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Er gab u. a. die erste Anregung zur Verwendung von Beitragsmarken in der Arbeiter-Versicherung und hat viel zur Verbreitung der Normalpapiere getan. Eine Beilage der heutigen Nummer enthält Abbildungen des Geschäftshauses und eine geschickt angeordnete Uebersicht der geführten Waren. Dem Bericht der Teisnacher Papierfabrik Akt.-G. in Teisnach, Niederbayern, über das 15. Geschäftsjahr vom 1. März 1907 bis 29. Februar 1908 entnehmen wir folgendes; Die Verteuerung fast aller Rohstoffe und Materialien be stand im Berichtsjahre in verschärftem Maße fort, auch waren bedeutende Mehrausgaben für Löhne erforderlich, während Aus gleich durch Erhöhung der Verkaufspreise nicht möglich war. Im zweiten Halbjahre wurde ferner die Holzstofferzeugung durch den ungewöhnlich niederen Wasserstand erheblich ein geschränkt, was den Gewinn der Schleifereien schmälerte. Die Papiererzeugung betrug 96 520 Dz. (i. V. 92198 Dz.), die Stoff erzeugung 79807 Dz. (96893 Dz ). Die Neuanlagen, für welche die im Vorjahre zurückgestellten 70000 M. und sodann weitere 115883 M. verwendet wurden, sind jetzt fertiggestellt und dem Betriebe übergeben. Die seit einer Reihe von Jahren für Neu anlagen vorgenommenen Rückstellungen sollen deshalb jetzt unterbleiben und verfügbare Ueberschüsse dem Reservefonds II zugeführt werden. Auf Grundstücke-Konto waren 24833 M. für Aufforstungen und Verbesserungen erforderlich; aus Holzanfall wurden dagegen 29097 M. gelöst. Reparaturen erforderten 69039 M. Von dem Rohgewinn einschließlich Vortrag von rund, wie alle folgenden Zahlen, 407500 M. (519000 M.) werden 91000 M. (88000 M.) zu Abschreibungen verwandt, so daß sich ein Reingewinn von 317000 M (430000 M.) ergibt. Hieraus werden 6000 M. (12000 M.) dem Delkrederefonds und 40000 M. dem Reservefonds II überwiesen, 54000 M. (71000 M.) Tantiemen und Gratifikationen gezahlt, 192000 M. als laprozentige (i. V. 16 v. H.) Dividende verteilt und 25 000 M. (21 000 M.) auf neue Rechnung vorgetragen. Hauptzi^ern der Bilanz (abgerundet). Soll: Immobilien: Teis nach 2166000 M., Marienthal 232000 M., Gumpenried 448000 M., Asbach 220000 M., Ziernberg 39000 M., Grundstücke 292000 M., Papier-, Materialien-, Holz- und Holzstoff-Vorräte 306000 M., Effekten 143000 M., vorausbezahlte Versicherungsprämien 6000 M., Schuldner 475000 M., Bargeld 12000 M., Wechsel 29000 M. Haben: Aktienkapital 1600000 M, Schuldverschreibungen 400 000 M,, Abschreibungen 1 487 000 M., Reservefonds I 252 500 M , Reservefonds II 123000 M, Trift- und Verhäng-Reserve 5000 M., Delkrederekonto 10000 M., noch nicht erhobene Zinsscheine, Rückstellungen und Schuldverschreibungsstücke 8000 M., Gläubiger 108000 M., Vortrag aus dem Vorjahre 21000 M., Be triebsgewinn 386000 M. Gewinn- und Verlustkonto. Soll: Abschreibungen 91000 M., Delkrederekonto 6000 M., Tantiemen 54000 M., Dividende 192000 M., Reservefonds II 40000 M., Vortrag auf neue Rechnung 25000 M. Haben: Betriebsgewinn 407 500 M. Die Papierfabrik Wolfegg, Aktiengesellschaft in Wolfegg (Württemberg), wird in ihrer ordentlichen Hauptversamm lung am 27. April u. a über Herabsetzung des Stamm aktienkapitals und Schaffung von Vorzugsaktien Beschluß fassen. J. H. Eppen, Papierfabrik in Winsen a. d. Luhe. Die Herren Oskar und Georg Eppen sind nach dem Tode des Herrn Louis Georg Eppen als persönlich haftende Gesell schafter in die Firma eingetreten, wodurch deren Prokura erloschen ist. K. Herr Max Kugler in Dresden verlegte sein Zellstoff-, Pappen- und Papier-Agentur- und Kommissionsgeschäft von der Hertelstraße nach Dresden-A., Lauensteinerstr. 33. Actien-Gesellschaft für 7apetenfabrikation in Nordhausen. Dem Bericht des Vorstandes für 1907 entnehmen wir fol gendes : Das Geschäftsjahr nahm für die Tapetenindustrie einen un günstigen Verlauf, der teils durch die veränderten wirtschaft lichen Verhältnisse, namentlich aber durch die ungewöhnlichen