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lgust Paul t, Tochter ard Schu- er, Sohn Nonat alt; us Pflug. Henstellers :r Großer, onate alt; Jahre alt. ten Wochen- Wochen- ken ag 10 Uhr r tag lO UHr mit dem :n wußte, , daß sie nmen sei, - halber, d. h. der S gebeten, eine Be- aber ich reu genug schützenfest egenheiten ürklich ist, ngen an- daS nicht zusammen, a, offenen rrbärtchen, rlte, betrat Schütze mit stabzeichen. und schien Plötzlich !tts, die an Mädchen, r rufen. l Anzeiger 'o 55. Jahrgang Nr. 221 R a st-Hanau be- Aufmerksamkeit zuwenden. Bömelburg- gleisungen vorgekommen. (Glocke des des Rechts der Unterbrechungen Vorsitzenden, der den Redner darauf aufmerksam macht, daß die Redezeit abgelaufen ist. — (Stürmische Heiterkeit.) — Nachdem noch von mehreren Rednern parlamentarische Sonderwllnsche an die Fraktion zur Sprache gebracht worden Freitag, den 22. September 1905 Magdeburg erklärte, um die Gewerkschaften auszu bauen, bedürfe man der Ruhe. Es gibt auch noch höhere Aufgaben für den Arbeiter, als nur die Ver besserung der eigenen Lebenslage. Die Opfer, die die Gewerkschaften durch die Maifeier bringen, sind nicht so groß, als daß sie einen Gegensatz zu der Partei notwendig machten. 1901 waren 26 Aus- sperrungen wegen der Maifeier zu verzeichnen. 1903 waren es nur 25 mit 3710 Personen, die 16000 Parteitages stehen bleiben, wir müssen weitergehen, bis wir die Massen für uns gewonnen haben. Die Gewerkschaften müssen sich daher der Partei an schließen. Schließlich ist doch die Maifeier nicht eine Demonstration der Arbeiter, sondern ein Glaubens bekenntnis. Es wäre Selbstmord, sie jetzt abzu schaffen. Redner schließt mit der Erklärung, die Gewerkschaften müssen im sozialdemokratischen Sinne geleitet werden. Das darf nicht außer acht gelassen werden. Das Gefühl der Klassensolidarität darf nicht besondere Klassenintercssen zeitigen. Diesen muß ein Riegel vorgeschoben werden. Meinungs verschiedenheiten dürfen über die Ziele nicht bestehen, höchstens über das Arbeitsfeld. (Lebhafter, wieder holter Beifall.) W Inzwischen ist eine lange Resolution, die Revolution in Rußland betreffend, eingegangen. höre auch das Recht der Minderheit, das durch dielGesellschaftSordnung zu zertrümmern, der kaiserliche Botschafter in lex Groeber in unerhörter Weise beschränkt sei. VomIWir dürfen daher nicht bei den Beschlüssen deslP e t e r s b u r g angewiesen worden ist, beider mängelt das Fehlen vieler Abgeordneten bei wichtigen Abstimmungen. — Adler-Kielführtaus: Er könne der Fraktion einen leisen Tadel nicht ersparen. (Gelächter.) Ein selbständiges Vorgehen gegen die Zwangspolitik in Nordschleswig und ein Eintreten für die Rechte der Dänen habe er vermißt. Dabei herrsche dort oben ein unerhörtes Unterdrückungs- system. Er erinnere nur an die Optantenfrage, an die Ausweisung von Optantenkindern und an die Regressivmaßregeln gegen die Dänen. Das zeige, daß der Reichstag ein ernstes Wort reden müsse. Den Einwand, daß die Sozialdemokratie dann für den Nationalismus eintrete, halte er nicht für stich haltig, denn nach dem Parteiprogramm habe die Sozialdemokratie ausdrücklich gegen die „Unter drückung in jeder Form" aufzutreten. — Reichstags abgeordneter Bernstein gibt dem Genossen Rast- Hanau insofern recht, als es richtig sei, daß bei wichtigen Abstimmungen eine Anzahl Abgeordneter gefehlt hätte. Es sei wiederholt vorgekommen, daß Abgeordnete, die fehlten, nachher in einem stillen Winkel des Reichstags gefunden wurden. (Heiter keit.) Redner bespricht sodann die Ohnmacht des Reichstags gegenüber den Maßnahmen der Reichsregierung in der auswärtigen Politik. Diese Ohnmacht werde verstärkt durch den Reichstags- Präsidenten. (Sehr richtig.) Er unterschreibe durch aus nicht alles, roas über den Grafen Ballcstrem geschrieben worden sei. Aber er halte Ballestrem für den gefährlichsten Re i chsta gs Präsi denten in bezug auf die Rechte des Reichstags, den es bisher gegeben hätte. (Sehr richtig!) Seine joviale Art habe etwas Bestechendes an sich und er verstehe es, wie kein anderer, den Reichstag herab zusetzen. (Sehr richtig!) Dahin gehöre die Anwendung sei noch nicht das schlimmste, denn oft sei keine Antwort auch eine Antwort und wir können dann betonen: man wagt uns nicht zu antworten. Schlim mer ist, wenn die Regierung die Beantwortung für einen späteren Zeitpunkt verspricht. Verwunderlich sei nur, daß dieser Zeitpunkt nie komme. — Der Ausdruck Bernsteins „Hunde sind wir ja doch" war so deplaciert wie möglich. Er habe so etwas von einem Parteigenossen auf einem Parteitage noch nicht gehört. (Lebhafte Zustimmung.) Es wird dann über die Maifeier ver handelt. Über diesen wichtigen Punkt, zu dem zahl reiche Resolutionen vorliegen, spricht Fischer- Berlin. Die diesmaliige Debatte, führt er aus, steht unter dem Gesichtswinkel der Debatten des Kölner Gewerkschaftskongresses In Köln ist ein gewisser Gegensatz zwischen Partei und Gewerk schaften zutage getreten. „Man kann aber nicht sagen, daß die Gewerkschaften im Gegensatz zur Partei stehen. Nur einzelne Führer der Gewerk schaften sind abweichender Ansicht und haben Meinungen oorgebracht, die mit den Ansichten der Partei über die Maifeier nicht übereinstimmen. Die Gewerkschaftsbewegung hat Gelegenheit genommen, das gemeinsame Denken und Fühlen mit der Partei zu betonen. Genossen, trotzdem ist das Verhältnis zwischen Partei und Gewerkschaftsbewegung nicht so, , wie es sein soll. (Sehr richtig!) Unsere Pflicht ist es, eine Einheit herbeizuführen. In Köln sind leider von einzelnen Führern Meinungen geäußert, die die Ansicht aufkommen lassen, als ob die Ge werkschaften ein wenig an sozialistischem Geiste ver- , loren haben. (Sehr richtig I) Es sind manche Ent- , Die Affäre Kasprzak. Während der Unruhen in Warschau sollte der preußische Staatsangehörige Martin K a s p r z a k, ein polnischer Sozialist, verhaftet werden und hatte, um der Verhaftung zu entgehen, mehrere Polizeibeamte getötet. Kasprzak war kriegsgerichtlich zumTode verurteilt wor den und ist, da sein Kassationsgesuch vom General gouverneur von Warschau nicht beachtet wurde, we nige Tage später gehenkt worden. Die Reichs tagsabgeordneten Auer, Gerisch, Molkenbuhr, Pfann- kuch und Singer hatten unter dem 8. dss. an das Auswärtige Amt ein Eingabe gerichtet, in der sie die Intervention der deutschen Regierung zu gunsten des Kasprzak erbaten. Kasprzak war aber bereits hingerichtet, als dieses Ersuchen gestellt wurde, und so blieb nur übrig, zu prüfen, ob das russischer- eits eingeschlagene Verfahren zu einer nachträg- ichen Beschwerde bei der Regierung in Petersburg Anlaß gab. Den eben erwähnten sozialdemokratischen Ab geordneten ist nun jetzt die Antwort des Staats ekretärs Frhrn. v. Richthofen zugegangen, in könnte als eine Kleinigkeit erscheinen: aber eins. Schließt Euch nur zusammen, dann werdet Ihr komme zum andern und alles zusammen bilde eine schon die Arbeiter besiegen. Es ist ein Gebot der unzulässige Beeinträchtigung der Rechte des Paria- Klugheit, jetzt nicht nachzulassen. Wir müssen ments. (Sehr richtig!) Zum Parlamentarismus ge-.z usammenhalten, um die bestehende. welcher, wie der „Vorwärts" veröffentlicht, der Staatssekretär zunächst feststellt, daß der General- gouoerneur von Warschau formell berechtigt war, den Kasprzak unter Ausschaltung der ordentlichen Ge- richtbarkeit vor ein Kriegsgericht zu stellen, obwohl die Straftat lange Zeit vor Verhängung des Be- lagerungszustandes begangen war. Nachdem dann das Todesurteil gefällt war, rief dw Gattin des Verurteilten telegraphisch die Gnade des Zaren und der Zarin an, die Vollstreckungsbehörde hat den Entscheid hierauf nicht abgewartet und konnte zu dieser Entschließung kommen, da ein gesetzlicher Zwang zum Aufschub nach russischem Recht nicht be steht. Die Verteidigung ihrerseits erhob gegen das Irteil die Kassationsklage, deren Weitergabe an das Obermilitärgericht in Petersburg der Gene ralgouverneur aber a b l e h n t e. Der General- gvuverneur hat das Recht hierzu in Anspruch genom men auf Grund des Artikels 1401 der russischen Militär-Gerichtsordnung, welcher ihm die Ablehnung der Weitergabe einer solchen Kassationsklage für die Fälle gestattet, in denen er oies für notwendig er achten sollte. Die Vereidigung stützte sich dagegen zum Nachweise der Unrechtmäßigkeit des Vorgehens )es Generalgouverneurs auf den Artikel 1403 des- elben Gesetzes, der vorschreibt daß der General gouverneur vorerst bekannt zu machen habe, bei welchen Vergehen die Kassationskiage unzulässig sein oll, und sie erblickt in der Unterlassung dieser Ver- fentlichnng die hauptsächliche Grundlage ihrer Bc- hwerde. Hierzu bemerkt der Staatssekretär: „Den Berichten des kaiserlichen Generalkonsulats in Warschau zufolge wird indessen dieser Artikel in der russischen Rechtspraxis ver - chieden ausgelegt, und es ist zweifel- ;aft, ob sein Inhalt als eine sogenannte Muß- oder nur eine sogenannte Sollvvrschrift zu interpretieren sichen Telegramm an ein russisches Regiment. „In der Auslandspolitik hat sich der Reichstag vieler Rechte begeben. Diese Zustände sind auf die Dauer unhaltbar. Ich habe das Gefühl, daß die Ohnmacht des Reichstags nicht allen Parteigenossen klar zum Bewußtsein kommt. Auch hier gilt wohl das Wort Bambergers: Hunde sind wir ja doch! (Große Unruhe.) In anderen Ländern haben wir nicht eine so starke Arbeiterbewegung wie in Deutsch land, aber sie ersetzen, was ihnen an Zahl fehlt, durch ihre Ungebärdigkeit." (Erneute Unruhe.) — Der nächste Redner ist der Abgeordnete Ledebour, der Bernstein scharf entgegentritt. In bezug auf den Mangel der Rechte des Reichstags stimme er mit Bernstein überein. (Zuruf: Also doch einmal. — Heiterkeit.) Bernstein habe noch vergessen, auf üe Art der Behandlung der Interpellationen zu prechen zu kommen. Die Regierung brauche eine Interpellation überhaupt nicht zu beantworten. Das Willen des Präsidenten hänge es ab, ob er das Wort zur Geschäftsordnung erteilen wolle oder nicht. Das sei eine Geschäftsordnung, so richtig geschaffen für den Staatsstreich. Leider seien die Parteien im Reichstage so geartet, daß sie kein Empfinden dafür hätten, in welcher ungeheuerlichen Weise die Rechte des Reichstags durch die Änderung der Ge schäftsordnung, die ein wichtiger Teil der Verfassung sei, verkürzt worden seien. Die Machtlosigkeit des Reichstags habe sich so recht gezeigt bei den letzten Vorkommnissen, bei der Marokkopolitik und bei den Vorgängen in Ostasien. Bei dem Telegramm „Ruß lands Trauer sei Deutschlands Trauer" habe doch ein jeder die Empfindung gehabt, daß das deutsche Volk gerade umgekehrt denke, ebenso bei einem ähn- waren, kam Abgeordneter B e r n st e i n wieder zum Wort und nochmals auf die Verkürzung der Rechte des Reichstags durch den Grafen Ballestrem zu sprechen. Neben der Beeinträchtigung der Rechte Aus Südwestafrika. Eine Hiobspost, von der an Berliner maßgebender Stelle aber nichts bekannt ist, bringt „Reuters Bureau" ans Kapstadt: Während der Verfolgung Witbvis durch General von Trotha entkam Witboi den vereinigten Abteilungen. Witboi griff einen langen deut schen Konvoi in der Nachhut bei Keetmanshoop an. Die Begleitmannschaft wurde überrascht und fast völlig ni e d e r g e ma ch t. Der Feind er beutete 1000 Stück Vieh und 122 Wagen, darunter einige mit Munition beladene, sowie eine Anzahl Gewehre. Sozialdemokratischer Parteitag. 111. Am Mittwoch brachte zu Beginn der Vormittags sitzung der Vorsitzende Singer das Essener Wahlergebnis zur Verlesung und knüpfte daran eine Rede, die mit tosendem Beifall bejubelt wurde. Hierauf wird die Debatte über die Tätigkeit der Reichstagsfraktion eröffnet. Krüger- Dresden begründet einen Antrag des 5. sächsischen Kreises, die Fraktion möge künftig der Frage der Reform des militärischen Strafwesens ihre erhöhte Erscheint jeden Wochentag abcnds für den folgenden Tag un kostet durch die Austräger pro Quartal Mk, 1,5b durch die Post Mk. 1,92 frei in'S HauS. Ans dem Reiche. Die Gerüchte über den Rücktritt des Handelsministers Möller, die der „Lokalanz." gestern verbreitete, entbehren jeder Unterlage. Nach Informationen der „Tägl. Rundsch." ist weder in amtlichen, noch in den dem Minister persönlich nahestehenden Kreisen von einer Amtsmüdigkeit des Herrn Möller das geringste be kannt. Es sche nt sich um einen von gewisser Seite zu bestimmten Zwecken in die Presse lancierten Fühler zu handeln. An einen Rücktritt des Ministers in diesem Augenblick ist schon deshalb nicht zu denken, weil in den nächsten Tagen wichtige Verhandlungen mit der Internationalen Bohrgesellschaft betreffs einer Beteiligung des FiSkus bevorstehen. Die amtlichen Erhebungen über die Ursachen der Meischteuerung werden nicht vor dem 1. Oktober abgeschlossen sein. Ferner wird aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt, daß bereits aus vielen Teilen des Reiches Meldungen über den Rückgang der Fleischpreise vor liegen. Den Sachkenner, schreibt die „Tägl. Rdsch.", wird das nicht Überraschen. Die künstliche Mast liefert in der Schweinezucht schon nach acht Monaten ein schlachtreifes Schwein von 2 Zentnern Gewicht, was früher erst in zwei Jahren zu erreichen war; daher kommt schon in der nächsten Zeit die im Frühjahr geworfene Zucht zur Schlachtung. Ander seits n ikd durch die ungewöhnlich kalten Herbstnächte das Rindvieh vorzeitig von der Weide vertrieben, so daß auch hierdurch ein größeres Angebot für den Verkauf eintritt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß auf diesem natürlichen Wege wieder normale Zu stände in der Fleischversorgung eintreten, so daß vielleicht von besonderen Maßregeln überhaupt ab gesehen werden kann. Wie wenig berechtigt übrigens die Behauptung von der gänzlichen Gefahrlosigkeit der Oeffnung der Grenzen ist, beweisen gerade jetzt die Verhältnisse an der oberschlesisch-österreichischen Grenze. Im österreichischen Gebiet von Teschen und Bialitz-Biala herrscht seit zwei Wochen die Maul- und Klauenseuche; trotz aller Vorbeugungsmaßregeln ist die Seuche doch durch Passanten in die schlesischen Greuzdörfer eingeschleppt, worden. Die Regierung wäre berechtigt gewesen, auf Grund dieses Falles die ganze österreichische Grenze für die Vieheinfuhr zu sperren. Um aber die ohnehin schwierige Frage der Fleischversorgung der oberschlesischen Jndustriebevölkerung nicht noch weiter zu erschweren, hat man die Absperrung der Grenze auf das äußerste Maß des Seuchengebietes beschränkt. Kekarmtmachimg. Von der land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für das Königreich Sachsen ist das Betriebsunternehmeroerzeichms für diejenigen Betriebe, bei denen die Veranlagung nach der Jahresge- fährdung erfolgt, eingegangen und liegt dasselbe vom 22. September 1905 an 14 Tage lang zur Ein-- sicht der Beteiligten aus. Nach den Unterlagen kommt für das Jahr 1904 ein Beitrag von 4,65 Pfennig auf jede bei» tragspflichtige Einheit zur Erhebung und erfolgt die Einziehung desselben in den nächsten Tagen. Einsprüche gegen die Höhe der Beiträge sind binnen einer weiteren Frist von zwei Wochen schriftlich unter Angabe der Gründe mit behördlicher Bestätigung versehen direkt an die Geschäftsstelle der Genossenschaft in Dresden, Wiener Platz 1, II zu richten, die Beiträge aber ungeachtet etwaigen Einspruchs vorläufig vom Betriebsunternehmer zu bezahlen. Gersdorf, den 20. September 1905. Der Gemeiudevorstaud. Göhler. Kmferatr nehmen außer der Expedition auch die Au-träger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Mr Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Geineinöe-Verwaltrrngerr ösr rrinliegenöen Ortschaften. ist. In letzterem Falle würde die Nichtbeachtung der Vorschrift keine Nichtigkeit begründen. Dieser Auslegung ist die zuerst zur Entscheidung berufene Instanz, der Generalgouoerneur, gefolgt. Aber die Frage ist noch nicht ausreichend geklärt, weshalb — „.^.. Lohntage verloren haben. Der Widerstand der der Volksvertreter durch die Unterbrechungen komme! Gegner ist von Jahr zu Jahr geringer geworden, die Anordnung des Grafen Ballestrem hinzu, daß'Warum sollen wir jetzt also zurückweichen? Die Zwischenrufe nicht mit stenographiert würden. Das Gewerkschaften rufen ja damit den Gegnern zu: