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zur Nr. 18. 19. Mittwoch, ven U. Januar 1!W1 öffentlich verkanft. Ler unk ;,u7m:n:-Ü!Sgcui-'ncr.:^ wnr .2 vi» m-iumngi? T.--NLLN; k Z! e ;ebl. e-nwirken; kenn wenn Sie beiden von Vormittags u Uhr ab wird in der Hausflur des hiesige« Rathhauses das Metsch eines wegen Tuberkulose beaustaudeten Schweines in gekochtem Zustande ü Psund 40 Pfg., Die Nachricht liefeit gleichzeitig wiederum ei-en beweis dafür, daß alle diese englischen Meldungen gefärbt sind, welche die Betheiligung der Kapholländer an der Burenbewe^ung als unwesentlich hinstellen. verwundet. Ter 'üL«^77k^-'-4; Ar übergegcmrer!.. Tr zum ansr-^s^^>' Erkolg im KWirr'.» r-icwsi- „Dr. I.-, nicht ^er 5.u Glauben schenken. 2 ch'.-mr schon bat, was annuch r Man muß eimäumen. raß nicht ohne eigene Mchonne xr^e'i-rnmer her. Gan; gewiß war die vorzeitig Zurü--- bunr p,- Ka vallerie ein erheblicher Fehler, und al» n:ch '.e'ahr! che: bat sich die Ersetzung des immerhin gemäßer gegen dar ansässige Burenclement vorgehenden Lord Robens Lurch Kitchener erwiesen Ter neue Oberbefehlshaber harre vie Wirkung seines Befehls, die Häuser der im Felve stehen den Buren niederzubrennen, offenbar irrig beurtheilt. Bisher war es fast allgemeine Sitte bei den wenig iol- Laiischen Schaaren, daß der einzelne nach dem Gerechte fürs erste heimging. Das hörte nun aus und erzeugte eine desperate Stimmung, die sich um so rascher in ent sprechende Thaten umsetzte, als mit der Enlsernung des sehr bedächtigen Präsidenten Krüger eine Fessel gefallen Ui sein scheint, die die Buren bisher von weitreichenden Unternehmungen abhielt und namentlich einer Fühlung mi: den ÄsrikanLern widerstrebte. Dem jetzigen Borgehen Burenstaarrn allem besiegt würScn. so 'e: »och durch die Agüabon der Kavburen immer wieder eine Auflehnung gegen die britische Herrschaft zu befürchten Die jetzige Entwickelung aber biete die Handhabe, ein für allemal die Macht der holländischen Bevölkerung in Südafrika zu brechen Mit 50,000 Mann frischer Truppen und mit 2-'0,000 Pferden werde Kitchener schon Herr der Lage werden. Die wirksamste Waffe muffe die Depor tation der Buren sein, und keiner der auf St. Helena oder Ceylon befindlichen Buren dürste je nach Südafrika zurückkehren Es gilt als in kurzem in hl rufe ser- ander n gesehene Fall eingetreten sei, wonach England und Deutsch- land sich vorbehalten haben, über etwaige Schritte zur Sicherung ihrer eigenen Interessen in China sich vorher zu verständigen. Dieser Vorgehen der „Times" ist für uns Deutsche insoweit recht erfreulich, als es aufs neue beweist, daß dieses immer deutsch-feindlicher gewordene englische Blatt jede Fühlung mit der englischen Regierung verloren shat. Denn sonst würde es wissen, daß das deutsch-englische China-Abkommen sich aus die Mandschurei gar nicht bezieht. Aus Wunsch der englischen Negierung sollte dies zuerst im Artikel 1 offen ausgesprochen wer den; es wurde aber schließlich von ihr vorgezogcn. kei nerlei äußerliche Grenzlinien für den Umfang der Gültig» keit des Abkommens lest,zulegen, sondern vielmehr einfach zu sagen, daß die gegenseitige Verständigung für aller chinesische Gebiet zu gelten habe, wo England und Deutschland einen „Einfluß ausüben können " Daß zu Kapstadt verkündigt wird. Die Nothwcndigkeit un verzüglicher Entsendung ansehnlicher Verstärkungen war niemals dringlicher als jetzt; da 90000 Mann zum Schutze der Verbindungslinien erforderlich sind, muß Lord Kitchener weitere 60000 Mann unabhängig von den in Südafrika rrkcutirten Streitkräften er halten. — Die englischen Rüstnngen werden denn auch nach Kräften weiter betrieben. Wie die von Kitchener al» nothwendig bezeichneten 40000 Mann aus England zusammengebracht werden sollen, steht noch nicht fest. Die englische Regirrung wird dabei mit der Thatsache rechnen müssen, daß der am An fange deS Krieges bemerkte Eifer in der Bevölkerung, sich freiwillig zu stellen, bedeutend zurückgegangen ist. In Kapstadt hat, wie man daher telegraphirt, die Regierung dem Bürgermeister „erlaubt", eine Bürger wehr zu errichten, welche unabhängig von den Truppen zur Vertheidigung der Kolonie operiren soll. Die verschiedenen Bürgerwehrcorps sollen sich im Dienst abwechseln. London, 7. Januar. Ein Telegramm Lord Kitcheners aus Prätoria von gestern meldet: Oberst Babington hatte ein Gefecht mit einem Kommando DelareyS und SteenkampS bei Naauwport. Der Feind, dessen Verluste aus 20 Todte und Verwundete geschätzt werden, wurde gezwungen, sich nach Nord westen zurückzuziehev. Kommandant Duprez ist ge- fangen genommen. Die britischen Verluste sind noch nicht bekannt. In Heilbron angekommene Ver- : mundete berichten, daß eine zu General Knox ge- i hörige Abteilung von 120 Mann bei Lindley in ein vre rur » * Von einem deutschen Mitkämpfer wird dem „Franks. Geneialanz." mit zuversichtlichem Muth ge schrieben: Krieg kostet Geld, Geld und nochmals Geld, und „jeder Brunnen schöpft sich ans", denkt man in Europa und bedauert die Buren, die aus diesem Grunde doch bald aushören müßten. Bewahre! Der Bur, dessen Farm verbrannt, dessen Vieh geraubt und dessen Frau vertrieben, todt oder geschändet ist, hat „feine Sach' auf nichts gestellt", für ihn ist Geld zur Kriegführung nichr nölhig. Was er braucht, holt er sich zum Ueberfluß von den Engländern. Nimmt's ihm dieser heute wieder ab, holt er sich's morgen wo anders wieder. Bei seiner unglaublichen Bedürfniß- losigkeit genügt ihm getrocknetes Fleisch und Maismehl, dar ihm bereitwillig jeder Kaffer bringt, völlig zum Lebensunterhalt. Ans dem Mehl bäckt er sich Fett» uchen. Eine Feldbäckerei braucht er dazu nicht, denn berall finden sich natürliche Backofen in Afrika: die Zur MtschW her MstW-rGn. Die mehrwöchige WeihnachtSferienpause d.-s Reich. - tage» ist abgelaufen, an diesem Dienstag i.immi er seine Verhandlungen wieder auf. Das neu- Jahr bringt erst die eigentliche parlamentarische Hauptarbeit, denn was der Reichstag in dem eisten kurzen Abschnitt seiner am 14. November 1900 eröffneten Sffsion vor sich zu bringen vermochte, da- ist in positiver Hinsicht nur wenig gewesen. Es sind da in erster Lesung de> Nachtragc-Oat w gen China-, der G.sitzenlwnrf über die Regelung des Prwatversicherungsweieus, die See mannsordnung und die hiermit zusammenhängenden weiteren „maritimen" Vorlagen, die Vorlage üocr die freiwillige Gerichtsbarkeit im He<re und d r Emt, fenier der sogenannte „Toleranzantrog" des Ceatrams und der freisinnigcrseits wiederum tingebrachte Goetzwtwu s wegen Abänderung des Gerichtsoeifassungsgesctzks durch- g-nommen worden, a..ßerdem die Interpellationen hin sichtlich der Revision der MstilärpensionSgesetze, wegen der bekannten 12000 Mark-Augüegt.hOt and in Suchen der Kohlennoth zur Erledigung gelangt. Das köngt allerdings viel, rewäsentirt ober thatsächlich keine s" besondere A.bcitslcistnng, da es sich eben überall nur um die ersten Lefungend-r genannten Gesetz nlwüne und Vorlagen handelte. TienmdcmmeihnachtlichenScssions- abschnitte anhelenden zweiten Lesungen all' dieser gesetz geberische Materiengestallensichtrotzderei commissarisch r Vorberathung erfahrungsmätzlg nie stenszu cmer parlu mentarischen Kleinarbeit, die mehr oder weniger Zur zu erfordern pflegt; im Speziellen wird sich die näch stens beginnende Einzelberathung det Etats zweifellos wiederum durch einige Wochen hindurchziehen. Daneben hat sich das Reich-Parlament in seiner ferneren Session noch mit ganz neuen gesetzgeberischen BerathungSstoffen zu befassen, von denen einstweilen der Gesetzentwurf über das Urheber- und Verlagsrecht, die Vorlage belr. die Einschränkung der Spirituosen-Einfdhr nach Afrika und etwa noch das angekündigte anderweitige Wein- gesch zunächst zu nennen wären; endlich erwarten dat HauS noch Dutzende von Initiativanträgen. Die nachweihnachtliche Tagung der Reichtparla- ments weist also eine ziemliche Fülle von Aufgaben mannigfacher Art auf: daß eS gelingen möge, dieselben sämmtlich einer ersprießlichen Lösung entgegenzuführen, ist giwiß ein natürlicher Wunsch aller VaterlandS- fiennde. Wesentlich wird die Erfüllung desselben von der weiteren Entwickelung des Verhältnisses zwischen der Regierung des neuen Reichskanzlers Grafen Bülow und dem Rerchrtage abhängen, in welcher Beziehung die bisherigen RcichStagsverhaudlungen feit dem 14. November ja gewiß schon manche günstigen Ausblicke 7 -si in eine neue Phase sich vlötzbch wieder WaS ihren -r man. !«eerkr das nm z-rwrrn Seite Anr::eb des energischen n:erna::onalen Late w n des Reichsgesetzblattes: 57. Verordnung, betreffend den Diensteid der Senatspräsidenten, Räthe und Mitglieder der Militär anwaltschaft beim Militärgerichte. Bekanntmachung, betreffend eine Abänderung des Verzeich nisses der gewerblichen Anlagen, welche einer besonderen Genehmigung bedürfen. Bekanntmachung, betreffend die Einrichtung der PositionSlaternen auf Seeschiffen. d des Gesetz- und Verordnungsblattes: Stück. Verordnung, die Enteignung von Grundeigenthum zum Baue einer Straßenüberführung am Bahnhose Arnsdorf b tr. Verordnung zur Ausführung deS Rcichkgesetzes, die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen betr. Verordnung, die Postordnung vom 20. März 1900 betr. Bekanntmachung, die Gegenzeichnung der auf Grund des Gesetzes vom 5. Juni 1900 auszu- gebenden Staats-Schuldverschreibungen über Zprozcntige Rente betr. Stück. Bekanntmachung, die Werkstätten mit Motorbetrieb betr. Verordnung, die Enteignung von Gruudeigenchum zur Erbauung einer Straßenbahn von Loschwitz nach Pillnitz betr. Verord nung, die Feststellung der Werther von Grundstücken zum Zwecke mündelmäßiger Beleihung betr. Verordnung, die Außerkurssetzung der VereinSthaler österreichischen Gepräge- betr. Be kanntmachung, den Diensttitel der LandbauamtS-Vorstände betr. Verordnung zur weiteren Aussübr.u g des Re chsgcfetzcS, betr. die Abänderung der UnsallversicherungSgesetze vom 80. Juni 1900 und der damit im Zusammenhänge stehenden Reichs- und LandeSgesetze. Hohenstein-d rnstthal, am 8. Januar 1901. Der Stadtrath. Or. Polster. gewahrt haben. Namentlich zeigten die Debatten übel den ChinanachtragSctat, über die 12000-Mark-AfsaiO und über den Krüger-Zwischenfall, welche Themata sich ja besonders als „kritische Punkte" darstellen, daß der neue Reichskanzler sehr wohl auf die Unterstützung unddaS vertrauende Entgegenkommen der entscheidenden ReichStagsmehrheit rechnen darf, Dank seinen hierbei abgegebenen gewichtigen und überzeugenden Erklärungen und Darlegungen. Ter weitere Verlauf der ReichS- lags-Session wird dem Grafen Bülow gewiß noch so manche Gelegenheit gewähren, sich noch des Ferneren mit der Volksvertretung genügend auszusprechen, und seiner bereits anerkannten rednerischen Ueberzeugungs- kraft und Schlagsenigkeit, die sich so glücklich mii seiner erprobien staatsmännischen Geschicklichkeit und Gewandtheit d-ckl, dürste dem jetzigen leitenden Staats- manne des Reiches zweifellos zu neuen parlamentarische- Triumphen v<rhelfen. Freilich, sein; eigentliche Feuerprobe im Reichs- Parlamente nird daS .Ministerium Bülow" in der lausenden Session wahrscheinlich noch gar nicht zu bestehen haben. Tenn vcrmuthl ch dürsten der neue Zolltarif und die hiermit zusammenhängenden Ent würfe der von, Deutschen Reiche abzuschließenden neuen Handelsverträge in du g-genwärtigen Sitzungsperiode de» Reichstages schwei lich n-ck zu einer erstmaligen Erörterung, ja überhaupt wohl nicht einmal zur Vor lage komnnn. D mn ich wird auch erst der nächste Winter die wichtig n zoll- und handelst olilisch-n Kämp'e in der ReichslagSarena bringen, bei denen der Reichs kanzler Graf Bülow zu zeigen haben wird, ob er auch wirklich aus der „Höhe der Situation" steht. Ter Krieg um Draxsvsa! Seit Wochen hört man aus dem Kuvlarrde nu von dem unaufhaltsamen Vo: dringen der Bur n n.ch allen Richtungen der Koloni-, sie baden sich ,e<: thatsächlich der Hauptstadl bis aui -iwa 13 beu: cke Meilen genähert. Aus Kapstadt wird tele.rapd:: : 200 Buren zweigten sich von dem aui Fraierbura marschirenden Commando ab und nicken auf den Areyo-Paß, elnige Stunden von Piauelbeilh Road, velches nur fünfzig Meilen von Kapstadt liegt. Ties liefert den positiven Bewe s, daß sie von Kolonisten gefühlt werden. Ein weiteres kleines Burencommaudo überschritt den O-anjefluß bei Sand Tritt und marschstt auf Jun-stown. Das westliche Commando wurde gestern in Calvima erwartet. Die Rekrutirung von Leuten und Pferden gcht eifrig fort. Daily Mail schreibt heul ewiß, daß da? Standrecht Baren merkr man binaegen unschwer Len Ernffuß Bekanntmachung. Nr. 57 des Reichsgesetzblattes und daS 18. und 19. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900 sind eingegangen und liegen an RalhSstelle, Zimmer Nr. 1 Einsichtnahme aus. Der Inhalt ist folgender: Termitenhügel. In einem solchen harten Ameisenbau wird unten in den Gängen Feuer gemacht, oben dar auf legt man einen flachen Stein, aus den dar Mehl mit etwa- Hammelfett kommt, und bald i t das Mit tagessen fertig. Dazu lassen wir uns dann meistens die schönen englischen Konserven schmecken. Mitunter giebt eS ganze Wagenladungen von Spargel und üßem Eingemachten. Aber auch ohne das, was den stiten abgenommen wird, hat noch kein Buren- ommando jemals zu hungern brauchen. An Munition ehlt eS niemals. Unsere schönen Mausergewehre sind, ür die Briten unauffindbar, eingegraben. Die ganze rmee der Buren ist jetzt mit den Briten abgenom menen Martini-, Henry- und Lee-Metford-Gewehren ausgerüstet, für die zeder Ueberfall einer englischen jeldwache reichlichen Munitionsersatz schafft. Wenn Die chinesischen Wirren. Die Mandschurei wird ovu dem englisch-deutschen Abkommen nichr berührt, daS erfährt man aus einem hochosfiziösen, der „Köln. Zcg." aus Berlin am 4. d zugegangcnen Telegramm, das sich gegen die Klagen der englischen Presse über das kürzlich bekannt gewordene russisch chinesische Senderabkonunen hinsichtlich der Mand schurci richtet und folgendermaßen lautet: „Seitdem die Grundzüge des russisch chinesischen Abkommens über die Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung in der Pro vinz Fengtien in der Mandschurei durch die „Time-" veröffentlicht worden sind, ergeht sich ein Theil der eng lischen Presse in recht scharfen Ausfällen gegen Rußland Die „Times" selbst gehen sogar so weit, diese Verein barung als »-eine Verletzung de« deutsch englischen Ab kommen« vom 16. Oktober vorigen Jahres, dem doch Rußland zu gestimmt habe, zu kennzeichnen und zu bc. haupten, daß der im Artikel 3 dieses Abkommens vo>. dieser Einflußsphäre zu der Zeit, als diese Verhandlungen zwischen den beiden Kabinetten schwebten, die Mandschurei nicht gehörte, darüber herrschte vollstes Einverständniß. Andernfalls würdeTDeullchland gar nicht in der Lage e< wesen sein, dem Oktober Abkommen zuzustimmcn, denn Deutschland hat in der ganzen Mandschurei nicht das geringste eigene Interesse; ihm kann es gleichgültig sein, wer über diese« Land die eigentliche Herrschaft ausubt; ihm kann es nur daraus ankommen Laß doit Friede und Ordnung herrschen, damit nicht etwaige Unruhen von dort au« aus die Pro» nz Tkcbili übergre s>n. Tie eng lische Regierung ist von vornherein über Lie'en deuncken Standpunkt nicht im unklaren geblieben; Lemuem.tß war es selbstverständlich, daß die Mandschurei mich: ren un firem Abkommen getroffen wurde " Gesicht mit einer stärkeren seindlichen Abtheilung ver wickelt wurde. Oberstleutnant Laing, 2 Offiziere und 15 Ma-n sind todt, 2 Offiziere und 20 Mann Januar m -ne» ter erklär: aumn. ruß er ne nn Jaar aerumwcage. Ter rer Eavkoiome könne nur WWMiWel WM Hotzvnstein-Gr«stthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, 's 51. Jahrgang Mittwoch, den 9. Januar 1901 Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach St. Egydien, Hüttengrund u. s. w Nr. 7. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu ^riginalpreisen. Erscheint irden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 durch die Post Mk 1,82 frei in's Hans. für das Königliche Amtsgericht nnd de« stadtrath zu Hohenstein-Ernstthal. Anzeiger für