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WMeiil-ElWM WM Au^svisls leben Wochentag abends für den folgenden Tag und ^WM MA M MM M MM MA HA nehmen außer oer Expedition auch die Au-träger aus kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 MM M, M MM M. M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk 1,82 frei m'S Hans MM Expeditionen solche zu Qriginalpreisen. für HohensteinGrnstthal, Gverlungmitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Ker»»sdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengruud u. s. w AiTTtsblcrtt für -as Königliche Amtsgericht und den sta-trath r« Hohenstein-Ernstthal. Gvgcrrr crller? Gsinerrrbe-Vevwcrlturrgerr der irrnliegerrdeir Orlschcefteir Nr. 133. Dienstag, den 11. Juni 1901. 51. Jahrgang. Kirschen - Verpachtung. Die Kirschennutzung an der Langenbergerstraße, an den Wegen nach dem Neustädter Schießplätze, im Fuchsgraben, am Teichdamme Meustadt), an der „Malischen Straße" und zwar vom Gasthaus „Zur Zeche" bis zum Wegweiser, sollen verpachtet werden. Pachtangebote sind bis Lonnabend, den 15. Zuni dieses Zayrrs im Rathhause — Zimmer Nr. 8 — anzubringcn. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Hohenstein-Ernstthal, am 10. Juni 1901. Der Stadtrath. 0r. Polster. Bürgermeister. Der Krieg um Transvaal. Aus dem Kavinet des Präsidenten Krüger ist folgendes Schreiben an Dr. M. Quentin in Detmold eingegangen: Im Auftrag des Herrn Staatspräsidenten der Südafrikanischen Republik beehre ich mich, den Empfang zu bestätigen Ihrer geehrten Depesche vom 20. v. M. und habe ich der am 2. Pfingsttage abge haltenen Versammlung von 8000 begeisterten Buren- freunden des Präsidenten herzlichsten Dank abzustatten für den übersandten Gruß und sür die herzlichen Wünsche für die Erhaltung unserer Unabhängigkeit. Hochachtungsvollst v. Boeschoten. Die „Daily News" veröffentlicht folgenden offenen Brief, den General Louis Botha nach dem Abbruch der Friedensverhandlungen im vergangenen März an die Buren richtete: „Liebe Brüder! Die Absicht von Lord Kitcheners Schreiben zeigt Euch deutlich, daß du britsche Regierung nichts anderes im Auge hat, als die gänzliche Ver nichtung unseres Volkes, und daß es daher für uns vollkommen unmöglich ist, die Bedingungen anzunehmen, die er uns anbietet. Wenn wir irgendwann einmal gezwungen werden sollten, den Kampf aufzugeben, so könnte uns die britische Regierung auch nicht anders behandeln. Habt das im Auge! Sie will uns eine Regierung geben, bestehend aus ihren eigenen Beamten, aus Leuten^ die sie selbst aussuchen will. Die Wünsch? des Volkes sollen überhaupt nicht berücksichtigt werden. Als ganz besondere Gnade wird uns bezeichnet, daß eine Million Pfund Sterl, angewandt werden soll, um unsere Staatsschulden zu decken, während, wenn das Schlimmste geschehen sollte, der britische Staat selbst verpflichtet sein würde, alle unsere Schulden zu übernehmen; der Sieger dürfte nicht etwa nur die Staatseinnahmen mit Beschlag belegen. Unsere Burgher haben harte Kämpfe in diesem Kriege durchmachen müssen; wie konnte dies aber auch anders sein in einem Kriege, durch den unser Dasein auf das Spiel gesetzt ist? ES ist furchtbar gewesen, wieviele Thränen wegen dieses Krieges vergossen worden sind, aber es würde noch viel schwerer zu ertragen gewesen sein, wenn wir unsere Heimath verloren hätten. Ich habe das größte Mitgefühl mit denen, denen die Familie geraubt worden ist, aber Keiner soll deswegen ver zweifeln, denn wer das thäte, der würde nicht nur ungerecht gegen sein eigenes Volk sein, sondern würde auch noch seinen Glauben verrathen. Je mehr uns unsere Feinde bedrängen, desto muthiger müssen wir unser Land und unser Recht vertheidigen. Laßt uns, wie Daniel in der Löwengrube, auf den Herrn ver- trauen! Louis Botha, commandirender General. Ermelo, 15. März. Das sind schlichte, ernste Mannesworte, die anders wirken, als die kindischen Prahlereien englischer Staats männer. Eine solche Sprache muß in der Brust jedes rechtlich Denkenden warmen Anklang finden. Ein gewisses Aufsehen müssen die Nachrichten erregen, die neuerdings über ein eigenartiges Gebüh ren des englischen Kriegsamts laut werden. Es heißt nämlich, daß den Soldaten der Sold geschuldet bleibe, damit sie nicht in Massen desertiren. Wie ein eng lisches Provinzblatt meldet, soll nahezu die Hälfte der in Afrika befindlichen Truppen dienstunfähig sein. Uebereinstimmend mit obigen Ausführungen wird den „Münch. N. Nachr." aus Kapstadt, 13. Mai, geschrie- ben: „Wären nicht die Lords Roberts und Kitchener auf den sinnreichen Einfall gekomm.'n, die Leute mit der Löhnung um 5 bis 6 Monate stets rückständig' zu lassen, so wären Massendescrtionen schon längst an der Tagesordnung. Dank dieser klugen Maßregel aber bleibt Old-England mit etwa 1000 Mk. in der Schuld eines jeden seiner afrikanischen Heldensöhne, und wenn der arme Teufel ein solch hübsches Sümm chen nicht missen will, so muß er, wenn auch zähne knirschend, den Kuhfuß halt weiter tragen. Daß aber mit solchem Truppenmaterial sich keine Heldenthaten verrichten lassen, am wenigsten gegen solche gewandte, unermüdliche Gegner wie die Buren, liegt auf der Hand; ganz abgesehen davon, daß zu einer Offensive gar nicht einmal die nöthigen Kräfte vorhanden sind, da so ziemlich jeder Mann zur Deckung der Eisen bahnen und wichtigeren Plätze unentbehrlich ist." Von geschlagenen und zersprengten Burenscharen wissen die englischen Führer beständig zu berichten. Daß das Wesen des Guerillakrieges darin besteht, sich nach Erreichung eines bestimmten Zweckes zurückzu ziehen und zu zerstreuen, scheint diesen Herren noch immer nicht klar geworden zu sein. An dieser man gelnden Einsicht werden sie wohl auch schließlich zu Grunde gehen. London, 7. Juni. Zwei Milizbataillone, die 5. Königlichen Füsiliere (das Regiment der City von London) und die 5. Lancashire-Füsiliere, im Ganzen 1520 Offiziere und Mannschaften, sind nach dem Kap aus Southampton abgegangen. Ein anderes Schiff ist mit 112 Offizieren und Mannschaften der 10. Hu saren und mit 148 Remonten ebenfalls nach Südafrika ausgelaufen. Zu Queenstown werden weitere 600 Truppen eingeschifft werden. Aus Südafrika wird gemeldet, daß sich bei Daßpoort ein Eisenbahnunglück ereignete, bei dem neun Soldaten umkamen. Der Pietersburger Zug fuhr in zwei Abtheilungen. Die erste hielt, um eine Bedeckung aufzunehmen. Plötzlich, als die Mann schaften schon den gepanzerten Wagen bestiegen hatten, fuhr der zweite Zug mitten in den ersten hinein. Der Materialschaden ist ebenfalls sehr bedeutend. * * 4- Southampton, 8. Juni. Frau Louis Botha traf heute früh mit dem Dampfer „Dunvegan Castle" hier ein. Sie lehnte es ab, sich interviewen zu lassen. Der Sohn des früheren Staatssekretärs des Oranje freistaats Fischer theille dem Vertreter des Rcuterschen Bureau mit, Frau Botha begebe sich direkt nach London, von dort nach Holland und Belgien. Der Termin der Abreise nach dem Kontinent stehe noch nicht fest. Er, Fischer, könne die Meldung, daß Frau Botha in einer Friedensmission nach Europa gekom men sei, weder bestätigen nock> dementiren. Er sei auf Ehrenworr von den Engländern freigelassen worden, um Frau Botha nach Europa zu begleiten und seinen Vater Abram Fischer in Brüssel zu besuchen. Die chinesisches Wirren. Schanghai, 8. Juni. Das Blatt „Mercury" berichtet, es sei ein kaiserliches Edikt unter dem 6. d. ergangen, in dem erklärt werde, daß infolge der Hitze und des vorgerückten Alters der Kaiserin-Wittwe die Rückkehr des kaiserlichen Hofes nach Peking bis zum 1. September verschoben sei. Die Astrologen des Hofes hätten diesen Tag als für den Beginn der Reise günstig bezeichnet. (Li-Hung-Tschang.) Ein Korrespondent der Pall Mall Gazette hatte eine Unterredung mit Li-Hung- Tschang. Der alte Fuchs hat dabei zwar keine gro ßen Geheimnisse verrathen, aber das Gespräch trägt 'doch ein recht charakteristisch persönliches Gepräge, die pen die Eisenbahn in China zurückbleivenden ständigen Wachen werden so vertheilt werden, daß den deutschen Trup pen die Sektion Peking, den Franzosen die Sektion Taku und den Engländer die Sektion Schanhaikwan zusällt. von hier entfernt. Ueber seinen Aufenthaltsort ist bis jetzt noch nichts bekannt. — Vom Schützenfest. Das diesjährige Preis- und Königs-Scheiben-Schießen der Altstädter Schützen-Kompagnie wurde am Sonnabend Abend durch einen Zapfenstreich eröffnet, später versammelte man sich zur Musikprobe im Saale des Schützenhauses. in China künftighin verbleibenden Besatzungstrup- der Mächte zu organisiren sei, schweben zur Zeit Verhandlungen zwischen den Cabinetten. Tientsin, 8. Juni. Die zur Bewachung der Gleichzeitig mit dem Punktschießen begann am Sonntag Nachmittag das Schießen nach der Preisscheibe; lange hörte man eS aus dem Schießstande lustig knallen. — mehr als Worte. Großbritannien werde aber nicht helfen; denn es könne ja nicht einmal seine eigenen Interessen in China schützen. Der Vicekönig fragte im Laufe der Unterredung noch, weshalb man statt bei China nicht bei Rußland gegen die russtsch-chine- sischen Abkommen, die China nicht wolle, zu denen es aber durch Rußland gezwungen werde, protestire. Washington, 8. Juni. Der amerikanische Ver treter Nockhill bat gestern in einem Telegramm aus Peking den Staatssekretär Hay um die Ermächtigung, in der Gesandtenkonferenz vorzuschlagen, daß die Streit frage bezüglich der von China zu zahlenden Entschä digung dem Haager Schiedsgerichtshof unterbreitet werde. Hay ertheilte heute auf telegraphischem Wege diese Ermächtigung. Der „L.-A." meldet aus London: Wie von zu verlässiger Seite verlautet, haben sich die Mächte da hin geeinigt, daß, so lange das Gros der internatio nalen Expeditionstruppen sich noch in China befindet, die rangältesten Offiziere der verschiedenen Contingente den Oberbefehl über ihre eigenen Truppen führen, da mit der Abreise des Grafen Waldersee das gemein schaftliche Armeeoberkommando aufgehört hat zu existiren. Ueber die Frage, ob ein einheitlicher Oberbefehl über Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 10. Juni 1901. Pittthetlungen von allgemeinem Interesse werden dankbar ent gegengenommen und eventl. bonortn. — Hohenstein-Ernstthal, 10. Juni. Hilfs, lehrer G. hat sich, ohne nähere Gründe anzugebcn, Erfreulicher Weise bestätigt es sich voll und ganz, daß bei dem Zwischenfall in Tientsin deutsche Soldaten sich nichts haben zu schulden kommen lassen und daß die drei Verwundeten sich auf dem Wege der Besser ung befinden. Generalleutnant von Lessel meldet nämlich aus Tientsin: Es ist festgestellt, daß bei den Straßenunruhen hier am letzten Sonntag deutsche Soldaten weder durch Waffengebrauch, noch sonst altiv betheiligt waren; das Befinden der drei dabei durch Schußwunden Verletzten ist befriedigend. Der durch Blitzschlag entstandene Brand in der „verböte- neu Stadt" zu Peking hat drei Häuser der kaiserlichen Bibliothek zerstört. ... Die Nachricht, daß die Feuersbrunst in der ver- botenen Stadt zu Peking durch Blitzschlag entstanden sei, wird übrigens angezweifelt und behauptet, Kaiser Kwangsü habe den Befehl ertheilt, alle Akten sämmt- licher Departements in Peking zu zerstören. Da vornehmlich Akten durch den jüngsten Brand zerstört wurden, so sei ein Zufall unwahrscheinlich. Die ostasiatische Feldpost wird nach wie vor in stärkstem Maße in Anspruch genommen. Infolge der Rückkehr eines großen Theils der deutschen Truppen dürfte aber die Feldpost bald aufgehoben werden. Ein Theil der Beamten wird nach der „Dtsch. Verk.-Ztg." voraussichtlich zur Verstärkung der Beamtenkräste bei den Ortspostanstalten in China Verwendung finden. schwingenden Pferden waren ständig belagert. — Las Voigt'sche Ensemole ini Trinkzelt des Herrn Hagemann gab zwei Vorstellungen, Nachmittags und Abends, und erntete lebhaften Beifall des ausverkausten Hauses — Auch im Salon des „Schützenhauses", uo die Specialitäten-Lruppe Büttner aus Leipzig gastirte, konnte man nach Beginn der Vorstellung nur mit Mühe ein Platz en erobern. Unter dem mitwirken- den Persona! erregte ein Jongleur berechtigtes Staunen; der Mann ließ zahllose Gegenstände mit einer fabel haften Sicherheit in der Luft Herumwirbeln. Gut besucht waren, wie schon angedeutet, auch alle übrigen Veranstaltungen, vornehmlich conzentrirte sich im Saale des „Schützenhauses" zur Ballmusik lebhafter Verkehr, und es ist anzunehmen, daß bei andauernd günstigem Wetter die Interessenten mit dem diesmaligen Geschäft recht zufrieden sein werden. — Der Weckruf, den die Naumannsche Capelle heute Morgen in den Straßen spielte, brachte rasch Leben in die Stadt. Nach dem Generalmarsch am Vormittage sammelten sich die Schützenbrüder im Rathskeller zum Königsfrühstück. Während der Platzmusik vor dem Rathhause erfolgte der Empfang fremder Schützen, darauf formirte sich der Fsstzug nach dem Schützenplatz. Hier wurde bald „Appell" geblasen, d. h. zum gemeinschaftlichen Mittagessen. Nach aufgehobener Tafel wurde wieder nach der Preisscheibe geschossen. Heute Abend soll abermals öffentlicher Ball im Schützenhaussaal, sowie Vorstellung im Salon statlsinden. — Der Kaiser hat dem Prinzen Johann Georg auf die Anzeige der glücklich von statten gegangenen Taufe und des Stapellaufs des Linienschiffes „Wettin" nachstehendes Telegramm nach Danzig gesendet: „Ich danke Dir für die Meldung vom glücklich erfolgten Stapellauf des Linienschiffes, welches durch Deine Frau den Namen „Weltin" erhalten hat und freue Mich, Diese damit unter die Tauspathen Meiner Marine eingereiht zu sehen. Uebermittele Ihr dafür mit Meinen Grüßen Meinen Dank. Wilhelm." — Entscheidende Wendetage für das Wetter sind seit Jahrhunderten die jetzigen. In sie fällt der Medardus- (8. Juni) und Barnabastag (11. Juni). Ein gutes Jahr steht bevor, wenn sie ebenso mild und mäßig feucht mit rosenrothen Sonnenuntergängen und trockenen Wolkeugebilden sind. Kalte Regengüsse, schwere, nasse Wolken, feuer- und blutrothe Sonnen untergänge verkünden Regen bis wenigstens zum 8. Juli, oft einen regnerischen Sommer. Sind die Tage naß und kühl, so bleibt diese Witterung bis Ende Juni. Sind sie trocken und warm nach einem ebensolchen Mai, so folgt ein warmer und regenarmer Sommer. Ein veränderlicher, gewitterreicher Juni ist immer ein gutes Zeichen. — Der Pftngstverkehr ist auf den Eisen- bahnen Sachsens, wie aus den Zustmmenstellungeu der Königlichen Generaldirekiion hervorgeht, in diesem Jahre nicht so stark gewesen wie im Vorjahre. — Der mit Rücksicht auf seine große Wichtigkeit für unseren gesammten Staatshaushalt stets mit Spannung erwartete Rechnungsabschluß der sächsischen Staatseisenbahnen ist für 1900 soeben er schienen. Die Befürchtungen, so wird hierzu der „Leipz. Ztg." geschrieben, die von manchen Seiten an den Ausfall dieses Abschlusses geknüpft worden sind, haben sich nicht in dem erwarteten Umfange erfüllt. Unter anderem hat sich auch die Annahme des Hrn. Abg. Gontard in Leipzig, die sächsische Eisenbahnrente werde für das Jahr 190" auf 3,25 Prozent, also unter den für die Verzinsung der Staatsschuld er forderlichen Prozentsatz herabsinken, nicht verwirklicht. Ungünstig ist der Abschluß allerdings insofern, als der weshalb wir hier einiges daraus wiedergeben. Auf die Frage nach der Rückkehr des Ho;es antwortete Li, der Hof werde nicht eher zurückkehren, bis die Provinz Tschili und natürlich auch die Hauptstadt von den Verbündeten geräumt sei. Auf die Bemerkung des Korrespondenten, es sei unnöthig, daß der Hof zurückkehre, so lange Li die Verwaltung in Händen habe, aber daß es auch unnöthig sei, Truppen zu sei- ncr Unterstützung in der Provinz und Hauptstadt zu halten, bemerkte Li' ..Die fremden Truppen halten sehr gute Ordnung" Auf die Frage, welche Truppen s Draußen wogte unterdessen, ungeachtet drückender Hitze, Li für die besten halte, meinte Se. Excellenz, die «eine schaulustige Menge, wie sie der Festplatz lange Türken seien die besten Soldaten. (Da überhaupt nichr gesehm hatte. Aus allen Ortschaften der Um- keine türkischen Soldaten in China waren, so liegt inigegend war inan heröc'gekommen. Auf dem Platze diesen Worten ein köstlicher, beißender Sarkasmus.-.und m den Trin'zelten oräi.^c M Kopf an Kopf, Li wollte dann wissen, ob Großbritannien ähina mit Schaubuden Hippodrom und vor allen Zinnen das Thaten oder Worten helfen wolle. China brauche vieltgroße, mit Dampf betriebene Karussel nur seinen