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Die Japaner am Tumeufiutz derUordgre«;e Korea» der haben. GtneMMzi vi-. MM zurzeit herrschenden unsicheren Zustände 'geworden. Phoi. v. vioall. betrat er die Hütte und bestellte für sich ein Bier und für die „beiden Jungen" Wasser. Am Tische vor der Hütte wurde ein einfaches Frühstück einge» Stammlokal des Vereins, „Deutscher Krug", statt. Aus der Verhandlung ist hervorzuheben, daß kürz- Mlt der Vernichtung der russischen Flotte in der Seeschlacht bei Tschuschima war die Besetzung Insel Sachalin gegeben. Diese befindet sich nunmehr vollständig in japanischem Besitz. Mit der den 31. Juli abgehaltenen außerordentlichen General- Versammlung die Auflösung der Kasse und Anschluß — Gersdorf, 5. August. Das diesjährige Königs-Scheiben-Schießen der hiesigen Schützenge sellschaft findet kommenden Sonntag und Montag, den 13. und 14. August statt. Der den Abschluß des Festes bildende Schützenbaü kann in diesem Jahre aus Anlaß des Saalneubaues im Gasthof zum blauen Stern erst nach dessen Fertigstellung, voraussichtlich im Oktober, nachfolgen. — Bei einer Reparatur am Dach der Rödelmühle hier stürzte gestern Nachmittag in der 4. Stunde ein aus Ober lungwitz gebürtiger 20jähriger Schieferdeckergehilse ab in den Hof, wobei der Ärmste außer kleinen Ver letzungen eine Verstauchung des Rückrates erlitt. lebendig hergehen. Für Meerane-Glauchau werden von der Webereischließung 5148 Webstühle mit ca. 4—5000 Arbeitern betroffen, von welch letzteren ein Darauf nahm der König an den Gesprächen dersWetterVoraitssagedeS Kgl.Sächf.Meteorologischen Touristen in leutseligster Weise teil, fragte nach Instituts zu Chemnitz. reitungen zum Feste, so kann man, vorausgesetzt, daß der Hauptfaktor des Festes — das Wetter — den erwarteten Hoffnungen gerecht wird, mit Sicherheit annehmen, daß alles in vollkommenstem Maaße gelingen, daß nirgends sich ein Mißklang in die vollen Freudenaccorde mischen und daß Jedermann auf seine Rechnung kommen wird. Ein Besuch des Altstädter Schützenplatzes läßt jetzt schon den Beschlüssen der Landesversammlung näher aus-si gesprochen und sich vorwiegend zustimmend äußerte, wurde unter anderem die Frage diskutiert, wer bcn Unfällen, die in Folge nicht guter Beschaffenheit der Trottoirs entstehen können, ersatzpflichtig ist. Man nimmt allgemein an, daß die Stadtgemeinde für derartig eintretende Fälle durch Übernahme der von Letzterer selbst auf Kosten der betreffenden Haus- besttzer hergestellten Trottoirs aufzukommen hat. Immerhin empfiehlt man, dieser Angelegenheit im Interesse der Haftpflichtversicherung des Vereins mehr Aufmerksamkeit zu schenken als bisher ge schehen. Weitere örtliche bauliche, die Hausbesitzer betreffende Angelegenheiten sollen in einer späteren Versammlung zur Sprache gebracht werden. — Der zur Zett hier sich aufhaltende Tierarzt Herr Richard Franz Ehrhardt Fischer, welcher Herrn Tierarzt Lauschke hierselbst bis 15. ds. Mts. vertritt, ist auf die Dauer dieser Vertretung als Wissenschaftlicher Fleisch schauer für die Orte mehr oder weniger stark bewölkten Himmel bei übernormaler Temperatur und südlichen Winden. Barometer: mittel. August: Tagesmittel -s-16,3 , Maximum -s-20,4, Minimum -s-11,5. — Am morgigen Sonntag findet die Platz Die nunmehr beschlossene Aussperrung der Weberei arbeiter wird zur Folge haben, daß die Ausstän- digen erst auf Erfüllung ihrer Forderung bestehen, infolgedessen an eine schnelle Beendigung der Krise nicht zu denken ist, um so mehr, als auch die Ar beitgeber auf ihrem Standpunkt beharren und nach dem Vorangegangenen keine Lust zum Nach- vereine ein aufmerksames Auge schenken, die allerhand Wettläufe, Stafettenläufe, Reigen und Spiele auf einem eigens hierzu hergerichteten freien Platz veranstalten werden. Auf der nördlichen Seite des Dorfes bildet wiederum ein zweites Tor die Verbindung mit der Außen welt. Bevor man dem größten Gebäude, dem wurde der Abstieg angetreten. In der ProSlinerslauf des über acht Tage stattfindenden Erzgebir Schwaige wollte der König übernachten, um am! gischen Volksfestes steigern sich, je näher das nächsten Tage über die Seiser Alp zu wandern. I Fest heranrllckt, von Tag zu Tag mehr. Uebersieht Das schlechte Wetter mag ihn wohl daran gehindertjman heute das bisher erzielte Resultat der Dorbe- hinteren Chemnitzerstraße sprang plötzlich die Radkette ab und der Bedauernswerte wurde zu ' Boden geschleudert. Außer einer schweren Verletzung am Ohre trug er mehrere stark blutende Hautab schürfungen im Gesicht und am Körper davon, so daß er sich sofort in ärztliche Behandlung geben mußte. — Gegen Mitternacht wurde ein hiesiger Poli zeibeamter nach einem in der Aktienstraße gelegenen Restaurant gerufen, um einen daselbst Skandal verübenden Färbereiarbeiter B. zur Ruhe zu verweisen. Beim Erscheinen des Beamten trat auch die Ruhe ivieder ein. Kaum hatte aber dieser das Lokal verlassen, als der Skandalmacher ihm folgte und auf der Straße einen erheblichen ruhestörenden Lärm verübte. Die gütlichen Ermahnungen des Schutzmannes fruchteten aber nichts, sodaß schließ lich die Verhaftung des Renitenten vorgenommen werden mußte. Seiner Verbringung nach der Polizei-Hauptwache setzte er dermaßen heftigen Wider stand entgegen, daß ein zweiter Beamter herbeige rufen werden mußte. Unter äußerst schwierigen Umständen gelang es den beiden Beamten den Transport des Verhafteten zu bewerkstelligen. In der Arrestzelle des Rathauses setzte der Wider- Freude. — Gegen 11 Uhr erschien auf dem WegelAusrüstungsgegenstände zurückgegeben. To machen von Bad Ratzes her ein österreichischer Gendarm,Istch die Folgen dieser Lohnbewegung langsam bemerk- der der Hüttenwirtschast die Nachricht brachte, daß! bar. An den Besuch des Königs, der auf den in einer halben Stunde der König von Sachsens23. August für diese Stadt angesagt ist, kann unter käme. Schnell wurden aus dem kleineren Gast- den obwaltenden Umständen auch nicht gedacht wer- zimmer di« Rücksäcke und Bergstöcke entfernt, die den, außerdem, der Streik wird noch rechtzeitig bei- Tische erhielten frische Decken und die Fenster wurden gelegt. Der Ausfall des KönigSbesucheS würde für zur Lüftung geöffnet. Pünktlich, wie angesagt, er- viele Geschäftsleute eine Einbuße bedeuten. Für schien der König, begleitet vom Kronprinzen kommenden Montag sind drei Versammlungen vor» und dem PrinzenFriedrichCyristia n. gesehen, zu denen diesmal auch die Weber erscheinen, beide frische, kräftige Knabengestalten. Ein Berg- die von der angekündigten Aussperrung in Mit- Von auffallender Größe zeugt das sich anschließende Wirtschaftsgebäude, welches unter anderem auch eine Ratsbude, mit der beliebten Gänse lotterie und eine Schießhalle enthalten wird. Alsdann setzen Weinwurf- und Juxbuden die Reihe der Bauten fort, bis ein großes Firmen schild dem Besucher in deutlichen Lettern das „Erz- gebirgische Casö ankündigt, das in äußerst feiner und geschmackvoller Ausstattung in einem Glas-Salon untergebracht ist. Hier wird sich jeder Gast gern aufhalten, da außer den zahlreichen leib lichen Genüssen auch musikalisch humoristische Ge nüsse geboten werden. Nicht minder dekorativer Ausstattung erfreut sich das anschließende Wein zelt, in der nur die besten Sorten des edlen Rebensaftes zum Ausschank gelangen sollen. Allerhand Verkaufsstände als Cigarren-, führer und ein Lakai mit dem Rucksack und dem leidenschast gezogen werden. Jedenfalls dürste eS Zeistrieder bildeten das ganze Gefolge. Der König in diesen Versammlungen, die sich mit dem Streik trug steyrische Joppe, Kniehose, Wadenstrümpfe und der Färbereiarbeiter, deren Aussperrung und der derbe Nagelschuhe. Mit fröhlichem „GrüßGo t ^Schließung der Webereibetriebe befassen wollen, recht Fra uW i r ti n, d a san m er h al t wieder! joch, dahin müssen Sie, das ist das schönste, was ich gesehen habe." In Begleitung des Führers unternahm der König dann trotz heftigen Gewitters stz einen Spaziergang nach der St. Casstankapelle, von wo er nach einigen Stunden mit Edelweiß geschmückt Er ist auf einem Ritt von Sandfontein nach Ra- mansdrift gefallen. Or. Theodor Sedlmayr wurde am 13. Juni 1855 zu Passau geboren und gehörte früher dem Königlichen Karabinier-Regiment an. Er war seit dem 28. März ds. Js. als Nachfolger des Generaloberarztes Or. Schian nach Südwestafrika zur Leitung des Sanitätswesens abgegangen. werden muß. Der grundlegende Gedanke, einen großen erzgebirgischen Bauernhof auf dem Festplatze erstehen zu lassen, ist vortrefflich verwirklicht. Der Besucher wird durch ein g r o ß e s T o r in das „Bauerndorf" eingeführt. Lenkt er seine Schritte zunächst nach rechts, so werden ihn Verkaufs buden, wie man sie überall auf Kirmesfesten findet, mit ihrem „kostbaren" Inhalt zum Besuche einladen. Das Hauptunternehmen der Westseite wird aber unstreitig das große Gewandhaus bilden, in welchem das „Bratwurstglöck lein" mit Stehbierhalle, ein beachtenswertes Museum, sowie die beliebte „Glücksspiel halle" untergebracht sind. Ander südlichen Dorf mauer reihen sich Postkarten-Verkaufs- stände, Fisch- und Trinkbuden usw. an. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 5. August sie selbst hinauf in den Schlafraum, und es hörte sich von unten rührend an, wie er mit seiner starken, das Kommandieren gewöhnten Stimme sich mit ihnen unterhielt und ihnen „Schlaft gut!" wünschte. -- Oberlungwitz, 5. August. Die Kranken- und ^.^räbniskaffe „Harmonie", eingeschriebene Hilfst Einnahme von Alexandrowsk wurde die Okkupation der Insel durch die Japaner vollendet. Gleichzeitig sind die Japaner daran, die russischen Stellungen am Tumenflusse zurückzudrängen und dadurch den Angriff auf Wladiwostok in die Wege zu leiten. Die Stärke der Russen in und bei Wladiwostok wird auf 60000 Mann geschätzt. Die russischen Verteidigungswerke am Turnen sollen noch nicht vollendet sein, so daß man hier mit einem leichten Sieg der Japaner rechnet. Das dürfte alsdann die Einleitung zu bedeutenden Kämpfen auf russischem Gebiete sein. Von der Seeseite her haben die Japaner bereits mit der Blokade der Festung Wladiwostok begonnen. Wie viel russisches Gebiet die Japaner besetzt halten, wird bei den Friedensverhandlungen sehr inS Gewicht fallen. Bis jetzt konnten die Russen stets darauf Hinweisen, daß russisches Gebiet nicht besetzt sei. Durch die letzten Operationen der Japaner hat sich die Situation in dieser Hinsicht sehr verändert. lich in Zwickau der Verband Sächs. Hausbesitzer-1 f'ss" vereine getagt hat und auch von unserem Verein!^?beschloß m der am Montag, geben verspüren. Es wird unter diesen Umständen, fHe rr e nh au s einen Besuch abstattet, wird Jedem um das Ende des Streiks herbeizuführen und damit noch Gelegenheit geboten im Glückstopf mit der die Aussperrung der Webereiarbeiter zu verhüten,Ilaunigen Göttin „Fortuna" nähere Bekanntschaft zu wohl kein andrer Weg übrig bleiben, als daß sich «schließen. Die großen fast 300 enthaltenden die Regierung ins Mittel legt und mit den Ver- Rest a u r ations räu m lichk eiten desHerren- tretern beider Parteien zu verhandeln sucht. Manihauses laden zu längerem Besuche ein. Hier ist auch in Arbeiterkreisen der Ansicht, daß! sollen täglich große Vari6t6-Vor stell ungen dies geschieht, damit die schwerste Katastrophe ver- stattfinden, in der u. A. auch die bestens bewährten hütst wird. Ein Mißton wird die herauf beschworene „E rzgebirgischen Singvögel" in Krise in den nächsten Freitag in Meerane beginnenden Nationaltracht Konzerte veranstalten. Von hier aus 17. Sächs. Feuerwehrtag bringen, zu dem gegen 5000 wird dem Besucher ein Gesamt-Überblick auf das auswärtige Feuerwehrleute erwartet werden. In Leben und Treiben des Festes gewährt. Der Mittel- den Art eiterkreisen geht man mit der Abstchtsplatz wird mit einem offenen „Würste l- um, die zugefagten Freiquartiere für den Feuerwehr-jP avillo n", der berühmten „P f l a st e r st ä h- tag wieder aufzugeben und dafür die Streikenden >B u d e", der Forbrigschen Dampf- und Ausgesperrten zu bewirten. Die Fabrikfeuer-jD estillation und sonstigen ähnlichen Unler wehr der Firma I. H. Bornemann hat bereits er- nehmungen besetzt sein. Ferner hat man große klärt, an dem Feste sich nicht zu beteiligenund auch ihresP odiums errichtet, auf welchem die S ä n g e r ve» Hattsoefttzervereins sand am Mittwoch In Deutsch-Süd-Westafrika ist der General-1 kennen, daß das getroffene diesjährige Arrangement oberarzt vr. Theodor Sedlmayr ein Opfer der dort °ls ein besonders glücklich getroffenes bezeichnet Neuestes vom Tuge. -s- Graf Pückler verhaftet. Graf Pückler ist auf dem Görlitzer Bahnhof verhaftet worden, als er, von Kottbus kommend, in Berlin eintraf. Er wurde der Kriminalpolizei zugeführt und mußte alsbald in Begleitung eines Kriminalbeamten die Reise nach Glogau antreten. -s Pilzvergiftung. Nach dem Genuß gif tiger Pilze starben in der Familie des Häuers Wylezol in Czerwionka die beiden Söhne; die Ehe- frau dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Aus Verfehen erfchoffe«. Auf dem Anstande auf Hirsche erschoß der Friedhofsgärtner Piechulek in der vom Georgenwerk bei Oppeln aus Versehen einen Kolonisten. Der unglückliche Schütze stellte sich sofort der Staatsanwaltschaft. -j- Furchtbares Unwetter in Südtirol. Im ganzen Pustertal, sowie Ampezzotal hat ein 36 Stunden andauerndes Unwetter großen Schaden angerichtet. Die Flußläuse sind Über die Ufer ge treten, besonders die Drau ist erheblich gestiegen, sodaß Katastrophen befürchtet werden. -j- Ein entfetzliches Unglück ereignete sich in Mainz. Am Kaiser Karl-Ring kam ein Kinder wagen, der auf dem Trottoir stand, ins Rollen und fiel auf die Fahrstraße. Das sechs Monate alte Kind des Technikers Clavien stürzte dabei aus dem Wagen und wurde vor den Augen seiner Mutter von der Straßenbahn in der Mitte entzwei ge schnitten. Die unglückliche Mutter fiel in Ohnmacht und mußte vom Platze getragen werden. Massen- und Einzelchöre zum Vortrag I spenstige sein Gebühren fort und zertrümmerte alles bringen und die „T u r n e rs ch a s t" Gerü st- nicht Niet- und Nagelfeste in kleine Stücke. Am und Leiterpyramiden zeigen, die von 50 heutigen Morgen wurde er dem hiesigen Königlichen Mann gestellt, eine hier noch nicht gesehene groß- Amtsgericht zugeführt. artige Wirkung Hervorrufen werden. Auf diese — Ein prachtvolles seltenes Nntnr- Darbietungen weisen wir schon heute ganz be sch anspiel bot sich vorgestern abend in der zehnten sonders hin, da sie eine „Zug-Nummer" des Festes Stunde vielen Spaziergängern. Am südöstlichen bilden werden. Nach allem Gesehenen ist eine Abendhimmel erschien plötzlich ein großes Hell- Menge und Fülle Sehenswertes zu erwarten und leuchtendes Meteor, das seinen Weg in nordwest wird man schon jetzt gut tun, sich eine besondere licher Richtung nahm und nach nochmaligem Hell- Ecke im Geldbeutel zu reservieren. aufleuchten in kurzer Zeit wieder am Firmament woher und wohin und erzählte von seinen Wan-sKAx Sonntag: Trockenes Wetter, wenn auch bei derungen. „Eine herrliche Gegend, aber das Sella- - - - großer Teil der Organisation nicht angehört und nommen und dann mußten die beiden Prinzen eines Unterstützung nicht bekommt. Mittagsruhe halten. Der königliche Vater führte beschickt worden ist. Die dort gepflogenen Be- wU'L" «-N iw o-, b«.„d°n b-m°„-nSw°-t ist. d°ß man sich W- Ausgabe MlaMgen V-r-mba-Mg-u macht hat, di- zur a-chsteu LandtagSwahl auszu- L" L^- deS Siah«« g-r-g-It w--d-n. - D,° st-ll-nd-u Kandidaten zu »rMchtea künftig auch ? ? ? '"m d°m I-tztg-n Bar- dem Hausbefttzerftand zu einer -ntiprechmd-u L" d°"mw». B°-tr-tung in den beiden Stände-annne-n zu helfen, da doch die Besetzung beider gesetzgebenden a »„r Körperschaften nie, zu wünschen übrig safte. Die , . . "."»Witz, August. Meder ans S-m-ind-st-u-rr-sarm ha,, wie überall, auch in dieser S«> worden ist -°m Zwickauer Land. 11 il, - . - geruht der Mitte vorigen Monats unter dem Ver- di- Frage der >^Bkst-u-n,m> d»''^ der Unterschiagüng gesänglich -Ü,gezogene L umst-Ut-n wL ftü Nachdem Moritz Uhle -°n hier. zurückkehrte. Die beiden österreichischen Gendarmen, ,, — der zweite war zirka eine Viertelstunde nach dem!""tfik auf dem Neumarkte von /z12 bis /g1 König heraufgekommen — ließen ihn auch hierbei!^* mittags statt. Es werden gespielt: nicht aus dem Auge, waren aber ängstlich darauf^' ^ H^l, Radlermarsch von Q Werner. bedacht, von ihm nicht gesehen zu werden. Nach der z Auf den «lpen, Fantasie von W. Herfurth Rückkehr wurden die Prinzen geweckt und dann 4. Walzer, Waldparkklänge von Fr. Wagner nahm der König mit ihnen in dem kleineren Gast-sb. Klänge aus C. M. von Weber» „Freischütz" in Form eines zimmer mitten unter dem Touristenpublikum den Potpourris von I. Schäkel. Kaffee ein. Dazu gab es trockene Semmeln. Hierauf — Die Hoffnungen auf einen glänzenden Ver- Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Langenberg, Falken, Meinsdorf und Hüttengrund (Oberlungwitzer Anteil) in Pflicht genommen worden. — Ein auf der Aktienstraße wohnender Ge schäftsmann, namens W., wollte gestern mit dem Rad eine Geschäftstour unternehmen. Auf der ' IO b st - und Zuckerwaren-Buden rc. vervollständigen die Szenerie des südlichen Teiles des großen Kirmesplatzes, der an der östlichen Seite von einem großangelegten „Vergnügungs- ck" begrenzt wird, in welchem eine Reitschule, am 19. August die Webereien zu schließe n,leine russische Schaukel und sonstige der- hat in Meerane eine große Erbitterun glartige Unternehmen zur Belustigung der Kirmes- unter den Arbeitern hervorgerufen, dennlgäste beitragen. In einer neben diesem Tummel- daß man diesen Beschluß wirklich fassen würde,Iplatz errichteten großen S ch e u n e soll die Fisch hatte man nicht geglaubt, man nahm vielmehr an,jh alle verbunden mitBierzelt dem Eintretenden daß es nur eine Drohung sei, damit die ArbeiteriErholung von den Strapazen bieten. Von hieraus von den Arbeitgebern Angebotene annehmen sollten. I kann er den Vorführungen der Turn- Irr NM -es WW- WmgWeil Weni-MMes