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ner >em keit :rr- rev M- ger ein die der -ge ine ieg DiScout. 168,60 G 1k. 100 Francs 3 k. 31,05 8 76 B. Schwetßwollc. G G 7'w. K., davon für Amerikaner ruhiger, G. G. G ,k. ,l. is k. o ,k. U. k. ,k. S. p. 8 T. S. p. 2M S. P. 8 T. S. p. 3 M. S. p. 10 T. S. p. 2 M. S. p. 10 T. 2. p. 8 T. 2. p. 3 M. 2. P. 14 T. 167,50 80,SS 80,30 79,— !:0,95 2:,37 2),24 Wechsel. - Amsterdam per 100 Lt. st. 8 " . Brüssel und Antwerpen pr. 85,10 84,30 1 16 niedriger, osttndische stetig. Lieferungen: Ruhig, stetig. Oktober 4.31/61—4.32 64 Werth Oktober-November 4.23 64 Verkäufer, Decembcr-Januar 4I8L4-4.19 64 Käufer, Fe bruar-März 4.18 64 Verkäufer, Avril-Ma« 4.17/64 —4.18 64 3 Werth. März 4,15 Fres. — Umsatz 50,000 I-x — Stimmung: Behauptet. SaumwsUr. Liverpool, 21 Oktober Umsatz: Specutation und Export 500 B verkauft 2 M. 8 T. 3 M. 8 r. 3 M 8 T. 8 T. 3 M. erster Apparat war 25 Meter lang mit einem Durch messer von dreieinhalb Metern und faßte hundertacht zig Kubikmeter. Der sechste Apparat, mit welchem er heute steuerte, hatte eine Längenachse von vierund dreißig Metern, einen Durchmesser von sechs Metern, ein Volumen von 622 Kubikmetern und ein Gewicht von hundertzehn Kilo. * Berlin, 17. Oktober. Die Affaire des „großen Looses" scheint sich zu einer Art Seeschlange auszubilden. Jetzt wird zur Abwechselunz einem Blatte auch „von zu ständiger Seite" mitgetheilt, daß der heißumstrittene Ge winn des großen Looses nicht, wie von anderer Seite be richtet wird, dem Fiskus zugefallen ist, weil angeblich der Loosinhaber die Auszahlungsendfrist versäumt hätte, son dern daß von der Lotterie-Direktion der Gewinn an den Lotterie-Kollekteur in Oels in Schlesien gegen Präsen tation des Looses überwiesen worden ist; der Kollekteur hatte die Summe dann an den berechtigten Gewinner ab- zuführen. Von den spanischen Schatzschwindlern. * Aus Madrid schreibt man der „K. Z.": Vor einigen Tagen ereignete sich hier ein Zwischen" soll, der großes Aufsehen machte. Ein Italiener be trat ein erst kürzlich eröffnetes Parfümeriegeschäft, hatte dort einen kurzen Wcrtwechsel mit dem Besitzer, einem Belgier Namens Guingal, und wurde, als er ihn angreifen wollte, von dessen Frau, einer Spa nierin, durch einen das Herz durchbohrenden Revol verschuß getödtet. Zuerst glaubte man an ein Liebes- drama, aber es stellte sich heraus, daß der Italiener, der sich del Sole nannte, glücklich verheirathet war. Man fand in seiner fein aukgestatteten Wohnung eine größere Summe Geldes und als einzigen Bücherschatz seiner Bibliothek das spanische — Strafgesetzbuch. In folge dieses Umstandes und einiger anderer verdäch tiger Zeichen forschte die Polizei weiter nach, und es ist ihr gelungen, den Schleier vollständig zu lüften. In der Wohnung der Haarmacherin der Frau Guin gal entdeckte man nämlich einen von dieser dort nie dergelegten riesigen Koffer, gefüllt mit deutschen, fran zösischen, englischen usw. Adreßbüchern, mit zahllosen Briefen alle desselben Inhalts, die bekannte Geschichte von dem verborgenen Schatz erzählend, Telegramm- rollen, eine Handpresse, um Telegraphentypen nachzu ahmen, falsche Amts- und Firmenstempel, wahrschein lich ebenfalls falsche Checkbücher mit der Aufschrift London Mexiko and South Amerika Bank, kurz ein ganzes Arsenal für den bekannten spanischen Schatz schwindel. In der That waren, wie sich nun heraus stellt, der getödtete Italiener und der Belgier die Häupter einer solchen Gaunerbande, die erst kürzlich in Verbindung mit einem Buren Namens Hugo, der sich als entwischter englischer Gefangener aufspielte und die rührendsten Geschichten über Burensiege und englische Grausamkeiten in der hiesigen Presse zum Besten gab, einen Deutschen um 20,000 Mark erleich tert hatte. Eben bei Verthcilung dieser Beute kam es zwischen dein Italiener und dem Belgier zum Streit, und dieser war die Ursache, daß ersterer, der übrigens auch ein sehr geschickter Taschendieb gewesen sein soll, erschossen wurde. Die Dummen werden ja leider nie alle, aber zum hundertsten Mal ßi es aus diesem An laß wiederholt — namentlich da zahlreiche deutsche Adressen aufgefnnden wurden —, daß diese Schatz- gräbergeschichten, selbst wenn sie duich die schönsten „amtlichen Aktenstücke" belegt erscheinen, reiner Schwin del sind. Handel und Industrie. M-lle. Antwerpen, 21 Oktober Teiantnnotirangen. Contra i Sungarifluß an China zurückzuerstatten und CH na ist damit einverstanden, sich bezüglich des Schutzes der Bahn- linie Schanhaikwan-Niutschwang allein auf Rußland zu verlassen. Rußland erklärt sich bereit, Schenking während des laufenden Jahres, Kirin und Heitung-Kiang allmäh lich innerhalb zwei Jahren zu räumen. China verspricht die Anstellung russischer Offiziere zur Ausbildung der Mandschutruppen, Tsengtschi's, des Tartarcngeneralß von Mulden. Diese Bestimmungen sind für China so günstig, bemerkt der Korrespondent des „Standard", daß wahr scheinlich noch ein anderes Abkommen besteht, welches ge heim gehalten wird. Christiani«, 22. Oktober. Präsident Krüger hat sein Vorschlagsrecht betreffend Vertheilung der Nobel- Prämie für die Forderung der Friedenssache dahin aus geübt, daß er beantragte, dieselbe Mister Stead London zuzuerkennen. — (Der Spezialausschuß des norwegischen Storthings hat vorgeschlagen, den Nobelpreis für För derung der Friedensidee dem Präsidenten Krüger zuzu erkennen.) Transvaal. Kapstadt, 21. Okt. Heute wurden die Be stimmungen des Kriegsrechts m der Kaphalbinsel ver- kündet. Nach denselben soll das geltende Recht in der Kolonie so weit wie möglich aufrecht erhalten werden. Es soll Niemand befugt sein, den Distrikt ohne Erlaubniß auf dem See- oder Landwege zu ver- lassen. Die Verbreitung von Zeitungen und Zeit- schriften, welche aufreizende Artikel enthalten sowie der Handel mit Contrebande ist verboten. Desgleichen ist es unbekannten Personen nicht gestattet, sich Feuer waffen, Gewehrmunition und Explosivstoffe zu halten. Briefe und Telegramme unterliegen der Zensur. Alle diese Bestimmungen werden durch die Zivilbehörden zur Ausführung gebracht. London, 21. Okt. Lord Kitchener telegraphirt auS Prätoria vom 21. d.: Die Kommandos, welche Botha in den Bezirk von Vryheid gebracht hatte, sind jetzt in der Richtung aus den Bezirk von Ermelo zu- rückgeworsen und die hart bedrängten Kommandos auseinander getrieben norden. Die britischen Trup pen sind in Fühlung mit ihnen. Eine Patrouille von der Abtheilung des Oberst Pilcher wurde in der Nähe von Smithfield am 19. d. von Buren, die Khakiuni- form trugen, gefangen genommen. In der Kapkolonie wird Smuts in der Nähe von Graaffreinet hart be- drängt. Ein Versuch von Kapaufständifchen von Cal- vinia nach Süden vorzustoßen, wurde zurückgewiesen. Im äußersten Osten ist es den Generalen Fouche und Myburg nicht gelungen, nach Süden durchzubrechen, sie wurden in die Berge zurückgeworfen. Prätori«, 21. Okt. Hier ist eine neue Liste von nach dcm 15. Sept, gefangen genommenen Bu renführern veröffentlicht worden, welche zur Verbann- ung aus Südafrika verurtheilt werden. Die Liste umfaßt 12 Namen, unter denen sich auch derjenige von Sheepers befindet. Kapstadt, 17. Okt. Eine kleine Abtheilung der Truppen des East Somerset-Distrikts wurde nach einem kurzen Gefechte bei Doornbusch in der Nähe von Zwagelshök von Smuts gefangen genommen. Italienische Plätz: pr. 100 Lire L - , 2chweizcrP!äxe pr. lOOFrS.3',' London pr. l Pfd. Sterl. 3 ' Madrid und Barcelona pr INO Peseta« Paris pr. IVO Francs 3 ° , Petersburg pr. 100 Rub«! b». Warschau pr. 100 Rubel »>§ Wien pr. loü Kr. Oe. W. 4 " Deutsche Reichsbank: DtScvnt 4° B. G ZahlungSt!,- Zungen. Konkurs wurde eröffnet: über das Vermögen de« Handschuhfabrikanten Julius Hermann Steinbach in WtttgenSdorf bei Limbach über das deSschmiede- meisters Richard Bruno Helbig in Kirchberg, über das der Pferdehändler Gebrüder Ernst Hermann und Gustav Adolf Hauswald in Freiberg und über das der SchnüNvaarenhändlcrin I. E verw. Knös-l in Althörnitz bei Zittau Schlachtviehmarkt im Schlacht- und Viehhofe zu Chemnitz am 21. Lktaber 1901. Auftrieb: 355 Rinder «und zwar 5l Ochsen, 48 Kalben, 194 Kühe, 62 Bullen), 129 Kälber, 827 Schafe, 1055 Schweine, zusammen 2366 Thiere. Gegen über dem vorwöchentlichen Hauptmarkte 65 Rinder, 38 Kälber und 1.4 Schweine mehr, dagegen 29 Schafe weniger. Ge schäftsgang: In Rindern und Schweinen mittelmäßig, sonst langsam Unverkauft blieben zurück: 7 Rinder, 34 Schafe und 72 Schweine. Preise: Ochsen: 1) vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerths bis zu 6 Jahren 64—66, 2) junge fleischige, nicht ausgemästet« — ältere ausgemästeie 61 —63,' 3) mäßig genährte lungc — gut genährte ältere 56—60, 4s gering ge nährte jeden Alters fehlen, Oesterreichische 64 66 Kalben und Kühe: I) vollflcischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwenhs 63-66, 2) vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerths bis zu 7 Jahren 62—64, 3) ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 57—61, 4) mäßig genährte Kühe und! Kalben 50—S6, 5) gering genährte Kühe und Kalben 40—49 Bullen: I) vollfleischige höchsten Schlachtwerths 59—kO 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 56—58. 3) gering genährte 50—55. Kälber: I) feinste Mast- (Voll- milchmast) und beste Saugkälber 42— 3. 2) mittlere Mast- nnd gute Saugkälber 39 41, 3) geringe Saugkälber 36—58, 4s ältere gering genährte Kälber (Fressers fehlen. Schafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 30—31, 2s ältere Mast- Hammel 27—29, 3) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzfchafe) 22—26. Schweine: 1) vollfleischige der feineren Rassen unb deren Kreuzungen im Alter bis zu 1' , Jahren 62—63, 2t fleischige 60—61, 3) gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 55—59. Tie Preise verstehen sich sür 50 Kg., bei Rindern für Schlachtgewicht, bei Kälbern und Schafen für Lebendgewicht, be! Schweinen sür Lebendgewicht unter Gewährung von 20—25 1^ Tara sür je ein Schwein. Vermischtes. * Zu der Gef«ugenn«hme Musolinos. Nachdem der italienische Brigant nun endlich in die Hände seiner Verfolger gefallen ist, gehen die Behörden auch ernstlich gegen diejenigen vor, die theilS aus Furcht, theils aus Böswilligkeit dazu beigetragen haben, daß der gefährliche Mensch so lange straflos bleiben konnte. Auch in Calabrien wandelt man nicht straflos Arm in Arm mit einem Vielsachen Mörder. Es wurden in Santostefano und Africo nicht weniger als 208 Personen, darunter der Bürgermeister von Africo, wegen Begünstigung Musolinos verhaftet. — Die Verfolgung des Briganten kostete übrigens dem Staat nahezu eine halbe Million Mark! * Berlin, 19. Okt. Bei der Reichsbank erschien dieser Tage ein Kaufmann ans Landsberg a. W., welcher die zerfetzten Reste von 10000 M. in Reichs- banknoten vorwies und dafür Ersatz wünschte; dieser onnte ihm gewährt werden, weil die Nummern und G G. G. G S. p. S. p. L. p. S. p. s. p. S. p. L. p. S. p. La-Plata-Kammzug. October 4,10 FrcS., November 4.07", Frcs., December-Januar 4,10 Fr s., Februar 4.12'/, Fres., sonstige erforderliche Merkmale noch vorhanden waren. Ein kleiner Hund deS Kaufmanns war versehentlich in den eisernen Geldschrank eingesperrt worden, der, weil der Geschäftsinhaber auf acht Tage verreiste, während dieser Zeit nicht geöffnet wurde. Alsdann wurde der Hund tot in dem Schrank ausgesunden; vom Hunger gepeinigt hatte er die Banknoten auf gefressen. * Berlin, 19. Oktober. Eine Massenversamm lung der Berliner Milchhändler, der auch sieben Vertreter des Magdeburger Milchhandels beiwohnten, tagte gestern in Kellers Festsälen in der Koppenstraße. In der einstimmig angenommenen Resolution sprachen die Milchhändler der Berliner Bevölkerung ihren Dank aus und erklärten, daß sie den Kampf so lange fortsetzen werden, bis der Sieg über das agrarische Milchmonopol endgültig errungen ist." Neue Milchgeschäfte tauchen in Berlin in den letzten Tagen überall auf. Wie die Milchhändler vermuthen, sind die Läden von Geschäftsleuten ge- miethet, welche sich zum Berkaus der Ringmilch durch die Milchcentrale verpflichtet haben. Der Boykott soll deshalb auf alle Milchhändler ausgedehnt werden, welche nicht einwandsfreie Erklärungen über den Be zug ihrer Produkte abgeben können. Viele Vorkost geschäfte sind durch die Sperre, welche das Publikum in den Arbeitervierteln ausübt, in empfindlicher Weise betroffen; in den ersten Tagen war dort überall Milch zu haben, die man, wie es heißt, einige Male ganz umsonst abgab, um sie besser einzuführen. Nachdem sich nun herausgestellt hat, daß in den Ge schäften Ringmilch vertrieben wurde, ist der Boykott auch auf alle Waaren ausgedehnt worden, welche sonst noch von diesen Händlern geführt werden. Die Art der Kriegssührung ist überhaupt nach mancher Hinsicht beachtenswerth. Die Milchläden in Berlin und den Vororten werden Tag und Nacht ständig kontrolirt, in allerlei Verkleidungen besuchen die Ab gesandten des Milchhändlervereins und der Milch- centrale vor All m die sogenannten untreuen Händler, um Bezugspreis und Lieferungsort der Milch festzu- stellen. Wie man sich in eingeweihten Kreisen er- zählt, ist die letzte (nicht öffentliche) Generalversamm lung der Molkereibesitzer durch zwei Milchhändler in der Weise überwacht worden, daß diese sich aus dem Bodenraum über dem Versammlungssaale versteckt hielten, wo sie durch ein Loch oben in der Decke genau den Verlauf beobachten konnten. * Des Luftschiffers Santos Dumonts Sieg in Paris. Der kühne Luftschiffer hat am 19. d. nach vielen Mißerfolgen endlich den Preis errungen, den Deutsch für die Umkreisung des Eifelthurmes mit einem lenkbaren Ballon ausgesetzt hatte. Damit ist er um die hunderttausend Mark reicher geworden, die der Stifter des Preises los sein wollte — ob auch die Wissenschaft davon profitiren wird, ob das Prob lem des lenkbaren Luftschiffes gefördert wurde, ist eine andere Frage, deren Beantwortung der Zukunft überlassen werden muß. Im einzelnen gestaltete sich der Ausstieg folgendermaßen: Nach einem miß glückten Vorversuche steuerte Santos Dumont 3'/^ Uhr, nachdem er dem Publikum zugerufen: „Heute oder nie!" mit bisher nie erreichter Präcision und in der überraschenden Höhe von nahezu 300 Metern zum Eiffelthurm, umkreiste ihn unterhalb der Laterne in einer Entfernung von etwa 75 Metern. Dieses Manöver hatte vom Augenblicke des Ausflugs neun Minuten beansprucht. Beim Rückflug schwankte der vom Gegenwinde getroffene Apparat sehr bedenklich oberhalb der Murttewiese. Ebenso kritisch schien zwei Minuten später die Situation oberhalb des Sainct Cloud Parks. Bis zur Rückkehr oberhalb der Aufflugsstelle hatte der Brasilianer 29 Minuten gebraucht. Die Landung beanspruchte 1 Minute 40>/zSekunden. Tosender Büsall erscholl. Der Sieger wurde mit Blumen beworfen. Santos Dumont lud das Pub- likum ein, ihm nach oer Riviera zu folgen. Er will nächste Woche einen Flug von Monte Carlo nach Cvrsika unternehmen. Der Wettbewerb Santos Dumonts war der vierte offizielle, aber in der Zahl seiner Flugversuche der dreiundzwanzigste. Sein Lombard-Z.-A. 5" Breme», 21 Okwb«r. Baumwolle man. Upland midd ling loco 44'/, Psg. Rew-A»rk, 19. Oktober. Erster Brricht. Amerikanl'ld« au> Lieferung eröffn«» stetig. Oktober 7 96 (7,99), Dccembrr 7, SS (8, 4), März 7,91 ,7,96), Ma« 7,90 (7,94). - Zweiter Bericht. Amerikanische aus Ltiseruna Ocivber 7,95, December 7,99, März 7,91. Mat 7,89. Die heutigen Ankünfte in allen Häfen werden auf 68,000 Ballen geschätzt. Kiffer. Hamburg, 21. Oktober, 3 Uhr. October 35,50 Neoember 35,75, December 36,00, Januar 36,25. Februar »6,50, März 37,00, April 37,25, Mal 37,25, Jun« 37,75, Juli 38,co, Au- gilst 38,25, September 38,50 Fest. Breme», 21. O tober Kaffee aufgeregt. Juister. Magdeb»rg, 21 Oktober Zucker. Kornzucker exci. 88 >roc. Rendement 8,45—8,55 M., Rachproducke excl. 7lproc. Rendement 6,40-6,75 M Tendenz: Ruhig. — Krhstallzucker 28,20 M , Brodraffinade I 28,45 M., gemahlene Raffinade mit Faß 28,20 M, gemahlene MeliS I mit Faß 27.70 M. Petroleum. Hambmrg, 19. Oktober Petroleum. Standard White loco 6,95 Tendenz: Träge. Wetretde und Futtermittel. Hamburg, 19. Oktober. Wetzen .fest, holsteinischer loco 158—164, La Plata 121—128. — Roggen ruhig, südrussischer fest, cif Hamburg 98—100, do. loco 100—110, mecklenburgt» Icher 132—135. — Mai« fest, 130, La Plata 104. - Haser stetig. — Gerste stetig. — Rüböl ruhig, loco 57. Pest, 21 Oktober. Wetzen behauptet, Oktober 8,06 G., 8,07 B-, April 8,3* G., 8,37 B. Roggen ruhig, Oktober 7,16 G., 7,17 B., April 7,18 G., 7,19 B. Haser behauptet, Oktober 6 95 G., 6,96 B-, April 7,24 G.. 7,25 B. Mai« ruhig, Oktober 5,20 G., 5,21 B-, Mai 5,11 G., 5,12 B. New-Kork 21 Oktober. (Anfang.) Weizen Dezember 77'/„ fest. - Mai« Dezember 61',«, stetig Ehrcago, 21 Oktober. (Anfang.) Weizen Dezember 71' MatS Dezember 56"«. — Schmalz Januar 9,02>, Iß Heute Mittwoch, den 23. -ss. Mts.: M i 8 Rehme lWigk Murer sucht Lrnnt Utnlix, Bauunternehmer, Pletsza, Neubau Wüstenbrand. Strümpfe zum Rändern und Nähen giebt auS Otto Schraps. ruM.2-M2,50 MZ.-M3.hll f pr. fllsscbe flsukliok in:' Uoti6N8toiu boi t-tto vormals liob. Ilcck, uncl bei Herrn ^potlrefti-r ///ororo/F-o/o/r, K^I. priv. Ln^ol-^polftefte in Obvrlnn^itn ÄPO'ltlSks. 's Olllkl I Aube ml sihWube zu vermiethcn Psarrhain 6. Zwei Mann können einfach MirtHiMrALL. M Mirtes Amer sofort oder später zu vermiethen VerbindungSstraße 2. Ein größerer im Centrum der Stadt, frequenter Lage, wird per sofort zu miethen ge- sucht. Off. u. U L 70 in die Geschäftsstelle des „Tageblattes". Laufjunge sucht Richard lieber. Einige JilMWslhMN sind an fleißige Strickerinnen auS- zugeben. Gersdorf 157. Einen Längenarbeiter aus Schub. 6 Satz. - Maschinen sucht Lilo Schraps. 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