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Mittwoch, den 9. März 1938 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 57 - Seile 2 Oie Klottenparade vor dem Führer Ueber 200 Schiffseinheiten nehmen teil Ucber die große Flottenparade zu Ehren des Führers im Golf von Neapel wurde durch die Agentur Stefani eine Reihe von interessanten Einzelheiten veröffentlicht. Demzufolge nehmen an der Parade über 200 Schiffs- cinhciten teil, darunter die zwei umgebautcn 25 000-Ton- nen-Linienschiffe „Cavour" und „Casare" sowie 90 Unter seeboote. Der Führer wird zusammen mit dem Duce an Bord des Admiralschiffes „Cavour" die Parade ab- nehmcn. Der erste Teil der Parade spielt sich im Hafen von Neapel ab, wo das gesamte 1. Geschwader in geschlosse ner Formation den Führer erwartet. Nach den vor geschriebenen Ehrenbezeigungen wird das Geschwader ge schlossen den Hafen verlassen. Der zweite Teil zerfällt in eine Reihe von Kampf handlungen, die unter Teilnahme der gesamten U-Boot-Flottille des 2. Geschwaders unter weitgehender Einnebelung ihrer Formationen und unter starkem Ein satz von Bombengeschwadern bis auf die Höhe der Insel Ischia durchgeführt werden. So werden U-Boot- und Torpedo-Angriffe auf die beiden Linienschiffe „Cavour" und „Cäsare" stattfinden. In einer weiteren Phase wer den Scharfschießübungen auf das funkentelegraphisch ge lenkte Zielschiff „San Marco" ausgeführt. Später wird auf der Höhe der Insel Ischia ein Durchbruchsmanöver einer Torpedoboot-Flottille durchgeführt, anschließend werden die Linienschiffe von Fluggeschwadern mit Bom ben und Lufttorpedos aus geringster Höhe angegriffen werden. Ein gewaltiges Schauspiel wird die Schlußphase bilden, während der sich sämtliche Einheiten der beiden Geschwader fächerartig vom Fuße des Vesuv bis hinüber nach dem Posillipo verteilen und in vollem Flaggenschmuck auf einer Front von über 10 Kilometern Anker legen. An dieser Front werden alsdann die geschlossenen U-Boot- Formationen vorbeifahren, während gleichzeitig die Schnellboote mit größter Geschwindigkeit im ganzen Hafen ausschwärmen und die Flugzeuge noch einmal über dem Golf erscheinen. Abends werden die Kriegsschiffe festlich illuminiert werden und den ganzen Golf mit dem Spiel ihrer ge waltigen Scheinwerfer beleben. Borvereitende Prüfung Die Unterredung Ciano —Perth Die Besprechungen zwischen dem italienischen Außen minister Grafen Ciano und dem englischen Botschafter Lord Perth begannen nach einer italienischen amtlichen Verlautbarung mit einer vorbereitenden Prüfung aller zur Erörterung stehenden Fragen. Die Besprechungen werden fortgesetzt, 47000 Hektar neues Kulturland Durch Melioration des Hunte-Gebietes Der Oberpräsident der Provinz Hannover, Stabschef Lutze, unternimmt zur Zeit eine größere Besichtigungs fahrt durch den Norden der Provinz, um sich über die vordringlichsten Probleme zu unterrichten. Die Bereisung nahm ihren Anfang in Diepholz. Im Sitzungssaal des Landratsgebäudes von Diepholz gab Regierungspräsident Diels-Hannover einen Ueberblict über den Plan der Bedeichung des Duemmersees und der Wasserregulierung in der Hunte-Niederung. Immer wie derkehrende Naturkatastrophen in Form riesiger Ueber- schwemmungen machten jeden Fortschritt der Landbevöl kerung zunichte. Durch den Ausbau der Hunte von Hunteburg bis zum Duemmer im Jahre 1924 wurde die Frage der In angriffnahme des Projektes immer dringender, da die Wassermassen nunmehr nach einem Gewitter vom Wiehen- gebirge bis zum Duemmer nicht mehr in vier Tagen, son dern in 24 Stunden herangeführt wurden. Das ganze Duemmergebiet und die anschließenden großen Niode- rungsflächen bieten an solchen Tagen das Bild eines ge waltigen Sees. Die überragende Bedeutung des großen Meliorations projektes, das jetzt in Angriff genommen und in fünf Jah ren zum Abschluß gebracht werden soll, ergibt sich daraus, daß von dem von Ueberschwemmungen geschützten Acker land 51 000 Zentner Roggen geerntet werden können. Die jährlichen Mehrerträge des geschützten Grünlandes wer den über 51 Millionen Liter Milch oder 3,8 Millionen Pfund Butter betragen. Wenn man die Mehrerträge auf die gewonnene Gesamtfläche umrechnet, würden damit 21 000 Hektar Neuland geschaffen werden. Staatsminister Pauly von der oldenburgischen Staats- regierung hob die Bedeutung des Werkes hervor. Es han dele sich um ein Gebiet im Gesamtumfang von 47 000 Hektar, das also größer sei als die Pontinischen Sümpfe und jetzt in Kulturland umgewandelt werden soll. Landbeschaffung sür Kleinsiedler Erleichterte Bereitstellung von Land für Kleingärtner. Um Kleingartenland im erforderlichen Ausmaß be schaffen zu können und die Landbeschaffung für Klein siedlungen zu erleichtern, ist vom Reichsarbeitsminister und dem Reichsminister der Finanzen am 26. Februar 1938 eine Verordnung zur Aenderung der Vorschriften über Kleinsiedlungen und Kleingärten in der Notverordnung vom 6. Oktober 1931 erlassen worden. Bisher konnte Land zur Errichtung von Kleingärten nur für Erwerbslose enteignet werden. Die Notwendig keit eines Wegfalls dieser Einschränkung erayb sich aus der Wirtschaftsbelebung von selbst. Die Beschaffung von Kleingartenland ist nunmehr allgemein erleichtert worden, damit der sich immer stärker bemerkbar machende Mangel an neuem Kleingartenland behoben, und Ersatzland für die Kleingartenanlagen beschafft werden kann, deren Räu mung sich infolge dringender Bauaufgaben nicht vermei den läßt. Weiter ist bestimmt worden, daß auch bereits kleingärtnerisch genutztes Laud, das die Eigentümer an deren Zwecken zuführen wollen, gegen angemessene Ent schädigung enteignet werden kann, um es dauernder klein gärtnerischer Nutzung zu erhalten. Die Finanzierung der Landbeschaffung fük Kleingärten wird dadurch erleichtert, daß die Enteignungs entschädigung in wiederkehrenden Leistungen gewährt, also allmählich getilgt werden kann, wenn hierdurch die Durchführung des Unternehmens erleichtert und die Lage der Entschädigungsberechtigten nicht unbillig erschwert wird. Der Reichsarbeitsminister kann in diesen Fällen mit Zustimmung des Reichsministers der Finanzen die Reichs bürgschaft für die Zahlung der wiederkehrenden Leistun gen übernehmen. Oie Aufgaben der Mädelerziehung Zusammenarbeit der Organisationen. Aus Emlaoung der Reichsreserentin des BDM., Jutta Rüdiger, besichtigten Vertreterinnen der Retchsleitunz, des Arbeitsdienstes sowie die Reichsreferentin der Arbeitsgemein schaft nationalsozialistischer Studentinnen die Dienststelle der Reichsjugendführung. Die Reichsreferentin umriß die beson deren Ausgaben der drei Organisationen aus dem Gebiet der Mädelerziehung. Der VDM. hat die Aufgabe, die national sozialistische Grunderziehung der weiblichen Jugend zu ver wirklichen. Im Arbeitsdienst gilt es, die sozialistische Gesin nung praktisch zu beweisen. Die Arbeitsgemeinschaft national sozialistischer Studentinnen wiederum hat als besondere Auf gabe, sür die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete die entsprechen den fähigen Kräfte heranzuziehen. Nach der vierjährigen charakterlichen Erziehung im Jung mädelbund setzt sich das in den meisten Fällen schon berufstätige BDM.-Mädel bewußt mit allen weltanschaulich-politischen und wirtschaftlichen Fragen auseinander. Eine Vertiefung er fährt die Erziehung dieser Jahrgänge im Arbeitsdienst. Die wesentlichste Erziehung für die 17- bis 21jährigen Mädel wird fortan dem BDM.-Werk „Glaube und Schönheit" mit seinen vielseitigen Arbeitsgemeinschaften zusallen. Für die Leiterin der Schule des weiblichen Arbeitsdienstes betonte Asta von Larisch nachdrücklich, daß BDM. und Arbeits dienst aufs engste zusammenarbeiten müßten, um den von Jutta Rüdiger ausgezeigten Erziehungsweg des deutsche» Mädels zu verwirklichen. Im gleichen Sinne äußerte sich Neichs-ANSt.-Referentin Inge Wolsf. Trinkspruch Becks auf den König von Italien und Kaiser von Aethiopien Rom. Bei dem zu Ehren des polnischen Außenministers am Dienstag abend vom italienischen Außenminister veranstal teten Bankett wandte sich Graf Ciano mit einem Trinkspruch an Außenminister Beck, in dem er u. a. ausführte: Exzellenz! Im Namen der Regierung und des italienischen Polkes, die glücklich sind, in Ihnen den Vertreter der edlen pol nischen Nation zu begrüßen an die Italien durch jahrhunderte alte Bande gemeinsamer Kultur und durch herzliche und tief? Freundschaft verbunden ist, entbiete ich Euer Exzellenz mit auf richtiger Freude meinen herzlichen Willkomm. Der polnische Außenminister Beck antwortete u. a. wie folgt- Seit vielen Jahren hat Polen mit der größten Sympathie die Wiedergeburt und die Einigung der italienischen Nation ver folgt und in der letzten Zeit betrachtet es voller Bewunderung die Entwicklung der Machtstellung Italiens, das von seinem ihm von der Vorsehung geschenkten Führer, dem Fortsetzer der Tradition des antiken Rom, zu neuem Ruhm und neuer Größe gebracht wird. Die gemeinsame Quelle unserer lateinischen Kultur ist zwei fellos eine glückliche Garantie des wechselseitigen Verstehens zwischen unseren Nationen, auf Grund dessen die Zusammenar beit der beiden Regierungen für die Entwicklung der interna tionalen Beizehungen immer zum Nutzen des Friedens vor sich gegangen ist. Ich bin mir -essen bewußt, daß die hier ausgesprochenen Worte in meinem Vaterlande den tiefsten Widerhall finden wer den und gerade deshalb erhebe ich mit der größten Freude mein Glas zu Ehre» Sr. Majestät des Königs von Italien und Kai sers von Aetiopien» Victor Emanuel, und ihrer Majestät der Königin und Kaiserin Elena, zum Wohlsein Sr. Exzellenz Be nito Mussolini, wie auch zum Keil Eurer Exzellenz aud auf di« Größe und das Gedeihen des faschistischen Italiens." Polen erkennt die Gefahr Gründung eines antikommunistischen Verbandes. Die polnischen Studenten veranstalteten eine große Kundgebung gegen den Kommunismus. In den verschie denen Reden wurde ganz besonders auf die Zusammen hänge zwischen Kommunismus und Judentum hingewie sen. Einer der Redner erklärte: „Vor einigen Jahren noch konnte man sich vielleicht den Glauben an kommunistische „Ideale" durch die Verblendung der Verführten erklären. Heute aber, nach so vielen Jahren blutiger Experimente, kann nur ein Schuft oder ein Jude den Kommunismus verbreiten." In einer Entschließung wurde auf den bekannten Brief Stalins hingewiesen und erklärt, die polnische akademische Jugend verlange jetzt, daß nicht nur die Zu gehörigkeit zur Kommunistischen Partei, sondern auch die Verbreitung der kommunistischen Weltanschauung mit den schärfsten Strafen geahndet wird. Weiter wurde die Gründung eines akademischen antikommunistischcn Ver bandes beschlossen, der besonders unter den Arbeitern und Bauern einen Ausllkrungsseldzug führen soll. Im Anschluß an die Kundgebung zogen die Studenten in geschlossenen Gruppen durch die Hauptgeschäftsstraßen, um gegen Kommunismus und Judentum zu demonstrie ren, wobei es zu verschiedenen Zusammenstößen kam. Ministerrat in Paris 15 Milliarden Nüstungsausgaben im neuen Jahr Der französische Ministerpräsident Chautemps berich tete in einem mehrstündigen Ministerrat über die Schaffung der autonomen Landesverteidigungskasse, die nunmehr ihre Arbeit beginnen müsse. Finanzminister Marchandau wies daraus hin, daß die außerordentlichen Rüstungsausgaben Frankreichs, die sich wr die beiden ersten Monate 1938 auf 3,150 Milliarden Franken belaufen, für das gesamte Haushaltsjahr einen Aufwand von über 15 Milliarden notwendig machten. Weiter hat der Finanzminister ein kürzlich vorberei tetes Projekt über die Verringerung der Ausgaben und die Wiederaufrichtung der öffentlichen Finanzen wieder aufgegriffen, das im Ministerrat einstimmig gebilligt wurde. Ministerpräsident Chautemps wies dabei auf die Notwendigkeit hin, dem Lande als Gegenleistung für das von ihm geforderte Vertrauen die Gewißheit zu geben, daß die fortschreitende Gesundung der öffentlichen Finanzen methodisch und energisch in einer Atmosphäre der Ein tracht und der Arbeit fortgesetzt werde. Hierdurch würde auch die Steigerung der Erzeugung gesichert, vor allem, soweit es die Landesverteidigung interessiere. Für die Er füllung dieser schweren Aufgabe müsse die Regierung vom Parlament die notwendigen Mittel verlangen. Der Kabinettsrat beschloß einstimmig, daß in diesem Sinne von der Regierung am Donnerstag eine Erklärung in der Kammer und im Senat abgegeben und die Zustim mung des Parlaments für die verschiedenen in der Erklä rung enthaltenen Vorschläge verlangt werden soll. Die Regierung, so heißt es zum Schluß in der amt lichen Mitteilung, sei entschlossen, die notwendigen Aktionsmittel, ohne die die Durchführung der von ihr be schlossenen nationalen Wiederaufrichtung unmöglich sein Würde, zu erreichen und vor dem Parlament auf ihre volle Verantwortlichkeit hinzuweisen. Diese Mitteilung über den Kabinettsrat hat in parla mentarischen Kreisen außerordentliche Ueberraschung und Erregung verursacht. Ministerpräsident Chautemps sah sich veranlaßt, die Führer der Sozialisten und der Kommunisten zu längeren Besprechungen zu empfangen. Die marxistischen Parteien sind der Erteilung von Voll machten auf finanziellem Gebiet außerordentlich abge neigt, da sie durch eine strenge Begrenzung der Staats ausgaben eine Beeinträchtigung der von ihnen geforder ten Mehrausgaben auf sozialem Gebiete befürchten. In den Wandelgängen der Kammer herrscht eine sehr pessi mistische Stimmung. Es ging sogar am Dienstagabend das Gerücht um, daß die Regierung unter diesen Um ständen am Donnerstag überhaupt nicht mehr vor die Kammer trete, sondern vorher dem Präsidenten der Republik ihr Amt zurückgeben werde. Jedenfalls hat sich die innerpolitische Lage mit einem Schlage sehr kritisch gestaltet. Kritische Lage von Chautemps Paris. Wie am Dienstag abend verlautete, soll Minister präsident Chautemps im Verlaufe des Kabinettsrates, bevor er «in Ermächtigungsgesetz in finanziellen und sozialen Fragen an regte, erklärt haben, er sei bereit, zurückzutreten und die Regierung einem Kabi nett zu überlassen, daS aus angesehenen politischen Persönlich keiten, wie z. B. ehemalige Ministerpräsidenten, gebildet werde Der Kabinettsrat sei aber auf diesen Vorschlag nicht «ingegangen. Er habe es für besser erachtet, durch eine Kammerdebatte das Parlament zu veranlassen, zu den von der Regierung vorzu- schlagenden Maßnahme» selbst Stellung zu nehmen. Sollte sich schon am Mittwoch im Verlauf der Verhand lungen mit den Parteiführern herausstellen, daß nicht nur die Kommunisten, s andern auch die Sozialdemokraten dem Minister präsidenten Chautemps das erwünschte Ermächtigungsgesetz nicht bewilligen wollen, dann würde Chautemps die Feststellung tref fen, daß seine Regierungsmehrheit zerbrochen ist, und unverzüglich den Rücktritt des Gesamtkabinetts erklären ohne die für Donnerstag erwartete Kammeraussprache abzu-? warten. Oie angebliche Holzverschleuderung Die Anklage gegen Rosengolz unwahr. Der ehemalige Kommunist Albrecht hat der Antikomintern sensationelle Enthüllungen über die Hintergründe des Mos kauer Schauprozesses zur Verfügung gestellt, die der „Angriff" veröffentlicht. Albrecht, der zehn Jahre lang hohe Posten im bolschewistischen Partei- und Staatsapparat bekleidete, hat mit mehreren Hauptangeklagten des Prozesses, so vor allem mit Rosengolz jahrelang zusammengearbeitet. Albrecht weist z. B. einwandfrei nach, daß die Behauptung, Rosengolz habe für Rechnung der Trotzkistischen Opposition Holz zu Schleuderpreisen ins Ausland verkauft, eine glatte Unwahrheit darstellt. Stalin selbst habe das wahnwitzige Holzdumping angeordnet, weil das Sowjetregime durch die katastrophalen Auswirkungen der Baucrnkollcktivterung außer stande gewesen sei, die notwendigen Devisen durch Getreide ausfuhr hereinzubringen. Außerdem solle die Ueberschwemmuna des Weltmarktes mit billigem sowjetrussischem Holz die nordischen Länder, vor allem das verhaßte „Weitze" Finnland, treffen, und dort die kommunistische Bewegung vorwärtstreiben. Albrecht erklärt sich zum Schluß bereit, vor den Schranken des Moskauer Ge richts in aller Oefsentlichkeit seine Zeugenaussage zu machen.. Sabotage auf rotem Lt-Boot Nach der Ausbesserung im Hafen von St. Nazaire. Wie „Paris Soir" aus der französischen Hafenstadt St. Nazaire meldet, wurde auf dem sowjetspanischen U-Boot „C 2", das nach einem Seegefecht mit national spanischen Kriegsschiffen nach St. Nazaire flüchtete und dort bereits seit Monaten liegt, ein Sabotageakt verübt. Das U-Boot, dessen in dem Gefecht erlittene Beschädigun gen inzwischen auf einer dortigen Werft wieder ausgebes- sert worden sind, sollte dieser Tage wieder auslaufen, um die sowjetspanische Flotte zu verstärken. Als man jedoch die Akkumulatoren laden wollte, machte man die Ent deckung, daß unbekannte Täter die neuen Kupferplatten in den Batterien unbrauchbar gemacht haben. Die Aus fahrt des U-Bootes ist dadurch vorläufig unmöglich.