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Anderseits ist es durch Verbesserungen im Betriebe und durch billigeren Einkauf der Rohstoffe gelungen einen gewissen Ausgleich zu schaffen, sodass der Rohgewinn dem des Vor jahres nahezu gleichkommt. Wenn wir trotzdem beantragen, eine Dividende von 8 pCt., also um 2 pCt. weniger als im Vorjahr, zu ver teilen, so geschieht dies, weil im laufenden Jahre grössere Aus gaben für nötig gewordene bauliche Veränderungen usw. bevorstehen, und wir im Hinblick hierauf es für angezeigt halten, auf Immobilien und Maschinen neben den statutarischen noch ausserordentliche Ab schreibungen vorzunehmen. Nach Abschreibungen in Höhe von 44 569 M., aber einschliesslich 6148 M. Gewinnübertrag, beträgt der Reingewinn 161 994 M. Die Verwendung wird folgendermaassen vor geschlagen: 9077 M. zum Reservefonds, 112 000 M. zu 8 pCt. Dividende (i. V. 10 pCt.), 10 000 M. zum Spezial-Reservefonds, 10 000 M. zum Delkrederefonds, 4246 M. an den Aufsichtsrat, 10 000 M. an den Vor stand, 8000 M. den Beamten, 8670 M. für neue Rechnung. Papierfabriks - Aktien - Gesellschaft Leykam- Josephsthal in Wien. Dieser Tage fand eine Sitzung des Verwaltungsrates statt, in welcher die Bilanz des Jahres 1901 vorgelegt und genehmigt wurde. Sie schliesst sammt Vortrag aus 1900 mit einem Gewinn von 272 269 Kronen. Die Ver waltung wird der General-Versammlung vorschlagen, für das verflossene Geschäftsjahr keine Dividende zur Verteilung zu bringen, vom erzielten Gewinn 250 000 Kronen für Ab schreibungen zu verwenden und 22 269 Kronen auf neue Rechnung vorzutragen. Im Vorjahre wurden 1 227 146 Kronen als Reingewinn ausgewiesen, und kam eine 3prozentige Divi dende zur Ausschüttung. K. (Neue Freie Presse) Rheinische Aktiengesellschaft für Papierfabri kation in Neuss. Die Generalversammlung beschloss Er höhung des Kapitals von 1 350 000 M. auf 1 800 000 M. K. Herr Curdes, bisheriger Geschäftsführer der Papierfabrik Weitende, G. m. b. H. in Weitende bei Hirschberg i. Schl., trat am 15. Mai 1902 aus der Gesellschaft aus, und an seiner Stelle wurde Herr Dr. Paul Immerwahr zum Geschäftsführer bestellt. In der Papierfabrik von Otto Günther in Greiz wurde bisher der neben der ziemlich bedeutenden Wasserkraft nötige Dampf durch zwei Kessel mittlerer Grösse erzeugt. Die Un zulänglichkeit dieser beiden Kessel ist die Veranlassung, dass die Firma jetzt einen neuen aus der Maschinen- und Dampf kesselfabrik von Weichelt & Wackwitz in Neumark bezogenen Dampfkessel aufstellen wird. Wie »Vogtländischer Anzeiger« mitteilt, ist der Geschäftsgang der Papierfabrik gut. Vereinigte Maschinenfabrik Augsburg, und Ma schinenbaugesellschaft Nürnberg, A.-G. in Augsburg. Herrn Ober-Ingenieur Imanuel Lauster wurde Kollektivprokura erteilt. Herrn Fritz Fallert wurde für die Firma Schnellpressen- Fabrik A. Hamm, Aktiengesellschaft in Heidelberg, Kollektivprokura erteilt. Union, Deutsche Verlags-Gesellschaft in Stuttgart. Die Bilanz schliesst mit einem Rohertrag von 1 794 187 M. (im Vorjahre 1821214 M.) ab. Die Generalunkosten aus schliesslich der Löhne des Personals der technischen Anstalten betragen 571 236 M. (543 351), für Immobilien, Maschinen und technische Einrichtungen wurden 119145 M. (112 633) und für Verlagswerte und Vorräte nach vorgängiger Abschreibung von 100 000 M. weitere 185 321 M., zusammen also 285 321 M. (247 971) auf Amortisationskonto übertragen. Der Reingewinn stellt sich auf 918 483 M. (917 259). Die General-Versammlung beschloss die Verteilung einer Dividende von 10 pCt. auf die Aktie (wie in allen Vorjahren) und von 5 pCt. (wie seit 1896) auf die Genussscheine, g. (Leipz. Tagebl.) Kunstdruck- und Verlagsanstalt Wezel & Naumann in Leipzig-Reudnitz. Laut Bilanz war das Ergebnis im Geschäftsjahre 1901 ungünstig; das Jahr endete mit 138 173 M. Verlust. Der Bilanz ist kein Geschäftsbericht angefügt. Auf Lithografiekonto wurden bei 273 011 M. Bestand 116 891 M. abgeschrieben, auf Prägeplatten 21 394 M. Die Bilanz ver zeichnet bei 225 278 M. Spesen 293 408 M. Bruttogewinn, das