, das alles ließ uns wie im Traum noch einmal die Zeit der tiefsten Ohnmacht Deutschlands, über die nationale Er hebung bis zu diesen Tagen der Wiedervereinigung Oester reichs erleben. Diese Wiedervereinigung Oesterreichs ist der größte Sieg einer Idee, der größte Sieg eines Ideals. Der 10. April gibt dem deutschen Volke die Gelegenheit, dem Illyrer unc ^cyopfer oes größeren ^euncymno zeinen Dank abzustatten! Er soll aber auch der Welt den Be weis erbringen, daß der Führer im Auftrage eines eini gen Volkes handelte. Der Führer erwartet und Hai ein Recht dazu, daß an diesem Tage jeder Deutsche, ob Mann oder Frau, antritt. „A m l 3. MärzistGroßdeutsch- land geschaffen wordcn, am 10. April wird es bestätigt." Das geht jeden an, jeden, der sich als Deutscher fühlt und sich Deutscher nennt. Welchem Staatsmann, ob König oder Kaiser, ist es je gelungen, solche Taten aufzuweisen wie unser Führer Adolf Hitler. Er bm nicht nur eine deutsche Provinz gewon- nen, er bat ein ganzes deutsches Land durch seine Ides gewonnen. Dafür darf er und mutz er auf das „Ja" der 50 Millionen deutscher Wähler rechnen! Görings Abschied von Wien Stürmische Kundgebungen am Bahnhof Gencralfeldmarschall Ministerpräsident Göring hat sich nach Wiener Neustadt begeben. Brausende Heilrufe, denen man es anmerlte, daß sie von Herzen kamen, begrüß ten den getreuen Paladin des Führers, als er vor dem Hotel seinen Wagen bestieg, brausende Heilrufe gaben ihm das Geleit auf dem ganzen Weg zum Südbahnhof und zeigten ihm, wie fest er die Herzen gewonnen hatte. Vor dem Südbahnyof waren eine Fliegerkompanie, eine Kompanie des I. R. 10 und vom österreichischen Wehr machtteil je eine Kompanie des Fliegsrregiments Nr. 1 und des I. R. Nr. 15 mit einem Musikzug aufmarschiert. Ferner hatten sich der Kommandeur der 8. Armee, Gene raloberst von Bock, General der Kavallerie Freiherr von Weichs, Generalleutnant von Ruoff, der Kommandeur der zweiten Division, Feldmarschall-Leutnant Stuempfl, Generalmajor der Flieger, Loehr, Generalmajor Borne mann und der Stadtkommandant von Wien, Oberst Graf Rothkirch, eingefunden. Generalfeldmarschall Göring schritt nach Begrüßung der Generäle die Front der Truppen ab. Wieder grüßten ihn herzliche Ruse der großen Menschen menge, die den weiten Platz in dichten Scharen umdrängte. Nun begab sich Göring zum Sonderzug. Auf dem Bahnsteig erwarteten den Generalfeldmarschall Reichs statthalter Dr. Seyß-Jnquart, die Minister von Glaise- Horstenau, Dr. Hueber, Dr. Menghin und Staatssekretär Wimmer. Nach herzlicher Verabschiedung bestieg Minister präsident Generalfeldmarschall Göring seinen Wagen, und unter jubelnden Heilrufen verließ der Zug die Bahnhofs halle. Empfang im Rathaus Zu Ehren des Generalfeldmarschalls Göring fand im Operntheater in Wien eine Festaufführung von Beet hovens „Fidelio" statt. Logen und Ränge waren von den Vertretern der Wehrmacht, des Staates und der Partei, von Kunst und Wissenschaft dicht besetzt. Als der Ministerpräsident, begleitet von Reichsstatthalter Dr. Seyß-Jnquart und den übrigen Mitgliedern der Landes regierung, die Loge, die mit einem riesigen Hoheitszeichen geschmückt war, velrai, vranvete parier Velzau aus. Mäch tig klangen durch den Raum die beiden Nationalhymnen, dann verlöschten langsam die Lichter und Beethovens un sterbliche Musik setzte ein. Nach der Opernvorstellung gab Bürgermeister Dr.» Jng. Neubacher dem Generalseldmarschall im Namen des Reichsstatthalters, der Landesleitung der NSDAP, und der Stadt Wien einen Empfangim festlich geschmückten Festsaal des Rathauses. Vor dem Empfang über reichte der Wiener Bürgermeister dem Generalfeldmar schall als Gastgeschenk ein Jagdgewehr des Prinzen Eugen. Auf der Fahrt nach Wiener Neustadt wurde dem Ge neralfeldmarschall noch einmal in eindrucksvoller Weise vor Augen geführt, welche Hoffnungen das arbeitende Volk auf ihn als den Vollstrecker des Vierjahresplans setzt. In allen Ortschaften, die der Zug durchfuhr, waren die Menschen zu den Bahnhöfen geeilt, Tausende standen schon in Liesing und Moedling. Die Jugend hatte schul frei und die Arbeiter kamen aus den Fabriken. Der Zug durchfuhr die einzelnen Stationen in langsamem Tempo. Ueberall wurden Hermann Göring Blumen ins Ab teil gereicht. Transparente waren an den Bahnhöfen an gebracht, auf denen man u. a. las: „Hermann wird es schaffen." In Moedling heulten die Sirenen aller Fabri ken, übertönt von den brausenden Heilrufen der Menschen massen. Gegen 3 Uhr traf der Sonderzug in Wiener Neustadt ein. Die Geschäfte hatten geschlossen, so daß auch hier die gesamte Bevölkerung sich zum Empfange einfinden konnte. Vor dem Bahnhof waren Formationen der Wehr macht und Gliederungen der Bewegung aufmarschiert, deren Fronten der Generalfeldmarschall abschritt. Die erste Fahne siir österreichische Flieger Hermann Göring im Fliegerhorst Wiener-Neustadt Im Anschluß an den Besuch in Wien besichtigte der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Generalfeldmarschall Hermann Göring, am Montagnachmittag den Fliegerhorst Wiener-Neustadt. Außer den dort liegenden Verbänden einer österrei chischen Jagdgruppe und der Kampfgruppe 11^155 waren zwei Abteilungen des Regiments „General Göring" und österreichische Fliegereinheiten angetreten. Die österrei chische Jagdgruppe führte mit ihren Jagdeinsitzern ein Kunstflugprogramm vor, das die volle Anerkennung des Generalfeldmarschalls fand. Anschließend verlieh der Oberbefehlshaber der Luft waffe der österreichischen Jagdgruppe eine Fahne mit dem Fahnenspruch: „Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" Damit hat der erste Verband der bisherigen österreichischen Luft streitkräfte eine Fahne im Namen der Luftwaffe des gro ßen Deutschen Reiches erhalten. Die ErWtebung der Erzvorkommen Von Wiener-Neustadt ging die Fahrt im Sonderzug vorbei an Dörfern, die im Flaggenschmuck prangten, durch Bahnhöfe, die alle für den langersehnten Gast festlich mit Tannengrün geschmückt waren, und durch Menschen- mauern, die seit Stunden nicht wankten, um wenigstens einen Blick auf den Zug des Ministerpräsidenten Wersen zu können. Als der Zug kurz vor 20 Uhr in Leoben eintraf, be gaben sich auf Einladung des Landesstatthalters von Steiermark, Professor Dr. Ing. Armin Dadieu, der an der Fahrt teilnahm, der Lektor der Montanistischen Hoch schule in Leoben und dessen Mitarbeiter in den Eisen bahnwagen des Ministerpräsidenten, um ihm in mehr stündigem Vortrag über die österreichischen Erz vorkommen Bericht zu erstatten. Bekanntlich sollen diese Erzvorkommen stärker erschlossen werden als bis her, um im Rahmen des Vierjahresplanes die Eisener zeugung steigern zu können. Hermann-Eörins-Stistung 100 000 Mark für notleidende Arbeiterfamilien und SA.-Kamcraden in Oesterreich Generalseldmarschall Göring hat eine Hermann- Göring-Stiftung im Betrage von 100 000 Mark der natio nalsozialistischen Volkswohlfahrt Oesterreichs gewidmet. Nach dem Willen des Stifters sind hiervon 15 000 Mark für in Not geratene Arbeiterfamilien in Floridsdorf- Wien und 15 000 Mark für bedürftige SA.-Kameraden Wiens bestimmt. Je 10 000 Mark sollen in den Ländern Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, in Kärn ten und Tirol an Arbeiterfamilien und SA.-Kameraden zur Veteiluug gelangen. Mi der Verteilung dieser Be träge hat Generalseldmarschall Göring den Leiter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt Oesterreichs, Franz Langoth, betraut. Die Verfügung über den restlichen Be trag von 20 000 Mark hat sich der Generalseldmarschall persönlich Vorbehalten und wird dabei den Lungau des Landes Salzburg besonders berücksichtigen. Da staunt der Laie... Staunen und Staunen ist zweierlei. Man staunt aus Höflichkeit oder man staunt wirklich. Nach „berühm ten" Worten dürfen nur Laien staunen, während der Fach mann sich wundert und der Eingeweihte „Aha!" sagt. Ich muß ehrlich gestehen, daß ich in den meisten Fällen gern „Laie" bin — wegen des zweierlei Staunens... Gestern aber habe ich noch ein drittes Staunen erlebt! Sozusagen den Superlativ des Staunens. Das ist ein Gefühl höchster Verblüffung gepaart mit ehrlicher Aner kennung und begeisterter Freude. Ein paar Zahlen waren es, die diesen Superlativ auslösten, Zahlen des Erfolges aus einem Werk, das innerhalb von fünf Jahren seinen Gefolgschastsstand vervierfachen konnte. Nach der Umstellung auf den Bau von Textilmaschi nen im Jahr 1930 begann die ehemals größte Maschinen- sabnk in Chemnitz, die Richard Hartmann AG-, mil 125 Mann. Mehr als 11 000 hatten früher Lokomo tiven und Maschinen aller Art hergestellt und ihrem Werk den Ehrennamen „Sächsischer Krupp" verdient. Heute stell' die ..Sächsische Tertilmaschinenfabrik, vorm. Richard