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Mittwoch, üen 26. Ici uar ^38 Putsniyer Äuzeiger — Lhorncr Anzeiger Nr. 21 Lei'.e 2 Kampf gegen die sogenannte Antilvnch-Vorlagc. Diese Vorlage sieht eine Ermächtigung für die Bundesbchörden vor. Polizeibeamte, die sich von der Volksmenge einen gefangenen Neger entreißen lassen, strafrechtlich zu ver folgen. Der Gesetzentwurf wird von seinen Gegnern als undemokratisch und als Eingriff in die Rechte der Einzel- staaten bezeichnet! Die Obstruktionstaktik der Südstaaten besteht darin, daß die Gegner der Vorlage unter Aus nutzung der im Senar herrschenden Redefreiheit seit drei Wochen ununterbrochen sprechen, um entweder die Ab stimmung zu verhindern oder die Zurückziehung der Vor lage zu erzwingen. Der Organisator der Obstruktion ist Senator Eilen der aus Louisiana, der selbst sechs Tage lang sprach. Ei erklärt, daß die Annahme der Vorlage einen Sieg für die vollständige Gleichberechtigung der Neger in den Ver einigten Staaten bedeuten würde, was als nächsten Schritt Eheschließungen von Angehörigen der verschiedenen Raffen und die Bastardierung der weißen Bevölkerung zur Folge hätte. Den Urhebern der Vorlage sei cs nur um den Fang von Negerstimmen für die nächsten Wahlen zu tun. Der Senator Bilba erklärte sich bereit, nötigenfalls monatelang zu sprechen, um die amerikanischen Frauen -und Töchter vor den Gefahren einer vollständigen Gleich berechtigung der Neger zu schützen. Danftelegramm an Dr. Dietrich Nach der Rückkehr in die Heimat sandte der Presse chef der jugoslawischen Regierung, Dr. Lukovice, an den Reichspressechef Dr. Dietrich ein Danktelegramm für die herzliche Aufnahme, die die jugoslawischen Journalisten in Deutschland gefunden haben. Ebenfalls erhielt der Leiter des Reichsverbandes der deutschen Presse, SA.- Obergruppenführer Weiß, von dem Direktor des jugo slawischen Nachrichtenbüros Avala ein in gleichem Sinn gehaltenes Telegramm. Verleihung -er Uniform -es Heeres Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht Hai dem General der Infanterie Herzog von Coburg, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes und Präsident der Vereinigung Deutscher Frontkämpferver bände, das Recht zum Tragen der Generalsuniform des Heeres verliehen. Oer Führer ehrt Oberst von Kutzschenbach Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht hat dem Obersten a. D. Eugen von Kutzschen bach in Kolberg anläßlich der Vollendung des 100. Ge burtstages den Charakter als Generalmajor verliehen und ihm sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift zugehen lassen. Der Kommandierende General des II. Armeekorps wird die Glückwünsche des Führers persönlich übermitteln. Neue Aufgaben für -en Werberat Staatssekretär Hanke Nachfolger des Reichsministers Funk. Reichsminister Funk verabschiedete sich im Verwaltungs gebäude des Werberats der deutschen Wirtschaft in Berlin als Vorsitzender des Verwaltungsrates von den Angehörigen des Werberates, Der Präsident des Werberates, Ministerialdirek tor i. e. R. Reichard, sprach Reichsminister Funk, dem Schöpfer und bisherigen Vorsitzenden, seinen und seiner Mitarbeiter Dank für die Arbeit aus. Reichsminister Funk brachte zum Ausdruck, daß er jetzt nach fünf Jahren feststellen könne, daß der Werberat seine Auf gaben in vorbildlicher Weise angefatzt und durchgesiihrt habe. Weil der Werberat einen starken wirtschaftlichen Wirkungskreis habe, sei aus diesem Gebiete eine enge Zusammenarbeit zwi schen Propagandaministerium und Wirtschaftsministerium er forderlich. Durch die organisatorische und personelle Verbin dung mit dem Vierjahresplan werde das neue Wirtschafts ministerium eine Konzentration der Kräfte bringen, die auch für die Werbung fruchtbar sein wird. Sowohl auf weltanschau lichem wie auf wirtschaftspolitischem Gebiet werden durch dies« neue Gestaltung der Dinge dem Werberat wichtige neue Ar beiten und Aufgaben erwachsen. Nach herzlichen Worten des Dankes besonders für Präsi dent Reichard und seinen ständigen Vertreter, Professor Dr. Hunke, übertrug Reichsminister Funk sein Amt auf Staats sekretär Hanke. „Besuch bei einem Handwerker" Neuer Aussatzwettbewerb in den deutschen Volksschulen. Der Leiter des deutschen Handwerks, Walter, hat nach dem Erfolg des vorjährigen Aufsatzwettbewerbs über das Hand werk auch in diesem Jahre den Reichs- und Preußischen Mini ster für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung gebeten, die Durchführung eines derartigen Aufsatzwettbewerbs in den Volksschulen zu genehmigen. Der Minister hat dem Ersuchen stattgegeben und durch einen Erlaß den Schulen und Lehrern der deutschen Volks schulen die Beteiligung an dem neuen Aufsatzwettbewerb frei gestellt. Die Aufsätze werde» im Februar angefertigt, und zwar in den Klassen III und II (d. h. also von den Schülern und Schülerinnen ini 6. und 7. Schuljahr). Die Themen lauten diesmal: „Ein Besuch bei einem Handwerker" und: „Welches Handwerk gefällt dir am besten?" Der Leiter des deutschen Handwerks in der DAF. hat für die besten Arbeiten Sachprcise im Gesamtbetrag von 5000 RM. sowie 2000 Bücher „Das Handwerk" ausgesetzt. Die Feststel lung der Preisträger erfolgt auch diesmal über die Gau preisgerichte vom Reichspreisgericht. Dem Reichspreisgericku werden wieder Vertreter des Reichsministeriums für Wissen schaft, Erziehung und Volksbildung, der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, der Reichs- jugendsührung, des NS.-Lehrerbundes und schließlich des Handwerks angehören. Den Vorsitz des Preisgerichts führt der Leiter des deutschen Handwerks in der DAF.. Paul Walter. Oer Ausbau -er Hochseefischerei Der preußische Finanzminister besucht Wesermünde und Cuxhaven. Der preußische Finanzminister Pros. Dr. Popitz be suchte den Fischereihafen Wesermünde, um sich davon zu überzeugen, ob die großen vom preußischen Staar beson ders seit dem Umbruch in diesem Hafen investierten Mittel zweckmäßig verwandt worden sind und wie weit der Aus bau der Wesermünder Hochseefischerei nach den Zielen des Vierjahresplanes bisher gediehen ist Ferner will der Minister klären, in welchem Umfang den Forderungen aus Ausbau des Fischereihafens im Rahmen des preußischen Staatshaushalts 1938 entsprochen werden kann. Von Wesermünde aus begab sich der Minister nach Curhavcn um sich hier ebenfalls über den Stand der Cuxhavenel Hochseefischerei zu unterrichten. Das Recht iw Dritten Reich Vortrag Dr. Schlegelbergers in Warschau Im Mittelpunkt der Warschauer Tagung der Arbeits gemeinschaft für die deutsch-polnischen Rechtsbeziehungen, die im Mai vergangenen Jahres in Anwesenheit des polnischen Fustizministers Grabowski von dem Präsidenten der Akademie für Deutsches Recht, Dr. Frank, ins Leben gerufen wurde, stand ein Vortrag des Staatssekretärs im Reichsjustizministe rium, Dr. Schlegelberger, über „Die Entwicklung des deutschen Rechts im Dritten Reich". Staatssekretär Dr. Schlegelberger gab einen umfassenden llcberblick über die Maßnahmen der nationalsozialistischen Re gierung auf allen Gebieten des politischen, sozialen kulturellen and wirtschaftlichen Lebens, die das deutsche Volk und Reich völlig neu geformt haben. Dann wandte sich der Redner dem besonderen Gebiet der deutschen Rechtspflege und der Erneue rung des deutschen Rechts zu und führte aus, daß die Rechls- cntwicklung zwangsläufig durch den Wandel der Lebens anschauung und die Richtung der Lebensziele eines Volkes be stimmt werde. Daraus ergebe sich, daß das gesamte deutsche Recht neu ausgerichtet werden müsse, und zwar werde es ausgcrichtct nach eurem Blickpunkt, den man mit einem Wort „Die Volks gemeinschaft" nennen könne. Die Erweckung des Gcmeinschasts- gcdautcns und der Wandel in der Bewertung der Lebensgütcr, oer Sieg der sittlichen und kulturellen Forderungen über materiellen Besitz seien für Inhalt und Rang der Normen be stimmend Dr. Schlegclberger schilderte dann im einzelnen die Er neuerung des deutschen Rechts auf allen Gebieten, wobei er aus die wichtigsten neuen Gesetze einging und die Grundsätze aufzeigte, nach denen das neue deutsche Recht geschaffen wer den soll. Schließlich ging Dr. Schlegelberger noch auf die Aus bildung des deutschen Richters, auf seine Stellung, Ausgaben und Besugnisse ein. Mehr Lebensraum! Die Parole der deutschen Wirtschaftspolitik. Der zweite Tag des fünften großen Lehrganges der Kom- rniktinn kür MirtkckaktSvolitik der NSDAV. in München unter ¬ strich mit seinen Referaten die politische Parole, die der Leiter der Kommission, Bernhard Köhler, als Motto gewählt hatte: Zuwenig Menschen, zuwenig Land! War der Vortrag von Oberst Loeb aus die Erweiterung unseres Landraumes nach innen gerichtet, so waren die Ausführungen des Reichs- statthalters, Reichsleiters Ritter von Epp ein leidenschaft licher Appell, in jedem Augenblick sich der Notwendigkeit der Erweiterung unseres Landraumes auch nach außen bewußt zu sein. Oberst Loeb ging davon aus, daß kaum ein Wirtschafts abschnitt der deutschen Geschichte einer so einheitlichen inneren Ausrichtung bedürfe wie der Vierjahresplan. Besondere Be deutung habe die Notwendigkeit der Freimachung von Ar beitskräften und die Erhöhung der Arbeitskraft der einzelnen, um bis zum letzten die deutsche Arbeitskraft sinnvoll etnzu- setzen und auszuschöpfen. Es sei unsinnig, anzunehmen, der Vieriahresplan bedeute eine Senkung der Lebenshaltung, weil >a gerade Ziel ist, die Lebenshaltung zu erhöhen. Der Ablauf des ersten Jahres berechtige zu der Erwartung, daß das ge stellte Ziel voll erreicht wird. Reichsstatthaller Ritter von Epp stellte besonders die wirtschaftliche Seite unserer Kolonialforderung heraus, wandte sich mit scharfen Worten gegen die Verfäl schungen unseres KoloiAalanspruchs und stellte ihnen die ein deutige Notwendigkeit gegenüber, unseren Besitz an Raum kräften zu erweitern. Eine Fülle Zahlenmäßiger Gegenüber stellungen bewies, wie umfangreich oie Raumpotenzen der an deren Weltmächte dem raumarmen Deutschland gegenüber sind, und wie auf der anderen Seite die ehemaligen deutschen Kolonien für uns wesentliche wirtschaftliche Lücken auszufüllen vermögen. Die Rede des Reichsleiters endete mit einem Hin weis aus die Unerschütterlichkeit unserer kolonialen Forderung. Bernhard Köhler stellte in den Mittelpunkt seiner Rede die nationalsozialistische Auffassung von einem neuen Welt handel und seine Beziehungen zur Weltwirtschaft nach alten Begriffen. Er bekannte sich zum Prinzip des Außenhandels, der eine Brücke zwischen den Völkern ist, ohne ihre Lebens rechte zu beengen. Französisches Torpedoboot bombardiert Bolschewistischer Angriff in französischen Hoheitsgewässern Ein bolschewistisches spanisches Flugzeug griff iuuer- ljalb der französischen Hoheitsgcwäffer bei Cerböre den französischen Torpedobootszerstörer „La Poursuivante" mit Bomben an, die jedoch ihr Ziel verfehlten. Havas berichtet über den Zwischenfall aus Perpignan: Die beiden nationalspanischen Kreuzer „Canarias" und „Almirante Cervera" und zwei nationalspanische Torpedo bootszerstörer kreuzten vor der Küste von Cerböre. Bei Eintritt der Dämmerung patrouillierte innerhalb der französischen Gewässer der französische Torpedobootszer störer „La Poursuivante" etwa einen Kilometer von der Küste entfernt, während die vier nationalspanischen Kriegsschiffe abdampften. In diesem Augenblick erschien ein Flugzeug mit silbernen Farben und ließ über dem französischen Torpedobootszerstörer, den es anscheinend für einen nationalspanischen hielt, zwei Bomben fallen. Die eine Bombe fiel zweihundert Meter von dem Zerstörer entfernt ins Wasser, die andere schlug etwa dreihundert Meter von dem französischen Küstenbeobachtungsposten von Cerböre ins Wasser. Die nationalspanischen Kriegs- schisfe nebelten sich ein. und verteidigten sich gegen drei andere Flugzeuge, die auf sie einen Angriff unternahmen, mit Maschinengewehr- und Geschützfeuer. S00O Gowjetfpanier gefangen Halbamtlich wird aus Salamanca mitgeteilt, daß die Kämpfe an der Teruel-Front mit großer Heftigkeit weiter gehen. Die nationalen Truppen, so wird weiter festgestellt, brächen überall den bolschewistischen Widerstand und gewännen langsam, aber sicher immer neuen Boden. Während der 40tägigen Kämpfe an der Teruel-Front seien beinahe 5000 Sowjetspanier gefangen genommen worden. Die Zahl der Toten ist auf bol schewistischer Seite außerordentlich hoch. Hervorgehoben wird ferner die vorbildliche Leistung der nationalspani schen Luftwaffe und der Luftabwehr, die den sowjetspani schen Fliegern Tag für Tag große Verluste beigebracht haben. Die Zusammenarbeit der nationalen Flieger mit der Infanterie sei außerordentlich gut. Auch bei den letzten Kämpfen haben nationale Flieger den Abschnitt Villastar südwestlich von Teruel mit zahlreichen Bomben abwürfen angegriffen und mehrere sowjetspanische Ver bände vernichtet. In Anbetracht der wirksamen Offensive, die die nationale:: Truppen zur See und in der Luft gegen bol schewistische Waffcnzufuhrcn durch Angriffe auf Hafen- anlagcn, Munitionsfabriken, Eisenbahnen und militärisch wichtige Straßen eröffnet haben, hätten, so wird von uationalspanischcr Seite noch festgestcllt, die Bolschewisten Negrin und Prieto und deren ausländische Agenten ihre Lügenhetze über eine angebliche „unmenschliche Kampf- stthrung" der nationalen Truppen noch verstärkt. Aber, so betont man in Salamanca, selbst England habe an erkannt, daß die nationale Heeresleitung innerhalb des spanischen Hoheitsgebietes und in den Hoheitsgewässern das Recht besitze, die Waffcnversorgung der Bolschewisten aus dem In- und Ausland zu unterbinden. Im übrigen wird gleichzeitig darauf hingewiesen, daß die Schlagkraft der nationalen Luftwaffe und derFlotte dadurch wesentlich erhöht worden ist, daß die Frontlänge auf 2500 Kilometer zusammengeschrumpft ist. Der von den Bolschewisten beherrschte Teil der Mittelmecrküste hat nur noch eine Länge von l200 Kilometern, und die Wirk samkeit der sowjetspanischen Flotte ist gleich null. Bomben auf Barcelona Wie Havas berichtet, haben nationalspanische Luft streitkräfte am Dienstag zwei Bombenangriffe auf die Befestigungsanlagen und militärisch wichtigen Punkte Barcelonas unternommen. Oie Miiielmeerfloiie in Gibraltar 60 englische Kriegsschiffe bei den Frühjahrsmanüvern. Aus Portland trafen die britischen Kreuzer „Shef field", „Southampton", „Newcastle" und „Aurora" mit der 4. Zerstörer-Flottille im Hafen von Gibral ,r ein. Der Rest der Flotte wird dort in Kürze erwartet, so daß sich schließlich etwa 60 britische Kriegsschiffe im Hafen von Gibraltar befinden werden, um dann Anfang Februar zu den geplanten Frühjahrsübungen auszulau,'en. Zentralregierung greift durch Scharfer Kurs im Interesse der Landesverteidigung. Die Hinrichtung des Gouverneurs der chinesischen Provinz Schantung, Hanfutschu, ist im Zuge der seit kur zer Zeit ausgeübten Ausmerzung untreuer und unfähiger militärischer Unterführer durch die chinesische Zentral regierung erfolgt. An der Treue Hanfutschus zu Nanking waren erstmals Zweifel aufgetaucht, als Tsingtau seiner zeit von der japanischen Blockade der chinesischen Küste ausgenommen worden war. Hanfutschu wurde vom Kriegsgericht in Hankau für schuldig befunden, seine Truppen entgegen dem Befehl des chinesischen Oberkommandos vom Gelben Fluß zurück genommen sowie einen großen Teil der Provinz Schan tung fast ohne Kampf preisgegeben zu haben. Das Todes urteil Hai allgemeine Ueberraschung hervorgerufen, da die chinesische Zentralregierung hiermit zum ersten Male von der bisher geübten Milde gegen abtrünnige Unterführer abweicht, im Interesse der Verteidigung des Landes also einen neuen, scharfen Kurs an den Tag legt. Oie Frage der Kriegserklärung Im japanischen Oberhaus erklärte Außenminister Hirota, daß die Zeit für eine Kriegserklärung an die chinesische Zentralregierung noch nicht gekommen sei. Ob wohl es sich um einen Krieg größten Ausmaßes handele, könne die gegenwärtige Lage in Ostasien doch nicht an den Kriegsgesetzen des Völkerrechts gemessen werden. Auf der einen Seite habe Japan erklärt, das antijapanische Re gime und die Militärcliquen in China beseitigen zu wol len, und auf der anderen Seite arbeite Japan mit dem neuen Regime zusammen. Japan unterscheide also zwi schen der Zentralregierung und dem chinesischen Volk. Wenn Japan den Krieg erkläre, so träten automatisch für dritte Mächte die Neutralitätsgesetze in Kraft. Mit Rück sicht auf seine internationalen Beziehungen habe Japan bis heute keinen Krieg erklärt, aber es sei nicht ausge schlossen, daß im Laufe der Entwicklung die Erklärung des Krieges notwendig werde, und zwar mit Rücksicht auf die damit verbundene Neutralität dritter Mächte. Marineabieilung auf der Fusel Hainan Wie aus dem japanischen Hhmp.tquartier mitgeteilt wird, sahen sich japanische Kriegsschiffe gezwungen, ein Landungskorps in Nulin an der Nordküste der Insel Hainan einzusetzen, nachdem es zu einem Feuergefecht zwischen chinesischen Dschunken und japanischen Kuttern gekommen war. Es wird dazu erklärt, daß in der letzten Zeit häufig chinesische Dschunken in der Hainan-Straße beobachtet wurden. Gedenktage für den 26. Januar. 1781: Der Dichter Ludwig Achim von Arnim in Berlin gev. Igest. 1831). — 1934: Deutsch-polnischer Verständtgungsvertrag. — 1937: Gesetz über die einheitliche Regelung oes deutsche» Beamtenrechts. — 1937: Gesetz über die erste territoriale Flur- Lereinigung im Deutschen Reich: Altona und Wandsbek kom men zu Groß-Hamburg, Lübeck, Cuxhaven, Eutin und Birken feld zu Preußen, Wilhelmshaven zu Oldenburg. Sonne: A. 7^2, U. 16.34; Mond: A. 4M, U. 12.09 Uhr.