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Bild 13 $ % k mit Bild 19 bis Bild zwei von eine die die der für KW' welchen gerade, stattet man die Scheiben der Rückwand Schreibblöcken usw. ans. werden, wie aus Bild 13 ersichtlich. Als Abschluß stelle man vier elegante Reisekoffer und zwei Alben auf. Die Koffer werden Bild 16 zeigt zwei hintereinandergestellte Kassetten einer dritten, die schräg auf die unteren gestellt ist. Bilder 17 244 35 iA-gd bis 19 zeigen Anordnungen von Kassetten einer Sorte in ver schiedenen Formaten, für Briefbogen, Karten usw. 9. Verzierte Briefbogen gag geöffnet, wie Bild 14 in grösserem Maßstab zeigt, und auf je zwei Koffer eine ebenfalls geöffnete Tasche gestellt. Zuletzt mit Notizbüchern, gelegen, er will wissen wie Bogen und Kuvert aussehen, nur dadurch kann er zum Kauf bewegt werden. Um die Bogen Bilder 20 und 21 zeigen Anordnungen von Briefbogen und Kuverts mit Monogram men. Da farbige oder mit farbigen Bildern verzierte Papiere nach einigen Tagen im Schau fenster verblassen, und dann die Kassetten un verkäuflich sind, scheut andere von Seite schräg darüber liegt. Diese Anordnung eignet sich die erste Reihe an der Scheibe. 19 zeigen. 15 zeigt je Kassetten, An den Vorder scheiben kann man mittels Klammern kleine Gegenstände wie Notizbüchlein, Brieföffner u. dgl. anbringen. Ge schmackvoll ist es, alle Waren von einer Färbe zu wählen. Die Wir kung eines solchen Schaufensters ist hervorragend. 8. Kassetten- Stellungen Wenn man die Schaufenster von Papierhandlungen betrachtet, so fällt es auf, daß die Kas setten fast immer symmetrisch auf gestellt oder gelegt werden. Ein sol ches Fenster wirkt eintönig. Um leb haftere Wirkung zu erzielen, muß man den Kassetten abwechslungsvolle Stellungen geben, etwa wie Bilder 15 Schaufenster-Ausstattung Von Bruno Wenzel, Inhaber einer Schule für Schaufenster-Dekoration in München, Landwehrstr. 67. Nachdruck von Text und Bildern verboten. Fortsetzung zu Nr. 80 7. Schaufenster für feine Lederwaren Bei diesem Fen ster (Bild 13) sind an den Seiten Spiegel und im Fenster selbst”ist ein Nickelgestell mit Glasplatten an gebracht. Zuerst verhängt man die oberen Teile der Rückwand und der Seitenwände mit dunklem Stoff, am besten mit dunkel grünem, blauem oder rotem Plüsch. Dann stattet man die Seitenwände mit Alben, Schreib tafeln und Ther mometern aus, auf keinen Fall über fülle man aber die Platten, da sonst die Wirkung in sich jeder Ladeninhaber, die Kassetten zu öffnen. Dem Be schauer der Fenster ist aber an der Kassette allein sehr wenig den Spiegeln ver loren geht. Nun mehr belege man den Boden des Fensters mit Plüsch von genau der selben Farbe, die zum Bekleiden des oberen Teils ge nommen wurde und ordne darauf Schreibunterlagen, Reise-Tintenfässer, Federbürsten, Löscher usw. an. Als Mittel stück nehme man ein Sortiment Kasten, die aufeinandergesetzt Bild 16 Bild 17 Bild 18 - Bild 19