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Neueste Drahtberichte Unfall des deutschen Postslugzeuges Köln- Paris Berlin. Das auf der planmäßigen Nachtpoststrecke Köln- Paris eingesetzte Postflugzeug „Otto Perschau D.-A..P. A. R." Ist heute früh im dichten Morgennebel etwa 11 Kilometer vor dem Flughafen Paris gegen einen 160 Meter hohen Hügel ge stoßen und durch Brand zerstört worden. Die Besatzung, be stehend aus Flugkapitän Heinz von Vloten, Funkmaschinist Ried herr und Flugzeugfunker Maier kamen ums Leben. Bolschewistische Zerstörungswut im eingekreisten Teraei Salama in ka. Wie der national-spanische Heeresbericht mitteilt, wurden die erfolgreichen Operationen an der Teruel- Front fortgesetzt. Ueberall brach der feindliche Widerstand zu sammen. Der Frontbsrichterstatter schildert die erbitterten Nah kämpfe in denen sich die Truppen Francos durchsetzten und die Einkreisung Teruels zu Ende führten. Es konnten bereits von den national-spanischen Linien aus vielfach Brände in der Innen stadt, vornehmlich Brände von Regierungsgebäuden wahrge nommen werden. An dieser Tatsache ist erneut festzustellen, daß die Bolschewisten auch in Teruel die Methode der systematischen Brandstiftung und Verwüstung anwenden. Auch die Luftwaffe meldet ersdlgreiche Kämpfe, in denen 1t bolschewistische Flugzeuge abgeschossen wurden. Lrndon erwartet glatten Sieg Chamberlains im Unterhaus London. Nach Abschluß der Unterhaus-Sitzung vertritt man in unterrichteten Kreisen die Ansicht daß die Position der Reqieruna im Unterhaus als vollkommen sicher angesehen wer den könne. In den Abendstunden des Montag hat noch eine Sitzung von konservativen Abgeordneten stattgefunden, in der einstimmig Chamberlain das Vertrauen ausgesprochen wurde. Auch in der Presse kommt bereits zum Ausdruck daß die Re- gieruna über die Opposition «inen glatten Sieg davon tragen wir^ Baldiger Beitritt Mandschukos zum Antikomint-rn-Abkommen Dairen. Die mandschurische Presse stellt mit dem Aus druck tiefster Dankbarkeit die Anerkennung Mandschukos durch den Führer fest. In großen Schlagzeilen verkünden die Blätter daß Mandschuko dem Antikomintern-Abkommen beitrete. Delbos bespricht mit tun Botschaftern Amerikas uns Sowjet- Rußlands dir Lage Paris. Außenminister Delbos hatte am Montag nach mittag Unterredungen mit dem sowjet-russischen und mit dem amerikanischen Botschafter. Es wurde die internationale Lay," nach der Rede des Reichskanzler- und nach dem Rücktritt Eden geprüft. AuM M „WMMell-Schab" Ausstellung für Kultur und Wirtschaft Zwickau 28. Mai bis 12. Funi 1938 Schirmherr: Gauleiter und Reichsstatthalter in Sachsen Martin Mutschmann In der Zeit vom 28. Mai bis 12. Juni 1938 tritt die Berg- und Kreisstadt Zwickau mit einer bedeutenden Aus stellung auf dem Hindcnburgplak vor die Oeffentlichkcit. In Zwickau wird der Jndustricbezirk Westsachsens mit vieler Ausstellung, die bereits seit Wochen unter dem Titel „Westsachsen-Schau Zwickau 1938" vorbereitet wird, in riesigen Ausstellungshallen eine Schau seiner wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen geben. Cs wird sich in ihr das Bild unseres fleißigen und aufstrebenden Industriegebietes dartun, wie cs zusnmmcnfassender und ein prägsamer bisher noch nicht gezeigt werden konnte. Drei große Begriffe, die alle für unser Leben bedeutungs volle Fragen in sich schließen, werden Gestalt annehmen: Sozialismus — Wirtschaft — Heimat Die beteiligten Stellen der Partei, des Staates und der Wirtschaft werden einmütig zusammenarbeiten und damit zum Gelingen dieser Ausstellung beitragen. Volksgenoffen! Parteigenossen! Folgt unserem Ruf und helft mit, jeder zu seinem Teil! Tann wird die Ausstellung sein, was ihr Name sag»: Ein getreues Spiegelbild unserer wcstsächsischcu Heiinal! Dost, Oberbürgermeister Lesch. Präsiden! der Industrie- und Handelskammer Plauen Dr. Ocstcrhelt, Kreishaupttnann Preißler, Kreislcncr Schramm, Krcisobmaun der DAF. Landessützrer des Deutschen Rot« Kreuzes Die Neugliederung des Deutschen Roten Kreuzes bringt nunmehr die durch das Gesetz vom 9. Dezember 1937 und durch die am 24. Dezember 1937 in Kraft getretene Satzung begrün dete Straffung und Zusammenfassung aller seiner Gliederungen. Aus Befehl des Führers und in enger Zusammenarbeit mit Partei und Staat wird die planmäßige Organisation der ehe mals in 8961 Vereinen eingetragenen 15 Millionen Mitglie der durchgeführt 2m Rahmen dieser Ordnung hat der ge- schäftsführende Präsident, ^-Vrigadeführer Dr. Grawitz, für die Landesstelle IV Staatsminister -Brigadeführer Dr. Fritsch in Dresden zum Landesführer berufen. Oberbürgermeister Holzapfel wurde vom Landesführer des Deutschen Roten Kreuzes, Staatsminister Dr. Fritsch, zum Kreisführer des Deutschen Roten Kreuzes für das Gebiet des Kreises Rochlitz berufen. Alle Betriebe kommen unter die Lupe Zwischenbilanz im Leistungskampf der deutschen Betriebe dak — Der Bolksmund hat den Satz geprägt: „Es gibt solche und andere Menschen." Man kann auch sagen: „Es gibt solche und andere Betriebsführer." Nämlich solche, die sogleich alle Dienststellen der, Deutschen Arbeitsfront alarmieren, wenn im Werk irgendwo eine Wand neu gestrichen wurde, und andere, die alle möglichen wesentlichen sozialpolitischen Verbesserungen durch führten, ohne auch nur einer Stelle davon Mitteilung zu machen. Beide Vertreter dieser Art von Belrisbsführer sind nicht gut ausgerichtet. Unsere Zeit will keine Reklameschreier, aber auch keine verschämten Geheimniskrämer. Der Leistungskampf der Betriebe entwickelt, je langer er dauert, um so mehr neue Seiten seiner Wirksamkeit. Dazu ge hört ,daß er diejenigen, die „Schönheit der Arbeit" mit den Au gen des Reklamechefs betrachten, ebenso bloßstellt, wie er die im Verborgenen wirkenden echten Nationalsozialisten entdeckt. Wenn in einem Betrieb in sozialpolitischer Hinsicht etwas Besonderes erreich! worden ist, will die Deutsche Arbeitsfront davon auch erfahren. Denn keiner soll heute seinen Kohl für sich allein kochen. Nur oom Austausch der Erfahrungen kann gelernt wer den, und nur das bekanntgewordene Beispiel kann zum Nacheifern anspornen. Nicht ungeduldig werden! Es ist einfoauernder, nicht mehr abreißender Leistungskampf, in dem die deutschen Betriebe stehen. Dr. Ley hat es mehrfach ausgesprochen, daß der Leistnngskampf der deutschen Betriebe ebenso wie der Berufswettkampf aller schaffenden Deutschen nie mals wieder aus dem deutschen Arbeitsleben verschwinden werde. Es wird später unvorstellbar sein, daß sich «in Betrieb an diesem Ausleseprozeß nicht beteiligen will. Von vornherein würde solch ein Werk Gefahr laufen, in den Verdacht der unsozialen Führung zu kommen. Von Monat zu Monat ist die Zahl der Betriebe gewachsen, die. dem Rufe des Führers folgend, aus ihren Werken Musterstätten der Arbeit machen wollen und die sich deshalb am Leistungskampf beteiligen. Die Zahl der Anmeldungen ist er freulicherweise groß, daß natürlich nicht alle Betriebe mit einem Schlag überprüft werden können. Für die Betriebsgemeinschaf ten, die sich schon im Leistungskampf befinden, muß es deshalb heißen: Nicht ungeduldig werden, wenn die Betriebsbesichtigung etwas auf sich warten läßt. Jeder Betrieb, der sich im Leistungs kampf g cmeldet hat, wird auch von der Deutschen Arbeitsfront be sucht werden. Bei dem Charakter der Leistungsauslesc kommt es gar nicht darauf an, ob ein Betrieb zwei oder drei Wochen früher oder später genommen wird. Die Aktivität darf unter der Ver zögerung der Besichtigung schon deshalb nicht leiden, weil sie ja auch späterhin niemals mehr aufhören darf. Das Aeußere entscheidet nicht Oft kann man von den Betriebssichreren die Meinung ver treten hören, daß «s für sie aussichtslos sei, in diesen Wettstreit zu gehen, weil der in alten Häusern untergsbrachte Betrieb mit den schönen Neubauten anderer Frimen doch nicht konkurrier» könne. Keine Ansicht kann falscher sein als dies«. In jedem Fall wird selbstverständlich an die Prüfung unter Berücksichtigung aller lokalen Verhältnisse herangegangen. Ls ist klar, daß es hier noch weniger ein Schema geben kann, wie irgendwo anders. Was würden die schönsten und besten Räume nützen, wenn die Gefolgschaft nicht zu einer Leistungs- und Vertrauensgemeinschaft zusammengewachsen ist. Auch die Größe des Betriebes ist neben sächlich. In Berlin konnte ein Betrieb ausgezeichnet werden, der durchaus nicht über moderne Räume verfügt und dessen Gefolg schaft 8 Mann umfaßt, aber hier war tatsächlich die Idee der nationalsozialistischen Betriebsgemeinschaft verwirklicht. Der Leistungskanipf will gerade vielen Betriebsgemeinschaften die Möglichkeit geben, zu beweisen, wie auch aus nichtidealen Räu men behagliche und freundliche Arbeitsstätten entstehen können. Niemals wird ein Betrieb ausgezeichnet werden, in dem zwar Rasenflächen angelegt wurden, ein schöner Gemsinschaftsraum und andere löbliche Verbesserungen entstanden, in dem aber nach wie vor der Geist liberalistischer Unpersönlichkeit vorherrschend ist. Bessere Betriebsordnungen Als schöner Aktivposten in einer ersten Zwischenbilanz des Leistungskampfes kann auch die Verbesserung und Ueberholung vieler Betriebsordnungen gewertet werden. Wenn Betriebsführer und Betriebsobmann die Betriebsordnung mit kritischen Augen durchsehen, werden sie zumeist feststellen, daß vieles, was bei der Niederlegung der Bestimmungen als „vorbildlich" gelten konnte, heute schon wieder durch die Gesamtentwicklung der Arbeitspolitik überholt ist. Erinnert sei nur an die Feiertagsbezahlung, die . früher mit Recht mancher Betrieb als Besonderheit verzeichnen konnte die heute aber durch die bekannte Verordnung Hermann Görings im Deutschen Reich als einzigem Staat der Welt selbst verständlich ist. Lines sei hier noch einmal festgestellt: Die Männer der Deut schen Arbeitsfront, denen im Auftrage des Reichsorganisations leiters die Durchführung des Leistungskampfes obliegt, kommen nicht als „gestrenge Richter", auch nicht als Untersuchungskom mission in den Betrieb, sondern als Freunde, die helfen, be raten und den Weg zum Musterbetrieb zeigen wollen. Denn aus gezeichnet wird nicht der Betriebsobmann, sondern die gesamte Betriebsgemeinschaft, von der den anderen Schaffenden verkündet wird: „Seht her, hier sind wahre Arbeitskameraden am Werk." Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront ! Reichsberufswettkampf aller Schaffenden 1938 Der Sonnabend galt für unseren Ort wieder als Großkampf tag. Ueber 50 Teilnehmer der Gruppe „Textil" versammelten sich früh 7 Uhr in der Städtischen Höheren Handelslehranstalt. Der Wettkampf nahm mit dem Jungarbeiter-Lied seinen Anfang. Der Ortsgesamtwettkampfleiter richtete eine Ansprache an die Anwesenden, in welcher er ganz besonders die Bedeutung der Tertil-Industrie im zweiten Vierjahresplan unterstrich. Wenn es im ersten Vierjahresplan gelungen ist, jeden einen Arbeitsplatz zu verschaffen, so muß iin zweiten Vierjahresplan erreicht werden, daß jeder seinen Arbeitsplatz erhält. Es ist für die Dauer un erträglich, wenn Volksgenossen nicht am richtigen Platz stehen. Wir haben es bitter notwendig, dafür zu sorgen, diesem Uebel stand abzuhelfen. Durch den Reichsberufswettkampf, welcher auf alle schaffenden Deutschen ausgedehnt worden ist, wiro es uns ge lingen, den wirklichen Facharbeiter herauszukristallisieren und ihm in seiner beruflichen Ausbildung weitmöglichst zu fördern. Wir haben nicht genug qualifizierte Kräfte, um den Produktions- I anforderungen der Wirtschaft zu genügen. Ls fehlt in Deutsch- land an schaffenden Händen! Facharbeitermangel herrscht in den Werkstätten. Nicht genug, wir stellen auch Nachwuchsmangel fest. Die Betriebe werden in kürzester Zeit einen Wettlauf um den Nachwuchs veranstalten. Was an der Zahl fehlt, muß Deutschland durch Leistung ersetzen. ! Zu derselben Zeit waren Wettkämpfer der Gruppe „Holz" in der Berufsschule und der Lehrwerkstatt mit ihren theoretischen und praktischen Aufgaben beschäftigt. Line erfreuliche Fest stellung war hier, oaß neben dem Lehrling Gesellen standen, es war eine große Arbeitsgemeinschaft, alle beseelt von dem Willen „Alles für Deutschland und unserem Führer." Den Höhepunkt des Tages bildete der Besuch der Kreisbesichtigungsfahrt. Am Nachmittag stellten sich die Gruppen „Verkehr und öffentliche Betriebe": „Banken und Versicherungen" und einige Fachschaften der Gruppe „Handel" zum Wettkampf. Ebenfalls fand mit der Zusammenkunft des Bewertungsausschusses für sen Schaufensterwettbewerb dieser seinen Abschluß. Am Montag wurde init dem Wettkampf der Gruppe „Nah rung und Genuß" begonnen. Früh 8 Uhr waren die Wett kämpfer in dem Betrieb von Hartmann, Bismarckplatz, zum Ap pell angetreten. Nach erfolgter Meldung der Teilnehmer durch den Grupenwettkampfleiter Pg. Gewcrbeoberlehrer Rüth eröff nete der Ortsgesamtwettkampfleiter Mägel den Wettkampf und ermahnte die Teilnehmer, heute und für alle Zeiten würdige Vertreter des Handwerks zu sein. Der Führer hat uns den Weg gewiesen, es liegt an jeden Einzelnen, es so weit zu bringen, daß er als Facharbeiter im Neuen Deutschland angesprochen werden kann. Arbeit ist kein Fluch, keine Last mehr, das höchste Gut was eine Nation besitzen kann, ist ein Volk von Arbeitern. Man kann abschlsießend sagen: Praktisch hat jeder seinen Mann gestanden, wie es nun weiter wird, werden wir bei der schrift lichen Prüfung heute sehen. Wttvocb dis Zomiübooä 8 Obr, 5oimts§ 6 u//-9 Ukr WÄMIÄ »k. M (Ivüv vollst' l^ösexelä.) ^benteuerlicb und spannend ist die Oescbicble eines junZen drittes, der durcb einen sonderbaren 2uksll mit der blsrv-Vorker Unterwelt in Konflikt ßerät. ^ia 1'srsmouot-k'ilm in deutscher Zpracks. Mcn blcidt Mcn! ver ^50886 k^8ckmA83benä Zoovabend, den 26. Februar 1938 im Osstdok n»» LiLk«, Oka»'«, «usxekükrt vom Turn verein und Oessn^verein. ^uskükrunßen — Isar und OnterksltunZsmusik in sämtlichen Ossträuweo. ?räckti§e Dekoration! ^Iles xanr xroü! Linlall ab 19 Ubr. Antritt —.55 HVt. u. V, 5port§rosckea- Vorverkauf im Oastkok Weiü und bei Friseur Zcbubert. fsrcking i« ürrkMkzüorl um Soaasbsack, «les 26. kedrunr ia allen Qast- uad Isslstättea. keiuerlös kür dos VkUW. Liatrltts- kartsa kür lkhj. —.50 ru bsbeo in pul 8 oitr ia cksr di8V.-Qe8chäK88tslle, ^.Iberistrsps 20. 8oaats8» den 27. hebruor: dkocki berlia rar grohe" ^lltomobilaasstelluag noch?lstre tret, Vblskrt 5 llkr Um baldig? bittet kerseckreaat l.ukt, kuk 218 Soaatsg, äea 6. aad Lllttwock, cksa 9. kckörr: 2or H1e88e aack» fleiprig. Mittwoch, den 23. Februar 1938, nachmittags 13 Uhr, soll in Lichtenberg, Gasthaus zur Post 1 Schreibtisch mit Aufsatz meistbietend gegen sofortige Barzahlung öffentlich ver steigert werden. Der Dollziehungsbeamte der Allgemeine« Ortskrankenkasse Pulsnitz Hausmädchen für sofort oder später gesucht, Vorort Dresdens. Waschfrau vor« Händen. Fra« Meumann, Radebeul 1, Bismarckstr 8 Ruf Dresden 73712 XleiMrwer- Vrma kilMr Mittwoch, den 23. d. Mts. 20 Uhr in der Schule ksckuntsrnckt Erscheinen der Mitglieder ist Plicht. der stellv. Vercinsführer. Mittwoch früh frisch eintreffend: SrdellLack — Llolckdseakd kilet v. Goldbarsch, «aAesslr. Herüage, Heeiaxslllst. Besonders preiswert: ILabUn« kopfl. Ve kg —.25 Lablisu-kilet Vs kg —.38 ferner LLUcliaAv, 8prottea, bei Hermann bük^lick Grimmer-Webstuhl zu kaufen gesucht. Angebote unter S 22 an die Geschäftsstellen d. Ztg erbeten. WalöscsilöKcsisli hlorgsa uoä jeden hlittvoch Kais«« und ffffinso" Doru ffrsuadl. lad. eia k. kstaj u.kesu Zuzerieren dringt Kellan Reichswetterdienst, «nsgabeort Dresden für Mittwoch, den 23. Februar: Mäßiger bis frischer westlicher bis nordwestlicher Wind, wol kig bis bedeckt, zeitweise leichter Sprühregen, im Gebirge geringer Schneefall. Langsamer Temperaturanstieg und fortschreitend« Milderung des Nachtfrostes. Straßenwetterdienst Reichsautobahnen: Festgefrorene Schneedecke, Schnee glätte. Fahrbahnen sind und werden gestreut. Die Strecke von Halle nach Leipzig ist schnee- und eisfrei. ReichSstratzen: im Flachland nur noch stellenweise Glatt eis, im Gebirge fcstgefahrene Schneedecke, Schneeglätte, Glatt eis. Stellenweise Verkehr durch Spurrinnen erschwert. Straßen sind und werden gestreut. Die heutige Ausgabe umfaßt 8 Seiten