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WMküEOWkr NMM Anzeiger Nr. 51 Donnerstag, den 2. März 1905 55. Jahrgang, das preußische Staatsministerium noch heute schlüssig verlobt hatte. Der König ist allein Anschein nach machen. Eine Zustimmung des Bundesrates zu vorher nicht gefragt worden. lind das ist ganz in einem allgemeinen Befähigungsnachweis sei unbe- der Ordnung. Denn Herzog Karl Eduard ist hat l t Aus dem Auslande zeichnen wir folgende Telegramme: ferner aus Moskau telegraphiert der Moskauer Vorstadt Marjina Handwerkskammern seien aber darüber einig, daß das Wieviel in der Lehrlingshaltung nur von Fall zu Fall geregelt werden könne; denn beispielsweise müsse man sich in den kleinen Provinzialbetrieben öfter mit mehr jugendlichen Kräften behelfen, weil die Gesellen von den großstädtischen Großbetrieben herangezogen würden. Redner zweifelt sodann die Richtigkeit der in voriger Session vom Staatssekretär gemachten Angaben über das durchschnittliche Ein kommen im Handwerk an, speziell in der Tischlerei. Weiter polemisiert er gegen die Warenhäuser und Konsumvereine. Erstere nähmen dem Handwerker das Brot, namentlich auch die nicht steuerpflichtigen Beamten- und Offiziers-Warenhäuser. Diese müßten steuerpflichtig gemacht werden. Unrrläßlich sei ferner Abhilfe des Bauschwindels, Einführung des Befähi gungs-Nachweises, wenn nicht sofort des allgemeinen, so doch zunächst zum mindesten des Befähigungs- Nachweises für das Baugewerbe. Notwendig sei eine genaue Abgrenzung zwischen Handwerks- und Fabrikbetrieben. Von einer Doppelbesteuerung für Handwerks-, sowie für Handelskammern wolle auch er nichts wissen, aber gegenwärtig würden Betriebe, die offenbar Handwerksbetriebe seien, für die Handels kammern besteuert, statt für die Handwerkskammern. Redner erklärt dazu, seine Freunde würden der Re solution Eickhoff betreffend Zulassung der Oberreal schul-Abiturienten zu den ärztlichen Prüfungen zu- 45 Offizieren, 5 Portepee-Unteroffizieren und 503 Unteroffizieren und Mannschaften, in Hamburg durch den kommandierenden General von Bock und Polach verabschiedet. Der Truppentransport, zu welchem 196 Pferde gehören, tritt heute abend mit dem Post dampfer „Professor Wörmann" die Ausreise an. alleräußersten Falles eine leere Formalität ist. Nur mit dem Bedürfnis, einen deutschen Bundesfürsten wenig günstigen Lichte erscheinen. Die Arbeit, die der Höchstkommandierende noch im Süden zu verrichten hat, dürfte seine Abreise nach der „Nat.- Ztg." weit hinausschieben. Sehr zu statten kommt es dem General, daß sein Gesundheitszustand — entgegen anderen Meldungen — ein ausgezeichneter ist und ihm erlaubt, die Tvphuskranken in den La zaretten zu besuchen. Sergius soll seinerzeit aus Paris nach Moskau gekommen und Techniker sein; sein Familienname ist immer noch nicht bekannt. unter englischer Kuratel zu zeigen, erklären wir diese alles bisher Dagewesene hinter sich lassende nachträgliche Kundgebung. Erinnern wir uns im besonderen, daß das englische Hofjournal wiederholt für wcl fische Rechte eingetreten ist, so haben wir den Eindruck, daß in der Ausnützung verwandt- chaftlicher Beziehungen zu dekorativer Oberstellung geradezu System liegt, dem auf keinen Fall in deutschen Landen Vorschub geleistet werden darf. Mögen die Fürsten in Briefen und unveröffentlichten Urkunden ihre gemeinsame Abstammung so viel markieren wie sie wollen! Das deutsche Volk aber verschone man mit diesen Dingen, die im zwanzigsten Jahrhundert nur noch als Ruinen aus der Zeit, da wir noch keine Nation waren, bestaunt zu werden verdienen." Gestern nachmittag wurde ein Truppen ransport für Südwestafrika, bestehend aus Slobodka eine Revolvern, entdeckt worden. die Stadt. Wie uns wird, ist in ! Abg. Raab (Antis.) wünscht Besserung der Arbeitsverhältnisse der Handlungsgehilfen und Ver- ' sicherung der Privatbeamten. Die neue Seemanns- ordnung bewähre sich im allgemeinen gut. Auch gegen die Seeberufsgenossenschaften ließen sich nicht mehr so schwere Vorwürfe richten wie früher. Die Unfallverhütungskontrolle sei aber noch immer mangelhaft. Weiter tadelt Redner die Ueberlastung von Schiffsoffizieren. Im Hafen würden ihnen jetzt sogar buchhalterische Arbeiten zugemutet. Abg. Pachnicke (freis. Vereinig.): Gegen den allgemeinen Befähigungsnachweis sei ein großer Teil des Handwerks. Eine gesetzliche Abgrenzung von Fabrik und Handwerk sei dringlich nötig; denn zu beiden Arten von Kammern mit Beiträgen herangezogen zu werden, das vermöge auf die Dauer kein Gewerbe zu ertragen. Erforderlich sei auch eine Vermehrung des Gewerbeaufsichtspersonals, und zwar wäre das richtigste eine Reichsgewerbeaufsicht. Wenn Wurm gestern sagte, daß die nationale Wehr kraft unter der industriellen Entwicklung leide, so werde damit nur Wasser auf die agrarischen Mühlen geleitet. Besonders dringlich sei der Ausbau des Koalitionsrechts, die Anerkennung der Berufsvereine; unerläßlich sei ferner eine Erweiterung des Verab redungsrechts der Arbeiter auf die Umgestaltung der gesamten Arbeiterverhältnisse. Der Zehnstundentag ür Frauen sei durchführbar, dagegen sei eine thematische Regelung des Arbeistages für die männlichen Arbeiter nicht angezeigt. Zum Schluffe begrüßt Redner noch die in den Verträgen mit Oesterreich und Italien und in der bevorstehenden ferner Konferenz liegenden Anfänge zu internatio nalen Abmachungen über Arbeiterversicherung resp. weiteren Ausbau des Arbeiterschutzes. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Geheim Niederlage von Bomben und Dynamit Der Mörder des Großfürsten Befähigungsnachweis. (Lauter Widerspruch rechts, sowie in der Mitte; Rufe links: Sehr richtig!) Eine andere Frage sei der Befähigungsnachweis im Bau gewerbe. Die nächste Novelle zur Gewerbeordnung werde jedenfalls Bestimmungen enthalten, die den Uebelständen, die sich im Baugewerbe gezeigt haben, entgegenzutreten versuchen werden. Eine einheitliche Regelung des Fahrrad- und Automobilverkehrs für das Reich könne auf dem Verordnungswege erfolgen. Die Frage der Haftpflicht der Automobilbesitzer werde innerhalb der Reichsregierung eingehend er wogen. stimmen, ebenso einigen anderen Resolutionen, namentlich des Zentrums und der Freisinnigen; da gegen lehnten seine Freunde entschieden die sozial demokratische Resolution ab, in der Bestrafung der jenigen Arbeitgeber verlangt werde, die auf dem Wege der Verabredung mit anderen Arbeitgebern organisierten Arbeitern ihr Fortkommen erschweren. (Beifall rechts.) Abg. Eickhoff (freis. Volksp.) tritt für die Zu lassung der Oberrealschul-Abiturienten zu den Aerzte- prüfungen ein. Abg. Bärwinkel (nat.°lib.) führt gegenüber Erzberger aus, daß der Hausierhandel für vereinzelte Gegenden eine wirtschaftliche Notwendigkeit sei, und befürwortet den Erlaß eine Automobilgesetzes. Staatssekretär Graf Posadowskh hält seine Angabe über die Einkommen-Verhältnisse im Tischlerei gewerbe gegenüber Pauli aufrecht. Die Abgrenzung zwischen Fabrik- und Gewerbebetrieb sei schwierig und jedenfalls nicht auf dem Verwaltungswege durchführbar, sondern nur auf dem Wege einer Novelle zur Gewerbeordnung. Die Beteiligung von Reichsbeamten an der Verwaltung von Konsumver einen müsse auf die allgemeine Leitung und Ueber- wachung beschränkt bleiben. Ein Gesetzentwurf be treffend Heimarbeit der Zigarrenarbeiter liege der preußischen Staatsregierung vor. Ueber Grundsätze für Vorschriften betreffend Unfallverhütung im Land wirtschaftsgewerbe habe man sich bereits geeinigt. Einzelne Berufsgenossenschaften haben schon solche Vor schriften erlassen Er hoffe, daß auch die übrigen im wesentlichen noch in diesem Jahre Nachfolgen werden. Der Resolution Eickhoff stehe man im preußischen Kultusministerium günstig gegenüber. Ob dies auch im Bundesrate der Fall sein werde, vermöge er nicht zu sagen. Seine Aeußerungen über Kapital- Assoziationen seien vielfach nicht richtig wiedergegeben worden. Er bleibe dabei, daß auf vielen Gebieten diese Assoziation heute gar nicht zu entbehren ist, Die letzten Depeschen besagen: Petersburg, 1. März. Das Minister - komitee machte beim Schluß der Besprechungen über das Sektenwesen zu den früheren Bestim mungen über die Rechte der Altgläubigen einige Zusätze, betreffend die Errichtung besonderer Kirch höfe, Befreiung der Altgläubigen und ihrer Kinder von der Verpflichtung, dem Militär- und Schulgot tesdienst bcizuwohnen u. s. w. Ferner beschloß das Ministerkomitee, den Justizminister zu beauftragen, ein neues Strafgesetzbuch auszuarbeiten, ent sprechend den Beschlüssen des Ministerkomitees über religiöse Verbrechen. Außerdem wurde die Frage der Aufhebung der Beschränkungen beraten, welchen die kleinrussischen Bibelübersetzungen unterworfen sind. Zarizun, 28. Febr. Die Hüttenarbeiter der Ural- und Wolgagesellschaft sind in den Aus stand getreten. Aus Südwestafrika. Die neuesten Meldungen lassen die Kriegs- age in Deutsch-Südwestafrika in einem noch Das Chaos in Ungarn. Angesichts der Tatsache, daß Kaiser Franz Joseph gestern den Grafen Tisza empfangen hat, um wahrscheinlich den ungarischen Reichstag zu vertagen, gewinnen die gestern von Franz Kossuth in der „Zeit" veröffentlichten Er klärungen an Bedeutung. Kossuths Antwort auf die Frage: Was nun in Ungarn kommen wird? lautet: Das Chaos! Dann sagt er: Man hätte sicherlich Ordnung schaffen und Frieden stiften können, denn alle Vorbedingungen hierzu waren vorhanden: sämtliche Mittel und auch die loyale Absicht dazu. Doch es hat den Anschein, daß unsere Verfassung die Feuerprobe nicht bestehen kann. Die koalierte Opposition befindet sich in einer ansehn lichen Majorität. Ihr Programm ist vollkommen verfassungsmäßig, es enthält keinen antidynastischen Teil, enthält absolut nichts, was mit dem Buch staben oder mit dem Geiste der jetzt bestehenden Gesetze in Widerspruch stehen würde. Die Regierung würde keine aus der Unabhängigkeitspartei hervor gegangene, sondern eine Regierung der koalierten Parteien sein. Aber Se. Majestät akzeptiert das Zrogramm der Majorität nicht; von der Majorität des ungarischen Abgeordnetenhauses darf man auf noralischer Grundlage nicht fordern, daß sic mit mem anderen als mit ihrem eigenen Programm lne Regierung bilde. Die Situation in Ungarn t zur Stunde die, daß infolge eines königlichen Vetos eine Regierung nicht werden kann. bevölkerung übergegriffen. An verschiedenen Orten Russisch-Polens fordern die ländlichen Arbeiter Lohn erhöhungen und haben sich, wo ihre Forderungen abgelehnt wurden, zu Ausschreitungen hinreißen lassen, indem sie in vielen Dörfern die Monvpol- magazine stürmten, plünderten oder anzündeten. Dagegen scheint der Schülerstreik im Abflauen be griffen zu sein. Wenigstens wird aus Lodz und Lomza gemeldet, daß dort die Gymnasien wieder eröffnet worden sind; nur die polnisch-jüdischen Schüler bleiben dem Unterricht noch fern. Die Be hörden drohen den Beamten mit Entlassung, wenn ihre Kinder ferner die Schule meiden. Ueber den Verlauf der Streikuuruhen liegen noch folgende Tele gramme vor: Warschau, 28. Febr. Hinsichtlich der zahl reichen Angriffe, die von bewaffneten Personen auf P o l ize i a g e n t e n uusgeführt werden, ist an- für Hohenstein Ernstthal» Okerlnngwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Abg. Bruhn (Antis.) bemängelt das Lob, das Graf Posadowsky im Vorjahre der Kapital-Assozia tion gesungen und auch heute nur wenig ein geschränkt habe, und spricht namentlich gegen die Varenhäuser, deren Raubsystem den ganzen Mittel- tand zu Grunde richte. Hausierhandel sollte aus- chließlich statthaft sein mit selbstgefertigten Waren. Sozialpolitische Gesetzgebung dürfe nicht nur in Arbeiterfürsorge bestehen, sondern müßte vor allem auch dcnl Mittelstände sich zuwenden. Hierauf erfolgt Vertagung. Schluß der Sitzung gegen 6 Uhr. — Morgen 1 Uhr Fortsetzung. Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. länder. Seit Jahren zeigt er auch nicht die geringste Neigung, für einen Engländer gehalten zu werden. Es scheint aber, als ob König Eduard oder seine Ratgeber ein Bedürfnis hätten, die Zu gehörigkeit Karl Eduards zum englischen Königs hause ostentativ aufrecht zu erhalten, trotzdem sie Mirren in Rustland. Nach aus Warschau verbreiteten Nachrichten die A u s st a n ds b e w e g u n g auf die Land ¬ geordnet worden, daß alle, die sich gegen die Sondervorschriften über den verstärkten Schutz vergehen, durch Kriegsgerichte nach dem Kriegsrecht abgeurteilt werden sollen. — Das Per sonal der Zweigbahnen Groezky-Vilauowsky, Mar- kvwsky ist in den A u s st a n d getreten; hingegen ist der Güterverkehr vom Süden über Granica und Sosnowice auch auf den Weichsellinien wieder aus genommen. — Der Chef der Polizei dementiert die Nachricht vom Aus st and der Polizei beamten. — In Lodz sind die Schlächter und die Arbeiter der Druckereien in den Aus stand getreten-, letztere zum drittenmal. Minsk, 28. Februar. Die Zöglinge des Priester-Seminars veranstalteten aus Un zufriedenheit mit der gegenwärtigen Verwaltung Unruhen, verwüsteten die Wohnung des Rektors und warfen alle Schriften und Dokumente ins Feuer. Der Unterricht hörte auf, die Seminaristen verließen Erscheint jeden Wochentag abtnds für den folgenden Tag und lostet durch die Austräger pro Quartal Mk. IHb durch die Post Mk. i 92 frei in's Haus. dingt ausgeschlossen. Unzweifelhaft sei auch die deutscher B u n d e s f ü r'st" und kein Eng - Mchrheit des Handwerks gegen einen allgemeinen l ä n d e r. - Bekanntlich hat sich vor wenigen Tagen der jugendliche Herzog von Koburg-Gotha mit der Prinzessin Viktoria von Schleswig- Holstein verlobt. Zu der Tatsache, daß jetzt König Eduard von England seine Ein- für das ÄLniglichs Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrn aller- ^eiirerirde-Ver-walturrgerr der irrnliegenöerr Ortschaften Es wird insolauge auch keine Indemnität.,. .... . ein Budget und keine Rekruten geben, liegenden Meldungen nicht entnehmen, zweifellos Deutscher Reichstag. Berlin, 28. Februar. Die Beratung des Etats des Reichsamts des Innern, Titel „Staatssekretär" und der dazu vorliegenden 20 Resolutionen, wird fortgesetzt. Abg. Pauli-Potsdam (kons.) weist auf die schwere sozialpolitische Belastung des Handwerks hin. Eine noch höhere Belastung könne das Hand werk nicht tragen. Unerträglich sei für das Handwerk die Gefängnisarbeit. Die Gefängnisse beteiligten sich jetzt schon direkt an Submissionen und unterböten da die Preise des kleinen Handwerks. Zutreffend habe schon gestern Erzberger bemerkt, daß im Hand werk die Lehrlingszüchterei abgenommen habe. Die Aus dem Reiche. Zum neuen deutsch-österreichischen Handels vertrag. Am Dienstag erfolgte im Auswärtigen Amt durch die Staatssekretäre des Innern und des Aus wärtigen Amtes und dem österreichisch-ungarischen Botschafter die Unterzeichnung einer Zusatz bestimmung zum neuen Handelsvertrag mit Oester reich-Ungarn, durch die der Termin für das In krafttreten dieses Vertrages vom 15. Februar 1906 auf den 1. März 1906 verlegt wird. Englische Kuratel. Auf dem mandfchurifchru Kriegsschauplätze scheinen die Japaner immer weiter siegreich nach Norden vorzudringen. Jetzt heißt es schon, Kuro- p a t k i n, der in seiner Rückzugslinie bei Tieling bedroht werde, wolle seinen bisherigen Stützpunkt Mukden aufgeben und eine neue Stellung bei CHarbin einnehmen. Ob die Dinge wirklich schon so weit vorgeschritten sind, läßt sich aus den vor- wobei er allerdings zugebe, daß diese Assoziation König Eduard von England seine E1 n - auch ihre Schattenseiten habe. Mißbräuche, wie z. B. willigung zu der Heirat gegeben hat, schreiben kc... - - — „ . „ in Amerika mit seinen gewaltigen Trusts, bestünden unter obiger Ueberschrift die „Berl. Reuest. Nachr." :jbis der Monarch sich dazu entschließt, die Majorität aber erscheint die Lage des russischen Heeres sehr ge- aber bei uns noch nicht. Ueber einen Entwurf „Die Einwilligung des Königs von England erfolgte aufzufordern, auf der Basis ihres eigenen Programms fährdct. lieber die Kämpfe der letzten Tage oer- betreffend Sicherung der Bauforderungen werde sich mehrere Wochen nachdem sich der junge Herzog eine Regierung zu bilden. zeichnen wir folgende Telegramme: