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Gedruckte Exemplare desselben sind aus dem hiesigen Psarramte sowie bei den Herren Kirchen vorstehern ElauS und Diener hier zum Selbstkostenpreist von 15 Psg. käuflich. 1. April 1901. Der Sirchenvorftand. Kirbach, Pf., Vorsitzender. Summa Summa Passiva ^.otzivs, Summa Summa 240 725 96 Wüstenbrand, Erlbach und Gersdorf ;is in die 8. Stunde beobachtet werden konnte, ist U Hypotheken-Kapitalien BürgschaftS-Darlehne In Staats- und Werthpapieren . . Werth des Inventars Kasstnbestand am Jahresschlüsse . . Kassenbestand am Schlüsse des Jahres 1899 Spareinlagen in 846 Einzahlungen . . . Zinsen von ausgeliehenen Kapitalien . . . Zurückempfangene Kapitalien Verschiedene andere Einnahmen Zurück gezahlte Spareinlagen in 358 Rückzahlungen Gewährte Stückzinsen bei erloschenen Konten . . Ausgeliehene Kapitale Verwaltungsaufwand Verschiedene andere Ausgaben Kassenbestand am Jahresschlüsse Guthaben der Einleger am 31. Dezember 1900 einschließlich 6571 Mark 36 Psg. gutgeschriebene Zinsen. . . ^ Schulden an die Gemeindekasse auf den Geldschrank Bestand des Reservefonds Ende 1899 Reingewinn im R.chnungsjahre Der Krieg um Transvaal. In der Umgebung Krügers betrachtet man die gegenwärtige Kriegsphase, insbesondere den Feldzug Kit chener« gegen die Burenstellung am Zoutpan berg als entscheidend. Dort besitzen die Buren nicht nur ein Harkes befestigtes Lager, sondern ihr Hauptdepot für Lebensmittel, Dorräthe, Munition und Waffen. Gelingt es Kitchener, denZoutpansberg zu nehmen, so dürfte ein weiterer Widerstand der Buren unmöglich sein. Im Haag wird versichert, Kitchener habe Botha im Falle der Einstellung dss Krieges namens der Londoner Ne. gierung den Posten eines Civilgouverncurs Transvaals mit 250000 Francs Jahresgehalt angcboten. was Botha aber zurückwies. Nunmehr räumt auch die englische Presse die schwie rige Lago in Südafrika ein. Sogar die „Times", die bis in die letzte Zeit optimistisch geblieben waren, meinen jetzt, England müße jetzt den Gegner darüber aufklären daß es, wenn er noch zwei Jahre das Feld halten könne, gleichfalls in der Lage und, wenn nöihig, entschlossen sei, das zehn Jahre lang zu thun. Dank der Beschaffenheit des Landes und dem Temperament des Feindes dürfe man icht erwarten, daß irgend eine einzelne Bewegung oder ein erfolgreiches Treffen den Kri g beendigen werde einzelne Kommandos möchten kapituluen, aber es würde immer eine Anzahl von Burentruppen übrig bleiben, die fortgesetzt verfolgt werden müßten, bis sie nachgegeben hätten Die „Times" schließen die Berichte ihrer Spezial, korrospondenten mit dem Hinweise, daß es noihwendig ! sei, einen regelmäßigen Truppennachschub einzusühren j und sich nicht auf die Absendung von bloß 30- oder , noch die Verbesserung in der Güterbeförderung durch den neuen Güterschuppen, so kann man mit dem Resultat der allgemeinen Umgestaltung recht zufrieden sein und man wird leicht die Reihe der Unbequem lichkeiten vergessen, die beiden Theilen, Betriebsange stellten und Publikum,während der Monate des Bauen- auferlegten wurden. — Es wird hiermit ausdrücklich darauf hinge wiesen, daß bei Ausstellung von Arbeits- und Dienst büchern nicht nur die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters, sondern auch dec ConfirmationSschein und Impfscheine der betreffenden Kinder auf hiesigem Rath- hause mit vorzulegen sind. — Chemnitz. (DreSd. Nachr.) Der Kapell meister der städtischen Kapelle, Herr Max Pohle, suchte sich zu erschießen, verletzte sich jedoch nur schwer. Der Grund zu der That dürfte in anhaltendem körperlichen Leiden zu suchen sein. — Waldenburg, 6. April. Heute Morgen gegen 5 Uhr brach in dem zur Zscherpe'schen Ziegelei in Oberwinkel gehörigen Wohngebäude Feuer aus, welchem das ganze Gebäude zum Opfer fiel. Ueber sie Entstehung des Brandes, der von der Stadt aus bieten dortige Turnvereine Abendunterhaltungen (in Gersdorf T.-V. Germania), ebenso wie der Turnver ein von Rußdors im Gasthof zu Falken und der Turnverein Germania (und Concertina-Verein) in Grüna ini Hotel Clauß dortselbst, Hauptmit wirkende an solchen Veranstaltungen sind. Die Korb'- sche Kapelle wird außerdem gemeinschaftlich mit dem Bergmännischen Gesangverein zu Lugau im „B l a u e n Stern" zu Gersdo-f am Abende des 1. Feiertags zu hören sein. Ausflüge, die wir auch in diesen Spalten schon ost empfohlen (nach dem Waldschlöß- chcn an der Stollbergerstraßr., nach Mittelbach — Eckerts Gasthaus — usw. sind gerade jetzt besonders lohnend, iurz und gut, man wird, wo man auch seine Schritte jinlenken mag, überall gut ausgenommen und vorzüg- ich bewirthet, darum „Vergnügte Feiertage!" — Zur Bewältigung des Personenverkehrs vor, abend 9 Sondcrzüge. Am Sonntag, den 1. Feiertag, fahren 7, am 2. Feiertag nur 2, DienS'.ag 9. April die meisten, nämlich 12, und Mittwoch, 10. April 6 Sonderzüge. — Bon unserem Bahnhofe. Trotz der dem Bauen nicht gerade günstigen Jahreszeit sind die Arbeiten in den letzten Monaten derart gefördert wor den, daß wir uns nunmehr seit einer Woche eines beinahe großstädtisch angelegten Bahnhofes erfreuen können. Man spürt es gerade in diesen Tagen, wie — Glauchau. Am Mittwoch Vormittag ge- rieth auf der Friedrichstraße der Geschirrführer T. aus Niederlungwitz, der bei einem hiesigen Spediteur in Dienst steht, durch eigenes Verschulden unter seinen Wagen. Dieser ging ihm über beide Beine und erletzte ihn schwer. Er wurde nach dem Gasthaus „Stadt Wettin" getragen und von dort später nach dem Stadtkrankenhaus übergeführt. — In Glaucha ist am Dienstag Abend 10 Uhr das Beigut des Gutsbesitzers Andrae vollständig niedergebrannt. Die Entstehungsursache ist unbekannt. — Meeraue. In der Nacht zum Eharfreitag brannte das in der Friedrichstraße gelegene, von der Stadt angekaufte frühere Kretzschmann'sche Wohnhaus nieder. Es wird Brandstiftung vermuthet. — Zwickau, 4. Ap il. Eine Strafkammerver handlung richtete sich wider den Berginvaliden Heinr. Moritz Wittig in Hohenstein-Ernstthal und den 29 Jahre alten, mehrfach vorbestraften Fuhrwerksbesitzer Otto Bernhard Sternitzky aus Lichtenstein, zuletzt in St. Eg dien wohnhaft. Beide waren beschuldigt, am Abend des 1. September v. I. aus dem Hofe deS Friedrich'schen Gasthofs in Hohenstein-Ernstthal einen Sack Kartoffeln und ein Bündel Heu gestohlen zu haben. Von den beiden Angeklagten war nur Ster nitzky, der auS der Haft vorgefühn wurde, erschienen, während Wittig unentschuldigt ausgeblieben war. St. erhielt wegen Rückfallsdiebstahl 3 Monate Gefängniß zudiktirt, gegen Wittig erließ das Gericht einen Haft befehl. — Werdau, 3. April Gestern Abend in der 8 Stunde ertönte Feucrlärm in unserer Stadt. Im Schaufenster des Geschäfts von Baron u. Co am Markt waren durch die Gasflammen ausgestellte Wäsche- und Kleidungsstücke in Brand gerathen. Das Feuer griff mit solch rakender Schnelligkeit um sich, daß bald das ganze Schaufenster in Flammen stand und die ca. 2'/, m breite und 2 m hohe Glastaftl platzte. Die Flamme schlug nun nach außen bis über das Dach in die Höhe, wodurch die Dachrinne schmolz und einige Ferste, scheiben in der 1. Etage sprangen. Durch dar Eingreifen der Nachbarn und der bald erschienenen Feuerwehr wurde Geschiists-Uebersuht der Sparkasse Gersdorf, Dez. Chemnitz auf -atz Jahr 1900. Der Gemeiudevorstaitd Schubert. nothwendig es gewesen, die räumlich ganz ungenügenden Anlagen umzustatten, uno sieht sich, betritt man jetzt die Wartehalle, ein wenig erstaunt um, wie alles so ganz anders geworden. Eine Menge praktischer Neuerungen fallen auf. Fahrkartenschalter und Ge päckabfertigung sind zweckmäßig zur glatten Abwickel ung des Verkehrs placiert, nach Einbruch der Dunkel heit sorgen 3 große Doppelglühbrenner für eine wgeshelle Erleuchtung der Wartehalle, welche Letztere vor Allem so vergrößert wurde, daß sie fast keine Spur einer Aehnlichkeit in ihre neue Existenz herüber gerettet hat. — Draußen auf den Gleisen wird noch tüchtig gehackt und geschaufelt. Schienen- stänge müssen noch gelegt, andere wieder verlegt wer den: bald wird man auch daran gehen, Vie beiden nach St. Egidien führenden Gleise auf der Stadtseite höher zu legen; jetzt ist noch der Unterschied der Höhenlage dieser und der übrigen Schieneueingänge augenfälliger. Gleichzeitig damit erfolgt der Abbruch nner dort befindlichen, aus den früheren Verhältnissen stammenden Steinmauer, und ohne Bedauern wird man endlich die alten, verbogenen, den GleiSübergang in der ehemaligen Goldbachstraße sperrenden Barrieren verschwinden sehen. Der dadurch gewonnene Platz sowie ein Theil der ehemaligen Goldbachstraße werden zur Anlage von Randgleisen Verwendung finden. Soeben ist auch das Mauerwerk zweier SignalhäuS- chen (oberhalb und unterhalb des Bahnhofes) fertig geworden, sodaß nach Ausstattung derselben die Mög- lichkeit geboten ist, die Sicherheit des Verkehrs be quemer zu überwachen. Rechnet man zu alledem Die Zahl der fortlaufenden Einlagebücher am Schlüsse des Jahrcs 1900 war 1105, die Zahl der im Laufe des Jahres neu ausgestellten 16o. Die in gleicher Zeit erloschenen Bücher 59 und die am 31. Dezember 1900 noch gangbaren 909. Verzinsung der Einlagen mit Drei und einhalb Prozent. Expeditionszeit: Dienstag und Freitag von 2 bis 5 Uhr Nachmittags. Geschäftslokal: Gemeindeamt. Gersdorf, den 15. Februar 1901. 50,000 Mann zu beschränken So lange dies nicht ge- scheyc, „bleibe die Möglichkeit bestehen, d>ß der Krieg noch jahrelang dauere." Nach den kürzlich abgegebenen Erklärungen des britischen Staatösekretäis des Krieges sind neuerdings bekanntlich 28,560 Mann schon nach Südafrika abgesendet worden, während weitere 6000 Mann in Trane Porten zur Verschiffung bereitstehen. Daß in London trotz aller Prahlereien derPcesst das lebhafte Verlangen herrscht, sobald als möglich den Krieg zu beenden, wird u. a. durch die Meldung bestätigt, daß der an Bord der Schnelldampfers „Gibraltar" fahrende StaatSkurier wichtige, geheime Aufträge Lord Kitchener zu überbringen habe. Ueber den Inhalt dieser Aufträge verlautet folgendes: Nach dem Botha die angebotenen Friedensbedingungen ab gelehnt hat, beabsichtigt die britische Regierung, den einzelnen Unterführern der Buren besondere Anträge stellen zu lassen. Vermuthlich handelt eS sich hierbei hauptsächlich um Geldabfindungen, welche den An führern der einzelnen Kommandos angeboten werden sollen. Sie suchen mso mit dem schmachvollen Mittel der Bestechung zu erreichen, was sie mit ihrer Kriegs kunst nicht vermögen; aber sie w.rden damit bei den Buren kein Glück haben. Infolge der fortwährenden Angriffe der Buren auf die Eisenbahnen und die fahrenden Züge ist eine so große Menge deS rollenden Materials unbrauchbar gemacht worden, daß Kitchener die Absendung von 50 neuen Lokomotiven und 800 Wagen beantragt hat. Das Londoner Kriegsamt fordert dah-r noch 5 Mill. Pfd. Sterl. (100 Mill. Mark) für Ergänzung deS Eisen ah. paikr in Südafrika. — Aus Neu-Orleans wird berichtet, daß 950 Pferde für die Engländer oach Südafrika abgegangen sind. Lissabon, 3. April. Der Dampfer „Zaire" mit ZOO Buren an Bord, darunter die früheren Komman dani-n Marais, BMels, Knor und Grobelaar, ist, wie sächsisches. Wo macht man sich während der Feiertage vergnügt? Hinter uns liegt die Charwoche mit seinem ernsten Feiertage, dem Charfreitage, vor uns das herrliche Osterfest. Wie freut man sich, daß nach des strengen Winters Regiment die Sonne wie der lackt und der blaue Himmel schönes FesttagS- wetter verheißt. Man rüstet daher allenthalben mit doppeltem Eifer, um dann einige Tage auszuruhen von der Werktagsardeit. Aber wie verbringt inan die Ostertage? Viele verreisen, das beweist die gesteigerte Frequenz auf den Bahnlinien. Gar mancher auch lobt sich einige beschauliche Stunden im Kreise der Seinen, mit denen er vielleicht eine kleine Landpartie unternimmt oder sich an dem ergötzt, was ihm am Orte geboten wird. Und nach der einen wie auch der anderen Seite wird es ihm durch die vielen An kündigungen schwer werden, zu wählen, man kann sich davon mit einem Blicke in den Jnserateutheil unserer heutigen Fesitagsnummer überzeugen. Zunächst im Bereiche unserer Stadt selbst am 1. Feiertag: > „Schützenhaus" (Ältst.) turnerische Aufführung gegeben vom Turnverein Hohenstein-Ernstthal (Ältst.), im „Logenhau s" (prächtig illumin. Thüringerdorf) i Vanc'c - Vorstellung des Zieroldschen Ensembles, im „G e w e r b e h a us" alle 3 Feiertage Künstle-Vor stellung der Truppe Tiebe k Weißbach, in der Hüttenmühle öffentliche Aufführung, veranstaltet vom Turnverein Hüttengrund, und endlich Concert der Naumannschen C pelle im Gasthaus zur „Z e ch e." An beiden Feiertagen wird im „M ineralbad" da? LchubertscheMnsikchor konzertiren;derAusflug nach dem herrlich gelegenen Bad ist ein sehr lohnender. Die Nau- mannsche Capelle, deren bewährte Darbietungen diesmal überhaupt recht inAnspruch genommen werden,wird auch am 2. Feiertage in der „H ü t t e n m ü h l e" zu hören sein. Am 3. Feiertag endlich, und zwar abermals im Altstädter Schützen Hause, wird ein Gesangs- Konzert ernstern Charac ers geboten. Die mitwirkenden Körperschaften: Kirchenchoc und Liedertafel und Naumannsche Kapelle, gewährleisten eine gediegene Unterhaltung. — Nicht den Effenbahnreisenden allein, sondern auch allen and.rcn Kreisen sei enUiü) da von Herrn Rabe bewirthschastete Bahnhofs- Restaurant empfohlen, das ron seinem Wirth nett und gemächlich ausgestattet und zu einem gedic- qeneu Verkehrslokal umgestall t wu de. Die den Eisenbahn-Reisenden zur Verfügung st hendcn W.ne- Näume stechen ang: ehm ab von Wariesüleu der Bahnhöfe in mancher anderen uns mehr oder minder benachbarten Stadt.- -In den Ortschaften unserer Umge gend aber wild es während der Feiertage nicht minder hoch hergehen als bei uns. Außer den ortsüblichen Tanzmusiken am 2. Feiertage finden schon am eiste» Feiertage öffentliche Aufführungen und Familienabeude statt. In der Mitwirkung domin reu wie immer an Ostern, die Turnvereine. So veranstaltet im„Lamm" zu Oberlungwitz der dortige Turnverein am ersten Feiertage eine Abendunterhaltung, am gleichen Tage arrangieren ebensolche Familienabende: der Turn verein Saxonia in, „Deutschen Kaiser", und Bekanntmachung. Nachdem die Einschätzung deS steuerpflichtigen Einkommens in hiesigem Orte beendet und das UermSgens Uekerstcht am 31. December 1900. Die Sparkasse« Uerwaltung Göhler, Vorsitzender. Mehner, Kassirer. schon gemeldet, hier eingetroffen. Die Blätter versichern, die sreiwillge Feuerwehr im „H i r s ch" zu Ober- der Konsul der Freistaaten habe diesen Blumensträuße lungwitz. Im Gasthof Hermsdorf gastirt die Varicte- angeboten und es seien ihnen militärische Ehren erwiesen Truppe Willy Krahmann. In den Gasthöfen zu worden. s- - . - . - - ... während und »ach den F.iertagen sind auch diesmal eine ganze Anzahl Sonderzüge den fahrplanmäßigen eingefügt worden. Vorigen Donnerstag den 4. Aprils nichts bekannt. verkehrten auf unserer Linie deren 5, heute Sonn Ergebnis derselben des Betheiligten bekannt gemacht worden ist, so -werden in Gemäßheit der in K 46-de- Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 enthaltenen Bestimmungen alle Verlasen, welche allhier ihre Beitragspflicht zu erfüllen haben, denen aber der in Gemäßheit der erwähnten Bestimmungen auSge- fertigte Steuerzettel nicht hat behändigt werden können, hiermit aufgefordert, wegen Mittheilung de» Einschätzungs ergebnisse- bei der hiesigen Ortssteuereinnahme anzumelden. Wüftenbrand, am 6. April 1901. Mark Pfg- 45265 54 146 27 42 950 — 984 —- 1450 39 19 789 60 110585 80 Mark Pfg 7 997 75 69100 40 8 891 48 20 950 — 3 646 17 110585 80 Mark Pfg- 213 270 — 2 800 — 3 551 36 1315 — 19 789 60 240 725 96 Mark Pfg- 235069 43 515 — 3 523 17 1618 36 D völ alle Di« wist -aS ver« bett selb geni viel Da Sie Pa. mer gen den in Se, in l grci beit entl Ve« Ern Ver los. sehr c The sehr Bess der und Zust Höh die l der stim. verft früh, führ« vier ausg Eise, bahn «ufv noch beschi zu a für habe, die! Betri wenn bring nicht mark afriko ung, Verh auch im l« führt wird heit aus guten che- neuer Jahr wichti dustri sicher! geist, tellig« da« l lichen daß i träge von r «rlanc Brefe erheb! bei. Mini Leber dikate unser« lich ! Eisen dem ! überh verkai Halter schließ als schlcsi noch Preis Kohle decken kürzli« Preise derart