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WMeillMMr TWM Hohenstein Ernstthal. Overlunflwin. Gersdorf. Lugau. Hermsdorf. Kernsdorf, Donnerstag, den 28. März 1901. 51. Jahrgang. Nr. 73. Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w Gefchetnt reden Wochentag abends für den rolg'nden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 durch die Post Mk 1,82 frei in s Hans Mr das Königliche Amtsgericht und den Stadtrath zu Hohenstein-Ernstthal. Ovgcrrr aller Genreirrde-Verwcrltrrrrgerr der urrrliegerröerr Ortschaften. HM M M HM nehmen außer oer Expedition auch die Austräger auf MM /M M^, M, MM M5, M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- — WM Expeditionen solche zu -^riginalpreisen. Donnerstag, den 28. Sss. Mts von Vormittag- s Uhr ab wird in der Hausflur des hiesigen Rathhauses das Fleisch eines wegen Tuberculose beanstandeten junge« fetten Landschweine- in gekochtem Zustande. L pf<j. 40 k-ig., öffentlich verkauft. WS. Bekanntmachung. Nachdem die Ergebnisse der hiesigen Einkommensteuereinschützung den Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Bestimmungen in 8 46 deS Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1960 alle Personen, welche im hiesigen Orte ihre Steuerpflicht zu erfüllen haben, denen aber der Steuerzettel nicht hat behändigt werden können, hiermit aufgesordert, wegen Mittheilung des EinschätzungS- ergebniffeS sich bei der hiesigen Ortssteuereinnahme zu melden. Gersdorf, Bez. Th., den 26. März 1901. Der Gemeindevorstand. G ö b l e r. Der Krieg «m Transvaal Dir Buren tauchen wieder überall auf und bereiten de» krieg-müden englischen Truppen, die in einem sehr traurigen Zustande sein sollen, die größten Schwierigkeiten Die Bahnen nach Kapstadt und Mozambique sind un fahrbar und die einzige Bahn, durch welche sie bisher noch Hilfsmittel beziehen konnten, war die nach Durban, aber auch die scheint jetzt von den Buren unsicher gemacht zu sein, wie aus Durbaner Nachrichten sich ergiebt. Der letzt« Proviantzug wurde, wie aus Durban gemeldet wird, als er die Stadt verlaßen hatte, um die Kolonne French mit Proviant zu versehen, bei Bloodriver von den Buren angegriffen, wobei ein Engländer getödtet und drei ver mundet wurden. Lo«do«, 27. März. AuS Kapstadt wird ge meldet: Eine Abtheilung von 130 Mann engli- Mer Colonialtruppen fiel in einen Hinterhalt in der Nähe von Richmond und hatte das Feuer von 100 Bure« auszuhalten. Die Abtheilung flüchtete in eine Schlucht und ergab sich, 13 Todte zurücklassend. Die Bure» ließen die Gefangenen nach Entwaffnung wieder frei. — Dewet und Botha hätten vereinbart, sich nun mehr zu vereinigen, um die Engländer in der Nähe von Victoria, Johannesburg und Standerton fort während zu belästigen. Die amtliche Verlustliste der englischen Truppen in Südafrika umfaßt, wie man auS London telegra- phirt, für den 25. März 44 Todte, darunter 29 an Kttaokheiten Verstorbene, 56 Verwundete, darunter 6 Offiziere und 8 Vermißte. Wie glaubwürdig aus Senekal versichert wird, hätten die Generale Botha, Dewet und zwei andere Burencommandanten, von denen einer Delarey gewesen sein mag, am 17. März einen KriegSrath abgehalten und gleich danach folgende bei dieser Gelegenheit be schlossene Erklärung an die Burgherr erlassen, in welcher eS heißt: Die Buren sevn noch gut mit Lebensmitteln und Schießbedarf versehen, doch seien sie geneigt, unter folgenden Bedingungen in eine An gliederung an England zu willigen: 1. Unterricht in holländischer und englischer Sprache nach freier Wahl der Eltern; 2. das Recht, gegen Erlaubnißichein ein Jagdgewehr zu führen; 3. drei Millionen Lstrl. Ent- schädigung für die durch Feuer zerstörten Farmen; 4. keine Freiheiten für die Eingeborenen; 5. Amnestie für die noch im Felde stehenden Kämpfer. DaS Scheitern der Verhandlungen ist zweifellos eine Folge der beiden letzten Forderungen gewesen, welche die Buren mit aller Entschiedenheit aufrecht erhallen, die Engländer mit derselben Bestimmtheit ablehnen. — Bei de» so schroff den englischen Anerbietungen gegen- tberstehenden Forderungen der Buren dürfte auf eine baldige erneute Anbahnung von Fiiedensvrrhandlungcn nicht zu r chnen sein. Köln, 26. Märrz. In einer äußerst zahlreich besuchten Versammlung im benachbarten Kalk sprach der Bmenosfizier Jamson über die Aussichten eine- Friedensschlüsse«. Er erklärte auf Grund neuerer, vorzüglicher Informationen, daß die Buren fest ent schlossen seien, sich auf keinerlei FriedenSuntrrhand- lungeu mehr einzulassen, wenn nicht von vornherein englischerse't» völlige Unabhängigkeit Transvaals zuge» standen würde. Z.er nördliche Theil Transvaals sei heute nsch vollständig von Buren besitzt. Nur die Ausbreitung der Pest sei die wahre Ursache de» Zurück- ziehens der Truppen. Die Lage der Buren sei heute besser denn je. Ei« neues englische- Opfer? In Rawitsch ist aus Südafrika die Nachricht eingetroffen, daß der Missionar Otto Kahb, Vater von acht Kindern, im vorigen Jahre seiner Familie durch die Engländer entrissen worden ist und sich seitdem in englischer Gefangenschaft befindet. Dasselbe Loo» hat außerdem drei andere dortige Missionars-Familien betroffen. Herr Kahb ist ein Rawitscher Kind, besten Geschwister alle dort leben. WaS sagt, so fragt die »Tägliche Rundschau", Herr von Richthofen dazu? Hat der Mifsionar Kahb auch die Neutralität ge brochen? Noch kein Ende. Ein Trugbild hat die gläub'ge Welt geäfft Für kurze Zeit, fchon sind die Räuberhorden Des Britenvolkes wieder beim Geschäft, Und weiter geht das Brennen und das Morden. Vom Feind gehetzt, bedrängt von bittrer Noth Noch immer harren aus die letzten Streiter, Für ihre Ehre kämpfend bis zum Tod, Und ihre Frau'n und Kinder hungern weiter. Der würd'ge Hrodrick sprach vor aller Welt ES auS: „Sie dürfen halb nur satt sich essen! Weil immer noch die Männer stehn im Feld, Wird ihnen knapp die Nahrung zugemesten*. Den Frauen und den Kindern schafft man Qual, Damit die Männer endlich mürbe werden! Ward wohl von Folterknechten schon einmal Ein solches Bubenstück verübt auf Erden? Es haben von der Schurkerei gehört Doch sicherlich auch Albions blonde Frauen; Nicht hat ihr kühles Herz sich drob empört, Nicht hat Entsetzen sie gepackt und Grauen. Und sicher hat davon vernommen auch, Den jetzt als Herrscher ehrt das Volk der Briten, King Edward mit dem wohlgepflegten Bauch. Doch hat voll Seelenruhe er's gelitten. So Schimpfliches ist niemals noch geschehn, Wie schamlos es sich zeigt in unsern Tagen: DeS Henkers ekler Dienst wird hier »ersehn Von Männern, die ein Schwert zur Seit i agen. Sieh, deutsches Volk, dir diese Helden an Und würdige dann recht die hohe Ehre: Dein Kaiser muß, der ritterliche Mann, Feldmarschall sein in diesem Räuberheere! Sla!>d?r«datsch. Die chinesische« Wir c->. London, 25 März. Alle Biätte ^jchsstigrn sich eingehend mit der Haltung Rußlands auf Korea u-d mit der Verabschiedung de« englischen Zolldirekters, die als eine Folge der militärischen Intriouen hingestellt wird Auch die Antwort des Grafen Lam«dor,f auf die Ansprüche der englischen Regierung wird al- ein Zeichen dafür angesehen, daß Rußland entschlossen sei, in Korea dieselbe Rolle zu spielen wie in der Mandschurei. — „Daily Mail" weiß zudem zu berichten, daß der russische Gesandte in Korea die Verabschiedung des betreffenden Zolldirektors, weil er den Interessen Rußlands widerstrebe, durch seine Regierung »on der koreanischen Regierung erwirkt habe Das Blatt fügt hinzu, daß der russische Vertreter in Söul die koreanische Regierung ersuchte, nur russische Polizeibeamte anzuflellen. „Daily Telegr." ist der Ansicht, die Haltung Rußland- bedeute eine Drohung für die allgemeine Lage im äußersten Osten. — Dasselbe Blatt meldet aus Nagasaki: Die japanische Flotte habe Befehl erhalten, sich sofort nach Korea zu begeben. Die Lage wird als sehr ernst bezeichnet. — Aus Tientsin wird berichtet: Japanischen Nachrichten zufolge hat der Kaiser von China Singan verlaffen und begiebt sich nach der russische« Grenze Die Häkeleien in Tientsin dauern noch immer an. Der Standard meldet auS Tientsin: Die fran zösischen Truppen halten sich nicht unbedingt innerhalb ihrer Quartiere und insultiren britische Offiziere ver- stöhlen, so ost sie nur Gelegenheit dazu haben. Die Daily Chronicle berichtet aus Honkong: DaS britische Kriegsschiff „Terrible" erhielt telegraphischen Befehl, fofort von Amoy nach Taku in See zu gehen. „Daily Expr." wird au« Tientsin »om 23. d. ge- meldet: Die gleichzeitige Zurückziehung der englischen und russischen Abtheilung von dem streitigen Gelände in Tientsin ist, obwohl theoretisch eine befriedigende Lösung der Schwierigkeit, eine Demüthigung für Großbritannien. Die russische Flagge bleibt aus dem streitigen Gebiet und die Russen fahren fort, ihre Straße zu bauen, während die Briten ihre Arbeiten eingestellt haben. In einem wesentlichen Punkte hat die russische Regierung nun doch in eine Abänderung der söge- nannten Mandschurei-Vertrages gewilligt. Nach einer telegraphischen Meldung auS Peking hat Rußland vor einigen Tagen durch den chinesischen Gesandten in Petersburg Jang-jü mittheilen lassen, daß es bereit ist, den Artikel 6 des Vertrages zu streichen, nach welchem China nicht das Recht haben sollte, in den Nor Provinzen fremde Marine- und Militär-Jnstruk- toren zu verwenden. Danach verbleibt ein wichtiges Hoheitsrecht in den Händen der chinesischen Regierung, und der Einfluß Rußlands auf die fraglichen Gebiete wird zu Gunsten der anderen Mächte erheblich ein geschränkt. So wird nun wohl daS Abkommen bald eine unbestrittene und erledigte Thatsache sein. Daß auch Amerika sich in dieser Frage von England und Japan, die in erster Linie gegen Rußland aufzutreten geneigt waren, völlig getrennt hat, bestätigt nochmals daS nachstehende Telegramm: New-Uork, 26. März. Der New-Jork Tri- bune wird aus Washington telegraphirt: Die Ver einigten Staaten haben es abgelehnt, dagegen zu pro- testiren, daß Rußland sich der Mandschurei bemach- tige trotz der Mahnungen anderer Mächte, welche darauf hinwiesen, daß der Abschluß des Mandschurei- Abkommens die Zerstückelung Chinas sicher zur Folge haben würde. Diese Entscheidung der Vereinigten Staaten ist dem chinesischen Gesandten Wutingfang mitgetheilt worden. Berli«, 26. März. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Um den Abschluß der Erörterungen über die mit den chinesischen Wirren zusammenhängenden Ent- schädigungssragen möglichst zu beschleunigen, ist der Direktor der Kolonialabtheilung Dr. Stübel, der als ehemaliger Generalkonsul in Shanghai mit den ein schlägigen Verhältnissen besonder» vertraut ist, im Auf trag des Reichskanzlers gestern nach London «bgereist. Gleichzeitig ist Dr. Stübel beauftragt, den Botschafter in London bei der Erledigung der noch schwebenden Reklamationen deutscher Staatsangehöriger aus Süd afrika zu unterstütze». Berli«, 26. März. Wolffs Telegr. Bureau meldet: Generalfeldmarschall Graf Waldersee telegra- phirt aus Peking vom 25. März: Da- Detachement Mühlmann traf am 22. und 24. März in Aeje» (?), östlich von Taomakuan, auf Räuberbanden und zer streute sie »ach kurzem Gefecht. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 27. März 1901. RttthrUunzen v»n «llgemetnem Jntereffe nxrdsn s«»ki«r «t» qegengenommeu «md kvrntl. Honortri. — AuS Glauchau und Meerane berichtet man, daß in den mechanischen Webereien sowohl als auch bei Lohn- und HauSwebern die Beschäftigung gegenwärtig fast ausnahmslos gut und ausreichend ist und noch für einige Zeit auhalten dürfte. Neben den noch zu erledigenden Aufträgen ist auch durch die Neumusterung verhältnißmäßig viel und auch leidlich lohnende Beschäftigung geschaffen. Die vorhandenen Stühle dürften zur Zeit fast alle belegt sein. Außer für dortige Plätze arbeiten insbesondere Lohnwebereien auch sehr stark nach auswärts, wobei eS sich ebenfalls «eist um sehr schnelle Erledigung der Aufträge han delt. Gleich günstig wie in den Webereien, ja wenn nicht noch günstiger, ist der Geschäftsgang in de» Färbereien und Appreturen. — Die Generaldirection der StaatSeisenbahnen geht mit dem Plane um, die Zahl der Schaffner bei den Schnell- und Personenzügen zu verringern. Die Zugsschaffner sind vurch Einführung der Bahnsteig- sperre wesentlich entlastet worden und auch das Pu blikum ist selbstständiger geworden. Meist wird heut- zutage überhaupt nicht mehr gefragt, wo Platz zu nehmen ist, sondern man steigt einfach ein. Ferner läßt die Staatsbahnverwaltung im Innern vieler Wagen Vorrichtungen zum Selbstöffnen anbringen, so daß im Personal jedenfalls ganz gut Ersparnisse ge macht werden können. — Vom neuen Fahrplan, ab 1. Mai, berichtet das Chemnitzer Tgbl. u. a.: Zwischen Chemnitz und Wüstenbrand bezw. Hohenstein-Ernstthal werden von demselben Tage ab auch verschiedene neue Züge ein- gelegt und zwar: 5 Uhr 40 Min. früh von Chemnitz, 5 Uhr 49 Min. von Nicolai-Vorstakt Chemnitz, 6 Uhr 14 Min. in Wüstenbrand und 6 Uhr 21 Min. früh in Hohenstein. Ernstthal, ferner 3 Uhr 3 Min. Nachm. von Nicolai Vorstadt Chemnitz, in Wüstenbrand 3 Uhr 28 Min. Nachm. In der Gegenrichtung wird ein neuer Borortzug Wiistenbrand 3 Uhr 36 Min. Nachm. und Nicolai-Vorstadt Chemnitz verlassen und auf dem Hauptbahnhof Chemnitz 4 Uhr 7 Min. eintreffen. Diese Züge halten aus allen Zwischenstationen. Die übrigen Borortzüge werden — einige Minuten änderungen ausgenommen — auch künftig in ihrem jetzigen Fahrplane verkehren. — Die in Zwickau abgehaltene Generalversamm lung des Steinkohlenbau-VereinS Kaisergrube zu Ger-Vorf war von elf Aklionären mit 2548 Stim men besucht. Die Versammlung ertheille den Ver waltungsorganen einstimmig Entlastung. Der Rein gewinn soll den Vorschlägen der Verwaltung gemäß vertheilt werden, so daß auf Dividendenschein Nr. 15 der Prioritätsaktien-Eerie ll je 105 Mark, Nr. 15 der Prioritäts-Stammaktien Serie I je 90 Mark, Nr. 11 der Stammaktien je 75 Mark Dividende entfallen. Die Auszahlung der Dividende erfolgt vom 25. März d. I. ab bei den bekannten Zahlstellen und der Werk kaffe in Gersdorf. Die ausscheidenden Mitglieder de» AufsilbtsratheS, Bergdirektor C. Schenke und Rechts anwalt Curt Urbau, wurde» wiedergewählt. — Chemttitz, 26. März. Hinter Schloß und Riegel kani eine 20jährige Arbeiterin aus Oberlung witz, welche hier gelegentlich eines Besuches auS einer Wohnung der Moritzstraße eine silberne Taschenuhr mit goldener Kette gestohlen und sofort wieder ver kauft hatte. — Lichtenstein, 25. März. Die gestrige öffent liche Textilarbeiter- und -Arbeiterinnen-Berfammlung war gut besucht. Die Referentin Frau Luise Zietz aus Hamburg sprach über die wirthschaftliche Krise und deren Einwirkung auf die Arbeiter. Als Delegirter zur Konfer- nz in Hohenstein wurde Herr Carl Bem- Hardt in Callnberg gewählt. - O-lsnitz i. E., 26. März. Auf Grube Hedwig verunglückte vergangene Nacht der ca. 40 Jahre alte Tagarbeiter Georg Martin dadurch, daß er mit einem Arm in die Wäschetransmission gerieth und ihm dadurch derselbe abgerissen wurde. — Glaucha«. In der am Mittwoch abge- Haltenen Sitzung deS Bezirksausschusses der Könizl. AmtShauptmannschaft fanden Genehmigung die Schank- erlaubnißgesuche Geylers in Meinsdorf, Junghann» i» LobSdorf, Faulwetters in RüSdorf, Ottos sowie Howorka» in Oberlungwitz, sowie Drechsler- in Gersdorf. Abgelehnt wurde daS Gesuch Mehlhorn» in Oberlungwitz. — Meerane, 25. März. Durch die vernich tende Katastrophe, welche im vergangenen Jahre über die Kämmereien und Kammgarnspinnereien hereiu- gebrochen ist, ergiebt auch der Abschluß der Kamm garnspinnerei Meerane für 1900 nach den üblichen Abschreibungen die bedeutende Unterbilaoz in Höhe