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»«/ hauS. m, billig -S- lve -st so- en 2. AI -rt zu »ver- 'sf*« n die d weg später erste etheilt, gehbar ifstnbe iehbar. er«er, 2». zis so. KB a vsr- schäfts- . April Gan'-n äirlhciv «er. mhigen erbittej ungwitz m. U8 WißÄ-Whckl WM A folgenden Tag und nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die pro Quartal M. 1,b5 MM 7M M^ M, MM M^ I dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk 1,82 frei ms Hans. Expeditionen solche zu Originalpreisen. Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga», Hermsdorf, Hornsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w für das Königliche Amtsgericht und de« stadtrath zu Hohenstein-Ernstthal. Gr-gcrn aller Gernerrrde-Verwaltungerr der urirlregenöerr Ortschaften. Nr. 3. Freitag, den 4. Januar 1901 51. Jahrgang Das dem Bergarbeiter Ernst Paul Erba 3 Uhr erschien Urtheil wurde Mörder wurde sogleich trennte in chinesischer Sprache verlesen, der den chinesischen Beamten übergeben und der Scharfrichter mit seinem einem Wenn man überhaupt die vorliegende Statist" über den Waarenverkehr in der Textilindustrie in de ersten drei Vierteln de- Jahres 1900 ansieht, die ja, da einschneidende Aenderungen im vierten Viertel nicht eingetreten sind, ein Bild deS ganzen Jahres geben, so möchte man überhaupt nicht glauben, daß unsere Industrie darniederliegt. Der deutsche auswärtige Handel hat sich in diesem Jahre so günstig wie in keinem vorhergehenden gestaltet. Die günstige Ent wickelung zeigt im wesentlichen auf die Textilindustrie. Es wurden eingeführt in Tonnen (L 1000 KZ) in den ersten 9 Monaten 1900 (gegen dieselbe Zeit 1899) Baumwolle und Baumwollwaaren 285646 (294585), Flachs, Jute, Hanf rc. 153 370 (172 773), Leinen- garn und -Waaren 15 906 (17601), Seide und Seidenwaaren 4853 (5166), Wolle und Wollwaaren 168 720 (205 511). Kapstadt, 2. Jan. Eine Burenabtheilung ist in Glenharry-Station an der Eisenbahn unmittelbar im Norden von Graafreinet erschienen. Aus Vorstehendem erhellt, daß die Buren- commandoS unverdrossen weiter nach Süden vorrücken und bereits Punkte erreicht haben, die im früheren Verlaufe des Krieges von ihnen niemals auch nur bedroht worden sind. Die Kundmachung der Kapregierung, die alle loyalen Bewohner der Kapkolonie auffordert, den Reichs ruppen bei Zurückweisung der eingefallenen Buren leizustehen, wurde durch eine eigenthümliche Taktik res Feinde« nöthig gemacht; indem sie sich in kleine Abtheilungen auflösen und es ablehnen, sich in einen Kampf einzulassen, haben sie die Schwierigkeit, dem Einsall zu begegnen, wesentlich erhöht. Ein ganzes Haag, 2. Januar. Nachdem heute Nachmittag die Aerzte über den Zustand des Präsidenten Krüger Beratung abgehalten hatten, wurde folgender Krank- heitsbericht ausgegeben: Krüger ist feit einigen Tagen von einem Bronchitisrückfall betroffen, der ihn mit Rücksicht auf sein Alter und die hiesigen klimatischen Verhältnisse nöthigt, sich besondere Schonung auf- zuerlegcn. Armeecorps sei erforderlich, um die Buren aus einem Flächenraum zu vertreiben, der fast so groß sei wie die Oranjekolonie. Die Anzeichen eines allgemeinen Kopländeraufstandes seien noch nicht vorhanden, aber jeden Augenblick können Wirren in großem Maßstabe entstehen. Der frühere englische Oberbefehlshaber in Süd afrika, Lord Roberts, hat gestern in Cowes den Boden des Heimathlandes wieder betreten. Nicht als Triumphator ist er empfangen worden, wie noch vor wenigen Wochen geplant war; auch seine eigenen Aeußerungen nach der Ankunft ließen deutlich die gedrückte Stimmung erkennen, die durch die jüngsten überraschenden Erfolge der Buren erzeugt worden ist. Ein Telegramm besagt: Cowes, 2. Jan. Zur Begrüßung des heute hier eingetroffenen Lord Roberts fanden sich am Pier auch die Prinzessin Beatrice und der Herzog von Connaught ein. In Erwiderung mehrfacher An sprachen sagte Lord Roberts, er bedauere, daß feine Rückkehr nicht das Anzeichen des unmittelbar bevor stehenden Friedens sei, wie er gehofft habe. Er habe Südasrika nur mit Widerstreben verlassen, habe aber unbedingtes Vertrauen zu Kitchener, dessen Ausgabe ja wegen der Beweglichkeit des Feindes, sowie der Ausdehnung und Unfruchtbarkeit des Landes sehr schwierig sei. Er hege bezüglich des Endergebnisses keine Furcht, wenn man dem Feinde klar mache, daß England entschlossen sei, den Krieg zu einem erfolg reichen Abschluß zu bringen. Alsbald nach dem Empfang fuhr Lord Roberts nach dem Schloß Osborne, woselbst er von der Königin empfangen wurde, die ihm die Earlswürde und den Hosenband orden verlieb. Kapstadt, 2. Jan. Die Buren haben Roode- hoogte im Süden von Middelburg erreicht. In Middelburg sind bedeutende englische Verstärkungen eingetroffen. Brotmesser ähnlichen Richtschwerte durch einen Hieb das Haupt vom Körper. Der Kopf wurde in eine in der Nähe bereitstehende Kiste, der Körper in einen Sarg gelegt und hinweg gefahren. Die „Köln. Ztg." meldet aus Peking vom 1 Januar: Ein kaiserlicher Erlaß befiehlt Li-hung-tschang und Tsching die Annahme der Bedingungen der gemeinsamen Note durch die chinesische Regierung be kannt zu geben. Die Bahnstrecke nach Dangtsun ist jetzt den deut schen Behörden ausgeliefert worden, die übrigen Bahnen in der Provinz Tschili befinden sich noch in den Händen der Russen. Nach der Meinung des deutschen Ge- sandten wird das Friedenswerk, wenn die Mächte einig bleiben, wenige oder gar keine Schwierigkeiten mehr bitten. In Petersburg sieht man die Sache noch zwei felnd an. Die Nachrichten über die Annahme der der Friedensbedingungen seitens des Kaisers von China werden dort sehr skeptisch beurtheilt. ES herrscht die Ueberzeugung, daß die Chinesen die Einzelverhand lungen unglaublich in die Länge zu ziehen verstehen werden. Die „Nowoje Wremja" höhnt: Kaiser Wil helm dürfe sich jetzt in seiner Neujahrsansprache zu dem beendeten Feldzüge gratuliren, doch sei ja der Burenkrieg auch für beendet erklärt worden. am 17. Oktober 1898 vom Gemeindevorstand zu Lugau ausgestellte Bergarbeitsbuch ist abhanden gekommen und demselben von der unterzeichneten Stelle ein Duplikat ausgefertigt worden, was zur Verhütung von Mißbrauch mit dem verloren gegangenen BergarbeitSbuche hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Gersdorf Bez. Chemnitz, am 2. Januar 1901. Der Gemeindevorstand. GShler. Zum Unglück der „Gneisenau". Wilhelmshafen, 2. Jan. Mittag« fand im Exercirhause der Matrosendivision eine Begrüßung der Gneisenau-Mannschaft durch Contreeadmiral von Frantzius, den stellvertretenden Kommandanten der Nordseestation, statt. Dem Akt, dem auch die An gehörigen der Heimgekehrten beiwohnten, gingen eine durch Marine-Oberpsarrer Göbel gehaltene Andacht und gemeinsames Dankgebet voran; die Kapelle der Matrosen-Division spielte den Choral „Nun danket Die chinesische« Wirre«. Ueber die Hinrichtung des Mörders des Frhrn v. Ketteler, wird dem „Loc.-Anz." aus Peking. 31 Dezember, gemeldet: Enhai, der Mörder des Frhrn v. Ketteler, wurde heute Nachmittag 3 Uhr in Gegen- wart der Generale Lessel und Trotha, sowie vieler Offiziere in der Kettelerstraße auf der Stelle, wo der Mord geschehen war, enthauptet. Der Verurtheilte wurde 20 Minuten vorher auf einem chinesischen Ge- fängnißkarren, in Eisen gefesselt, auf den Richtplatz gebracht. Dort wurden ihm die Fußfesseln, aber nicht die Handschellen gelöst, man ließ ihn zurücktreten und nach chinesischer Gerichtsgewohnheit niederknien. Enhai zeigte keine Furcht, schaute öfter« rund umher und lächelte einige Male höhnisch. Plötzlich sagte er einige Worte zu dem Publikum, das von ihm kaum drei Schritte entfernt stand. „Was hat er gesagt?" fragte ein Offizier feinen des Chinesischen mächtigen Nachbar, M chmm MM« m die k? Mees 1M. Die Textilindustrie, die schon im vorigen Jahre, dem glänzendsten, das die deutsche Industrie seit langer Zeit gesehen, verhältnißmäßig wenig an dem allge- meinen Aufschwung betheiligt war und der nur die hohen Preise beschieden waren, ohne daß sie den ent sprechenden Nutzen daraus hätte ziehen können, ist, wie der „Konfektionär" schreibt, auch die erste gewesen, die unter dem Rückschläge zu leiden hatte. Bei Be ginn des Jahres konnte wohl noch niemand ahnen, daß der Haussetaumel, d-r damals noch herrschte, so bald einem Katzenjammer Platz machen würde. Das Jahr ließ sich günstig an, viele überseeische Einkäufer belebten das bis dahin flaue Exportgeschäft, die Fa briken waren gut beschäftigt, nur über die Preise wurde geklagt. Die Grossisten konnten die großen Preisaufschläge der Fabrikanten nicht in angemessenem Maße und auch dann nur mit den größten Schwierig keiten erzielen. Alle Rohmaterialien, Baumwolle, Wolle und Flachs hatten einen geradezu schwindelnd hohen Stand erreicht. Trotz dieser erschwerenden Umstände war der Verkehr in allen Modewaarenbranchen ein sehr reger. Da machte sich als erstes Wetterzeichen des drohenden Umschwungs die Kohlennoth bemerkbar, die auf die Textilindustrie hemmend einwirkte. Besonders in Sachsen mußten zahlreiche Webereien den Betrieb einschränken. Auch sonst trat an Stelle der bitherigen Zuversicht eine gewisse Unsicherheit und Zurückhaltung. Man traute den hohen Woll- und Baumwollpreisen nicht, was — wie sich bald erweisen sollte — in Bezug auf Wolle durchaus gerechtfertigt war. Baumwolle dagegen stieg andauernd. Zu Anfang des zweiten Vierteljahrs war das Exportgeschäft entfchieden abgeflaut, das Detailgeschäft litt sichtlich unter der hartnäckigen Ungunst der Witter ung, die den Umsätzen schweren Schaden zufügte; das Fabrikgeschäft, das bis dahin noch flott arbeitete, mußte sich aus die demgemäß von seinen Abnehmern zu gewärtigende Zurückhaltung gefaßt machen. Gros sisten und Fabrikanten mußten zufrieden sein, wenn die Lagervorräthe geräumt wurden. Die Aufwärts bewegung des Marktes war zum Stillstand gekommen. Wolle fing an zu fallen. Die künstlich in die Höhe getriebenen und hochgehaltenen Preise mußten nach geben, da der Konsum sich auf die Dauer nicht er pressen läßt und, wo die Preise ohne natürliche Ur sache forcirt werden, streikt. Amerika« stets wachsende Bedeutung für Handel und Industrie der Welt läßt sich wohl nicht besser kennzeichnen, als dadurch, daß man es den „Wettermacher" für den Weltmarkt nennen muß. Wie dort, fo sind es auch bei uns die selben Ursachen, die die Reaktion auf den Aufschwung der letzten Periode gezeitigt haben, nämlich: die trübe und unsichere politische Lage, die anscheinend un günstige Witterung und — wenn auch nicht ausge- prochenc Ueberproduktion — so doch eine Ueber- ättigung des Konsums während der sieben fetten Jahre, )ie eine zu schnelle Vergrößerung der ganzen in- dustriellen Maschinerie mit sich gebracht haben. Tie naturgemäße Folge waren NrbeitSeinschränkungen und Arbeiterentl rssungen. i alle Gott!" Contreadmiral von FrantziuS sagte in ' seiner Ansprache, die Mar,ne trauere um ein stolze« schönes Schiff, mehr aber noch um so viele theure Menschenleben, die mit dem Schiff verloren gegangen seien. Daß jeder, vom Kapitän der Gneisenau bi« zum letzten Mann, seine Schuldigkeit in kritischer Stunde voll gethan habe, sei der Stolz und der Trost der Marine. Möge der Geist, der so sich kundgethan immerdar in der Marine fortleben. Der Admira schloß mit einem dreimaligen Hoch auf den Kaiser, da« brausenden Widerhall fand und von den Pfeifen der Maate nach Seemannsbrauch schrill begleitet wurde. Mit der Nationalhymne schloß die Feier. Der Admiral ließ sich nach Schluß die Scekadetten einzeln vorstellen. Wie die Geretteten von der Katastrophe selbst erzählten, soll ein eigentliches Versagen der Maschine nicht vorgelegen haben, vielmehr war der Dampf, den der eine Kessel, unter dem Feuerung war, lieferte, zu schwach, gegen die See anzugehen. Al« der Anker geschlippt worden war, sah man, daß man trieb und daß eine Katastrophe bei der Nähe der Mole un vermeidlich sei. Immer näher und näher kam die furchtbare Brandung, erst schwarze See, dann ein breiter Streifen von hellgrüner und dann ein schmälerer, von gelber Färbung. Der gelbe Streifen markirte die Stelle, wo der Schlamm der Küste von der See auf gewühlt wurde. Er rückte beängstigend schnell näher. Ein Stoß, dann ein zweiter, und ein dritter. Die Gneisenau sank und bald war alles vorüber. Den Kapitän, den ersten Officier und den ersten Ingenieur sah man noch auf der Kommandobrücke, als die See bereit- über sie hinwegzugehen begann. Als der Unter gang der Gneisenau unvermeidlich geworden war, hat Kapitän Kretschmann noch ein Hoch auf den Kaiser auSgebracht. ES wird mir die« als authentisch erzählt von Leuten, die in jenem Augenblick noch an Bord waren. An Land hat man nicht- davon gehört, da dort ein furchtbares Getöse und Geschrei herrschten, namentlich infolge des lebhaften Temperaments der zur Hilfeleistung herbeigeeilten Spanier. Ueber den Untergang der Gneisenau liegt jetzt die Schilderung eines Augenzeugen, des Pastors Elfert, eine« geborenen Steglitzer«, vor, der als evangelischer Geistlicher in Malaga thiitig ist. Die Rettung der etwa 50 Personen, die in den Mastspitzen hockten, wird solgendermaßen beschrieben: T« galt nur vor allen Dingen, die Mannschaft an« den Masten zu retten. Gottlob gelang dies vollständig so schwer eS welcher (wie ich hinterher erfuhr) zur Umgebung Sir Robert Harts gehörte. Enhai hat gesagt: „Ich bin bestochen worden". Wenige Minuten später lachte der Mörder in gezwungener Weise laut auf und blieb dann eine Weile ruhig. Plötzlich sagte er wi.'der einige Worte, welche, wie folgt, übersetzt wurden: „So schaut, wie mein Herz ruhig ist!" Pünktlich um General v. Lessel aus dem Platze, das Ter Krieg um Transvaal. Die Lage in der Kapkolonie gestaltet sich für die Engländer immer bedrohlicher, sie ist jedenfalls viel ernster, als die bisherigen englischen Berichte zugeben wollen. Der Zugang zur Kolonie über den Orange- fluß ist fast überall offen, und die Buren dringen bald hier, bald dort in Hellen Haufen ein, sodaß die Gejammtmasse schon nach Tausenden zählt. In der Kolonie stehen nur völlig unzureichende britische Streitkräfte, die nicht im Stands sind, der Eindring linge Herr zu werden, und die Gärung unter den Kappholländern nimmt noch immer zu; das ganze Land sympathisirt offen oder heimlich mit den Ein fallenden. Sie haben einen vorzüglichen Pserdevorrath, während die Engländer keine brauchbaren Pferde haben. Trotz offizieller Depeschen, die von Verfolgung reven, sind die Eindringlinge total unbehindert, sie dringen rapid südwärts vor. Ueber den Verlauf des Bureneinfalls in die Kapkolonie meldet ein ausführlicher Drahtbericht der „Daily Mail" vom 1. Januar: Der Ernst der Lage sei wesentlich verschärft worden, da zwei weitere Burenkommandos den Oranjefluß überschritten. Die Buren innerhalb der Kolonie zählen jetzt über 5000 Mann. Die größte Besorgniß bereite das westliche Kommando, das sich in zwei Abtheilungen aufgelöst hat, wovon eine über Sutherland nach Malmesbury, die andere auf Beaufort-West marfchire. Unter den Farmern nördlich von Malmesbury sei eine verdächt ge Bewegung wahrnehmbar. Beaufort fei stark befestigt. Die Buren, die Carnarvon verließen, marschircn in der Richtung auf Fraserburg, verfolgt von einer über wältigenden Streitkraft Kavallerie. Im Osten konzen- xtrirte sich der Feind unweit SteynSberg, um sich tinen Weg nach Cradock, einem der wichtigsten stra- egischen Mittelpunk e der Kapkolonie, zu bahnen. Bekanntmachung. Bei der gegenwärtig herrschenden Kälte werden die Hausbesitzer hiesiger Stadt in ihrem eigenen Interesse und zur Vermeidung von Kosten darauf hingewiesen, die Wassermeffer, um Beschädigungen derselben durch Frost zu verhüten, gehörig mit Stroh oder dergleichen zu verpacken, sowie außerdem, wo dieselben im Keller stehen, die Kellerfenster gut verschlossen und verwahrt zu halten. Der Stadtrath. Dr. Polster, Bürgermeister. Bekanntmachung.