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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.05.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190105197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19010519
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19010519
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1901
-
Monat
1901-05
- Tag 1901-05-19
-
Monat
1901-05
-
Jahr
1901
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.05.1901
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Weise sind die Buren selbst noch nicht davon über zeugt. Ebenso ansechtbar wie die Auffassung Lord SaliSbury's von der Macht Englands ist seine Be hauptung, daß die Buren den Krieg unvermeidlich gemacht hätten. Man braucht sich keine besondere Mühe mehr zu geben, um diese Behauptung zu wider legen, denn dank der Veröffentlichung des amtlichen Schriftwechsels zwischen dem früheren Kriegsminister Lord Lansdowne und dem früheren Oberbefehlshaber der englischen Truppen, Lord Wolfeley, ist bewiesen worden, daß in London schon vier Monate vor dem Ausbruche des Krieges der Feldzug gegen Transvaal beschlossen war, und zum Ueberfluß hat nun auch Lord Salisbury selbst erklärt, daß England bei weiterem Zuwarten nur verloren haben würde, denn später wären die Umstände nicht mehr so günstig ge wesen. Der englische Premierminister dal dabei wohl an den Vertrag mit Deutschland und die Zusage des Zaren gedacht. Im Uebrigen dürften die Groß sprechereien de§ Leiters deS „KabinetS aller Tugenden und der meisten CceilS" selbst in England keinen be sonderen Eindruck machen, denn die militärische Schwäche deS Landes hat sich doch zu deutlich gezeigt. Außerhalb de» AnselreicheS giebl man sich aber in dieser Beziehung schon lange keiner Täuschung mehr hin." 4. * * Die Londoner Morning-Post veröffentlicht fol gende Depesche auS Brüssel: In hiesigen Transvaal- kreiscn werde erklärt, daß folgende Burenstreitkräfte demnächst ins Feld rücken werden: 9000 Mann unter Botha, 5000 unter de Wet, 2500 unter Delarey, 1500 unter Kruitzinger je 1000 unter Malan und Hertzog und 800 unter Fouche Tagesgeschichlr. Deutsches Keich. Eine Kierstener in Sicht? In der Danziger Stadtverordnetenversammlung stellte der Oberbürgermeister Delbrück die Reichs-Biersteuer in Aussicht; er äußerte wörtlich bei der der kommunalen Biersteuer: „Es sind wiederholt Gerüchte aufgetaucht über das Bcvorstehen einer Reichs Biersteuer. Die Presse hat dies zwar als außer dem Bcreick. Möglichkeit stehend bezeichnet, ao-- stach meinen Jnwr- matiynen ist dies nicht ^er Fall, Wenn wir nun warten, bis dem Reichstage bei seinem Wiederzusammentritt am 26 November eine Reichs-Biersteuer vorgelegt wird, dann werden wir uns schwer diese Steuern sichern kön nen, jedenfalls unsere Position sehr verschlechtern. Wir werden die Steuer beschließen müssen vor den Steuer projekten des Reiches, denn dann wird es uns die Quote, die wir schon erhoben haben, belasten oder uns sonst ab> finden müssen Deshalb habe ich nach einer arbeitsreichen Wintercamvagne Sie noch für diese Vorlage in Anspruch genommen." Zer neueste serbische Skandal Dem Könige von Serbien ist eine Enttäuschung bereitet worden, die von dcn peinlichsten Folgen für ihn und das Land fein kann. Nachdem aller Welt mitgetheilt worden war, daß die Niederkunft der Königin Draga nahe bevorstehe, nachdem alle Vorbereitungen für dies Ereigniß - auch Müi^ffichrr Natur ist '.'I neuen Verfassung — getroffen worden waren, kommen jetzt folgende geradezu verblüffende amtliche Nachrichten: Belgrad, 17. Mai. Das hiesige diplomatische Corps ist in geeigneter Form von der Thatsache ver ständigt worden, daß eine Niederkunft der Königin nicht stattfinden werde Wien, 17. Mai. (Meldung des Wiener k. k. Telegr.-Corr.-Bur.) Von zuständ ger serbischer Seite wird gemeldet: Durch die berufenen Aerzte wurde gestern ein Protokoll sestgestellt, daß eine Niederkunft der Königin nicht zu erwarten stehe und daß es sich um einen sehr eigentümlichen Fall handele. Die russischen Aerzte und der französische Arzt, die das Protokoll mit unterfertigten, sind heute abgereist, da- gegen wurden zwei neue Aerzte, und zwar Professor Wertheim aus Wien und Professor Cantacuzene aus Bukarest, behufs Abgabe von Gutachten hierher be rufen. Die Nachricht ausländischer Blätter, daß der russische Gesandte abgereist sei, ist unbegründet. Diesen Kundgebungen, die den maßgebenden serbi schen Persönlichsten sehr schm r gemo d^n sOn dür. n, müssen ganz eigenthümliche Ereignisse vorhergegangen sein. Privatnachrichten Wiener Blätter melden, es habe der Plan bestanden, der Königin Draga das Kind ihrer Schwester, welche dieser Tage niederkom men sollte, unlerzusch.eben. Nun habe die Schwest r ein todtes Kind geboren, wodurch dieser Plan miß glückte. Das diplomatische Korps in Belgrad erhielt gestern die Miltheilung von der Sachlage; man weiß in diesen Kreisen noch nicht, ob Alexander van der Draga irregefühn wurde oder ob es sich um eine so genannte pysierischc Schwangerschaft handelt. In ersterem Falle hält man die Ehescheidung und Ber bannung der Draga, sogar den sreiwilligen Thron verzicht (??) Alexanders für möglich. Der Lok. Anz. berichtet: Nachdem gestern Abend aus Belgrad die Meldung eingetroffen war, nach welcher die auf der Königin Nied.rtunft gesetzten Hoff nungen trügerisch sind und die Aerzte sogar behaupten, die Geburt eines lebenden Kindes sei ausgeschlossen, kommt soeben folgendes Telegramm aus Belgrad: D r russische Professor der Gynäkologie aus Mesk.u, Snegirew, ist mit seinem Assistenten heute früh mittels Donaudampfers abgereist. Er hatte dem König wie- derholt versichert, er habe an eine Niederkunft der Königin nie glauben können; sie fei ausgeschlossen. Dem russischen Gesandten Tscharikooo gab Snegirew die gleiche Erklärung. Der aus Pari- berufene G - burtSyelser Coulet, den Draga fchon zur Zeit gut kannte, als sie noch Natalies Hofdame war, behauptete beharrlich, die Niederkunft sei bevorstehend und würde glücklich von statten gehen. Professor Snegirew berie sich auf seine Wissenschaft und vertrat die entgegenge- setzte Dignose. nach der also Draga keiner Nieder kunft entgcgensieht und kein Kind zu erwarten hat. König Alexander glaubte Coulet, wodurch sich Pro fessor Snegirew, der im Auftrag und auf Kosten des Zaren nach Belgrad kam, so verletzt fühlte, daß er nur m.hc ein schriftliches Gutachten abgab und mit niemand mehr sprach, sondern abreiste. Coulet war schon vor 9 Monaten zur Königin be ufen worden und constatirte damals bereits eine ziemlich! weit vorgeschrittene Schwangerschaft, worüber sich die serbischen Aerzte durchaus abjprechend äußerten. Der wahre Sachverhalt ist noch nicht aufgeklärt. Man wird der Königin wohl mit einer fingirten Todtgeburt aus der Verlegenheit helfen; sie dürste aber schw. lich nachher ihre Stelle an Alexanders Seite weiter behaupten. — Wie auS Semlin weiter telegraphirt wird, hatte Professor Stegirew mit dem russischen Gesandten Tscharikow eine lange Unterredung. Endlich wird der Neuen Freien Presse ans Belgrad gemeldet: Der russische UniversitätLprofessor aus Moskau Snegirew hatte dem König wiederholt und auch dem Ministerpräsidenten auf das Entschiedenste erkläu, daß er an die Möglichkeit einer regelmäßigen Niederkunft der Königin niemals geglaubt habe und auch jetzt nicht glauben könne. Eine ähnliche Er klärung gab Snegirew auch dem russischen Gesandten Tscharikow ab. Prof. Snegirew mar vom Zaren nach Belgrad gesendet, um dem GeburtSacte beizuwohnen. Gleich nach seinem ersten Besuch bei der Königin klärte dieser dem König Alexander aber schon dcn Sachverhalt aufi Er stieß jedoch aus Unglauben und Widerspruch. Es heißt, daß damals die Symptome einer bevorstehenden Niederkunft künstlich bewirkt worden sind. Snegirew blieb nur aus des König« Drängen noch in Belgrad. Zum Sächsische«. — Tas diesjährige Preis- und Königs Tcheiben-Tchietzen der Privil. Schützen-Cvmvaanie Hohenstein-Ernstthal (Altstadt) soll nach dem jetzt aus gegebenen P-^ramm vom Y. Juni, abends 6 Uhr, bis mit 13. Juni 1901 abgeyaiten werden. — Verwöhnte Kinder. Daß Mütter gern ihre Kinder verwöhnen, weiß man nur zu gut; sie selbst bedenken wohl nicht, welchen unermeßlichen Schaden sie dadurch ihren Kindern zufügen. Solche Kinder, denen aller Wille gethan wird, beherrschen ihre Eltern und werden nach und nach kleine Tyrannen. Aus diesen „kleinen" aber werden die „großen" ge zogen, Jede Neigung zur Selbstsucht un.i '"ch E.d^durch solche ^jxyung gleichsam ms oer Charakter gründlich verdorben ist. Aus so einem ungezogenen Kinde wird ein launen hafter Erwachsener. Dann greift die Welt ein, die ist unnachsichtig und kümmert sich nicht um die Launen des Einzelnen, sie fordert unerbittlick etwas, was zu bewundern ist, wv sie bewundern soll und in dieser Hinsicht auch im allgemeinen ganz gerecht ist. Aber schrecklich ist die Entdeckung für solche verwöhnte Menschen! nder, wenn sic erfahren müssen, daß nie mand ihre Lieblingsneigungen bewundert oder auch nur beachtet, und daß sie mit ihren nichtigen Träumereien nicht der Mittelpunkt sind, der sie zu sein begehren. Das giebt dann solche unglückliche Geschöpse, die sich mißverstanden erklären und sich und anderen zur Last sind. Darum wachet, Ihr Eltern, und ziehet Eure Kinder nicht mit falscher Freundlichkeit und Nachgiebigkeit auf, der Fluch einer solchen Erziehung fällt auf Euer eigenes Leben zurück. Unvorbereitet für den Kampf des Lebens, welcher ^Onem bleibt, fallen solche Kinder allen feind- ichen Mächten zum Raub. Wahre elterliche Liebe ist nicht Nachsicht und Verzärtelung, sondern Führung und Leitung. (Entnommen dem „Prakt. Wegweiser", Würzburg.) — Nach dem nunmehr vorliegenden Rechnungs abschluß der sächsischen Staatsbahnen für das Jahr 1900 betragen die Einnahmen aus dem Personen- und Gepäckvcrkehr, sowie aus dem Güterverkehr in Summa 120440553 Mk. Da im Staatshaushaltsetat für 1900/01 diese Einnahmen gemeinjährig mit 121728500 Mark veranschlagt und eingestellt waren, so ergiebt sich ür das Jahr 1900 ein Minderertrag von 1277947 Mark. Inwieweit dieses Ergebnis sich durch gesteigerte Verwaltungsausgaben (höhere Kohlenpreise rc.) noch verschlechtert, ist noch nicht zu ersehen. — Oberlungwitz. Seit ter Himmelfahrt verschwunden war der 15 Jahre alte Sohn des Hand arbeiters Weißbach von hier (Steinberg). Am Frei tag Abend gelang es nun, ihn 'als Leiche aus dem in dem Steinbruche angesammelten Wasser herauszu ziehen. W. hatte sich die Zeit mit Fischen vertreiben woll n, ist aber j oenfall- ausgeglitten, ins W-ss r gefallen und ertrunken. — Glauchau, 17. Mai. (Bezirksausschuß- Sitzungs Genehmigung fanden die Schankerlaubniß- gOuche Sachsi's in Hermsdorf, Schreiter's und Schulze's in Ooerlungmch, sowie Schlächtcreianlagen Keller» und Weber» in Langenberg. Der Bezirksausschuß beschloß erner aus ein Gesuch Taubert's in Rothenbach, dem Genannten die Uebertragung der auf dem alten Gast- jvfe dort ruhenden, b.zw. für denselben ertheilten Ec. laubniß zum Bier- und Branntweinschank, Beherbergen und Knppensetzen, Veranstaltung von Sin (spielen usw und zum regulativmäßigen Tanzhalten auf einen an anderer Stelle in Rothenbach neu zu erbauenden Gasthos in Aussicht zu stellen und dem Konditorei oesitzer Seidel in Hahndorf die Genehmigung zum Ausschank von Seiterswassec und Limonade zu crtheilen, ein weiterqehendes Gesuch desselben um Ellaubniß zum Weinschank aber mangels Bedürfnisses abfällig zu be scheiden. Ebenso wurden abgelehnt die Schankerlaub nißg suche Kleindienst's in Oberwinkel, Reinhold's in Langenberg, Besser's in GerSdo.f und ein Gesuch Mengert's in AlbertSlhal um Erlaubniß zum Klein handel mit Branntwein, auch hielt der Bezirksausschuß die Entziehung der dem Schankwirthe Erdmann Richard Nötzold in Remse ertheilten Schankerlaubniß für gerecht fertigt. — Ueberweifung an die Landeskorrektionsanstalt wurde vom König!. Schöffengericht in Glauchau ikgen einen alten Stromer verfügt, der nicht weniger als 120 Vorstrafen verbüßt hatte. Besondere Er wähnung verdient der Umstand, daß der Unverbesser, liche die sämmtlichen Vorstrafen in Sachsen verwirkt und abgebüßt hat. — Flöha. Eine neue Einrichtung im Fort- bildungSfchulunterrichte gelangt im SchulinspektionS- bezirke Flöha zur Einführung, nämlich das Protokoll- führen der einzelnen Fortbildungsschüler in allen drei Jahrgängen. Die Schüler sollen der Reihe nach protokolliren, wenn der Lehrer vorträgt, damit sie alle -inmal als Erwachsene in der Gemeinde sich nützlich sirweifen können. Der Lehrer legt zu diesem Zwecke ein Klassenprotokollbuch an, in das die betreffenden Schüler zu schreiben haben. — Chemnitz. Der Bezirksausschuß der hiesigen Kgl. Amtshauptmannschaft genehmigte in seiner letzten Sitzung ani Mittwoch 900 Mark aus Bezirksmitteln zu den Kosten, welche die Anstellung eines Verbands- kassenrevisors für die Gemeinden deS Bezirks erfordern. Von den Konzessionsgesuchen wurde dasjenige Bertholds in Grüna genehmigt, diejenigen von Richter in Pleißa und von F. O. Clauß in Grüna abgelehnt. Verworfen wurde auch der Rekurs des Konsumvereins für Oberlungwitz und Umgegend gegen seine Heran- Ziehung zu den Gemeindeabgaben in Wüstenbrand. Nach beräumter Tagesordnung verwies Herr Bürger meister Dr. Goldenberg-Limbach darauf, daß Stuben vögel oftmals in fo engen Käfigen gehalten würden, daß die Thiere an der ihnen fo nothwendigen freieren Bewegungen gänzlich gehindert seien. Genannter Herr regte an, ebenso wie dies seitens der Amtshauptmann schaft Schwarzenberg geschehen sei, eine Bekannt machung zu erlassen, in welcher darauf hingewiesen wird, daß das Halten von Singvögeln in zu engen Käfigen event. als Thierquälerei angesehen und ge ahndet werden würde. (Bravo!) Von anderer Seite wurde betont, daß die Gendarmerie vor allem während der Strichzeit der Vögel ein wachsames Auge auf etwaige Vogelsteller haben müsse. Auch auf den Widerspruch wurde verwiesen, der darin liegt, daß wohl das Fangen von Singvögeln verboten sei und doch so viele Wald. Vögel in Käfigen gehalten würden, — Kalkenstein, 17. Mai. Eine interessante Wette wurde in den letzten Tagen hier zum Austrag gebracht. Zwei Kaufleute wetteten um 100 Mark, daß eine 2200 Meter lange Strecke zurückgelegt werden soll, der eine mit dem Rade, der andere zu Pferde. Auf der Falkenstein-Pl.'.uenschenstraße zwischen hier und Siebenhitz kam am Montag Mittag die Wette zum AuLtr^g. Trotzdem der Reiter Herr Kaufmann Felix Bühring, dem Radfahrer noch 100 Meter vorgab, ging der Reiter dennoch als Siege, f"rvor. Derselbe brauchte kaum 2 Minuten, der Radfahrer ging einige Sekunden später durchs Ziel. — Ein Fuchsbau, dessen vier Insassen nicht schlecht gelebt zu haben schienen, wurde dieser Tage vom Forstpersonal der Königlichen Oberförsterei Langebrück bei Weixdorf ausgehoben. Außer zahlreichen Ueberresten von Hasen fand man auch einen noch ganz frisch erhalten.'» halben Karpfen vor, der offenbar erst Nachts zuvor in Reineckes Küche gebracht worden war. — In einem unbewachten Augenblicke kletterte das 1 i/x jährige Töchterchen des Metallarbeiters Börner in Bischofswerda auf das glatte Dach des Hauses und stürzte von dort trotz der dasselbe gegen die Straßenseite abschließenden Eisenstangcn hinab. Das Kind erlitt einen Schädelbruch, dem es nach kurzem Leiden erlag. — Aussig. Am Sonnabend fand im benach barten Türmitz ein evangelischer Familienabend statt, iv, .dessen Verlauf Reichstagsabgeordncter Dr. Anton Effenkvlb eine Ansprache hielt. 15 Personen traten zum evangelischen Glauben über, etwa 70 Uebertritte stehen in der nächsten Zeit in diesem Orte bevor. Arische Gutsherr von Türmitz, G'af Sylva-Taronca, hat an seine Beamten und Anaesteütcn ein Circular erlassen, in dem er ihnen im Falle einer Betheiligung an der „Los von Rom"-Bewegung Dienstentlassung androht. — In Johanngeorgenstadt mußten bei einer Brod-Untersuchung einem Bäckermeist r nicht weniger als 36 Brode angeschnitten werden, weil sic ein Mindergewicht bis zu 230 Gramm aufmiesen. — Oschatz. Der Bau einer zweiten Kaserne sür die hiesigen Ulanen ist iu Angriff genommen. Die Garnisonverwaltung hat darum bereits ein Reithaus für den 1. April 1902 gekündigt und die Kündigung eines Reitplatzes in Aussicht genommen. — Sehr geschmackvolle Verdeutschungen von Fremd warten führt die „Deutsche Bühnengenossenschast" in d-n Verkehr ein. Man las in dieser Zeitung zuerst den vor trefflichen Ausdruck Uraufführung für Premiäre, man findet in der neuesten Nummer sür den Garderobier und alles, was mit seiner Thäugkeit zusammenhängt. Ve» veulschungrn, die allerdings nicht neu sür den Sprach schatz erobert sind, die aber doch in dieser Anwendung wohl bisher an der Bühne nicht gebraucht wurden. De Garderobier soll fortan Gewandmeister, der H lisgarde robier Ankleider heißen: das Wort Garderobe selbst, das mr Zeit sür die Gewandung, iür den Ort Pir Auf bcwahrung oer Kleider und für den Ort zum Ankleiren als Bezeichnung dient, wird in Zukunft durch die drei 'lusdrücke Kleider, Gewandkammer und Ankleidezimmer m seinen verschiedenartigen Bedeutungen auseinander gehalten werden Auch der Requisiteur ist nmgetausr: wer ein guter Deutscher sein will, nennt ihn von nun an -crä!.meister Handel imd Jndnftrte -Zahlungseinstellungen. Konkurs wurde crösin >7- a- Vermügen der Firma Tippmann und Aietzol», Hvlz- ufs und Papvenfab.ik in >.t-derschmtereberg, über da» re» Frau Laua Olga verehel Nietzold geb. Beyrcuiher in Rieder schmicdeb rg, übe das der Frau v inna Selma verehel Tip - r ann ged. Behreu h r in Steinbach über das des Fabrr d- häudlers ustav Ado's Zwahr in Zittau über das des Möbel arrikanten Fried ich Herm mn Gerstenberger in Rabenau und über das des Schnitt und Materialwaarenhändlers Hermann Theodor Schube t in Seifhennersdorf Oesfentliche Versteigerungen in den köntgüchen LmtSgerichten Montag den 20. Mai. Dresden: Baugewerke Friedrich Oswald Rosenkranz' Baustellengrund stück in Radebeul, LOU, Rark. Dresden: Schnittwaarenhändler Ott» Adolf Vo nasi's Grundstück in Niedergoib tz 10 000 M. DreS en: Bauunte - nehmer Wilhelm Max Walther'S Ba reelle in Striesen 2 Mark. Dresden: Johann August Schnabel's Wohnhaus in Reunimptsch, I2,i.0v M. Lau-nstein: Mühlenbesitzer Friedrich Kurt Schneider's Mühlengrundstücke in Oelsengrund, 24,042 Mark. Marienberg: Hermann Mar Melzer's Schneidemühlen grundstück in Kühnhaide 27,800 M. Pirna: Ziegeletbesitzer LouiS Mo itz Olto'S in Hinterjessen bez. Copitz gelegenes Z'egeletgrundstück, 270,^90 M., und Wirthschast, 27,800 M Augustusburg: Karl He: mann Helbig's Grundstück in Eppen dorf 24.600 Mark. Waldheim: Minna Anna ve ehel. Thiele geb. Müller'« zwei Wohnhäuser inHr.tha, 28,000, 2>,000M. Adorf: Max Hermann Wols's Hausgrundstück daselbst, 14 00 M.rk. Zwi au: Bäcker Max Emil Gerlach's Grundstück in Niederplanitz, 15,000 Mark. Schirgiswalde: Friedrich Albin Hantsch'» Hausgrundstück in Wilthen, 8830 Mark. Auerbach: Hotetier Robert Moritz Geißler'S Hotelgebäude, SO,SSO Mark. Leipzig: Bauunternehmer Oskar Maximilian Kirsten'« unfertige« Wohngebäude in Leipzig Kleinzschocher, 36,000 M. Dresden: Emma Bertha verehel. Kunzendorf geb. Schöne'« Baustellen grundstück in Laubegast, 7800 M. Dresden: vrivatu« Fried rich August Köh'er's Wohnhaus in Pieschen, KS.K60 M. l ienstag den 2l. Mai. Dresden: Bauunternehmer Franz Joses Engelmann'S Baustellengrundstück in Pieschen, I2 7S0 M„ sowie ziemlich vollendete« Wohnhaus, 40,680 M.. ferner im Rohbau vollendete» Wohngebäude, 44,800 M. Freiberg: Ziegelarbeitei Einst Hermann Zimmer's Wirthschast in Langen hennersdorf, 20<0 Mw k. Chemnitz: Eduard Paul Ebert's Grundstück, 78.2L0 M. Zittau: Max Robert Liebsch'S Grund stück „He drich'scher Gasthof" in Hirschfe de, 71,400 Mark. Bautzen: f Mühlenbesiper Johann Go tlob Heinrich Vogel'S Hausgrundstück, 8 .60 M. Döbeln: Kausmann Robert Paul Treb's Grundstück mit Maschinen, 80,000 M. Rochlitz: Karl August Steger'« Grundstück in Geringswalde, 19,660 M. Mittwoch, den 21. Mai. Dresden Lohnfuhrwerksbesitzer Gotthelf Ernst Rtngel's Gru- dstück in Striesen, 109,870 M. Dresden: Baugewerke Ernst Eduard Hartmann's Wohnhaus, 41,428 M. Dresden: Hol-Händler Friedrich Hermann Hart- mann'Ä Wohnhaus in T achau, 2o,40v M. Ro - ein: Trau gott Reinhold Hentschel's Lchankwirthschaftsgrundstück in Ka dorf, 24 200 M. Pirna: Kaufmann Friedrich Robert Fr ebe's Ziegeleigrundstück i enstruppen, k4,u 0 -v'. Bisch-fswerda Johann Trw gotl Hornoff's Gartennayrung in Schmölln, 6000- Mark. Leipzig: Fuhrwerksbesitzer Gustav Werner'« Woduhaus in Stahmeln, 14,500 M. Meißen: Wenzel Matzke's 2 Grund stücke Ze W hnhaus und Hof) in Cölln, 41,010 M. bez. 32 000 Mark. N ssen: A gast Gustav Eulitz' G.undstück inAugustus- berg, 33 00 M. Borna: Franz Oska Brause's Grundstücke in Hain bez Zöpen lMühlengutx L ,00 0 M. Wurzen: Her mann Walther Dreßl-r's Wohnhaus, 19,300 Mark. Adorf: Kurt Alfred Anker's Ha rsgrunostück in Bärenlvh, 1200 Mark. Brand: Henrich »dost Gotzelt's Wirth chait in Helbigsdorf. 20,0 OM. Donnerstag den 23. Mai Dresden: Martha Klara Bea trice verehrt. Winter geb. Nohl's Billa in Radebeul, 26,990 Mark. Dresden: Kaufmann Karl Max relsert's Wohnbaus, 3-1 KOO Mark Savda: Karl Heinrich Hosmann's Haus in Heidelberg, -400 M. Treuen: Aktiengesellsch rst „Her asgrünee «treichga nspinnerei" eingetragenes Fa.rikgrandstück in Herlas- grün, 199," SO M Reichenbach: Weber Moritz Rodert Feiler's Fabrikgrundstück in Mhlau, 102,800 Mark. Radeberg: Karl Moritz ''ombsra's Wvhnha s, 32,600 M. Großendain: Guls besitze! Friedrich Wilhelm Richier's Grund'sticke in Blochww lez. Weiß g 39,100 M. Leipz'g: Johann Friedrich August Boelke's Restaurationsgrundnü ' „Zum Steigerbrau" inLeipziq- K hlis 61,00 M. 5. ßtafle 139. K. S. «Landes-Lotterie. Alte Nummern, hinter welchen teln Gewinn verzeichnet Ist, sind mit S38 gezogen worden. Mhne Bewahr der Richtigteil. — Nachdruck verbot«».! Ziehung am 17. Mai 1901. rsov» Nr. MA7. E. Seibertich. RiÄn. »0»oo Nr. SAM. Emst 5-nsier. Leipzig. SOU» Nr. 77283, Reinhold Walther, Leipzig. »SW 86« 31b 994 «87 727 993 221 Rb (bvv) 32«! 3K9 312 2b« 0VV8) «1917» 17b« 298 bIS «1«M> LW 8b1 72 488 111 «13 127 244 460 400 708 (1000> 31b 148 2544 987 743 167 884 SM 814 4SS 423 820 7b3 403 ES 670 404 672 213 123 b7S 457 l20M> 702 MO 658 442 »810 (2000) bL7 386 687 58 341 (1000, S75 323 304 86 OMO) 60 438 b81 772 202 121 i I0M> b57 871 560 621 2M 157 131 937 865 13S 763 OOM) 4103 248 713 6 IÜ2 835 38 <1000) 137 547 tbOU, 4SS 681 403 856 363 <2000) 423 4b 258 362 83 847 <5M) 021 894 S619 358 9M IS! 361 745 966 414 875 589 625 721 961 925 584 451 180 114 »105 148 161 US 388 601 80 207 62 683 311 827 897 171 «LMM »962 533 380 315 39 237 5« «34 813 3M (10M) 537 »4824 443 133 828 485 85b MO 788 104 <1000) 353 453 96 327 52.( 934 489 423 547 1M 153 «10 22« 24 388 4«5 283 »840 417 400 2!»! 783 665 786 38 679 SS t»5S3 S71 252 <5M) 348 251 536 781 118 16b 166 861 882 «28 207 553 bk 4M 228 I »372 <1000, 523 166 7 <1000) 224 860 <1000) 671 477 217 158 324 677 4N <20M> 280 159 493 185 172 724 188 46 178 885 55 »2421 15 -03 758 31b s . 492 20 788 351 84 SM 708 320 290 M2 761 71 921 211 557 9!<7 165 174 1.3920 421 31« S77 77 02000) 901 376 100 870 27-5 358 980 753 21« 310 MO 82« 301 4-4 i5M> » «302 944 538 «04 580 02000) 852 93 543 722 978 243 7M 22 7b1 UMV, bM 7M 83 12b »S702 618 830 721 178 54b 84 113 M8 02000) 816 78b 554 5M 863 020M1 29!» 228 U0M) 233 363 448 328 ( 5M> 454 <5NM 159 737 b61 UMM »6452 705 l«4 778 88« 28 449 101 86 347 MO 312 400 48« 123 57 i 232 »7455 539 192 <!3<5M) 343 63Ü 5S0 127 IM 46 987 121 25 887 988 89 ri^ «51 21! 915 »«28 484 82« 78« 933 323 187 U0M) 824 10 587 382 51 <200m «92 U0M. 887 22 433 133 »V358 152 753 216 25! 557 178 704 320 53S 4« W2 729 860 M3 IM 713 '182 b?7 189 123 19« 343 191 763 294 ÄV408 451 013 432 977 948 LOS 774 530 4S4 762 594 9 737 214 620 (MO) 638 74 751 219 759 534 279 IM 4 228 399 2 4329 176 279 627 124 291 IM 587 7H8 741 647 93b 120 996 2l« W5 435 58 59 251 411 66 U0M) 936 «MM 81! 122 LÄ ÜOW SOS 663 M 2271!» 928 112 <2000 » 963 481 973 415 815 28 8< 0 LS8 323 LM 375 539 131 663 739 57« 892 2»<:«9 271 554 711 715 834 261 2 2 439 47« 967 675 689 SOI 10!» «E 582 165 20!) 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