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Erwerbszüchter wertvoll ist: Genaue Rentabilitäts angaben. Die beiden wichtigen und vor allem zeit gemäßen Erwägungen „Die Champignonzucht als lohnender Nebenerwerb" und „Lohnende Nebener werbe der Champignonzucht" geben gute und wirk lich brauchbare Ratschläge für die verschiedenen Möglichkeiten, Champignons selbst unter kleinsten Verhältnissen zu ziehen und den wertvollen Dünger nochmals geldbringend zu verwenden. Das allein genügt um das preiswerte Buch weitesten Krei sen bestens zu empfehlen. Gesundheit aus Obstgärten und Weinbergen durch gärungslose Früchtenerwertung. Für Haushalt, An stalten und Kleinbetrieb. Von 3. Baumann, Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt für gärungslose Früchteverwertung, Ober-Erlenbach und C. Schließ mann, hauvtamtl. Sachverständiger des Württ. Landesausschusses für gärungslose Früchteverwer tung. 3. erweiterte Aufl. Mit 44 Abbild. Preis 1.10 RM. Verlag von Eugen Ulmer in Stuttgart, Olgastraße 83. „Süßmosten" ist heute als eine der besten Obst verwertungsarten anerkannt: vielfach fehlt aber die richtige Anleitung dazu. Dieses Buch bringt die Quintessenz aus Theorie und Praxis der Süß mosterei. Erstere wird auf Grund der neuesten Forschungen gemeinverständlich dargestellt; die prak tischen Anleitungen sind unmittelbar aus einer gro ßen Praxis und jahrzehntelangen Erfahrungen ge schöpft. Nicht Unerprobtes wird ausgezählt; da gegen sind die wirklich bewährten Verfahren aus führlich in Wort und Bild dargestellt. Jeder Hand griff wird genau erläutert, und auf alle möglichen Fehlerquellen wird eindringlich hingewiesen. Kurz, es ist eine Freude, nach diesem neuzeitlichen und sehr billigen Buche zu arbeiten! 3ur gefl. Beachtung! Manuskript - Sendungen: Den Emp fang unverlangt eingesendetcr Manuskripte be stätigen wir im Blatt selbst auf der letzten Seite. Aeber die Annahme zum Druck können wir bei der großen Zahl der einlaufenden Arbeiten erst später zu unbestimmter Zeit entscheiden, weshalb der Au tor von der Annahme seiner Arbeit erst durch die Zusendung einer Belegnummer, in welcher die Ar beit erschienen ist, verständigt wird. Nicht angenom mene Arbeiten können auf ausdrückliches Verlangen des Autors gleich oder am Schluß des Jahres zu- rückgescndet werden. Wir bitten, alle Zuschriften und Anfragen deut lich und leserlich mit dem vollen Namen zu unter zeichnen und auch den Wohnort deutlich anzugeben, auch wenn die Beantwortung im Fragekasten nur mit Anfangsbuchstaben gewünscht wird. Die Nachfor schung nach dem Namen des Einsenders ist mit so viel Zeitverlust verbunden, daß dadurch die Beant wortung überhaupt in Frage gestellt ist. Mitteilungen, unsere Zeitschrift betreffend, bitten wir nicht an die Adresse des Schriftleiters, Herrn Josef Sobischek zu richten, sondern an den „Gar tenfreund in B. Budweis, „Moldavta". An die obige Adresse gerichtete Zuschriften gelangen mel fach nicht in die Hände des Adressaten und kom men vor allem als Privatkorrespondenz nicht in die Redaktion, was ihre Erledigung bedeutend ver zögert. Auch bitten wir bei Aniraaen auf das Rück porto nicht zu vergessen. Marktberichte. Prag, am 9. Juli 1932. Preise in Ke. Sellerie 9—10, Zwiebel 2.80—3, Knoblauch 4—6, Erbsen (Schoten) 3—4, Tomaten (Paradeisäpfel) 8—10, Kren 12—20, Majoran 1—1.20, Spinat 2—2.50, Sauerkraut 2.20—2.40, Suppengemüse 2.50—3 per kg; Kohl —.80—2, Karfiol 1—2.50, Salatgurken 2.50—3.50, Häuptelsalat —.30,bis —.50, Weißkraut —.80—1.50 per Stück; Kohlrabi 1.50—2.50, Möhren 1.20—1.60, Petersilie 1.80—2, Porree 1—1.50, Suppengemüse —.50 bis —.60, Dill —.80—1 per Bund; Radieschen —.30 bis —.80 per Mandel; Einlegegurken 60—70 per Schock; Stachelbeeren 5—10, Heidelbeeren 3—4, Pfirsiche (ital.) 12—20, Walderdbeeren 16, Gartenerdbeeren (inländ.) 6—10, Himbeeren 4—8, Johannisbeeren (Ribisel) 4—6, Kirschen 6—10, Weichseln (ital.) 12—20, (inländ.) 10—12 per kg. Nachdruck sämtlicher Artikel nur mit ausdrück licher Genehmigung des Verlages gestattet. Rätselecke. Auslösung des Versteck-Rätsels in Nr. 13: L I L « p. I„ e » I ctt (Vlo G c> K w m k k 8 L v cn in 8 L i. I. 8 k I L --- Hornmehl. Besuchstarten-Rätsel. .Wer den Berus wissen will den dieser Herr ausübt, muß die Buchstaben dieser Besuchskarte umstellen. Richtig gestellt ergibt sich eine mit „F"beginnende Berufsbezeichnung. W!I!^ Geld mache« -ME ohne Reklame kann nur die Notenbank. WWVVVV